DE20212749U1 - Abfüllanlage zum Abfüllen von Infusionsbeuteln - Google Patents

Abfüllanlage zum Abfüllen von Infusionsbeuteln

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Description

Abfüllanlage zum Abfüllen von Infusionsbeuteln
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abfüllanlage zum Abfüllen von Infusionsbeuteln gemäß Oberbegriff des tsnspruchs I.
Die Steuerung der konstanten Füllmenge wird bei herkömmlicher Abfüllanlage zum Abfüllen von Infusionsbeuteln mittels Motordrehzahl, Durchflussmesser, Zylinder mit gleichbleibender Kompression derart ausgeführt, dass die jedesmal abzufüllende Lösungsmenge jedes Füllkopfs dem Beutelvolumen gleicht, sodass das Abfüllen eines Beutels einmal vollendet werden kann. Trotzdem ist die Durchflussmenge durch diese Technik nicht effektiv steuerbar, wenn der Abfüllvorgang wiederholt ausgeführt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten Mängel zu beseitigen und eine Abfüllanlage zum Abfüllen von Infusionsbeuteln zu schaffen, die einen Lösungsbehälter und eine Abfüllmaschine aufweist, wobei der Lösungsbehälter mit Flüssigkeitsstand- und Druck-Steuergeräten ausgestattet ist, sodass ein intermittierender Abfüllvorgang der Abfüllmaschine in der Weise der zeitgesteuerten Druck auf das Innere des Lösungsbehälters ausgeführt ist, wobei die Abfüllmaschine die über die Rohrleitung des Lösungsbehälters zugeführte Lösung auf mehrere Abfüllköpfe zur synchronen Zufuhr verteilt, und wobei der Gesamtbetrag der jedesmal zuführenden Flüssigkeitsmenge jedes Abfüllkopfs dem Volumen eines Beutels gleicht, wodurch der Abweichungswert der Durchflussmenge reduziert ist, um eine genauere und stabilere Abfüllwirkung mit minimiertem Durchschnittswert der Abweichung zu erreichen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Abfüllanlage zum Abfüllen von Infusionsbeuteln
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zu schaffen, wobei das Flüssigkeitsstand-Steuergerät innerhalb des Lösungsbehälters dazu dient, den Flüssigkeitsstand innerhalb des Lösungsbehälters immer konstant zu halten, während der Druck-Steuergerät ein Schaltpult aufweist, über das der Druckwert innerhalb des Lösungsbehälters und alle Parameter geliefert sind, sodass der Druck der Einlass- und Auslassventile auf den voreingestellten Druckwert automatisch einstellbar ist, um den Druck innerhalb des Lösungsbehälters immer konstant zu halten, und wobei ein intermittierender Abfüllvorgang der Abfüllmaschine in der Weise der zeitgesteuerten Druck auf das Innere des Lösungsbehälters ausgeführt ist, damit die Lösung mit bestimmter Menge zuführbar ist.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch eine Abfüllanlage zum Abfüllen von Infusionsbeuteln, die die in Ansprüchen 1 bis 5 angegebenen Merkmale besitzt.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsform, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Infusionsbeutels für die erfindungsgemäße Abfüllanlage;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 einen Anwendungszustand der erfindungsgemäße Abfüllanlage; und
Fig. 4 einen weiteren Anwendungszustand der erfindungsgemäßen Abfüllanlage.
Bezugnehmend auf die Fig. 1, 2 und 3 besteht die vorliegende Erfindung aus einem Lösungsbehälter 1 und einer Abfüllmaschine 2. Ein Flüssigkeitsstand-Steuergerät 11 ist verwendet, um den Flüssigkeitsstand innerhalb des Lösungsbehälters 1 immer konstant zu halten. Weiters ist ein Druck-Steuergerät verwendet, um einen geeigneten Druck derart herzustellen, dass der Abfüllmaschine 2 die Lösung innerhalb des Lösungsbehälters 1 über eine Rohrleitung 10 zuführbar ist. Das Druck-Steuergerät steuert über ein Schaltpult 12 den Druckwert innerhalb des Lösungsbehälters 1 und alle Parameter, sodass der Druck der Einlass- und Auslassventile 13, 14 auf den voreingestellten Druckwert einstellbar ist, um den Druck innerhalb des Lösungsbehälters 1 immer konstant zu halten. Die Zufuhr der gleichbleibenden Lösungsmenge innerhalb des Lösungsbehälters 1 zur Abfüllmaschine 2 wird in der Weise zeitgesteuerten Drucks ausgeführt. Die Abfüllmaschine 2 weist eine Teilscheibe 21 und eine höhenverstellbare Oberscheibe 22 auf. Die Teilscheibe 21 ist mit einer Vielzahl von Kleiranköpfen 27 versehen, an denen die Beutel a hängen, sodass sie sich mit der Teilscheibe 21 schrittweise drehen. Die Oberscheibe 22 weist eine Mehrzahl von Abfüllköpfen 23 auf, wobei die Lösung über die Rohrleitung 10 an eine Verteilerscheibe 24 gelangt und weiterhin auf mehrere Dosierrohre 25 verteilt ist. Außerdem sind Absperrventile 26 zur Steuerung der Durchflussmenge der Dosierrohre 25 enthalten. Die Montage geschieht in der Weise, dass die Abfüllköpfe 23 in regelmäßigen Abständen am Rande der höhenverstellbaren Oberscheibe 22 angebracht sind, wobei die Klemmköpfe 27 entsprechend den Abfüllköpfen 23 am Rande der unter der Oberscheibe 22 befindlichen Teilscheibe 21 angeordnet sind. Dadurch können die Beutel a an Klemmköpfen 27 hängen und sich mit der Teilscheibe 21 Schritt für Schritt drehen, wobei die Abfüllköpfe 23 mit der vertikalen Bewegung der Oberscheibe 22.die zu dosierende Lösung in die mit der Teilscheibe 21
