DE3709317A1 - Blaetter fuer einen schraubenventilator - Google Patents

Blaetter fuer einen schraubenventilator

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Description

Die Erfindung betrifft Blätter für einen Schraubenventilator, insbesondere Ventilatorblätter, wie sie zur Luftkühlung von Kraftfahrzeugmotoren und anderen Einrichtungen zu Kühl- oder anderen Zwecken verwendet werden, und die beispielsweise aus Kunststoff oder Metall bestehen.
Zwei Beispiele bekannter Schraubenventilatoren sind in den Fig. 11 und 12 dargestellt. Jeder dieser Ventilatoren weist eine Nabe 11 mit einer äußeren Umfangsfläche und einer Anzahl von Blättern 12 auf, die sich radial von der äußeren Umfangsfläche der Nabe nach außen erstrecken. Jedes Blatt 12 des in Fig. 11 dargestellten Ventilators weist eine Anzahl von Öffnungen 14 auf, die sich zwischen seiner Längsmittellinie und seiner hinteren Kante 13 durch die Blätter erstrecken. Die Öffnungen 14 ermöglichen es der Luft hindurchzuströmen, wodurch die Druckdifferenz zwischen der Saugseite und der Druckseite der Blätter 12 reduziert wird, um so eine wesentliche Trennung der Grenzschichtströmung entlang der Saugseitenoberfläche der Blätter 12 zu vermeiden, da diese Trennung geräuscherzeugend wirkt. Das in Fig. 12 dargestellte Blatt weist eine Anzahl von Einschnitten 15 entlang seiner hinteren Kante 13 auf. Die Einschnitte 15 verhindern die Bildung einer Turbulenz- bzw. Luftströmung an der hinteren Kante 13 und reduzieren dadurch die Geräuschentwicklung.
Der Schraubenventilator erzeugt während des Betriebs ein Geräusch, das wesentlich durch die Lufttrennung, die strömende Luft und die auftreffende Luft erzeugt wird. Das Geräusch der sich trennenden Luft erfolgt infolge der turbulenten Luftströmung, die durch die Lufttrennung in einer Grenzschicht von der Blattoberfläche erzeugt wird, wie im folgenden beschrieben ist. Entlang der Fläche jedes Blattes existieren zwei Strömungen auf der Saugseite, d.h. eine äußere Luftströmung mit hoher Geschwindigkeit, die im wesentlichen konstant ist und eine innere Strömung (Grenzschicht), die die Blattoberfläche berührt und eine geringe Geschwindigkeit und eine geringe kinetische Energie infolge der Viskosität der Luft aufweist. Die Dicke der Grenzschicht nimmt mit einer Erhöhung der Luftgeschwindigkeit und zum hinteren Ende des Blattes zu und wird eventuell von der Blattoberfläche getrennt, um Wirbel zu bilden.
Keiner der bekannten Ventilatoren ist im Hinblick auf die Geräuschreduzierung, einschließlich des Geräusches der sich trennenden Luft, sehr effektiv. Darüber hinaus reduzieren die Öffnungen und Einschnitte die Wirksamkeit des Ventilators und die mechanische Festigkeit des Blattes an sich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Blätter für einen Schraubenventilator zu schaffen, der in wirksamer Weise die Nachteile der bekannten Ventilatoren vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die den Patentanspruch 1 kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Es wurde gefunden, daß, wenn zumindest ein Teil der Saugseitenoberfläche der Blätter aufgerauht wird, die Luft in der Grenzschicht in Bewegung versetzt wird, so daß ein fein aufgeteilter Luftwirbelstrom entsteht, der sich mit der äußeren Schicht vermischt, so daß der Grenzschicht eine wesentliche kinetische Energie vermittelt wird. Dadurch wird die Dicke der Grenzschicht reduziert und die Trennung verhindert oder zumindest verzögert.
Der Grad der Bewegung der Grenzschicht durch die aufgerauhte Oberfläche hängt von der Dichte und Tiefe der Vertiefungen, die die aufgerauhte Oberfläche bilden, und der Luftgeschwindigkeit ab. Die Luftgeschwindigkeit an jedem bestimmten Punkt jedes sich drehenden Blattes ist proportional zur radialen Entfernung von der Ventilatorachse zum radial äußeren Ende des Blattes hin, die Luft weist eine höhere Geschwindigkeit auf und die Grenzschicht wird stärker bewegt, um die fein geteilte Wirbelströmung, die sich in die äußere Schicht bewegt, zu verstärken. Wenn daher jedes Blatt zumindest teilweise auf der Saugseite eine aufgerauhte Fläche aufweist oder bei einer aufgerauhten Fläche die Vertiefungen eine Dichte oder eine Tiefe aufweisen, die vom radial äußeren Ende des Blattes zum radial inneren Ende hin zunimmt, ist es möglich, eine große Luftwirbelströmung infolge der Lufttrennung an der Saugseitenoberfläche des Blattes zu verhindern und dadurch die Geräuschentwicklung des Ventilators zu verringern, ohne die Luftversorgungsleistung des Schraubenverdichters oder die mechanische Festigkeit des Blattes an sich zu verringern.
Erfindungsgemäß werden Blätter für einen Schraubenventilator vorgeschlagen, der ein Teil aufweist, das mit einem rotierenden Körper verbunden ist und eine äußere periphere Fläche aufweist sowie eine Anzahl von Blättern, die sich von der äußeren peripheren Fläche radial nach außen erstrecken, wobei jedes Blatt auf der Saugseite zumindest teilweise mit einer aufgerauhten Oberfläche versehen ist.
Vorzugsweise nimmt die Rauhigkeit der Oberfläche vom radial äußeren Ende des Blattes zum radial inneren Ende hin zu. Die aufgerauhte Fläche kann mit Nuten bzw. Rillen versehen oder aber satiniert sein oder aus einer Kombination aus beiden bestehen.
Ausführungsbeispiele, Vorteile und weitere Merkmale der Erfindung sind im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Vorderansicht eines Schraubenventilators;
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich der Fig. 1 einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 einer fünften Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 einer sechsten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 eine Ausführung ähnlich Fig. 1 einer siebten Ausführung der Erfindung;,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 7;
Fig. 9 eine Ansicht ähnlich der Fig. 1 einer achten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X in Fig. 9;
Fig. 11 eine Ansicht ähnlich der Fig. 1 einer neunten Ausführungsform,;
Fig. 12 eine Teil-Vorderansicht eines bekannten Schraubenventilators; und
Fig. 13 eine Teil-Vorderansicht eines anderen bekannten Schraubenventilators.
