DE3708594A1 - Sitz- u. liegestatt - Google Patents

Sitz- u. liegestatt

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases

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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sitz- und Liegestatt mit einem Lattenrost mit an ihren Enden abgestützten Latten und einer über dem Lattenrost angeordneten federnden Auflage, insbesondere einer Matratze.
Bei bekannten Liegestätten dieser Art wird die Matratze unmittelbar auf die Holzlatten aufgelegt. Wegen der relativ großen Breite der Holzlatten entsteht insgesamt eine große Anlagefläche zwischen Matratze und Rost, die nicht belüftet wird. Wegen der Kondenswasserbildung auf dem Lattenrost und der dadurch entstehenden Feuchtigkeit verlieren die Feder­ leisten, insbesondere, wenn diese aus Holzlatten bestehen, ihre Elastizität und deformieren sich.
Vorteilhafte Federungseigenschaften eines Rostes mit Holz­ latten werden mit einer Rostausbildung erzielt, wie sie in der DE-OS 34 06 299 beschrieben ist. Durch die elastische Abstützung der Holzlatten an ihren Enden wird gewährleistet, daß nicht etwa wegen Materialermüdung der Holzlatten selber diese sich mit der Zeit nicht mehr genügend nach oben aus­ wölben. Die vorteilhaften Rückstelleigenschaften solcher Roste werden mit den üblichen dicken Matratzen nicht richtig ausgenutzt, da dicke Matratzen zu sehr ausgleichend wirken und deshalb die Latten nicht entsprechend der Körperform unterschiedlich belastet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Liegestatt der eingangs genannten Art so auszubilden, daß Kondenswasserbil­ dung auf den Latten vermieden wird und die vorteilhaften Federungseigenschaften eines Rostes mit an seinen Enden abgestützten Holzlatten ausgenutzt werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß auf den Latten die Matratze bzw. die Auflage tragende Zwi­ schenfederelemente aus elastomerem Material angeordnet sind und die Matratze bzw. Auflage auf den Zwischenfederelementen aufliegt, daß die Matratze bzw. Auflage eine Dicke von höchstens 18 cm aufweist und Federelemente aus elastomerem Material enthält, die in quer zur Belastungsrichtung verlau­ fenden Hohlräumen angeordnet sind, wobei sowohl die Zwi­ schenfederelemente als auch die in der Matratze enthaltenen Federelemente eine progressive Charakteristik aufweisen.
Die progressive Charakteristik der Federelemente in der Matratze und der Zwischenfederelemente auf den Latten ge­ stattet auch, daß die Latten starr in den Längsholmen ohne Federungseigenschaften gelagert werden (Anspruch 39). Durch das Entfallen der Federleisten mit ihrer Lagerung tritt eine erhebliche Verbilligung des Lattenrostes ein.
Bei einer so ausgebildeten Liegestatt kommt die Matratze nicht in direkte Berührung mit den Holzlatten, da zwischen den Holzlatten und der Matratzenunterseite Zwischenfederele­ mente angeordnet sind. Dadurch wird Kondenswasserbildung an den Holzlatten mit Sicherheit vermieden, so daß eine Schädi­ gung der Holzlatten durch Feuchtigkeit nicht zu befürchten ist. Durch die Verwendung einer relativ dünnen Matratze und die progressive Charakteristik der Zwischenfederelemente und der Federelemente erreicht man, daß die Latten des Lattenro­ stes entsprechend der Körperform des Benutzers individuell belastet werden. Man vermeidet dadurch ein zu tiefes Einlie­ gen der Matratze, da sich rasch ein Gegendruck aufbaut. Man erhält dadurch eine optimale Abstützung des Körpers.
Die Zwischenfederelemente können über die gesamte Länge der Holzlatten reichende Profile sein (Anspruch 2). Längs einer Latte können jedoch auch mehrere separate Zwischenfederele­ mente vorgesehen werden (Anspruch 3). Solche separaten Ele­ mente können in einem durchlaufenden Halteprofil fixiert werden. Ein solches Halteprofil kann sowohl separate Aufnah­ men für jedes Zwischenfederelement aufweisen (Anspruch 8) als auch eine durchlaufende Aufnahme, z.B. eine unter­ schnittene Aufnahmenut (Anspruch 9).
Zur Erzielung der progressiven Charakteristik, d. h. zur Er­ zielung eines zunehmenden Widerstandes gegen Zusammen­ drückung mit zunehmender Belastung, können die Zwischenfe­ derelemente Nuten aufweisen, die bei Belastung zusammen­ drückbar sind (Anspruch 4). Hierbei können mehrere Nuten vertikal gestapelt angeordnet werden, die nacheinander ge­ schlossen werden (Anspruch 5).
An den Zwischenfederelementen können Auflagestücke befestigt sein, die aus härterem Material bestehen als das Zwischenfe­ derelement im übrigen (Anspruch 6). Dies hat den Vorteil, daß die Matratze sozusagen linienförmig abgestützt werden kann. Solche Auflagestücke können z. B. in unterschnittene Nuten eines Zwischenfederelementes eingeschoben sein (Anspruch 7).
Die Zwischenfederelemente können auch gemäß Anspruch 10 einen zentralen Federungskörper aufweisen, der von einem Umfassungkörper umfaßt ist, der seitlich auf den zentralen Federungskörper einwirkt. Auch damit läßt sich eine progres­ sive Federungswirkung erzielen. Ein solcher Federungskörper kann klotzförmig ausgebildet sein (Anspruch 11) oder auch strangförmig (Anspruch 12), wobei er sich längs einer Holz­ latte erstreckt. Bei einem so ausgebildeten zentralen Fede­ rungskörper können die Umfassungskörper im Bereich von seit­ lichen Einschnitten des strangförmigen Federungskörpers angeordnet sein (Anspruch 13).
