DE3709295C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschichten einer um
eine Gegenwalze geführten Materialbahn gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Düsenauftragwerke werden zum Beschichten von Papierbahnen
bevorzugt eingesetzt, wenn bei hohen Papiergeschwindigkeiten
(< 700 m/min) niedrige Strichgewichte (< 7 g/m2) erreicht werden
sollen. Die bekannten Düsenauftragwerke enthalten als wesentliche
Komponenten
- - eine zur Gegenwalze offene Auftragkammer, die über einen sich quer über die Arbeitsbreite erstreckenden Spalt aus einer Vorverteilungskammer mit Beschichtungsmaterial beschickt wird, und
- - ein Dosiersystem in Form eines Schabermessers, das die Auftragkammer an der Papierauslaufseite abschließt.
Die einlaufseitige Begrenzung der Auftragkammer wird von einer
Überlaufplatte gebildet, die in geringem Abstand von der
Gegenwalze endet und so einen Überlaufspalt frei läßt. Die durch
den Überlaufspalt abfließende Flüssigkeit verhindert einen
Lufteintrag mit der in die Auftragkammer einlaufenden Papierbahn.
Die seitliche Abdichtung der Kammer an den Stirnseiten der
Gegenwalze erfolgt z. B. mit Dämmplatten.
Bei den bekannten Auftragwerken bilden die Elemente, von denen die
Auftragkammer begrenzt wird, einschließlich des Schabermessers und
seiner Befestigung (Schaberbalken), eine bauliche Einheit, die um
eine Achse parallel zur Gegenwalzenachse verschwenkt werden kann.
Durch Verschwenkung der baulichen Einheit läßt sich der
Streichwinkel des Schabermessers zur Strichgewichtseinstellung
variieren.
Eine derartige, gattungsgemäße Beschichtungsvorrichtung ist in dem
DE-Gbm 84 14 904 beschrieben. Bei dieser Beschichtungsvorrichtung
läßt sich das Strichgewicht zusätzlich durch Änderung des Abstands
des Schaberbalkens von der Gegenwalze beinflussen.
Eine weitere gattungsgemäße Vorrichtung wird in der
DE-PS 33 36 553 gezeigt.
Es ist ein schwerwiegender Nachteil der bekannten
Düsenauftragwerke, daß sich das Strichgewicht nur in engen Grenzen
variieren läßt. Dies hat seine Ursache darin, daß eine
Beeinflussung des Strichgewichts durch Änderung des Streichwinkels
des Schabermessers nur in sehr engen Grenzen möglich ist, da sich
eine Änderung des Streichwinkels negativ auf das Strömungsbild in
der Auftragkammer auswirkt, so daß Strichdefekte als Folge von
unerwünschten Wirbelbildungen, Entmischung von Farbe, Lufteintritt
etc. auftreten.
Diese negativen Folgen lassen sich, soweit sie aus der Änderung
des Überlaufspalts resultieren, aufwendig durch Verstellen der
Spaltbegrenzung (z. B. einer Überlaufplatte) kompensieren. Hinzu
tritt - je nach Ausführungsform - eine aufwendige Nachjustierung
der seitlichen Dämmplatten und der Strichrandbegrenzer.
Es sind bereits Beschichtungsvorrichtungen bekannt, bei denen die
Auftragkammer vollständig von dem Dosiersystem getrennt ausgeführt
ist. Bei diesen Ausführungsformen ist es erforderlich, daß ein
Überlauf von Beschichtungsmaterial aus der Auftragkammer sowohl an
der Papiereinlaufseite, als auch an der -auslaufseite stattfindet.
Dies zwingt zu übermäßigen Überschußraten an Beschichtungsmaterial, so daß die
Papiergeschwindigkeit aufgrund der erforderlichen Pumpenleistungen begrenzt ist.
Die DE 33 38 095 A1 beschreibt eine derartige Vorrichtung, bei der am bahnab
laufseitigen Ende der Auftragkammer eine Zunge schwenkbar gelagert ist. Die
Auftragkammer endet mit Abstand von einem nachfolgend angeordneten
Rakelement, so daß Streichmasse zwischen der Zunge und dem Rakelelement nach
unten abläuft.
Die EP 00 74 448 A1 beschreibt ein gattungsgemäßes Düsenauftragwerk, das mit
einer Brücke mit einem vorgeschalteten zweiten Auftragwerk (einem Walzenauf
tragwerk) verbunden ist, um aus dem Überlaufspalt des Düsenauftragwerks
ablaufenden Beschichtungsmaterial drucklos an das Walzenauftragwerk weiterzu
leiten. Innerhalb des Düsenauftragwerks ist das Schabemesser nicht gegen die
Auftragkammer schwenkbar.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine gattungsgemäße
Beschichtungsvorrichtung zu schaffen, bei der ohne großen Aufwand
ein weiterer Strichgewichtsbereich (z. B. 4-20 g/m2) eingestellt
werden kann, ohne daß bei hohen Bahngeschwindigkeiten
Strichdefekte auftreten.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Als weiterer Vorteil tritt hinzu, daß nach der Erfindung erstmals
Düsenauftragwerke mit Bladesystemen ausgestattet werden können,
bei denen die Vorspannung weitestgehend unabhängig von der
Geometrie des Schabermessers im Bereich des Dosierpunktes variiert
werden kann. Ein derartiges Bladesystem ist in der DE-PS 28 25 907
beschrieben.
Die Unteransprüche enthalten bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung, bei denen der Streichwinkel durch Verschwenken des
Dosiersystems beeinflußt werden kann.
Die elastische Dichtlippe nach Anspruch 3 und 5 stellt eine
konstruktiv einfache Möglichkeit dar, die Auftragkammer bei
Relativbewegungen zum Dosiersystem abzudichten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele
mit unterschiedlichen Dosiersystemen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes
Auftragwerk mit einem Schabermesser als Dosierelement.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch ein Auftragwerk mit einer
elastisch abgestützten Schaberleiste als Dosierelement.
In beiden Ausführungsbeispielen dient die erfindungsgemäße
Vorrichtung zum Beschichten einer um eine Gegenwalze 1 geführten
Papierbahn 2. Das im Querschnitt senkrecht zur Gegenwalzenachse
über die Arbeitsbreite gleichbleibende Auftragwerk weist eine
Auftragkammer 3 auf, die an der Papiereinlaufseite von einer
Überlaufplatte 4 begrenzt wird, die in einem gewissen Abstand vor
der Gegenwalze 1 endet und so einen Überlaufspalt 5 frei läßt.
In Papierlaufrichtung schließt sich ein Kammerboden 6 an, wobei
zwischen der Überlaufplatte 4 und dem Kammerboden 6 ein
Zulaufschlitz 7 für die Streichmasse frei bleibt. Die Halterung 8
der Überlaufplatte 4 bildet zusammen mit einem Blech 9, an dem der
Kammerboden 6 abgewinkelt befestigt ist, eine sich verbreiternde
Vorverteilungskammer 10, die an einem Farbzuführungsystem 11
angeschlossen ist.
An der Papierauslaufseite ist der Kammerboden 6 mit einer an ihm
befestigten, elastischen Dichtlippe 12 verlängert, die an einem
die Auftragkammer 3 auslaufseitig begrenzenden Dosiersystem
dichtend anliegt. In der Ausführungsform nach Fig. 1 liegt die
Dichtlippe 12 an einem Schabermesser 13 an, in der Ausführungsform
nach Fig. 2 an der Halterung 14 einer Schaberleiste 15.
Die die Vorverteilungs- und Auftragkammer 10, 3 begrenzenden
Elemente 4, 6, 8, 9 einschließlich der Dichtlippe 12 sind zusammen
mit dem Farbzuführungsystem 11 an einer schwenkbaren, sich über
die Maschinenbreite erstreckenden Tragkonstruktion 16 befestigt
und können so zum Bahneinzug von der Gegenwalze 1 weggeschwenkt
werden. Zum Reinigen kann die Überlaufplatte 4 mit ihrer Halterung
8 zusätzlich gegen die Papierlaufrichtung aufgeklappt werden.
Die Ausführungsform nach Fig. 1 weist ein Dosiersystem mit einem
Schabermesser 13 auf, dessen Fuß in einer verschiebbaren
Klemmleiste 17 fest eingespannt ist und das unterhalb des
Dosierpunktes 18 von einer Kammleiste 19 abgestützt ist. Die
Klemm- und Kammleiste 17, 19 sind in einem um den Dosierpunkt 18
schwenkbaren Schaberbalken 20 gelagert.
