DE3708421A1 - Gummielastische dichtung - Google Patents
Gummielastische dichtungInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Dichtung mit den im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Insbesondere geht es im folgenden um die besonders
als Verschlußdichtung in Getränkebehältern wie z.B.
Bierfässern und ähnlichem geeignet ist.
Es ist bekannt, O-Ringe aus Gummi oder aus einem
weichen elastomeren Kunststoff zum gasdichten und/oder
flüssigkeitsdichten Abdichten zweier Teile einzusetzen.
Oft wird die elastomere Dichtung , wie z.B. der O-Ring,
von einem der abzudichtenden Teile so getragen, dass
er beim Zusammenbau der Teile axial verformt wird,
wodurch er sich dicht an die vorgesehenen Dichtflächen
anlegt.
Obwohl elastomere Dichtungen sich als nützliche
Dichtungsmittel erwiesen haben, können sie durch un
konrollierte axiale Kräfte und Scherkräfte, die
während der Montage und Demontage eines flüssigkeits
führenden Systems auf die Dichtungen ausgeübt werden,
leicht beschädigt werden. Hohe Scherkräfte neigen
dazu, den elastomeren Werkstoff abzuschleifen, zu
deformieren und in sonstiger Weise zu beschädigen.
Unkontrollierte axiale Kräfte können das Material über
seine elastischen Grenzen hinaus zusammenpressen. Das
führt zu einer bleibenden Druckverformung, die ein Maß
für die Unfähigkeit eines elastomeren Werkstoffes ist,
nach einer solchen Kompression in druckentlastetem Zu
stand in seine ursprüngliche Gestalt zurückzukehren.
Wenn eine elastomere Dichtung einmal eine bleibende
Druckverformung erlitten hat, dann ist ihre Fähigkeit,
abzudichten, vermindert, und sie muss u.U. sogar er
setzt werden, wenn eine Leckage vermieden werden soll.
Bei Bierfässern ist es bekannt, zum Anzapfen eine Ver
schlußvorrichtung oben am Faß zu befestigen. Typischer
weise umfaßt die Verschlußvorrichtung eine zweifache
Verschlußanordnung mit einem Siphonrohr, das sich von
der Verschlußvorrichtung bis zum Boden des Fasses er
streckt. Die Verschlußvorrichtung ist in einem, den
Verschluß aufnehmenden, Teil des Fasses befestigt und
ermöglicht das Zapfen des Biers, nach dem es unter
Druck gesetzt wurde, sowie das Verschließen des Fasses.
Das Verschlußsystem kann mittels einer Kupplung mit einer
Druckgasquelle verbunden werden, mit deren Hilfe man
das Faß unter den gewünschten Druck setzt, der das Bier
aus dem Faß austreibt und durch die Verschlußvorrichtung
bis zu einem Zapfhahn drückt.
Häufig ist die Verschlußvorrichtung mit dem den Ver
schluß aufnehmendem Teil durch ein Gewinde verschraubt,
wobei das aufnehmende Teil in eine Öffnung des Fasses
eingefügt ist. Zur Abdichtung wird dabei zwischen dem
aufnehmenden Teil und der Verschlußvorrichtung üblicher
weise ein O-Ring eingesetzt. Das führt zu wesentlichen
Nachteilen.
Es gibt zwei Grundprobleme, wenn ein gummielastischer
Ring als Dichtung zwischen Bauteilen verwendet wird,
die über ein Gewinde miteinander verschraubt sind. Ein
Problem ist die mögliche Beschädigung des Dichtringes
durch Scherkräfte, die beim Verschrauben auf ihn ausge
übt werden. Das zweite und sogar größere Problem leitet
sich her von der Tatsache, dass das Eindrehen der Ver
schlußvorrichtung in das sie aufnehmende Teil,selbst
wenn dies mit einem nahezu gleichbleibenden Drehmoment
von nur ungefähr 68 Nm geschieht, nur eine sehr geringe
Kontrolle über den dadurch ausgeübten Druck auf den
gummielastischen Dichtring zuläßt. Aufgrund von Unter
schieden in den Abmaßen der Bauteile und aufgrund unter
schiedlicher Gewindeauslegungen, kann sich ein über
mässiges Zusammenpressen des Dichtungsringes sogar bei
gleichbleibenden Drehmomentbedingungen ergeben. Dieses
unkontrollierte Zusammenpressen kann leicht eine bleibende
Druckverformung herbeiführen, die das Dichtungsvermögen
des Dichtungsringes zerstört.
Es ist auch zu beachten , dass in einem System, das
eine gummielastische Dichtung umfaßt, eine wirksame
Begrenzung des Drehmoments beim Einschrauben noch
lange nicht auch eine Begrenzung des Drehmoments beim
Lösen des Verschlusses nach sich zieht. Tatsächlich
hat die Erfahrung gezeigt, dass die einzig bekannte
Beziehung zwischen dem Anzugs-Drehmoment und dem Löse-
Drehmoment in einer Schraubverbindung mit einer gummi
elastischen Dichtung, die zwischen den metallenen Bau
teilen angeordnet ist, besagt, dass das Löse-Drehmoment
immer geringer ist als das Anzugs-Drehmoment, dies je
doch ohne vorhersagbare oder quantitative lineare
Beziehung. Test haben gezeigt, dass ein gleichbleibendes
Anzugs-Drehmoment von 68 Nm zu einem Löse-Drehmoment
führt, das zwischen 90% und 25% des Anzugs-Drehmoments
beträgt.