Man kann auch mehrere Umfassungkörper zu einer Leiste verei­ nigen (Anspruch 14). Dies erleichtert den Zusammenbau einer Liegestatt, die ja mit verhältnismäßig vielen Federungskör­ pern ausgerüstet ist. Die Zwischenfederelemente können auch Hohlräume enthalten (Anspruch 15).
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält die Matratze zwei Schaumstoffkörper gemäß Anspruch 16, in deren Ausnehmungen die Federelemente eingebaut sind. Dies erleichtert die Montage der notwendigerweise zahlreichen Federelemente.
Die Federelemente sind vorteilhafterweise ringförmig ausge­ bildet und liegen mit Spannung an den Wänden der Ausnehmun­ gen der Schaumstoffkörper an (Anspruch 17). Auch hierdurch erhält man eine progressive Wirkung. Mehrere Federelemente sind vorzugsweise einstückig mit einer Leiste ausgebildet gemäß Anspruch 18. Dadurch wird die Herstellung und Montage der Federelemente rationalisiert.
Die Federelemente können auch an einer Trägerplatte angeord­ net sein, die im Bereich der Trennebene zwischen den beiden Schaumstoffkörpern liegt (Anspruch 19). Hierbei können Dop­ pelfederelemente nach Anspruch 20 verwendet werden. Solche Doppelfederelemente könnten einen ringförmigen Körper aus elastomerem Material aufweisen (Anspruch 21).
Anstelle einer mittleren Trägerplatte können auch Federele­ mente zwischen zwei Trägerplatten angeordnet sein, die nahe der Matratzenoberseite und der Matratzenunterseite liegen (Anspruch 22). Solche Federelemente können auch gemäß den Ansprüchen 10 und 11 ausgebildet sein. Grundsätzlich sind viele Ausführungsmerkmale, die für Zwischenfederelemente angewendet werden, auch für Federelemente verwendbar, die in die Matratze eingebaut sind.
Für die Matratze kommen auch Federelemente gemäß Anspruch 24 mit durch Ausknicken elastisch deformierbaren Streben in Betracht (Anspruch 24).
Ein Schaumstoffkern der Matratze ist vorzugsweise mit Kanä­ len versehen, die von Seitenwand zu Seitenwand der Matratze reichen (Anspruch 25). Solche Kanäle können auch kreuzförmig angeordnet werden (Anspruch 26). Hierdurch erreicht man eine gute Durchlüftung der Matratze und dadurch die Vermeidung von Feuchtigkeitsansammlungen innerhalb des Matratzenkör­ pers.
Die Matratze soll, wie bereits erwähnt, relativ dünn ausge­ bildet sein. Besonders zweckmäßige Werte für die Matratzen­ dicke sind im Anspruch 27 angegeben.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Liegestatt ent­ sprechend der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Liegestatt ent­ sprechend der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Rost der Liegestatt entsprechend der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine teilweise Draufsicht auf eine Holzlatte des Lattenrostes samt auf der Latte befindli­ chem Zwischenfederelement,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Latte und das Zwischenfederelement entsprechend der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht, wobei das Zwischenfederelement mit einer besonderen Auflageleiste versehen ist,
Fig. 7 einen Querschnitt nach Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 teils in Draufsicht teils im horizontalen Schnitt einen Teil einer Holzlatte, die mit einem strangförmigen Zwischenfederelement ausgerüstet ist,
Fig. 9 einen vertikalen Schnitt nach Linie IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 eine Seitenansicht entsprechend dem Pfeil X in Fig. 9,
Fig. 11 eine teilweise Draufsicht auf eine Holzlatte mit Zwischenfederelementen, die über eine Käfigleiste miteinander verbunden sind,
Fig. 12 einen vertikalen Längsschnitt nach Linie XII- XII in Fig. 11,
Fig. 13 einen vertikalen Querschnitt nach Linie XIII- XIII in Fig. 12,
Fig. 14 bis 16 in zwei Seitenansichten (Fig. 14, 15) und einer Draufsicht (Fig. 16) ein Zwischen­ federelement von im wesentlichen zylindri­ scher Gestalt,
Fig. 17 bis 19 in zwei Seitenansichten (Fig. 17, 18) und einer Draufsicht (Fig. 19) ein Zwischen­ federelement von im wesentlichen quaderförmi­ ger Gestalt,
Fig. 20 bis 22 in zwei Seitenansichten (Fig. 20, 21) und einer Draufsicht (Fig. 22) ein hohles Zwischenfederelement mit einem Hohlraum, der mit einem flüssigen oder gasförmigen Medium gefüllt ist,
Fig. 23 eine Seitenansicht eines Zwischenfederelemen­ tes mit einem elastomeren Kern und einem diesen umgebenden Käfig,
Fig. 24 einen horizontalen Schnitt nach Linie XXIV- XXIV in Fig. 23,
Fig. 25 und 26 in der Draufsicht (Fig. 25) und im vertikalen Schnitt (Fig. 26) eine Halteleiste zur Halterung von Zwischenfederelementen,
Fig. 27 und 28 in Draufsicht (Fig. 27) und im verti­ kalen Schnitt (Fig. 28) eine Halteleiste gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 29 einen vertikalen Teilschnitt durch eine Ma­ tratze, wie sie bei der erfindungsgemäßen Liegestatt verwendet werden kann,
Fig. 30 einen horizontalen Teilschnitt nach Linie XXX-XXX in Fig. 29,
Fig. 31 eine horizontalen Schnitt nach Linie XXXI- XXXI in Fig. 29,
Fig. 32 teils in Seitenansicht teils im vertikalen Schnitt nach Linie XXXII-XXXII in Fig. 33 eine Leiste, an der sich mehrere Federelemen­ te befinden,
Fig. 33 die gleiche Leiste teils im horizontalen Schnitt teils in Draufsicht entsprechend der Linie XXXIII-XXXIII in Fig. 32,
Fig. 34 einen Schnitt durch die Leiste entsprechend der Linie XXXIV-XXXIV in Fig. 32,
Fig. 35 eine Draufsicht auf ein Doppelfederelement,
Fig. 36 einen senkrechten Schnitt durch das Doppelfe­ derelememt entsprechend der Linie XXXVI-XXXVI in Fig. 35,
Fig. 37 ein Federelement mit ausknickbaren Streben im Vertikalschnitt entsprechend der Linie XXXVII-XXXVII in Fig. 38,
Fig. 38 einen Horizontalschnitt entsprechend der Li­ nie XXXVIII-XXXVIII in Fig. 37,
Fig. 39 einen vertikalen Schnitt durch ein Federele­ ment, das zwischen einer oberen und einer unteren Tragplatte gehalten ist,
Fig. 40 einen horizontalen Schnitt durch das Feder­ element in Fig. 39 entsprechend der Linie XL- XL,
Fig. 41 bis 46 Draufsichten und Schnitte auf ein erfindungsgemäß ausgebildetes Auflager für Matratzen,
Fig. 47 bis 58 Federelemente gemäß der Erfindung in Stirnansicht und Seitenansicht,
Fig. 59 und 60 auf einem Montageband befestigte erfindungsgemäße Federelemente und
Fig. 61 eine Draufsicht auf das Montageband.