Die in den Fig. 1-4 dargestellten Ventilatoren weisen jeweils eine ringförmige Nabe 1 mit einer äußeren Umfangsfläche und einer Befestigungswand 1′ auf, mit der sie an einem (nicht dargestellten) rotierenden Körper befestigt ist, sowie eine Anzahl von Blättern 2, die sich von der äußeren Umfangsfläche der Nabe 1 radial nach außen erstrecken. Der Ventilator kann beispielsweise aus einem synthetischen Kunststoff oder einem weichen Metall wie Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehen. Jedes Blatt weist eine fein aufgerauhte Oberfläche 4 auf, die seine Fläche 3 auf der Saugseite in den Fig. 1 oder 3 vollständig oder in den Fig. 2 oder 4 teilweise bedeckt. Wenn die Oberfläche 4 nur teilweise aufgerauht ist, kann dies beispielsweise an der vorderen, der hinteren oder radial äußeren Kante des Blattes 2 sein oder entlang eines sich längserstreckenden mittleren Teiles. Die aufgerauhte Oberfläche 4 kann durch eine Vielzahl feiner Nuten oder Rillen 5 gebildet sein, wie in Fig. 1 oder 2 dargestellt, oder von einer satinierten Oberfläche 5, wie in den Fig. 3 oder 4 dargestellt. Die Nuten bzw. Rillen können sich parallel zueinander erstrecken oder einander schneiden bzw. eine andere Art von Netzwerk oder ein unregelmäßiges Muster bilden.
Die aufgerauhte Oberfläche 4 der Blätter weist vorzugsweise eine Rauhtiefe von etwa 5 bis 300 µm auf und kann, gemäß Fig. 1 und 2, durch Reiben mittels Sandpapier oder einer Drahtbürste gegen die Fläche 3 des gegossenen Blattes 2 hergestellt werden. Alternativ kann die Gießform eine feine Rillen bzw. Nuten aufweisende innere Fläche haben. Die Fig. 3 und 4 zeigen eine aufgerauhte Oberfläche 4, die mittels Sandstrahlen der Fläche 3 des gegossenen Blattes 2 hergestellt ist oder durch Verwendung einer Gießform mit einer fein satinierten inneren Fläche. Natürlich ist es auch möglich, eine kombinierte geriefte oder gerillte oder satinierte Blattoberfläche zu verwenden.
Jedes der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Blätter 2 ist ähnlich den Blättern, wie sie in den Fig. 1-4 gezeigt sind, unterscheidet sich jedoch von diesen dadurch, daß die Dichte der aufgerauhten Fläche 4′ vom radial äußeren Ende des Blattes 2 zu seinem radialen inneren Ende hin graduell zunimmt.
Jedes der in den Fig. 7-10 dargestellten Blätter 2 ist gleichfalls ähnlich den in den Fig. 1-4 gezeigten Blättern, unterscheidet sich jedoch von diesen dadurch, daß die Tiefe der die aufgerauhte Fläche 4′′ bildenden Vertiefungen (d.h. die Aufrauhung) graduell vom radial äußeren Ende des Blattes zu seinem radial inneren Ende hin zunimmt.
Ein in allen Figuren eingezeichneter Pfeil zeigt die Drehrichtung des Schraubenventilators an.
Vorstehend wurden Ausführungsformen beschrieben, bei denen der Schraubenventilator eine ringförmige Nabe 1 mit einer Befestigungswand 1′ zur Verbindung der Nabe mit einem drehbaren Körper und eine Anzahl von mit der ringförmigen Nabe einstückig ausgebildeten Blättern 2 aufweist.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf derartige Ausgestaltungen beschränkt. Der Schraubenventilator kann beispielsweise, wie in Fig. 11 dargestellt, ein sternförmiges Teil 7 mit einer Befestigungswand 8 aufweisen, um das sternförmige bzw. speichensternförmige Teil mit einem Drehkörper zu verbinden und eine Anzahl von Blättern 2, die getrennt von dem sternförmigen Teil 7 gebildet sind, wobei die Blätter mittels Nieten 9 oder dergl. mit dem sternförmigen Teil verbunden sind. Falls die Blätter aus einem synthetischen Kunststoff oder weichem Metall bestehen, können sie mit einem Blatteinsatz gegossen werden, der mit dem äußeren Umfang des sternförmigen Teils mittels Nieten oder dergl. verbunden werden kann. Falls die Blätter aus einem harten Metall wie Stahl oder dergl. bestehen, können sie mit einer aufgerauhten Oberfläche versehen werden, die durch Reiben eines Sandpapieres oder einer Drahtbürste gegen eine zuvor mit Farbe beschichtete Oberfläche erzeugt wird, oder indem die Oberfläche mit einer Farbe beschichtet wird, die mit feinkörnigem Material gemischt ist, oder durch Aufsprühen des feinkörnigen Materials auf die zuvor mit einem Klebstoff beschichtete Fläche.
Die aufgerauhte Fläche 4, 4′ oder 4′′ dient dazu, die Luft in der Grenzschicht entlang der Fläche 3 jedes Blattes in Bewegung zu versetzen und dadurch eine Vermischung mit relativ hoher kinetischer Energie mit der äußeren Schicht zu erreichen. Daher ist es möglich, einen großen Luftwirbelstrom fein abzugrenzen, der sich sonst aus der Trennung der Luft von der Blattoberfläche 3 ergeben würde und eine große Menge kinetischer Energie in die Grenzschicht einzubringen, und so deren Dicke zu reduzieren, so daß die Lufttrennung von der Blattoberfläche verhindert oder zumindest verzögert werden kann.
Das Ausmaß, in dem die Grenzschicht durch die aufgerauhte Oberfläche in Bewegung gesetzt wird, hängt von der Dichte oder Tiefe der Vertiefungen, welche die aufgerauhte Oberfläche bilden, und von der in der Grenzschicht strömenden Luftgeschwindigkeit ab. Die Strömungsgeschwindigkeit der Luft an jedem Punkt des Blattes ist proportional zur radialen Entfernung vom Mittelpunkt des Ventilators. Wenn der Punkt das radial äußere Ende des Blattes erreicht, weist die Luft eine höhere Geschwindigkeit auf und die Grenzschicht wird stärker bewegt, um einen fein strukturierten Luftwirbelstrom zu bilden, der sich in die äußere Schicht hineinbewegt. Wenn daher die aufgerauhte Oberfläche eine Dichte oder Tiefe aufweist, die vom radial äußeren Ende jedes Blattes zu seinem inneren Ende hin zunimmt, wird eine höhere Reduzierung des Geräusches des Ventilators erzielt, da jeder große Luftwirbelstrom, der sich aus der Lufttrennung von der Blattoberfläche ergibt, vermindert oder fein aufgeteilt werden kann. Ein wichtiger Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sehr nützliche Blätter für die Schraubenventilatoren geschaffen werden, die leicht herzustellen sind und keiner wesentlichen Konstruktionsänderungen bedürfen und wobei keine Verringerung der Leistung des Ventilators oder der mechanischen Festigkeit der Blätter an sich erfolgt.