Zusammenfassend läßt sich sagen, dass gummielastische
Dichtungen in Schraubverbindungen vielfältigen Gefahren
durch unkontrollierten Druck, hohen Scherkräften, un
kontrollierter Verformung oder Zusammenpressung ebenso wie
unkontrollierten Löse-Drehmomenten ausgesetzt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insbe
sondere für die Verwendung in Armaturen von Getränke
behältern wie z.B. Bierfässern geeignete Dichtung zu
schaffen, welche den schädigenden Einwirkungen von Druck
kräften, Scherkräften und Drehmomenten besser widerstehen
kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Dichtung mit den
im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte
Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die neue Dichtung ist besonders geeignet, das Austreten
von Flüssigkeit zwischen Bauteilen, die miteinander
verschraubt sind, zu vermeiden. Die Dichtung umfaßt
ein starres Teil aus Metall oder einem anderen starren
Werkstoff und ein Teil aus gummielastischem Werkstoff.
Diese Teile sind in einer geometrischen Anordnung mit
einander verbunden, die den gummielastischen Teil vor
übermäßigen Scherkräften bewahrt und zur gleichen
Zeit die Druckkräfte begrenzt, die auf den gummi
elastischen Teil der Dichtung ausgeübt werden. Auf
diese Weise werden sowohl übermässiges Zusammenpressen
als auch Schäden durch Scherbeanspruchung des gummi
elastischen Teils wirksam vermieden. Durch die Be
grenzung der Scher- und Druckkräfte kann die Lebensdauer
der Dichtung beträchtlich verlängert und ihre Zuver
lässigkeit wesentlich vergrößert werden.
Die erfindungsgemäße Dichtung soll so eingebaut werden,
dass ihr starrer Teil einerseits an einem der beiden
abzudichtenden Teile und andererseits an jenem Teil
zur Anlage kommt, durch welches der für die Abdichtung
erforderliche Druck auf den elastomeren Teil der
Dichtung ausgeübt wird. Dabei liegen in entspanntem
Zustand der Dichtung das den Druck aufbringende Teil
oder das als Widerlager wirkende gegenüberliegende
Teil oder beide diese Teile an dem starren Teil der
Dichtung noch nicht an, sondern an ihrem elastomeren
Teil, und gelangen erst beim Anziehen der Dichtung
unter Verformung des elastomeren Teils, der dadurch
seine Dichtwirkung entfaltet, an deren starren Teil,
wodurch eine weitergehende Belastung des elastomeren
Teils unterbunden wird.
Die erfindungsgemäße Dichtung eignet sich besonders für
Armaturen an Getränkebehältern, Flüssigkeitsdruck
behälter, Gasdruckbehälter und für ähnliche Einsatz
gebiete, in denen es besonders auf eine zuverlässige
Abdichtung ankommt, um die Qualität des abgefüllten
Produkts zu bewahren.
Darüberhinaus hat es sich gezeigt, dass die erfindungs
gemäße Dichtung durch den Verbund des elastomeren
und des starren Teils nicht nur besonders zuverlässig
im Gebrauch ist, sondern auch häufigen Temperaturschocks,
wie sie erfahrungsgemäß beim Reinigen, Spülen und Be
füllen von Getränkebehältern vorkommen, lange standhalten.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist es, dass die
Dichtung sich leicht und preiswert in großen Mengen
herstellen läßt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind
schematisch in den beigefügten Zeichnungen dargestellt
und werden nachfolgend beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Teil einer ersten Ausführungs
form der Dichtung in Schrägansicht und
gleichzeitig im Schnitt;
Fig. 2 zeigt die Dichtung aus Fig. 1 in ihrer
Einbaulage in einer Verschlußanordnung im
Axialschnitt;
Fig. 3 zeigt einen Teil einer zweiten Ausführungs
form der Dichtung wie Fig. 1;
Fig. 4 zeigt die Dichtung aus Fig. 3 wie Fig. 2;
Fig. 5 zeigt einen Teil einer dritten Ausführungs
form der Dichtung wie Fig. 1;
Fig. 6 zeigt die Dichtung aus Fig. 5 wie Fig. 2;
Fig. 7 zeigt einen Teil einer vierten Ausführungs
form der Dichtung wie Fig. 1;
Fig. 8 zeigt die Dichtung aus Fig. 7 wie Fig. 2;
Fig. 9 zeigt eine fünfte Ausführungsform der
Dichtung in teilweise geschnittener Draufsicht;
Fig 10 zeigt einen Teil der Dichtung aus Fig. 9
wie Fig. 1; und
Fig. 11 zeigt die Dichtung aus Fig. 9 und 10 wie
Fig. 2.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführung einer er
findungsgemäßen Dichtung ist zum abdichtenden mitein
ander Verbinden eines ersten und zweiten zusammen
wirkenden Teiles 12 bzw. 14 vorgesehen. In den Figuren
ist das erste Teil 12 als Verschlußaufnahmeteil oder
Verschlußstutzen von der Art dargestellt, wie sie
üblicherweise an Bierfässern verwendet werden. Wie
Fig. 2 zeigt, ist das den Verschluß aufnehmende Teil
bzw. der Verschlußstutzen an der Oberseite 15 eines
Bierfasses durch Schweißen befestigt. Dieses erste Teil
bzw. der Verschlußstutzen 12 hat die Form eines Hohlzylin
ders und umfaßt ein radial nach innen gerichtetes,
ringförmig gestaltetes Teil 16, das eine erste obere
Dichtfläche 18 hat.