Die insgesamt mit L bezeichnete Liegestatt besteht aus einem Lattenrost R und einer Matratze M.
Der Lattenrost R hat einen Rahmen mit Längsholmen 1, 2 und Querholmen 3, 4. Zwischen den Längsholmen 1 und 2 erstrecken sich Holzlatten 5, die mit ihren Enden an Klötzen 6, 7 aus elastomerem Material abgestützt sind. Zwei einer Latte 5 zugeordnete Klötze 6, 7 sind durch einen vorzugsweise län­ genverstellbaren Zuganker 8 miteinander verbunden. Durch den Druck der Klötze 6, 7 werden die Holzlatten 5 nach oben ausgewölbt. Diese Konstruktion ist im Detail in der DE-OS 34 06 299 beschrieben.
Gemäß vorliegender Erfindung sind auf den Holzlatten 5 Zwi­ schenfederelemente 9 angeordnet, auf denen die Matratze M aufliegt, welche Matratze ihrerseits erfindungsgemäß eine relativ geringe Dicke s hat und mit progressiv wirkenden Federelementen ausgerüstet ist, z.B. so, wie dies anhand der Fig. 29 ff. noch beschrieben werden wird. Für die Zwi­ schenfederelemente, die ihrerseits eine progressive Charak­ teristik haben, sind verschiedene Konstruktionen möglich, die anhand der weiteren Figuren noch beschrieben werden.
Gemäß den Fig. 4 und 5 sind die Zwischenfederelemente 9 als Profile ausgebildet, die sich über annähernd die gesamte Länge der Holzlatten 5 erstrecken. Das Zwischenfederelement 9 nach den Fig. 4 und 5 besteht aus elastomerem Material, z.B. aus Gummi, und hat einen Querschnitt, der zu einer Symmetrielinie 10 symmetrisch ist. Zu jeder Seite der Symme­ trielinie 10 befinden sich Profilabschnitte 11, 12, 13, die zusammen einen U-förmigen Querschnitt ergeben, der die Holz­ latte 5 umfaßt. Von den Abschnitten 11 erheben sich nach oben leistenförmige Vorsprünge 14, 15. Zwischen den Ab­ schnitten 11 und dem Vorsprung 14 befindet sich eine Nut 16 und zwischen den Leisten 14, 15 eine Nut 17. Bei Belastung der Leiste wird zunächst die Nut 17 geschlossen und später dann auch die Nut 16. Dies trägt zur Erzielung einer pro­ gressiven Charakteristik bei, d. h. einer Federcharakteri­ stik, bei der die Gegenkraft mit der Zusammendrückung über­ proportional zunimmt. Von der Leiste 15 erhebt sich eine Auflageleiste 18 mit einem Auflagegrat, auf dem die Matratze M aufliegt.
Das Zwischenfederelement 19 nach den Fig. 6 und 7 ist in gleicher Weise an der Holzlatte 5 gehalten wie zuvor anhand der Fig. 4 und 5 beschrieben. Das Zwischenfederelement 19 hat einen elastomeren Körper mit einer Leiste 20, in die ein besonderes Auflageprofil 21 eingeschoben ist. Zu diesem Zweck ist in der Leiste 20 eine unterschnittene Nut 22 vorgesehen. Das Auflageprofil 21 besteht aus härterem Mate­ rial als das Zwischenfederelement 19 im übrigen. Das Aufla­ geprofil 21 seinerseits braucht nicht elastisch zu sein.
In den Fig. 8 bis 10 ist ein strangförmiges Zwischenfeder­ element 23 dargestellt, das sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Holzlatte 5 erstreckt. An den Seitenflä­ chen 24, 25 befinden sich Einschnitte 26, 27, in deren Bereich rahmenartige Umfassungskörper 28 angeordnet sind. Die Umfassungskörper 28 haben Seitenwände 29, die nach innen eingezogen sind und einen Scheitel 29 a bilden, der am Zwi­ schenfederelement 23 anliegt. Ferner bilden die Umfassungs­ körper Kanäle 30, durch die die Holzlatte 5 hindurchgesteckt ist. An einer oberen Wand 31 befindet sich eine Auflagelei­ ste 32 für die Matratze.
Aus der Betrachtung der Zeichnung ist klar, daß bei einer Zusammendrückung der Umfassungskörper 28 auch der elastomere Körper 23 komprimiert wird. Gleichzeitig drücken die Schei­ tel 29 a seitlich auf den Umfassungskörper, wodurch wieder eine progressive Wirkung erzielt wird.