Claims (11)

1. Schraubenventilator mit einem Teil, welches mit einem rotierenden Körper verbindbar ist und mit einer Anzahl von Blättern, die sich vom äußeren Rand des Teiles radial nach außen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter (2) auf der Saugseite zumindest teilweise mit einer aufgerauhten Oberfläche (4, 4′, 4′′) versehen sind.
2. Schraubenventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgerauhte Oberfläche durch feine Nuten bzw. Rillen (5) gebildet ist.
3. Schraubenventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgerauhte Oberfläche satiniert ist.
4. Schraubenventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgerauhte Oberfläche aus einer Kombination aus Rillen bzw. Nuten (5) und einer Satinierung besteht.
5. Schraubenventilator nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgerauhte Oberfläche eine Rauhigkeit im Bereich von 5 bis 300 µm aufweist.
6. Schraubenventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauhigkeit vom radial äußeren Ende des Blattes (2) zum radial inneren Ende hin zunimmt.
7. Schraubenventilator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgerauhte Oberfläche eine Rauhdichte aufweist, die vom äußeren Ende zum inneren Ende hin graduell zunimmt.
8. Schraubenventilator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauhtiefe der aufgerauhten Fläche vom äußeren zum inneren Ende hin graduell zunimmt.
9. Schraubenventilator nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgerauhte Oberfläche durch feine Nuten bzw. Rillen (5) gebildet ist.
10. Schraubenventilator nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgerauhte Fläche satiniert ist.
11. Schraubenventilator nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgerauhte Oberfläche aus einer Kombination von Rillen bzw. Nuten (5) und einer Satinierung besteht.
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