Die Verschlußvorrichtung von der Art, wie sie typischer
weise in Getränkezapfvorrichtung wie z.B. für Bier
aus einem Faß oder anderen Behältern benutzt wird, ent
hält ein im wesentlichen zylindrisch geformtes Ver
schlußgehäuse 20 und ein Gegenstück als Widerlager
für die Dichtung, welche den unteren Zwischenraum zwi
schen dem Verschlußgehäuse 20 und dem Widerlager 14,
z.B. einem Siphonrohr, ausfüllt, das in Fig. 2 als
das zweite Teil 14 bezeichnet ist. Im Benutzungsfall
dient das zweite Teil in Verbindung mit der Verschluß
vorrichtung zum Zapfen von Bier aus dem Faß durch eine
Verbindungseinrichtung von einer entfernten Stelle aus.
Eine besonders erfolgreiche Form einer Verschlußvor
richtung mit Verschlußanschlußstutzen und Verbindungs
kupplung ist in der US-Patent Nr. 41 81 143, das einem
der an der vorliegenden Erfindung beteiligten Erfinder
erteilt wurde, im Detail beschrieben und mit Bildern
erläutert. Auf dieses Patent wird wegen der Details
der Konstruktion einer solchen typischen Verschluß
vorrichtung, auf die hier Bezug genommen wird, ver
wiesen.
Um Flüssigkeits-Leckage zwischen Teil 14 einerseits
und dem Verschlußgehäuse 20 und dem Verschlußstutzen
12 andererseits zu vermeiden, muss eine Dichtung vorge
sehen werden. In der vorliegenden Ausführung der Er
findung ist diese Dichtung in der Form,wie sie in
Fig. 1 gezeigt ist (allgemein durch die Ziffer 24
bezeichnet), vorhanden.
Die Dichtung 24 besteht aus einem starren Teil 26
und einem gummielastischen Teil 28, das von dem
starren Teil 26 gehalten wird. In der in Fig. 1 dar
gestellten Ausführung der Dichtung besteht das starre
Teil 26 aus einem im wesentlichen ringförmigen Haupt
teil 30, das sich in Umfangsrichtung des Hauptteils
erstreckende Kanten hat, die die erste und zweite Ober
fläche 32 und 34 begrenzen. Am ringförmigen Hauptteil
30 ist ein radial einwärts sich erstreckendes, ring
förmiges erstes Teil 36 befestigt, dessen Querschnitt
im wesentlichen T-förmig ausgebildet ist. Dieses
T-förmige Teil 36 ist in dieser Anordnung fest einge
bettet in dem gummielastischen Teil 28.
Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, hat das gummielastische
Teil 28 einen im wesentlichen elliptischen Querschnitt mit
einem oberen und unteren Bereich 28 a und 28 b, die im
entlasteten Zustand des gummielastischen Teils oben
und unten über die plan liegenden Oberflächen 32 und 34
überstehen.
Wenn die in Fig. 1 gezeigte Dichtung in das erste Teil
bzw. den Verschlußstutzen 12 eingelegt ist, liegt der
Bereich 28 b des gummielastischen Ringes auf der
Dichtfläche 18 des sich radial einwärts erstreckenden
Flansches 16 auf. Im nicht zusammengepreßten Zu
stand befindet sich die innere Umfangsfläche des gummi
elastischen Teils 28 in geringem Abstand vom zweiten
Teil bzw. Dichtungwiderlager 14. Damit sich die Dichtung
abdichtend an das Teil 14 anlegt, ist es notwendig, eine
axial gerichtete Kraft auf die Dichtung in Richtung des
Pfeiles 38 in der Fig. 2 auszuüben. In der vorliegenden
Ausführung der Erfindung wird diese axial gerichtete
Kraft durch ein drittes Teil ausgeübt, das hier die Form
eines Verschlußkörpers 20 hat. Da dieses dritte bzw.
kraftausübende Teil 20 innerhalb des Verschlußstutzens
12 angebracht ist, liegt die Oberfläche 40 des
Teiles 20 auf dem Bereich 28 a des gummielastischen
Ringes 28 auf. Fortgesetzte axiale Bewegungen des Teils
20 zwingt den gummielastischen Teil 28 zum Ausfüllen
bzw. zur gezielten Verformung innerhalb des radial sich
erstreckenden Raumes zwischen der Dichtung und der Wand
des Zapfrohres 14, bis es, wie in Fig. 2 gezeigt, an die
Aussenwand des Teiles 14 abdichtend angepreßt ist.