schrittweise drehenden Beutel a abfüllen. Darüber hinaus ist das Absperrventil 26 elektromagnetisch oder pneumatisch betrieben.
Auf die Fig. 2, 3, und 4 wird Bezug genommen. Gemäß der oben erwähnten Gestaltung geschieht der Lösungs-Abfüllvorgang wie folgt:
1. Die Beutel a werden beim Ausgangspunkt nacheinander auf die Klemmköpfen 27 der Teilscheibe 21 derart gehängt, dass ein Beutel a auf jeden den Ausgangspunkt passierenden Klemmkopf 27 festgeklemmt ist und somit sich die geklemmten Beutel a mit der Teilscheibe 21 schrittweise fortbewegt, um einen kontinuierlichen Hängezustand herzustellen;
2. Jeder sich mit der Teilscheibe 21 schrittweise drehende Beutel a gelangt an nächsten Abfüllpunkt und bleibt stehen, wonach die entsprechenden Abfüllköpfe 23 mit der Oberscheibe 22 sinken, damit jeder Abfüllkopf 23 in ein Abfüllrohr al des Beutels a eingesteckt wird, um das Abfüllen der Lösung mit gleichbleibender Menge
anzufangen;
3. Auf den sich mit der Teilscheibe 21 drehenden voreingestellten Abfüllpunkten wird der oben erwähnte, durch die Abfüllköpfe 23 vorgenommene Abfullvorgang wiederholt ausgeführt.
Während des Abfüllvorgangs wird der Lösungsbehälter 1 durch das Druck-Steuergerät für bestimmten Zeitraum derart selbsttätig angedrückt, dass die Lösung b innerhalb des Lösungsbehälters 1 über die Rohrleitung 10 durch die Verteilerscheibe 24, Dosierrohre 25 und Abfüllköpfe 23 in die Beutel a synchron abgefüllt wird. Außerdem ist die Dauer des zeitgesteuerten Drucks auf das Innere des Lösungsbehälters 1 darauf eingestellt, dass der Gesamtbetrag der jedesmal zuführenden Flüssigkeitsmenge jedes Abfüllkopfs 23 dem Volumen eines Beutels a gleicht,
d.h. jeder Beutel a wird vom Ausgangspunkt bis zum Endpunkt mit bestimmter Menge der Lösung nacheinander gefüllt, sodass das voreingestellte, vollgefüllte Volumen des Beutels a durch Häufung der vom Ausgangspunkt bis zum Endpunkt schrittweise abgefüllten Lösung erreicht ist. Schließlich werden die Beutel a beim Endpunkt von der Teilscheibe 21 nacheinander heruntergenommen, sodass der ganze Abfüllvorgang abgeschlossen ist. Um den Abfüllvorgang beim den nahezu vollgefüllten Zustand erreichenden Endpunkt reibungslos auszuführen können die Durchflussmenge und geschwindigkeit des Abfüllkopfs 23 für die Beutel a am Ende der Abfüllphase mittels des Absperrventils 26 geringer eingestellt werden als bei anderen, wodurch der Überlauf der zu schnell durchströmenden Lösung auszuschließen ist.
Werden die Abfüllköpfen 23 bei wiederholtem Abfüllvorgang von der Oberscheibe 22 in ursprüngliche Stelle hochgeschoben, werden die Absperrventile 26 der Dosierrohre 25 zugesperrt, wobei der Druck innerhalb des Lösungsbehälters 1 mittels der Einlass- und Auslassventile 13, 14 immer konstant gehalten wird. Daher ist ein Abfüll-Kreislauf hergestellt.
Durch die oben erwähnte Gestaltung kann der Abfüllmaschine 2 die Lösung mit Hilfe des Drucks über die Rohrleitung 10 zugeführt, wobei die Abfüllmaschine 2 durch die Abfüllköpfe 23 denselben Beutel a mehrmals abfüllt. Durch die mittels Drucks vorgenommene Steuerung der Durchflussmenge und das mehrmals Abfüllen des Beutels ist ein niedrigerer Fehlerdurchschnitt der Durchflussmenge erhältlich, sodass ein genaueres und stabileres Lösungs-Abfüllen von Beuteln erreicht ist.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann im Rahmen der Erfindung vielfältige
Abwandlungs- und Modifikationsmöglichkeiten. Insbesondere wird der Schutzumfang der Erfindung durch die Ansprüche festgelegt.
Bezugs zeichenlxs te
a Beutel
b Lösung
1 Lösungsbehälter
10 Rohrleitung
11 Flüssigkeitsstand-Steuergerät
12 Schaltpult
13 Einlassventil 14 Auslassventil
2 Abfüllmaschine
21 Teilscheibe
22 höhenverstellbare Oberscheibe
23 Abfüllkopf
24 Verteilerscheibe
25 Dosierrohr
26 Absperrventil
27 Klemmkopf
• t · ·