Die Fig. 12 bis 13 zeigen ein insgesamt mit 33 bezeichnetes Zwischenfederelement, das eine Leiste 34 und mehrere elasto­ mere Körper 35 aufweist. Die Leiste 34 hat einen Obergurt 36 und einen Untergurt 37. Zwischen den Gurten 36, 37 erstrec­ ken sich gewölbte Zwischenwände 38, 39. Zwischen den kon­ vexen Seiten benachbarter Zwischenwände 38, 39 ist jeweils ein elastomerer Körper 35 angeordnet, der eine I-förmige Gestalt aufweist wie Fig. 11 zeigt. Die Leiste 34 ist mit­ tels Haltern 40 an der Holzleiste 5 befestigt. Die Halter haben die aus Fig. 13 ersichtliche Gestalt, d. h. sie unter­ greifen mit Haken 43 die Holzleiste 5. Oben ist in jedem Halter 40 ein Schlitz 41 vorgesehen, durch den ein Vorsprung 42 der Leiste 34 hindurchgreift. Oberhalb jedes elastomeren Körpers 35 befindet sich an der Leiste 34 ein Vorsprung 44 für die Auflage der Matratze.
Beim Zusammendrücken des Zwischenfederelementes 33 werden die elastomeren Körper 35 vertikal zusammengedrückt, wobei gleichzeitig die Wände 38, 39 weiter ausgebogen werden und gegen die elastomeren Körper drücken. Hierdurch wird wieder eine progressive Federcharakteristik erreicht, wobei der Wirkungsmechanismus ähnlich ist wie bei dem Zwischenfeder­ element nach den Fig. 8 bis 10.
Zwischenfederelemente, wie sie in den Fig. 14 bis 16, 17 bis 19, 20 bis 22 und 23 bis 24 beschrieben sind, wirken mehr oder weniger punktförmig. Längs einer Holzlatte sind jeweils mehrerer solcher Zwischenfederelemente angeordnet, die dann in Halteleisten gemäß den Fig. 26 bis 28 gehalten werden.
Das insgesamt mit 44 bezeichnete Zwischenfederelement nach den Fig. 14 bis 16 ist ein Klotz aus elastomerem Material und hat eine Haltenut 45 für den Eingrift eines Halterandes. Über den Umfang erstrecken sich weiterhin Nuten 46, 47, die jeweils einen dreieckigen Querschnitt haben. An der Obersei­ te befinden sich rechtwinklig zueinander verlaufende Aufla­ geleisten 48, 49 für die Auflage der Matratze.
Nach einem gewissen Zusammendrückungsweg schließen sich die Nuten 46, 47, wonach der Widerstand gegen eine weitere Zusammendrückung wesentlich erhöht ist.
Das insgesamt mit 50 bezeichnete Zwischenfederelement nach den Fig. 17 bis 19 hat eine Fußplatte 51, von der sich ein Klotz 52 aus elastomerem Material erhebt. Der Klotz 52 hat glatte Endflächen 53, 54, während in den Seitenwänden wie­ derum Nuten 55, 56 von dreieckförmigem Querschnitt vorge­ sehen sind. An der Oberseite befindet sich wieder eine Auflageleiste 57.
Auch bei diesem Zwischenfederelement schließen sich nach einem gewissen Federweg die Nuten 55, 56, wonach sich der weitere Widerstand gegenüber Zusammendrückung wesentlich erhöht.
Das Zwischenfederelement 58 nach den Fig. 20 bis 22 hat wieder eine Fußplatte 59, von der sich ein Hohlkörper 60 erhebt, der eine gewölbte Oberwand 61 aufweist. Dadurch wird wieder eine relativ schmale Matratzenauflage gebildet. Der Hohlraum 62 des Hohlkörpers 60 ist mit einem gasförmigen oder flüssigen Medium gefüllt. Im Falle einer Gasfüllung trägt auch die Füllung zur Elastizität bei, während im Falle der Füllung mit einer inkompressiblen Flüssigkeit die ela­ stischen Wirkungen durch das Material des Zwischenfederele­ mentes 58 hervorgerufen werden und die Füllung zur Druckver­ teilung dient.
Das Zwischenfederelement 63 nach den Fig. 23 und 24 hat einen zylindrischen Körper 64 aus elastomerem Material, der von einem Umfassungskörper 65 umfaßt wird. Der Umfassungs­ körper 65 hat eine Bodenplatte 66 und eine Kopfplatte 67, an der sich eine Auflageleiste 68 für die Matratze befindet. Bodenplatte 66 und Kopfplatte 67 sind über Streben 69 gegen­ einander abgestützt. Die Streben 69 sind zum Körper 64 hin durchgebogen und liegen mit ihrem Scheitel 69 a am Klotz an. Bei Zusammendrückung des Zwischenfederelementes 63 entsteht eine progressive Kennlinie wiederum durch Einwirkung der Wände 69 a auf den Klotz 64, wie dies ähnlich bei den Zwi­ schenfederelementen nach den Fig. 8 bis 9 und nach den Fig. 11 bis 14 der Fall ist.
Die Halteleiste 70 nach den Fig. 25, 26 ist zum Überschieben über eine Holzlatte 5 bestimmt, die dabei so umgriffen wird wie dies anhand des Zwischenfederelementes 9 nach den Fig. 4 und 5 bereits beschrieben wurde. An der Oberseite der Halte­ leiste 17 befinden sich mehrere zylindrische Kragen 71 mit einem oberen Halterand 71 a. Der Halterand 71 a kann z. B. in Haltenuten 45 des Zwischenfederelementes 44 nach den Fig. 14 bis 16 eingreifen.
Eine vereinfachte Ausführungsform für eine Halteleiste zei­ gen die Fig. 27 und 28. Die dort gezeigte Halteleiste 72 ist als Profil ausgebildet, das über seine gesamte Länge einen gleichen Querschnitt hat. Obere Halteränder 73 sind zum Übergreifen von Zwischenfederelementen bestimmt, z.B. zum Übergreifen von Fußplatten 51 und 59 (siehe Fig. 17 bis 19 bzw. 20 bis 22).