In dieser Lage liegt der obere Bereich 28 a des gummi
elastischen Ringes 28 dichtend an der Oberfläche 40 des
Teiles 20 an und der untere Bereich 28 b des gummielastischen
Ringes 28 liegt entsprechend dichtend auf der Dichtfläche 18
des radial einwärts sich erstreckenden Flansches 16 auf. Ge
nauso zwingt die nach unten gerichtete Kraft des Teiles
20 den gummielastischen Teil 28, sich aus seiner in Fig. 1
gezeigten entspannten Lage in die in Fig. 2 gezeigte
Lage zu verformen, so dass der innerste Bereich des Ringes
28 an die Aussenwand des Teiles 14 angepreßt wird, wo
durch eine Flüssigkeits-Leckage zwischen Teil 14 und
20 vermieden wird.
Ein äußerst wichtiger Bestandteil der Dichtung der vor
liegenden Erfindung ist das vorhandene starre Teil 26,
dessen Funktion darin besteht, übermässiges Zusammenpressen
des gummielastischen Teils 28 der Dichtung zu vermeiden.
Wie man gut in Fig. 2 erkennen kann, wird Teil 20 bei einer
Abwärtsbewegung mit seiner Oberfläche 40 sowohl auf dem
Bereich 28 a des gummielastischen Ringes 28 als auch
auf der Oberfläche 32 des Ringes 30 aufliegen. Eine Ab
wärtsbewegung des Teiles 20 wird dazu führen, dass auch
die Oberfläche 34 des Ringes 30 auf der Dichtfläche 18
des radial einwärts sich erstreckenden Flansches
16 des ersten Teiles 12 aufliegt. An dieser Stelle
verhindert das starre Teil 26 jede weitere Abwärtsbewegung
des Teiles 20 und somit tatsächlich jedes weitere Zu
sammenpressen des gummielastischen Teils 28 der Dichtung.
Durch eine geeignete Bemessung der Höhe des Ringes 30
kann ein optimaler axialer Druck auf den gummielastischen
Ring 28 ausgeübt werden, um eine ausreichende Abdichtung
der Bestandteile der Vorrichtung zu gewährleisten,
während zur selben Zeit sichergestellt ist, dass der
elastische Teil 28 der Dichtung nicht übermäßig zusammen
gepreßt wird, was sonst eine unerwünschte, bleibende Druck
verformung verursachen könnte.
Wie schon eben erwähnt, ist die Funktion des starren
Teils 26 besonders dann wichtig, wenn das erste und
dritte Teil miteinander verschraubt sind, so dass eine
Verformung des gummielastischen Teils 28 durch das In
einanderschrauben der mit einem Gewinde versehenen Teile
verursacht wird. Wegen der unterschiedlichen Maße der
Bauteile und der unterschiedlichen Gewindesteigungen
kann bei diesen Arten von Verbindungen sogar unter
gleichbleibenden Drehmomentbedingungen leicht ein über
mässiges Zusammenpressen des gummielastischen Teils
passieren. Dieses unkontrollierte Zusammenpressen des
gummielastischen Teils kann auch zu einer bleibenden
Druckverformung führen, die das Dichtungsvermögen des
gummielastischen Ringes zerstört. Aufgrund der einzig
artigen Anordnung des starren Teils 26 innerhalb der
Verbindung kann jedoch ein solches übermässiges Zu
sammenpressen des gummielastischen Teils 28 tatsächlich
vermieden werden. Dementsprechend kann die erfindungs
gemäße Dichtung mehrmals verwendet werden und aufein
anderfolgendes Zusammenpressen und Entlasten, ohne Folgen
für das Dichtungsvermögen des gummielastischen Teils 28,
ertragen.
Während die erfindungsgemäße Dichtung besonders geeignet
ist zum Gebrauch in Verbindungen, die durch Verschrauben
hergestellt werden, dient das starre Teil auch dann als
ein sicheres Mittel gegen übermässiges Zusammenpressen,
wenn das dritte Teil bzw. Teil 20 durch andere mechanische
Hilfsmittel als Gewinde in Richtung des Pfeils 38 be
wegt wird. Mit anderen Worten, das starre Teil 30 der
Dichtung kann, unter Vernachlässigung der mechanischen
Mittel, durch die eine Kraft auf das gummielastische
Teil 28 des Teils ausgeübt wird, unerwünschtes über
mässiges Zusammenpressen des gummielastischen Teils 28
der Dichtung wirksam vermeiden.
Eine leicht geänderte Ausführung der Dichtung ist in
Fig. 3 und 4 gezeigt. Diese Dichtung wird wie die
Dichtung in Fig. 1 zum Abdichten der Verbindung des
ersten, zweiten und dritten Teils 12, 14 und 20 ver
wendet, die, wie Fig. 4 zeigt, in ihrer Ausführung
genau den in Fig. 2 gezeigten entsprechen. Wieder sind
das erste, zweite und dritte Teil in Fig. 4 als Be
standteile eines einen Verschluß aufnehmenden Teils
bzw. Verschlußstutzen 12 und einer Verschlußvorrichtung
von der Art gezeigt, wie sie zum Zapfen von Getränken
aus einem Behälter wie z.B. einem Faß 15 verwendet
werden. Es versteht sich von selbst, dass die erfindungs
gemäße Dichtung nicht darauf beschränkt ist, nur in Ge
tränkezapfeinrichtungen Verwendung zu finden. Ganz im
Gegenteil, die Dichtung kann überall dort sinnvoll ver
wendet werden, wo ein erstes und zweites Teil durch
die Ausübung einer Axialkraft durch ein drittes Teil,
wie z.B. Teil 20, auf die Dichtung abdichtend miteinander
verbunden werden sollen.