Claims (5)

1. Abfüllanlage zum Abfüllen von Infusionsbeuteln, die aufweist:
einen Lösungsbehälter (1), in dem ein Flüssigkeitsstand-Steuergerät (11) verwendet ist, um den Flüssigkeitsstand innerhalb des Lösungsbehälters (1) immer konstant zu halten, wobei ein Druck-Steuergerät verwendet ist, um einen geeigneten Druck derart herzustellen und somit den Druck innerhalb des Lösungsbehälters (1) immer konstant zu halten, und wobei einer Abfüllmaschine (2) die Lösung innerhalb des Lösungsbehälters (1) über eine Rohrleitung (10) zugeführt ist, indem das Innere des Lösungsbehälters (1) gedrückt ist; und
eine Abfüllmaschine (2), die eine Teilscheibe (21) und eine höhenverstellbare Oberscheibe (22) aufweist, wobei die Teilscheibe (21) mit einer Vielzahl von Klemmköpfen (27) versehen ist, an denen die Beutel (a) hängen, sodass sie sich mit der Teilscheibe (21) schrittweise drehen, und wobei die Oberscheibe (22) eine Mehrzahl von den Klemmköpfen (27) entsprechenden Abfüllköpfen (23) aufweist;
dadurch gekennzeichnet,
dass die Beutel (a) beim Ausgangspunkt nacheinander auf die Klemmköpfen (27) der Teilscheibe (21) derart gehängt werden, dass ein Beutel (a) auf jeden Klemmkopf (27) festgeklemmt ist und somit sich die geklemmten Beutel (a) mit der Teilscheibe (21) schrittweise fortbewegt, um einen kontinuierlichen Hängezustand herzustellen, und dass jeder sich mit der Teilscheibe (21) schrittweise drehende Beutel (a) an nächsten Abfüllpunkt gelangt und stehenbleibt, wonach die entsprechenden Abfüllköpfe (23) mit der Oberscheibe (22) sinken, damit jeder Abfüllkopf (23) in ein Abfüllrohr (a1) des Beutels (a) eingesteckt wird, um das Abfüllen der Lösung mit gleichbleibender Menge anzufangen, und wobei der oben erwähnte, durch die Abfüllköpfe (23) vorgenommene Abfullvorgang auf den sich mit der Teilscheibe (21) drehenden voreingestellten Abfüllpunkten wiederholt ausgeführt ist, und wobei die Dauer des zeitgesteuerte Drucks auf das Innere des Lösungsbehälters (1) darauf eingestellt ist, dass der Gesamtbetrag der jedesmal zuführenden Flüssigkeitsmenge jedes Abfüllkopfs (23) dem Volumen eines Beutels (a) derart gleicht, sodass das voreingestellte, vollgefüllte Volumen des Beutels (a) durch Häufung der vom Ausgangspunkt bis zum Endpunkt schrittweise abgefüllten Lösung erreicht ist.
2. Abfüllanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Oberscheibe (22) eine Verteilerscheibe (24) vorhanden ist, durch die die über die Rohrleitung (10) zugeführte Lösung auf die Dosierrohre (25) verteilbar ist, die jeweils mit einem Absperrventil (26) zur Regulierung der Zufuhr der Lösung versehen ist.
3. Abfüllanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druck-Steuergerät ein Schaltpult (12) aufweist, über das der Druckwert innerhalb des Lösungsbehälters (1) und alle Parameter geliefert sind, sodass der Druck der Einlass- und Auslassventile (13, 14) auf den voreingestellten Druckwert automatisch einstellbar ist, um den Druck innerhalb des Lösungsbehälters (1) immer konstant zu halten, und wobei ein intermittierender Abfüllvorgang der Abfüllmaschine (2) in der Weise des zeitgesteuerten Drucks auf das Innere des Lösungsbehälters (1) ausgeführt ist.
4. Abfüllanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchflussmenge und -geschwindigkeit des Abfüllkopfs (23) für die Beutel (a) am Ende der Abfüllphase geringer einstellbar sind als bei anderen, wodurch der Überlauf der zu schnell durchströmenden Lösung auszuschließen ist
5. Abfüllanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrventil (26) elektromagnetisch oder pneumatisch betrieben ist.
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