AT386046B - Tuere - Google Patents

Tuere

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AT386046B
AT386046B AT305886A AT305886A AT386046B AT 386046 B AT386046 B AT 386046B AT 305886 A AT305886 A AT 305886A AT 305886 A AT305886 A AT 305886A AT 386046 B AT386046 B AT 386046B
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Stabil Kunststoffwerk Ges M B
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/7003Door leaves consisting of several adjacent similar elements, e.g. planks, without outer covering panels
    • E06B3/7005Door leaves consisting of several adjacent similar elements, e.g. planks, without outer covering panels without a separate supporting frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Türe, insbesondere für Räume mit aggressiver Atmo- sphäre mit einem einen umlaufenden, mit einer durchgehenden Nut versehenen Rahmen aufweisenden
Türblatt, dessen Füllung aus einer Vielzahl von miteinander über Nut- und Federverbindungen verbundenen, relativ schmalen, durch Kunststoff-Stegplatten gebildeten Elementen gebildet ist, die in die Nut des Rahmens eingreifen, der aus miteinander verbundenen Kunststoffprofilen aufgebaut ist. 



   Eine solche Türe wurde   z. B.   durch die CH-PS Nr. 373543 bekannt. Bei dieser Türe besteht der Rahmen aus einem im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Profil, in dem die Kunststoff-Steg- platten an der Innenseite des Steges der den Rahmen bildenden Profile anliegen. Dies führt aber auf Grund der Beweglichkeit der einzelnen Stegplatten gegeneinander zu einer relativ gerin- gen Stabilität der Türe, so dass diese zum Verziehen neigt. 



   Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und eine Türe der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die sich durch ein hohes Mass an Stabilität auszeichnet und sich einfach an die verschiedenen Grössen anpassen lässt. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass in den den Rahmen bildenden Kunststoffprofilen Formrohre aus einem festen Material, vorzugsweise aus Metall, eingesetzt sind und im Bereich der Füllung die Kunststoff-Stegplatten durchsetzende und in Bohrungen der im Rahmen eingesetzten Formrohre eingreifende Versteifungsstäbe vorgesehen sind. 



   Durch diese Massnahmen wird auf einfache Weise eine hohe Stabilität der Türe gewährleistet, wodurch die Türe auch bei einer hohen Belastung eingesetzt werden kann, ohne dass auf die Verwendung von Kunststoff, der sich besonders für den Einsatz bei Räumen mit einer aggressiven Atmosphäre eignet,   z. B.   bei Ställen oder in Räumen, in denen Batterien aufbewahrt oder geladen werden. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen werden, dass die Versteifungsstäbe durch Rohre gebildet sind, in deren Endbereiche einen Kopf aufweisende Kunststoffstöpsel eingesetzt sind, deren freie Endbereiche konisch ausgebildet sind und deren Kopfdurchmesser dem Aussendurchmesser der Rohre entspricht, wodurch ein relativ geringes Gewicht der Türe erreichbar ist und trotzdem ein sehr hohes Mass an Stabilität erreicht wird, wobei durch die Form der Stöpsel auch das Einführen der Versteifungsstäbe in die Bohrungen der Formrohre und der Stegplatten der Türfüllung wesentlich erleichtert wird. Dabei greifen die Versteifungsstäbe vorzugsweise mit einem geringen Spiel von zirka 0, 1 mm in die Bohrungen der Formrohre ein. 



  Ausserdem wird durch die Stöpsel auch einem Eindringen von aggressiven Dämpfen in die Versteifungsrohre vorgebeugt und so ein rasches Korrodieren derselben verhindert. 



   Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen Fig. l eine erfindungsgemässe Türe in Ansicht, Fig. 2 einen Eckbereich der Türe in vergrössertem Massstab, Fig. 3 einen Schnitt durch das Profil des Rahmens, Fig. 4 einen Schnitt durch eine Stegplatte und Fig. 5 einen Schnitt durch die Füllung der Türe gemäss Fig. 1. 



   Bei der erfindungsgemässen   Türe --1-- ist   das   Türblatt --2-- mit   den üblichen Beschlägen - versehen. Das   Türblatt --2-- weist,   wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, einen Rahmen --4-aus hohlen Kunststoffprofilen,   z. B.   solche aus Hart-PVC, auf, die auf Gehrung geschnitten und miteinander verbunden sind. Dabei sind in die Rahmenprofile vierkantige Formrohre --5-- aus 
 EMI1.1 
 --6--Rahmens --4-- sorgen. 



   Dies erfolgt in der Weise, dass die geneigt verlaufenden zahnartigen   Vorsprünge --20--   der   Winkelstücke --6-- beim   Einpressen der Winkelstücke zwar im Sinne eines Anlegens an den Kern des entsprechenden Schenkels verbogen werden, bei einer im Sinne des Ausziehens wirkenden Belastung aber auf Grund der Reibung der freien Mantelflächen der   Vorsprünge --20-- aber   im Sinne eines Aufspreizens verbogen werden, wodurch es in letzterem Falle zu einer Erhöhung der Pressung zwischen den   Vorsprüngen --20-- und   der Innenwand der Formrohre kommt. Dies führt aber zu einer sehr wesentlichen Erhöhung der erforderlichen Auszugskraft, so dass die Winkelstücke praktisch nicht aus den Formrohren --5-- herausgezogen werden können. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die den   Rahmen --4-- bildenden   Kunststoffprofile weisen an den einander zugekehrten
Seiten   Nuten --7-- auf,   in denen das   Türblatt-8-gehalten   ist. 



   Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, weisen die Kunststoffprofile des Rahmens --4-- mehrere
Kammern-9 bis 12-- auf, die durch Stege voneinander getrennt sind. So bildet der die Kam- mer --9-- umschliessende Vorsprung --13-- einen Anschlag, der bei geschlossener Türe am Tür- rahmen zur Anlage kommt. Die Kammer --10-- dient zur Aufnahme der Formrohre --5-- samt der   Winkelstücke --6--.   Die Kammern --12-- sind in den die   Nut --7--,   in die die Türfül- lung--8-eingreift, begrenzenden Wangen des Profils angeordnet. 



   Die   Türfüllung-8--ist   beim dargestellten Beispiel aus mehreren Stegplatten --15-- aus Kunststoff gebildet, die je zwei Platten --16-- aufweisen, die durch Stege --17-- mitein- ander einstückig verbunden sind. Die beiden äusseren Stege sind schwalbenschwanzförmig als einander entsprechende   Nuten   Federn --19-- ausgebildet, so dass mehrere solcher Stegplatten --15-- miteinander durch Einschieben der Federn --19-- der einen
Platte in die   Nut --18-- der andern   Platte verbindbar sind. Diese zusammengesetzten Stegplat- ten --15-- sind auf eine der gewünschten Höhe der   Türe-l-entsprechende   Länge abge- schnitten. 



   Die einzelnen Teile des Rahmens --4-- sind zweckmässigerweise durch Kaltschweissen oder
Kleben miteinander verbunden. Diese Art der Verbindung ist auch für die Verbindung der Türfül-   lung-8--mit   dem   Rahmen --4-- zweckmässig.   Aber auch die einzelnen   Stegplatten --15--   können miteinander auf diese Weise zusätzlich gesichert sein. 



   Die Stegplatten --15-- sind zweckmässigerweise durch Strangpressen hergestellt, wobei für besondere Belastungen in die Kammern Verstärkungsprofile aus Metall eingeschoben werden können. 



   Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, ist die   Türfüllung--8-von   im wesentlichen horizontal verlaufenden   Versteifungsstäben --21-- durchsetzt.   Diese greifen in Bohrungen --30-- der in den vertikalen Rahmenteilen gehaltenen Formrohre --5-- ein, wobei die   Versteifungsstäbe --21--   mit geringem Spiel, z. B. 0, 1 mm, in den   Formrohren --5-- gehalten   sind. Dadurch wird eine sehr weitgehende Aussteifung des   Türblattes--8--sichergestellt,   wodurch auch ein Verziehen der Türe weitgehend verhindert wird, selbst wenn erhebliche Temperaturunterschiede zwischen der   Aussen- und   der Innenseite der Türe herrschen. 



   Grundsätzlich können die Versteifungsstäbe --21--, die vorzugsweise als Metallrohre ausgebil- det sind, auch in jeder andern Lage die   Türfüllung --8--, z. B.   auch schräg geneigt, durchset- zen, doch ergeben sich bei einer horizontalen Lage der Versteifungsstäbe in konstruktiver Hinsicht einfachere Verhältnisse. 



   In die Enden der als Versteifungsstäbe dienenden Rohre sind   Stöpsel --22-- eingesetzt,   die zweckmässigerweise aus Kunststoff hergestellt sind. Diese weisen einen Kopf --23-- auf, dessen an der Stirnseite des Rohres anliegender Abschnitt --24-- einen dem Aussendurchmesser des Rohres entsprechenden Durchmesser aufweist, an den sich ein kegelförmiger Abschnitt --25-anschliesst. Dabei weist der an dem Rohr anliegende Abschnitt --24-- einen verrundeten Übergang zum kegelförmigen Bereich --25-- auf, wodurch das Einführen der   Versteifungsstäbe --21--   in die Bohrungen --26-- der Stegplatten --15-- der Füllung --8-- und in die Bohrungen --30-der Formrohre --5-- bei der Zusammenstellung der Türe wesentlich erleichtert wird. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Türe, insbesondere für Räume mit aggressiver Atmosphäre mit einem einen umlaufenden, mit einer durchgehenden Nut versehenen Rahmen aufweisenden Türblatt, dessen Füllung aus einer Vielzahl von miteinander über Nut- und Federverbindungen verbundenen, relativ schmalen, durch Kunststoff-Stegplatten gebildeten Elementen gebildet ist, die in die Nut des Rahmens eingreifen, der aus miteinander verbundenen Kunststoffprofilen aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, dass in den den Rahmen (4) bildenden Kunststoffprofilen Formrohre (5) aus einem festen Material, vorzugsweise aus Metall, eingesetzt sind und im Bereich der Füllung (8) die Kunststoff-Stegplat- <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 EMI3.2 Rohre gebildet sind, in deren Endbereiche einen Kopf (23) aufweisende Kunststoffstöpsel (22) eingesetzt sind,
    deren freie Endbereiche konisch ausgebildet sind und deren Kopfdurchmesser dem Aussendurchmesser der Rohre entspricht.
AT305886A 1986-11-17 1986-11-17 Tuere AT386046B (de)

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ATA305886A ATA305886A (de) 1987-11-15
AT386046B true AT386046B (de) 1988-06-27

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0308837A1 (de) * 1987-09-22 1989-03-29 Monolite S.R.L. Vorrichtung zur Herstellung von Gebäudeplatten

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1809159A1 (de) * 1968-11-15 1970-06-25 Alu Therm W Mayer & Co Verbindungs- und Halteanordnung fuer mehrere mit ihren Endbereichen aneinander angrenzende Hohlprofile,Rohre,Rahmenteile od.dgl.

Patent Citations (1)

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DE1809159A1 (de) * 1968-11-15 1970-06-25 Alu Therm W Mayer & Co Verbindungs- und Halteanordnung fuer mehrere mit ihren Endbereichen aneinander angrenzende Hohlprofile,Rohre,Rahmenteile od.dgl.

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EP0308837A1 (de) * 1987-09-22 1989-03-29 Monolite S.R.L. Vorrichtung zur Herstellung von Gebäudeplatten

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ATA305886A (de) 1987-11-15

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