Was nun die Fig. 3 angeht, so ist die Form der Aus
führung der Erfindung im Hinblick auf die in Fig. 1
und 2 dargestellte Form dahingehend abgewandelt, dass
das starre Teil, das in der Fig. 3 durch die Zahl 42
bezeichnet ist, als ringförmiges Teil im wesentlichen
einen L-förmigen Querschnitt aufweist. In dieser Aus
führung wird die erste bzw. obere Oberfläche 44 des
starren Teils von dem oberen Rand des einen Schenkels 42 a
des Teils 42 gebildet. Die zweite bzw. untere Oberfläche
46 des starren Teils 42 wird von der unteren Oberfläche
des Schenkels 42 b des ringförmigen Teiles 42 gebildet.
Das gummielastische Teil 48 der Dichtung in Fig. 3
ist in der in Fig. 3 gezeigten Art vom starren Teil
42 gehalten und kann mit den inneren Flächen der Schenkel
42 a und 42 b des starren Teils 42 verklebt oder auf eine andere
Art und Weise verbunden sein. Sehr gut zeigt Fig. 4, dass
das gummielastische Teil 48 dann, wenn die Dichtung
in der in der Fig. 3 gezeigten Ausführung in das erste
Teil 12 eingelegt ist und durch die Ausübung einer
axialen Kraft in Richtung des Pfeiles 49 durch Teil
20 verformt wird, seine innerste Umfangsfläche mit
Druck an der Aussenwand von Teil 14 anliegt. Ebenso
wird die obere und untere Oberfläche des gummielastischen
Teils 48 in eine abdichtende Lage an der Oberfläche 40
des Teils 20 und auf der Dichtfläche 18 des Teils 12 ge
bracht.
Wie in Fig. 4 dargestellt, führt das starre Teil 42
der Dichtung in der vorliegenden Ausführung der Er
findung zur wirksamen Kontrolle des Ausmaßes der
Bewegung des Teils 20 in Bezug auf die Dichtfläche 18, in
dem es das Maß der zusammenpressenden Kraft, die auf
das gummielastische Teil 48 ausgeübt wird, wirksam
begrenzt. In diesem Fall wird die Kraftbegrenzung
durch die untere Oberfläche 40 des Teils 20 ausgeübt,
die auf der Oberfläche 44 des starren Teils 42 aufliegt,
während die Oberfläche 46 des starren Teils auf der
Dichtfläche 18 des Teils 12 aufliegt. Wieder ist der Ab
stand zwischen den Oberflächen 44 und 46 so bestimmt, dass
sich eine optimale Verformung des gummielastischen
Teils 48 ergibt, um so eine straff sitzende Dichtung
zwischen den Bauteilen sicherzustellen, während gleich
zeitig der Betrag der zusammenpressenden Kraft, die
auf den gummielastischen Teil ausgeübt werden kann,
begrenzt ist. Auf diese Weise wird jede mögliche bleibende
Druckverformung des gummielastischen Werkstoffes tatsäch
lich vermieden.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Dichtung in ähnlicher
Ausführung wie der in Fig. 3 und 4 gezeigten. Diese
Dichtung ist jedoch zum Gebrauch als Abdichtung des
ersten, zweiten und dritten Teils 12, 14 und 20 unter
einander, so wie es Fig. 6 zeigt, in der Baugruppe
umgekehrt angeordnet. Wie schon zuvor zeigt Fig. 6 das
erste, zweite und dritte Teil als Bestandteile eines
einen Verschluß aufnehmenden Teiles bzw. Verschluß
stutzens 12 und einer Verschlußvorrichtung in der
Art, wie sie zum Zapfen von Flüssigkeiten aus einem
Behälter, wie z.B. einem Faß 15, benutzt werden.
Die Form der in Fig. 5 in erfindunggemäßer Ausführung
dargestellten Dichtung entspricht der in Fig. 3 darge
stellten und hat ebenfalls einen im wesentlichen
L-förmigen Querschnitt. In dieser Ausführung wird je
doch die erste bzw. obere Oberfläche 50 des starren Teils
von der oberen Oberfläche des Schenkels 52 a des starren
Teils 52 gebildet, während die zweite Oberfläche 54 von
dem unteren Rand des Schenkels 52 b des starren Teils 52
gebildet wird.