Die in den Fig. 29 bis 31 dargestellte Matratze hat zwei Schaumstoffkörper 74, 75. Die beiden Schaumstoffkörper er­ gänzen sich zu einem Schaumstoffkern, in den progressiv wirkende Federelemente eingebaut sind. Der Kern 74, 75 ist mit geeigneten Auflagen und einem Bezug versehen. Dieser Aufbau kann aus mehreren Schichten bestehen und ist im einzelnen nicht dargestellt, sondern nur durch die gestri­ chelte Linie 76 angedeutet.
Wie aus der Schnittdarstellung (Fig. 30) zu ersehen ist, befinden sich in dem Schaumstoffkörper 74 Lüftungskanäle 77, 78, die sich rechtwinklig kreuzen. Die Lüftungskanäle 77, 78 reichen bis zu den Enden des Schaumstoffkernes und münden demgemäß an deren langen bzw. kurzen Seitenwänden. Entspre­ chende Lüftungskanäle 79, 80 befinden sich im Schaumstoff­ körper 75. Die Lüftungskanäle 78 und 80 enthalten Erweite­ rungen 81 bzw. 82 für den Eingriff von Federelementen 83. Wie Fig. 29 zeigt, sind die im Schaumstoffkörper 75 befind­ lichen Federelemente 83 gegenüber den im Schaumstoffkörper 74 befindlichen Federelementen 83 auf Lücke gesetzt. Die Federelemente 83 sind Bestandteile zusammenhängender Lei­ sten, von denen in den Fig. 32 bis 34 eine dargestellt ist.
Die insgesamt mit 84 bezeichnete Federelementleiste hat einen Gurt 85, an den die einzelnen Federelemente 83 ange­ formt sind. Die in Fig. 32 rechts angeordneten Federelemente 83 sind gegenüber den links angeordneten Federelementen 83 um den halben Teilungsabstand verschoben, also auf Lücke gesetzt. Wie Fig. 33 zeigt, haben die Federelemente 83 Schlitze 86, wodurch eine gute Durchlüftung und eine leichte Verformbarkeit zur Anpassung an die Körperform erzielt wer­ den.
Am Beispiel eines Federelementes 83′ ist eine Begrenzungs­ vorrichtung für die Durchfederung dargestellt. Diese Begren­ zungsvorrichtung besteht aus zwei Anschlägen 87, 88, die nach einem gewissen Federweg aneinander zur Anlage kommen. Wenn diese Anlage zustandegekommen ist, kann das Federele­ ment 83′ nicht mehr weiter zusammengedrückt werden, wonach dann andere federnde Bestandteile der Liegestatt zur Wirkung kommen können.
Bei einer Zusammendrückung der Matratze und dem damit ver­ bundenen Flachdrücken der zunächst kreisförmigen Federele­ mente 83 werden diese gegen den Schaumstoff gedrückt, der dem Flachdrücken einen Widerstand entgegensetzt, wodurch eine progressive Wirkung entsteht.
Die Fig. 36 und 37 zeigen ein Doppelfederelement 89, das für die Befestigung an einer Trägerplatte 90 bestimmt ist. Die Trägerplatte 90 kann im Bereich zwischen zwei Teilen eines Schaumstoffkernes angeordnet sein.
Das Doppelfederelement 89 hat einen Ring 91 aus elastomerem Material, an dem sich eine Haltenut 92 für den Eingriff der Trägerplatte 90 befindet, in der sich Löcher 93 für den Durchgriff des Doppelfederelementes 89 befinden. Das Doppel­ federelement ist symmetrisch zur Ebene der Trägerplatte 90.
Es genügt deshalb die Beschreibung einer Hälfte, nämlich der oberen Hälfte.
Der Ring 90 hat eine unterschnittene Ringnut 94, in die insgesamt vier Druckstücke 95 eines Spreizkörpers 96 ein­ greifen. Der Spreizkörper 96 hat eine Endplatte 97, von der Arme 98 abragen. Die Arme 98 sind an ihren unteren Enden eingerollt und bilden dort die genannten Druckstücke 94.
Bei Zusammendrücken des Federelementes werden die Arme 98 abgespreizt und versuchen dann den Ring 91 aufzuweiten, wobei der Ring eine federnde Gegenkraft ausübt. Auch hierbei ist die Federungswirkung progressiv.
Das Federelement 99 nach den Fig. 37 und 38 hat Endringe 100, 101. Zwischen den Endringen erstrecken sich Streben 102, die nach außen gebogen sind, so daß das gesamte Feder­ element eine etwa faßförmige Gestalt aufweist. Das Federele­ ment 99 ist für den Einbau zwischen zwei Trägerplatten bestimmt, wie dies anhand des Federelementes nach den Fig. 39 und 40 noch beschrieben wird. Im eingebauten Zustand ist das Federelement 99 ebenfalls von einem Schaumstoffkern umgeben, so daß sich die Streben 102 beim weiteren Ausbeu­ len, das während der Zusammendrückung stattfindet, zunehmend stärker vom Schaumstoff abgestützt werden, wodurch sich wiederum eine progressive Federcharakteristik ergibt.
Das Federelement 103 nach den Fig. 39 und 40 hat einen Kern 104 aus elastomerem Material und einen Umfassungskörper 105. Der Kern 104 hat zwei Nuten 106, 107 von dreieckigem Quer­ schnitt. Der Umfassungskörper 105 hat Endringe 108, 109, die über vier Streben 110 miteinander verbunden sind.
Das Federelement 103 ist zwischen zwei Trägerplatten 111, 112 eingespannt, wozu Haltebolzen 113, 114 dienen, die in Bohrungen 115 des zylindrischen Kernes 104 eingedrückt sind. Sie sind axial gesichert durch Eingriff einer Rippe 116 in das Material des Kernes 104, welche Rippen 116 einen wider­ hakenförmigen Querschnitt aufweisen.
Auch hier werden beim Zusammendrücken des Federelementes 103 die Streben 110 weiter nach innen ausgewölbt und tragen so zu einer progressiven Federcharakteristik bei. Auch werden die Nuten 106, 107 im Verlaufe der Zusammendrückung ge­ schlossen, wodurch sich der Widerstand gegen Zusammen­ drückung ebenfalls erhöht.
Die Trägerplatten 111, 112 können sich nahe bei der Obersei­ te bzw. Unterseite der Matratze befinden. Die Wirkung des Federelementes 103 entspricht derjenigen des Zwischenfeder­ elementes 63 nach den Fig. 23 und 24.
In den Fig. 41 bis 46 ist eine Draufsicht auf einen Lattenrost für eine erfindungsgemäß ausgebildete Liegestatt gezeigt, wobei in die jeweiligen Latten 5 Zwischenfederele­ mente 70, 71 und 72 eingesetzt sind. Die Federelemente 70 und 71 sind in einer Aussparung gehalten, die sich über die Länge der Latten 5 erstreckt. Die obere Fläche der Zwischen­ federelemente 70 ragt über die Oberflächen 73, 74 der Latten 5 hinaus, so daß im unbelasteten Zustand die Matratze sich lediglich auf den Zwischenfederelementen 70, 71 abstützt, die entweder eine gewölbte Auflagefläche aufweisen können oder aber eine streifenförmige, wie dies bei dem Zwischenfe­ derelement 71 der Fall ist. Dies hat den Vorteil, daß im Ruhezustand die Matratze nur an ganz wenigen Stellen unter­ stützt wird, so daß eine gute Hinterlüftung der Matratze und damit ein guter Trocknungsvorgang gegeben ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 45 und 46 ist nicht eine Latte 5 verwandt worden, sondern zwei stabförmige Lat­ ten 76, 77, die, wie Fig. 46 zeigt, einen runden Querschnitt aufweisen. Zwischen diesen beiden Latten 76, 77 ist das Zwischenfederelement 78 über deren Länge eingesetzt, das mit seinem Kopf 78 über die Oberfläche der Latten 76, 77 über­ steht. Hierdurch wird der gleiche Effekt erhalten, wie dies anhand der Fig. 41 bis 44 beschrieben ist. Für einen festen Halt des Zwischenfederelementes 78 zwischen den beiden Lat­ ten 76, 77 ist dieses mit zwei Aussparungen 79, 80 versehen, die sich über die Länge des Zwischenfederelementes 78 er­ strecken.
In den Fig. 47 bis 58 sind Federelemente 120, 121, 122, 123, 124 und 125 dargestellt, wie sie in Aussparungen der Matrat­ ze eingesetzt werden. Das Federelement 120 besteht aus einem Rohrabschnitt, wobei an seiner Außenseite ein Rastzapfen 126 angeformt ist, der zur Befestigung in einem Montageband 129 vorgesehen ist. Hierzu wird das Federelement 120 mit seinem Rastzapfen 126 in die Bohrungen 130 des Montagebandes einge­ drückt.
Das Federelement nach den Fig. 49 bis 50 unterscheidet sich von dem nach Fig. 47 und 48 dadurch, daß dieses mit einer größeren Breite ausgebildet ist, wobei an den beiden Rändern des Federelementes 121 Aussparungen 135 vorgesehen sind. Mit Hilfe dieser Aussparungen kann die Steifigkeit des Federele­ mentes variiert werden.
Bei dem Federelement 122 in Fig. 51 und 52 besteht der Unterschied zu den Federelementen 120 und 121 darin, daß dieses an seiner Unterseite einen Schlitz 131 aufweist, durch den das Montageband 129 geschoben werden kann. Wie Fig. 52 zeigt, ist der Schlitz 131 in einem Anformteil 136 angeordnet, das eine etwas größere Breite als das Federele­ ment 122 aufweist. Dieses Montageband dient gleichzeitig als Abstandelement für das jeweils benachbarte Federelement.
Das Federelement nach Fig. 52 und 53 entspricht im wesentli­ chen dem nach Fig. 47 und 48, wobei hier zusätzlich ein Abstandselement 137 am Federelement 123 angeformt ist, das mit Verrastungsmitteln 138, 139 versehen ist, so daß benach­ barte Federelemente formschlüssig miteinander verbunden sind, so daß ein Verschieben derselben ausgeschlossen ist. Darüberhinaus können die Federelemente 123 auch mit dem Mon­ tageband 129 verbunden werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 55 und 56 besteht das Federelement aus einer Spirale. Bei diesem Ausführungsbei­ spiel kann ein gesondertes Montageband entfallen, da die Spirale als Ganzes in die vorbereiteten Ausnehmungen, z.B. der Matratze, eingeschoben werden kann.
In den Fig. 57 und 58 ist eine weitere Ausführungsform eines Federelementes 125 dargestellt, wobei dieses aus einem Rohr­ bzw. vornehmlich elastomerem Schlauchstück hergestellt wird. Die Lüftungsschlitze 132 werden durch Zusammenpressen des Schlauches ausgestanzt, wobei ein Verbindungssteg 138 stehen bleibt.
In Fig. 59 ist die Befestigung des Federelementes 120 auf einem Montageband 129 gezeigt, wobei sämtliche Federelemente auf einer Seite des Montagebandes 129 angeordnet sind. Es ist jedoch auch durchaus denkbar, die Federelemente 120 zu beiden Seiten des Montagebandes anzuordnen, so daß ein mehr­ schichtiges Federelement gebildet ist, wobei sich ein Fe­ derelement bei Belastung zwischen zwei benachbarte Federele­ mente schiebt, so daß hier eine starke progressive Feder­ kennlinie erhalten wird.

Claims (40)

1. Sitz- und Liegestatt mit einem Lattenrost mit an ihren Enden abgestützten Latten und einer über dem Lattenrost angeordneten federnden Auflage, insbesondere einer Matratze, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Latten (5) die Matratze bzw. die Auflage tragende Zwischenfederelemente (9; 19; 23; 28; 33; 44; 50; 58; 63; 70; 71; 72) aus elastomerem Material angeordnet sind und die Matratze (M) bzw. Auflage auf den Zwischenfederelementen aufliegt, daß die Matratze (M) bzw. Auflage eine Dicke von höchstens 18 cm aufweist und Feder­ elemente (83; 89; 99; 103; 120, 121, 122, 123, 124, 125) aus elastomerem Material enthält, die in quer zur Bela­ stungsrichtung verlaufenden Hohlräumen angeordnet sind, wobei sowohl die Zwischenfederelemente (9; 19; 23; 33; 44; 50; 58; 63; 70; 71; 72) als auch die in der Matratze (M) enthaltenen Federelemente (83; 89; 99; 103; 120; 121; 123; 124; 125) eine progressive Charakteristik aufweisen.
2. Sitz- und Liegestatt nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zwischenfederelemente (9; 19; 70; 71; 72) als über die Lattenlänge durchlaufende Profile aus elastome­ rem Material ausgebildet sind und eine Matratzenauflageflä­ che (18 a; 21) aufweisen, die wesentlich schmäler ist als die zugeordnete Holzlatte (5), wobei vorzugsweise das Profil die Seitenwände der Holzlatte (5) umfaßt.
3. Sitz- und Liegestatt nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß längs einer Holzlatte (5) mehrere Zwischenfe­ derelemente (44; 50; 58; 63) angeordnet sind, die vorzugs­ weise in einem Halteprofil (70; 72) fixiert sind, das die Seitenwände der Holzlatte (5) umfaßt.
4. Sitz- und Liegestatt nach einem der vorhergehendcn An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfederele­ mente (9; 19; 44; 50) Nuten (16, 17; 46, 47) aufweisen, die bei Belastung zusammendrückbar sind.
5. Sitz- und Liegestatt nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Nuten (16, 17; 46, 47) vertikal ge­ staffelt angeordnet sind, wobei die Nuten vorzugsweise so bemessen sind, daß sie zur Erzielung einer progressiven Charakteristik nacheinander geschlossen werden.
6. Sitz- und Liegestatt nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Zwischenfeder­ element (19) ein Auflagestück (21) für die Matratze (M) befestigt ist, das aus härterem Material besteht als das Zwischenfederelement (19) im übrigen (Fig. 6, 7).
7. Sitz- und Liegestatt nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei einem profilartigen Zwischenfederelement (19) das Auflagestück (21) als in eine unterschnittene Nut (22) des Zwischenfederelementes (20) eingeschobene Leiste ausgebildet ist.
8. Sitz- und Liegestatt nach Anspruch 2 und eventuell einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (70) für jedes Zwischenfederelement eine separa­ te Aufnahme (71) aufweist, z.B. einen kreisförmigen Kragen (Fig. 25, 26).
9. Sitz- und Liegestatt nach Anspruch 2 und eventuell einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (72) eine durchlaufende Aufnahme für Zwischenfe­ derelemente aufweist, z.B. eine unterschnittene Aufnahmenut (Fig. 27, 28).
10. Sitz- und Liegestatt nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfederele­ mente (23; 63) einen zentralen Federungskörper (23; 64) aus elastomerem Material aufweist, der von mindestens einem Umfassungskörper (28; 65) umfaßt ist, der zum Federungskör­ per (23; 64) hin eingebogene Seitenwände (29; 69) aufweist, die mit ihren Scheiteln (29 a; 69 a) auf die Seitenwand des Federungskörpers (23; 64) einwirken und so einer Aufweitung des Federungskörpers (23; 64) beim Zusammendrücken des Zwi­ schenfederelementes (23; 63) entgegenwirken.
11. Sitz- und Liegestatt nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zentrale Federungskörper (64) klotzförmig, vorzugsweise zylindrisch, und der Umfassungskörper (65) käfigartig ausgebildet ist und mehrere, vorzugsweise vier, Seitenwände (69) aufweist (Fig. 23, 24).
12. Sitz- und Liegestatt nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zentrale Federungskörper (23) strangförmig ausgebildet ist und sich längs der Holzlatte (5) erstreckt und von mehreren rahmenartigen Umfassungskörpern (28) umge­ ben ist, die vorzugsweise zugleich als die Holzlatte (5) umgreifende Halter für den Federungskörper (23) ausgebildet sind (Fig. 8 bis 10).
13. Sitz- und Liegestatt nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umfassungskörper (28) im Bereich von seit­ lichen Einschnitten (26, 27) des strangförmigen Federungs­ körpers (23) angeordnet sind.
14. Sitz- und Liegestatt nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine mehrere Umfassungskörper bildende Leiste (34), die eine Oberwand (36), eine Unterwand (37) und zwischen diesen verlaufende Seitenwände (38, 39) aufweist, wobei jeweils zwischen benachbarten Seitenwänden (38, 39) ein Federungskörper (35) angeordnet ist (Fig. 11 bis 13).
15. Sitz- und Liegestatt nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfederele­ mente (58) Hohlräume (62) enthalten, die mit einem gasförmi­ gen oder flüssigen Medium gefüllt sind (Fig. 20 bis 22).
16. Sitz- und Liegestatt nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Matratze (M) zwei Schaumstoffkörper (74, 75) aufweist, die sich über die ge­ samte horizontale Ausdehnung der Matratze (M) erstrecken und Ausnehmungen (81, 82) für die Aufnahme der Federelemente (83) enthalten.