Das Dosiersystem in der Ausführungsform nach Fig. 2 weist
ebenfalls einen schwenkbaren Schaberbalken 20 mit einer
verschiebbaren Klemmleiste 17 auf. Als Dosierelement wird eine
Schaberleiste 15 eingesetzt, deren Halterung 14 in der Klemmleiste
17 fest eingespannt ist. Die Halterung 14 verbreitert sich an
ihrem Kopfende und bildet ein Bett für die von einem mit Druckluft
beaufschlagten Schlauch 21 elastisch abgestützte Schaberleiste 15.
Dieses Dosiersystem ist in der DE-OS 33 38 323 ausführlich
beschrieben.
Das Beschichten bzw. Streichen der auf der Gegenwalze 1 geführten
Papierbahn 2 erfolgt, indem in der Auftragkammer 3 Streichmasse
auf die Bahn 2 gebracht wird und mit Hilfe des Dosierelementes 13
bzw. 15 auf der Bahn 2 das gewünschte Strichgewicht dosiert wird.
Dazu wird kontinuierlich über den Zulaufschlitz 7 Streichmasse im
Überschuß zugeführt, so daß die Kammer 3 ständig gefüllt ist. Die
überschüssige Masse entweicht entgegen der Bahnlaufrichtung durch
den Überlaufspalt 5 und verhindert so das Eintreten der mit der
bewegten Bahn 2 mitgerissenen Luftgrenzschicht. Das am
Bahnaustritt angeordnete Dosierelement (in Fig. 1 das
Schabermesser 13, in Fig. 2 die Schaberleiste 15) dosiert die
Farbe in dem gewünschten Flächengewicht, indem es den
überschüssigen Anteil des sich mit der Bahn bewegenden Farbstromes
in der Kammer 3 zurückhält.
In beiden Ausführungsformen läßt sich das Dosiersystem unabhängig
von der Auftragkammer 3 um den Dosierpunkt 18 verschwenken, um das
Strichgewicht durch Änderung des Streichwinkels (Winkel zwischen
Dosierelement 13 bzw. 15 und der Bahn 2) innerhalb eines großen
Bereichs zu variieren. Die elastische Dichtlippe 12 dichtet die
Kammer 3 gegenüber dem jeweiligen Dosiersystem in den
verschiedenen Stellungen zueinander ab. Da die Auftragkammer 3 -
bis auf das Dosierelement 13, 15 - unabhängig von der Bewegung des
Schaberbalkens 19 ist, bleibt die Geometrie der Kammer 3
einschließlich des Überlaufspaltes 5 im wesentlichen erhalten.
Die geometrischen Änderungen durch die Bewegung der Dosierelemente
13 bzw. 15 sind in der Nähe des Dosierpunktes 18 so gering, daß
sie durch Verformung der Dichtlippe 12 ausgeglichen werden. Durch
Verschieben der Klemmleiste 17 kann die Vorspannung des
Schabermessers 13, durch Druckänderung im Schlauch 21 kann die
Vorspannung der Schaberleiste 15 eingestellt werden, ohne daß die
Geometrie im Bereich des Dosierpunktes 18 negativ verändert wird.
Zum Bahneinzug und zur Reinigung ist der Schaberbalken 20
ebenfalls von der Gegenwalze 1 abschwenkbar.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Beschichten einer um eine Gegenwalze geführten
Materialbahn mit einer zur Gegenwalze geöffneten Auftragkammer mit
einer Zufuhr für das Beschichtungsmaterial, die an der
Papiereinlaufseite einen Überlaufspalt aufweist und an der
Auslaufseite von einem Dosiersystem abgeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem
unabhängig von der Auftragkammer (3) um eine Achse parallel zur
Gegenwalzenachse verschwenkbaren Dosiersystem eine den
auslaufseitigen Kammerboden (6) verlängernde, elastische
Dichtlippe (12) anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch ein Dosiersystem bestehend aus einem Schabermesser (13),
das in einem schwenkbaren Schaberbalken (20) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtlippe (12) an dem
Schabermesser (13) anliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch ein Dosiersystem mit einer Schaberleiste (15), die in
einer schwenkbaren Halterung (14) elastisch abgestützt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtlippe (12)
an der Halterung (14) anliegt.
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