Das gummielastische Teil 48 der Dichtung in Fig. 5 ist
identisch mit dem in Fig. 3 gezeigten und ist vom starren
Teil 52 in der in Fig. 5 gezeigten Art gehalten und kann
geklebt oder irgendwie anders an den inneren Flächen
der Schenkel 52 a und 52 b des starren Teils 52 befestigt
sein. Sehr gut zeigt Fig. 6, dass das gummielastische
Teil 48 dann, wenn die Dichtung in der in Fig. 5 ge
zeigten Ausführung in das Teil 12 eingelegt ist und
durch die Ausübung einer axialen Kraft in Richtung des
Pfeiles 51 durch das Teil 20 verformt wird, seine
innerste Umfangsfläche mit Druck an der Außenwand
von Teil 14 anliegt. Genauso wird die obere und untere
Oberfläche des gummielastischen Teils in eine abdichtende
Lage an der Oberfläche 40 des Teiles 20 und auf der Dicht
fläche 18 des Teiles 12 gebracht.
Wieder führt bei dieser erfindungsgemäßen Ausführung,
wie in Fig. 6 dargestellt, das starre Teil 52 der
Dichtung zu einer wirksamen Kontrolle des Ausmaßes der
Bewegung des Teiles 20 in Bezug auf die Dichtfläche 18,
in dem es das Maß der zusammenpressenden Kraft, die auf
das gummielastische Teil 48 ausgeübt wird, wirksam be
grenzt. In diesem Falle ergibt sich die Kraftbe
grenzung durch die untere Oberfläche 40 des Teiles 20,
die auf der Oberfläche 50 des starren Teiles 50 aufliegt,
während die Oberfläche 54 des starren Teiles auf der
Dichtfläche 18 des Teiles 12 aufliegt. Wieder ist der Ab
stand zwischen den Oberflächen 50 und 54 so bestimmt, dass
sich eine optimale Verformung des gummielastischen Teils 48
ergibt, um so eine straff sitzende Dichtung zwischen den
Bauteilen sicherzustellen, während gleichzeitig der Be
trag der zusammenpressenden Kraft, die auf das gummi
elastische Teil ausgeübt werden kann, begrenzt ist.
Auf diese Weise wird jede mögliche bleibende
Druckverformung des gummielastischen Werkstoffes tat
sächlich vermieden.
In Fig. 7 und 8 ist noch eine andere Dichtung mit
leicht geänderter Ausführung gezeigt. Diese Dichtung
wird, wie die vorstehend beschriebenen Dichtungen,
zur Abdichtung der ersten, zweiten und dritten Teile 12,
14 und 20 untereinander verwendet, die, wie Fig. 8 zeigt,
mit den in Fig. 2 gezeigten identisch sind. Wieder ist
das in Fig. 8 gezeigte erste, zweite und dritte Teil
Bestandteil eines einen Verschluß aufnehmenden Teils
bzw. Verschlußstutzens 12 und einer Verschlußvorrichtung
der gleichen Art, wie sie zum Zapfen von Flüssigkeiten
aus einem Behälter, wie z.B. einem Faß 15, Verwendung
finden.
Die Dichtung 60 ist in dieser Form der Erfindung ähnlich
zu der in Fig. 1 gezeigten und besteht aus einem starren
Teil 62 und einem gummielastischen Teil 64, das vom
starren Teil 62 gehalten ists. In der in Fig. 7 gezeigten
Ausführung der Dichtung besteht das starre Teil 62 aus
einem im wesentlichen ringförmigen Hauptteil 66, das
sich in Umfangsrichtung des Hauptteils erstreckende
Kanten hat, die die erste und zweite Oberfläche 68 und 70
begrenzen. An dem ringförmigen Hauptteil 66 ist ein sich
radial einwärts erstreckendes, ringförmiges erstes Teil 72
befestigt, das einen im wesentlichen T-förmigen
Querschnitt hat. Dieses T-förmige Teil 72 ist fest
in dem gummielastischen Teil 64 a dieser Anordnung
eingebettet.
Ebenso ist an dem ringförmigen Hauptteil 66 ein radial
nach aussen sich erstreckendes ringförmiges zweites
Teil 74 befestigt, das einen im wesentlichen
T-förmigen Querschnitt hat. Dieses T-förmige Teil 74
ist fest in den gummielastischen Teil 64 b dieser
Anordnung eingebettet. Beide gummielastische Teile
64 a und 64 b haben einen im wesentlichen elliptischen
Querschnitt, mit oberen und unteren Bereichen, die
über und unter die plan liegenden Oberflächen 68 und
70 überstehen, wenn die gummielastischen Teile ent
lastet sind.
Wenn die in Fig. 7 gezeigte Dichtung in das erste Teil
bzw. Anschlußstutzen 12 eingelegt ist, liegt der Bereich
76 b des Teiles 64 b des gummielastischen Ringes auf der
Dichtfläche 18 des radial einwärts sich erstreckenden
Flansches 16 auf. Ebenso liegt der Bereich 78 b des
Teiles 64 a des gummielastischen Ringes auf der
Dichtfläche 18 auf. Im nicht zusammengepreßten
Zustand befindet sich die innere Umfangsfläche des
gummielastischen Teils 64 a in geringem Abstand vom
zweiten Teil 14. Um die Dichtung an Teil 14 abdichtend
anzulegen, muss notwendigerweise eine axiale Kraft auf
die Dichtung in Richtung des Pfeiles 79 in Fig. 8 aus
geübt werden. In der vorliegenden Form der Erfindung
wird diese axiale Kraft durch ein drittes Teil, das
hier die Form eines Verschlußkörpers 20 hat, ausge
übt. Wenn dieses dritte bzw. kraftausübende Teil 20
innerhalb des Verschlußstutzens 12 montiert ist, liegt
die Dichtfläche 40 des Teils 20 gleichzeitig auf
dem Bereich 76 a des gummielastischen Ringes 64 b und
dem Bereich 78 a des Ringteiles 64 a auf. Fortwährende
axiale Bewegungen des Teiles 20 führt das gummi
elastische Teil 64 zum Ausfüllen bzw. kontrollierten
Deformieren, wodurch die innere Umfangsfläche des Ringes
64 a abdichtend angepreßt wird an die Aussenwand des
Teiles 14 in der Art, wie sie in Fig. 8 gezeigt wird.
