DE3710511C2 - Einrichtung zum Regeln der Salzmengenzufuhr beim Regenerieren von Wasserenthärtungsanlagen, insbesondere für Geschirrspüler - Google Patents

Einrichtung zum Regeln der Salzmengenzufuhr beim Regenerieren von Wasserenthärtungsanlagen, insbesondere für Geschirrspüler

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Regeln der Salzmengenzufuhr beim Regenerieren von Wasserenthärtungsanlagen, insbesondere für Geschirrspüler, unter Verwendung eines Wasservorratsbehälters mit einer verstellbaren Auslaufeinrichtung zur Veränderung des Auslaufvolumens, aus dem beim Regenerieren Wasser über ein steuerbares Ventil in einen mit Sole gefüllten Behälter geleitet und dadurch eine gleiche Menge Sole aus diesem Behälter in einen Ionenaustauscher gedrückt wird.
Bei Wasserenthärtungsanlagen der beschriebenen Art wird eine auf die Wasserhärten eingestellte Menge Sole für das Regenerieren eingesetzt. Nun ist bekannt, daß die Dichte der Sole nicht konstant ist, sondern nach einer Salzfüllung bis zum erneuten Füllen stetig absinkt. Damit die Regenerierung auch bei einer geringen Dichte der Sole noch einwandfrei arbeitet, muß die Solemenge auf diese geringe Dichte ausgerichtet, d. h. in den meisten Regenerierintervallen wird zu viel Salz in den Ionenaustauscher gedrückt. Damit wird aber unnötig viel Salz verbraucht und ausgespült.
Aus der DE-OS 25 57 054 ist eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art bekannt. Bei dieser bekannten Einrichtung ist in dem Wasservorratsbehälter eine höhenverstellbare Überlaufschwelle angeordnet, mit der das Aufnahmevolumen des Wasservorratsbehälters veränderbar ist. Die Veränderung des Aufnahmevolumens erfordert einen Zugang zum Innenraum des Wasservorratsbehälters.
Aus der DE 35 08 276 A1 ist eine ähnliche Einrichtung bekannt, bei der ebenfalls ein Wasservorratsbehälter dem Solebehälter vorgeschaltet ist, aus dem eine definierte Wassermenge in den Solebehälter beim Regenerieren gedrückt wird. Eine Veränderung der zugeführten Wassermenge wird über eine Querschnittsveränderung des Kanals zwischen Wasservorratsbehälter und Ionenaustauscher oder durch eine zwischengeschaltete, einstellbare Drosselstrecke erreicht.
Aus der DE 34 10 651 A1 ist ein Solebehälter mit einer Anzeigevorrichtung für die Solekonzentration bekannt, bei dem in einer Führungsvorrichtung ein Schwimmer zur Anzeige der Solekonzentration vorgesehen ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die auf einfache Weise die dem Solelbehälter zugeführte Wassermenge aus dem Wasservorratsbehälter bei jedem Regeneriervorgang so definiert, daß unabhängig von der Solekonzentration im Solebehälter dem Ionenaustauscher nur eine ausreichende Menge an Sole zugeführt wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß im Solebehälter ein Sensor zur Messung der Solekonzentration angebracht ist, der in Abhängigkeit des erfaßten Wertes die verstellbare Auslaufeinrichtung des Wasservorratsbehälters steuert.
Mit dem Sensor im Solebehälter wird die Solekonzentration erfaßt und in Abhängigkeit davon beim Regenerieren mehr oder weniger Wasser aus dem Wasservorratsbehälter dem Solebehälter zugeführt und damit auch entsprechende Sole dem Ionenaustauscher. Der Vorteil gegenüber dem Stand der Technik liegt nun darin, daß sich die Regeneration automatisch an die vorhandene Solekonzentration anpaßt.
Eine einfache Auslaufeinrichtung zur Steuerung der Wassermenge ist dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufeinrichtung aus einem frei in den Wasservorratsbehälter ragenden Auslaufstutzen und einer beweglichen, über den Auslaufstutzen gestülpten Kappe besteht, deren Höhenlage direkt oder indirekt durch den Sensor bekannt ist, wobei die Kopplung zum Sensor so ausgestaltet ist, daß die Kappe an einem über den Rand des Wasservorratsbehälters greifenden Gestänge gelagert ist, das durch einen als Schwimmer ausgebildeten Sensor verstellbar ist.
Ist vorgesehen, daß der Wasservorratsbehälter flach ausgebildet ist, dann kann der Wasservorratsbehälter leicht in dem Geschirrspüler untergebracht werden.
Damit der Schwimmer das Gestänge eindeutig steuert, ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß das Gestänge über einen Lenker mit dem Schwimmer verbunden ist, und daß der Lenker in einem mit dem Solebehälter fest verbundenen Rohr geführt ist.
Die Veränderung der Grundeinstellung kann dadurch vorgenommen werden, daß das Gestänge an einem lageveränderlichen Schwenkpunkt gelagert ist.
Anhand der schematischen Zeichnung wird das Prinzip einer Einrichtung nach der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise erläutert.
Die am Beispiel eines Haushaltgeschirrspülers erläuterte Einrichtung läßt sich selbstverständlich auch bei anderen Geräten mit Wasserenthärtungsanlagen einsetzen.
Der Wasserzulauf erfolgt über den Stutzen 1, die z. B. in Kunststoff eingeformte Wasserführungsstrecke 2 mit der freien Luftstrecke 3 zum Auslaufstutzen 4, der über die Leitung 5 mit dem Einlaß 6 des Ionenaustauschers 7 verbunden ist. Vom Auslaß 8 wird dann das zugeführte Wasser in den nicht gezeichneten Maschinenbehälter geleitet. Der Wasserführungsstrecke 2 ist ein Wasservorratsbehälter 9 zugeordnet, aus dem über den Auslaufstutzen 10 und das steuerbare Ventil 11 Wasser in den mit Sole gefüllten Solebehälter 12 geleitet werden kann. Der Solebehälter 12 ist über die Verbindung 13 mit dem Ionenaustauscher 7 verbunden. Das Rückschlagventil 14 verhindert, daß bei Wasserzulauf über den Ionenaustauscher 7 Wasser in den Solebehälter 12 gedrückt wird. Der Solebehälter 12 ist mit einem Schwimmer 15 versehen, der über einen Lenker 16 mit dem Gestänge 17 verbunden ist. Das Gestänge 17 ist im Schwenkpunkt 18 gelagert und trägt an seinem freien Ende 19 eine Kappe 20, die über die Mündung des Auslaufstutzens 10 gestülpt ist.
Beim Wasserzulauf über das Leitungssystem 2 wird der Wasservorratsbehälter 9 mit Wasser gefüllt. Erfolgt nun ein Regeneriervorgang durch Öffnen des Ventils 11, so wird das Wasser aus dem Wasservorratsbehälter 9 über den Auslaufstutzen 10 in den Solebehälter 12 solange fließen, bis der Wasserspiegel die Unterkante der Kappe 20 erreicht. Daraus ergibt sich, daß durch die Lageveränderung des Schwimmers 15 über die gezeichneten mechanischen Verbindungen die Kappe 20 und damit auch die Auslaufmenge eingestellt wird. Sinkt der Schwimmer 15 ab, dann wird auch die Kappe 20 abgesenkt und damit in Abhängigkeit der verminderten Solekonzentration die Solemenge vergrößert, die aus dem Solebehälter 12 in den Ionenaustauscher 7 gedrückt wird.
Durch Veränderung der Lage des Schwenkpunktes 18 kann die Grundeinstellung für die Regenerierung, d. h. die Einstellung auf verschiedene Wasserhärten, vorgenommen werden.
Selbstverständlich kann anstelle des einfachen mechanischen Antriebes auch ein elektrischer Antrieb treten. Mit dem Schwimmer 15 kann ein elektrischer Sensor verbunden werden, der seinerseits über eine Stellvorrichtung die Höhenlage der Kappe 20 verändert. Anstelle der Veränderung der Kappe kann auch die Höhenlage des Auslaufstutzens 10 oder bei Erfassung der Durchflußmenge auch diese über das Ventil 11 gesteuert werden.
Durch die Einrichtung nach der Erfindung wird erreicht, daß für die Regenerierung nicht mehr Salz eingesetzt wird als erforderlich ist. Es wird auch erreicht, daß in jedem Falle eine ausreichende Solemenge dem Ionenaustauscher 7 zugeführt wird. Gegenüber den bekannten Regeneriereinrichtungen, die bei einer Soledichte zwischen 1,197 g/cm³ und 1,10 g/cm³ schwanken, ergibt sich bei einem Regeneriervolumen von 135 cm³ eine Salzersparnis von mehr als 20 g pro Regenerierung. Bei einem konstanten Salzverbrauch, wie er durch die Einrichtung nach der Erfindung erzielt wird, kann sich bei gebräuchlichen Anlagen für Geschirrspüler die Zahl der Regenerierzyklen bei gleicher Füllmenge um ca. 30% erhöhen.

Claims (6)

1. Einrichtung zum Regeln der Salzmengenzufuhr beim Regenerieren von Wasserenthärtungsanlagen, insbesondere für Geschirrspüler, unter Verwendung eines Wasservorratsbehälters mit einer verstellbaren Auslaufeinrichtung zur Veränderung des Auslaufvolumens, aus dem beim Regenerieren Wasser über ein steuerbares Ventil in einen mit Sole gefüllten Behälter geleitet und dadurch eine gleiche Menge Sole aus diesem Behälter in einen Ionenaustauscher gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Solebehälter (12) ein Sensor zur Messung der Solekonzentration angebracht ist, der in Abhängigkeit des erfaßten Wertes die verstellbare Auslaufeinrichtung des Wasservorratsbehälters (9) steuert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufeinrichtung aus einem frei in den Wasservorratsbehälter (9) ragenden Auslaufstutzen (10) und einer beweglichen, über den Auslaufstutzen (10) gestülpten Kappe (20) besteht, deren Höhenlage direkt oder indirekt durch den Sensor bestimmt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (20) an einem über den Rand des Wasservorratsbehälters (9) greifenden Gestänge (17) gelagert ist, das durch einen als Schwimmer (15) ausgebildeten Sensor verstellbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasservorratsbehälter (9) flach ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (17) über einen Lenker (16) mit dem Schwimmer (15) verbunden ist, und daß der Lenker (16) in einem mit dem Solebehälter (12) fest verbundenen Rohr geführt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (17) an einem lageveränderlichen Schwenkpunkt (18) gelagert ist.
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