17. Sitz- und Liegestatt nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Federelemente (83) ringförmig ausgebildet sind und mit Spannung an den Wänden der Ausnehmungen (81, 82) anliegen.
18. Sitz- und Liegestatt nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Federelemente (83) einstückig mit einer Leiste (85) ausgebildet sind, von der beidseitig Fe­ derelemente (83) abragen, wobei auf einer Seite der Leiste befindliche Federelemente in Ausnehmungen (81) eines Schaumstoffkörpers (74) und auf der anderen Seite der Leiste befindliche Federelemente in Ausnehmungen (82) des anderen Schaumstoffkörpers (75) eingreifen, während die Leiste (74) im Bereich der Trennebene zwischen den beiden Schaumstoff­ körpern (74, 75) liegt.
19. Sitz- und Liegestatt nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Federelemente (89) an einer Trägerplatte (90) befestigt sind, die im Bereich der Trennebene zwischen den beiden Schaumstoffkörpern liegt (Fig. 35, 36).
20. Sitz- und Liegestatt nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch zu einer Baueinheit verbundene Doppelfederelemente (89), die beiderseits über die Trägerplatte (90) vorragen.
21. Sitz- und Liegestatt nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Doppelfederelemente (89) einen ringförmi­ gen Körper (91) aus elastomerem Material aufweisen, der Stützkörper (96) umfaßt, die bei Belastung zusammendrückbar sind und den ringförmigen Körper (91) aufzuweiten versuchen (Fig. 35, 36).
22. Sitz- und Liegestatt nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Federelemente (103) zwischen zwei Träger­ platten (111, 112) angeordnet sind, die nahe der Matratzen­ oberseite und der Matratzenunterseite liegen.
23. Sitz- und Liegestatt nach Anspruch 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Federelemente gemäß den Ansprüchen 10 und 11 ausgebildet sind.
24. Sitz- und Liegestatt nach Anspruch 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Federelemente (99) an ihren Enden Abstütz­ ringe (100, 101) aufweisen, zwischen denen sich durch Aus­ knicken elastisch deformierbare Streben (102) erstrecken (Fig. 37, 38).
25. Sitz- und Liegestatt nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Matratze (M) in einem Schaumstoffkern (74, 75), in dem die Federelemente (83) gehaltert sind, Kanäle (77, 78, 79, 80) aufweist, die sich von Seitenwand zu Seitenwand des Schaumstoffkernes (74, 75) erstrecken.
26. Sitz- und Liegestatt nach Anspruch 25, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kanäle (77, 78, 79, 80) kreuzförmig ange­ ordnet sind.
27. Sitz- und Liegestatt nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Matratze eine Dicke (s) im Bereich von 12 bis 18 cm, vorzugsweise von ca. 14 cm aufweist.
28. Sitz- und Liegestatt nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfederele­ mente (70, 71) in die Latten (5) eingelassen sind und daß die Zwischenfederelemente (70, 71) über die Auflagefläche (73, 74) der Latten (5) überstehen.
29. Sitz- und Liegestatt nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfederelemente (72) zwischen zwei Latten (76, 77) angeordnet sind, die im Quer­ schnitt kreisförmig ausgebildet sind und daß das Zwischenfe­ derelement (72) einen Federkopf (78) aufweist, dessen Breite größer als der Abstand zwischen den beiden Latten (76, 77) ist.
30. Sitz- und Liegestatt nach Anspruch 29, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Federelement (72) mit seitlichen über dessen Länge verlaufenden Ausnehmungen (79, 80) versehen ist, in die die Latten (76, 77) eingreifen.
31. Sitz- und Liegestatt nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfederele­ mente (70, 71, 72) mit quadratischem-, dreiecksförmigem-, T-förmigem oder trapezförmigem Querschnitt ausgebildet sind.
32. Sitz- und Liegestatt nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Auflage bzw. in der Matratze (M) enthaltenen Federelemente (120, 121, 122, 123) aus Rohrabschnitten gebildet, entweder mit Befe­ stigungsmitteln (126, 127, 128) für ihren Anschluß an ein Montageband (129) versehen sind oder untereinander und mit dem Montageband (129) verschweißt sind.
33. Sitz- und Liegestatt nach Anspruch 32, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem Montageband (129) Bohrungen (130) für die Aufnahme der Befestigungsmittel (126, 128) vorgesehen sind.
34. Sitz- und Liegestatt nach Anspruch 33, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungsmittel (126, 128) in Form von Rastelementen ausgebildet sind.
35. Sitz- und Liegestatt nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (127) Schlitze (131) aufweisen, die für die Aufnahme des Montagebandes (129) bestimmt sind.
36. Sitz- und Liegestatt nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Federlemente der Matratze (M) bzw. der Auflage in Form einer Spirale (124) ausgebildet sind.
37. Sitz- und Liegestatt nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (125) (Fig. 57 u. 58) aus einem elastomerem Schlauch (138) gefertigt sind, der Ausschnitte (132) aufweist.
38. Sitz- und Liegestatt nach einem der Ansprüche 16 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer, aus ein oder zwei Schaumstoffplatten bestehenden Matratze (M) die Ausnehmun­ gen (81, 82) (Fig. 30 und 31) bzw. Kanäle (77, 78, 79, 80) (Fig. 29, 30, 31) ein- oder zweireihig, horizontal und/oder senkrecht zur Matratzenoberfläche angeordnet sind.
39. Sitz- und Liegestatt nach einem der vorherigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageleisten (5) für die Matratze (M) mit oder ohne Zwischenfederelemente (70; 71; 72) starr in den Längsholmen (1 und 2) befestigt sind (Fig. 41, 43, 45).
40. Sitz- und Liegestatt nach einem der vorherigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (77; 78; 79; 80) (Fig. 29, 30, 31) zur Belüftung dienen und gleichzeitig Träger der Federelemente (83; 120; 121; 123; 124; 125) sind.
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