In dieser abdichtenden Lage liegen die oberen Oberflächen
des gummielastischen Ringes 64 an der Oberfläche 40 des
Teiles 20 an, und die unteren Bereiche des gummielastischen
Ringes 64 liegen gleichzeitig auf der Dichtfläche 18 des
radial einwärts sich erstreckenden Flansches 16 auf.
Genauso führt eine von Teil 20 ausgeübte, abwärtsgerichtete
Kraft zur Verformung des gummielastischen Teils 64 b aus
einer entspannten Lage, wie sie in Fig. 7 gezeigt ist,
in eine in Fig. 8 gezeigte Lage, so dass sich der innerste
Bereich des Ringes 64 b an die lnnenwand des Teiles 12 an
preßt, wodurch eine Flüssigkeit-Leckage zwischen Teil
12 und 14 vermieden wird.
Wie gut in Fig. 8 zu sehen ist, wird bei der Ab
wärtsbewegung von Teil 2 bis zum Aufliegen auf die
oberen Oberflächen des gummielastischen Ringes 64 die
Oberfläche 40 des Teiles 20 ebenso auf der Oberfläche
68 des Ringes 66 aufliegen. Weitergehende Abwärtsbe
wegung des Teiles 20 wird ebenso dazu führen, dass
die Oberfläche 70 des Ringes 66 auf der Dichtfläche
18 des radial sich einwärts erstreckenden Flansches
16 des ersten Teils 12 aufliegt. An dieser Stelle
verhindert das starre Teil jede weitere Abwärtsbe
wegung des Teils 20 und verhindert somit dement
sprechend tatsächlich jede weitergehende Zusammen
pressung des gummielastischen Teiles 28 der Dichtung.
Durch geeignete Bemessung der Höhe des Ringes 66
kann ein optimaler axialer Druck auf den gummielastischen
Ring ausgeübt werden, um eine ausreichende Abdichtung
der Bestandteile der Vorrichtung sicherzustellen,
während zur gleichen Zeit sichergestellt ist, dass
der elastische Teil der Dichtung nicht übermässig zu
sammengepreßt wird, was sonst eine unerwünschte,
bleibende Druckverformung verursachen könnte.
In den Fig. 9, 10 und 11 ist noch eine andere Aus
führung der Erfindung gezeigt. Diese Ausführung der
Dichtung ist der in Fig. 1 und 2 gezeigten sehr ähn
lich und enthält ein starres Teil 80 und ein gummi
elastisches Teil 82, das vom starren Teil 80 gehalten
wird. Wie in der in Fig. 1 gezeigten Ausführung der
Dichtung enthält das starre Teil 80 einen im wesentlichen
ringförmigen Hauptteil 84 mit in Umfangsrichtung sich
erstreckenden Kanten, die die erste und zweite Oberfläche 86
und 88 begrenzen. An dem ringförmigen Hauptteil 84 ist
ein sich radial einwärts erstreckendes, ringförmiges
Teil 90 befestigt, das einen im wesentlichen T-förmigen
Querschnitt hat. Dieses T-förmige Teil 90 ist fest
in dem gummielastischen Teil 82 der Anordnung eingebettet.
Wie in der Fig. 9 gut zu sehen ist, ist in dieser Aus
führung, anders als bei den vorstehend erörterten Formen
der Erfindung, der ringförmige Hauptteil 80 in der Form
eines mit einem Spalt versehenen Ringes ausgebildet, der
zwei voneinander getrennte Enden 80 a und 80 b aufweist,
die in Umfangsrichtung einen Abstand voneinander haben.
Mit dieser Konstruktion können Ausdehnung und Zusammen
ziehung des ringförmigen Körpers, wie sie in bestimmten
Anwendungsfällen vorkommen können, leicht ausgeführt
werden.
Der gummielastische Teil 82 hat, wie in Fig. 10 darge
stellt, einen im wesentlichen elliptischen Querschnitt
mit einem oberen und unteren Bereich 82 a und 82 b, die
im entspannten Zustand des gummielastischen Teils oben
und unten über die plan liegenden Flächen 86 und 88
überstehen.
Wenn die in Fig. 10 gezeigte Dichtung in das erste
Teil bzw. in den Verschlußstutzen 12 eingelegt ist,
liegt Bereich 82 b des gummielastischen Ringes auf
der Dichtfläche 18 des radial einwärts sich erstrecken
den Flansches 16 auf. Im nicht zusammengedrückten Zu
stand befindet sich die innere Umfangsfläche des gummi
elastischen Teils 82 in geringer Entfernung von dem
zweiten Teil bzw. dem Zapfrohr 14. Wie schon obenstehend
beschrieben, muss eine axiale Kraft auf die Dichtung in
Richtung des Pfeiles 92 in Fig. 11 ausgeübt werden, um die
Dichtung abdichtend an das Teil 14 anzulegen. Auch dies
mal wird diese axiale Kraft vom Verschlußkörper 20
ausgeübt und das gummielastische Teil kontrolliert ver
formt, um die Dichtungswirkung in der eben beschriebenen
Art herbeizuführen.
Einer der Vorteile dieser zuletzt beschriebenen Aus
führungsvorm der Dichtung liegt darin, dass sie aufgrund
des mit einem Spalt versehenen Ringes 80 dort Verwendung
finden kann, wo große Temperaturunterschiede auftreten
können. Zusätzlich ist der T-förmige Ring 90 in dieser
Ausführung der Erfindung mit eher scharfen statt runden
Kanten versehen, um sich besser mit bestimmten Werkstoff
arten, aus denen der gummielastische Teil 82 besteht
kann, zu verbinden.
Claims (10)
1. Gummielastische Dichtung zum Ausbilden einer
flüssigkeits- und/oder gasdichten Abdichtung
zwischen zwei zusammenwirkenden Teilen, die beide
eine Dichtfläche aufweisen, an welchen die Dichtung
unter Druck - welcher von einem dritten Teil auf
die Dichtung ausgeübt wird - dichtend anliegen soll
dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (24, 60)
- a) einen starren Teil (26, 42, 52, 62, 80) mit einer ersten Oberfläche (32, 44, 50, 68, 86), welche zur Anlage am dritten Teil (20) bestimmt ist, und eine zweite Oberfläche (34, 46, 54, 70, 88) aufweist, welche zur Anlage an einer der bei den Dichtflächen (18) am ersten bzw. zweiten Teil (14, 16) bestimmt ist,
- und
- b) einen gummielastischen Teil (28, 48, 64, 82) auf weist, der funktionsgerecht mit dem starren Teil (26, 42, 52, 62, 80) verbunden ist.
2. Anordnung einer Dichtung nach Anspruch 1 zwischen
einem ersten Teil (12), das die Form eines Hohl
zylinders hat und eine sich radial einwärts erstreckende,
ringförmige erste Dichtfläche (18) aufweist, und einem
zylindrisch geformten zweiten Teil (14), das von dem
ersten Teil aufgenommen werden kann, um diese gegen
Flüssigkeiten und/oder Gase abzudichten, dadurch ge
kennzeichnet, dass die erste Oberfläche (32, 44, 50, 68, 86)
des starren Teils (26, 42, 52, 62, 80) der Dichtung (24,
60) zur Anlage am dritten Teil (20) und die zweite Ober
fläche (34, 46, 54, 70, 88) des starren Teils (26, 42,
52, 62, 80) der Dichtung (24, 60) zur Anlage an der ring
förmigen Dichtfläche (18) des ersten Teils (12) vorge
sehen ist.
3. Dichtung nach Anspruch 1, insbesondere zur Ver
wendung in einer Anordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass ihr starrer Teil (26, 62, 80)
- a) einen im wesentlichen ringförmigen Hauptteil (30, 66, 84), dessen in Umfangsrichtung verlaufenden Kanten die erste und zweite Oberfläche (32, 34; 68, 70; 86, 88) begrenzen,
- und
- b) ein radial einwärts sich erstreckendes, im wesent lichen ringförmiges erstes Teil (36; 72; 74; 90) mit ungefähr T-förmigem Querschnitt aufweist, das an dem ringförmigen Hauptteil (30, 66, 84) befestigt ist.
4. Dichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der radial einwärts gerichtete, ringförmige
erste Teil (36, 72, 90) in dem gummielastischen Teil (28, 64 a, 82)
eingebettet ist.
5. Dichtung nach Anspruch 3, dessen ringförmiger Haupt
teil (84) und einwärts gerichteter ringförmiger
erster Teil (90) zur Bildung von zwei durch einen Spalt
getrennte Enden (80 a, 80 b) unterbrochen sind.
6. Dichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass an dem ringförmigen Hauptteil (66) des starren
Teils (62) ein zweites, i.w. ringförmiges Teil (74) mit
ungefähr T-förmigen Querschnitt befestigt ist, welches
sich radial nach außen erstreckt.
7. Dichtung nach Anspruch 1, insbesondere zur
Verwendung in einer Anordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass ihr starrer Teil (42, 52)
einen i.w. ringförmigen Hauptteil (42 a, 52 b) und
einen davon radial einwärts sich erstreckenden Teil
(42 b, 52 a) aufweist.
8. Dichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass der starre Teil (42, 52) im Querschnitt
L-förmig ist.
9. Dichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass der gummielastische Teil (48) i.w. nur die
Innenseiten des L-förmigen starren Teils (42, 52) be
deckt.
10. Dichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der gummielastische
Teil (28, 48, 64, 82) über den Hauptteil (26, 42 a, 52 b,
66, 84) des starren Teils (26, 42, 52, 62, 80) über
steht.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |