DE3708018A1 - Dispersionsklebstoff auf latexbasis und klebeverfahren unter verwendung dieses klebstoffes - Google Patents

Dispersionsklebstoff auf latexbasis und klebeverfahren unter verwendung dieses klebstoffes

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DE3708018A1
DE3708018A1 DE19873708018 DE3708018A DE3708018A1 DE 3708018 A1 DE3708018 A1 DE 3708018A1 DE 19873708018 DE19873708018 DE 19873708018 DE 3708018 A DE3708018 A DE 3708018A DE 3708018 A1 DE3708018 A1 DE 3708018A1
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Theodor Hippold
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J107/00Adhesives based on natural rubber
    • C09J107/02Latex
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L2666/00Composition of polymers characterized by a further compound in the blend, being organic macromolecular compounds, natural resins, waxes or and bituminous materials, non-macromolecular organic substances, inorganic substances or characterized by their function in the composition
    • C08L2666/02Organic macromolecular compounds, natural resins, waxes or and bituminous materials
    • C08L2666/26Natural polymers, natural resins or derivatives thereof according to C08L1/00 - C08L5/00, C08L89/00, C08L93/00, C08L97/00 or C08L99/00

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Dispersionsklebstoff auf Latexbasis, insbesondere zum Verkleben von Schaum­ polsterteilen sowie ein Klebeverfahren unter Verwendung des erfindungsgemäßen Klebstoffes.
Insbesondere in der Polstermöbelindustrie und bei der Schaumstoffkonfektionierung werden heute ausschließlich Lösungsmittelklebstoffe verwendet, die brennbare Lösungs­ mittel, wie Benzin, Toluol, Ester oder Ketone enthalten oder aber auch schwer brennbare Lösungsmittel, wie 1.1.1.- Trichlorethan.
Bei solchen Klebstoffen mit leicht entzündlichen Lösungsmitteln, deren Siedepunkte sehr niedrig liegen, bindet der Klebstoff meistens dadurch ab, daß das Lösungs­ mittel verdunstet oder verdampft.
Abgesehen von gesundheitsschädlichen Wirkungen dieser flüchtigen Lösungsmittel und die dadurch bedingten apparativen Aufwendungen, die Arbeiter vor der Einwirkung solcher Lösungsmittel zu schützen, ist aus Gründen des Umweltschutzes das Lösungsmittel wiederzugewinnen und auf­ zuarbeiten. Diese Prozeduren sind nicht nur kostenträchtig, sondern auch wiederum mit den sich ergebenden Risiken behaftet hinsichtlich einwandfreier Funktion, der Wartung, Reparatur usw.
Es ist auch bekannt, die wäßrige Dispersion eines Naturkautschuks, also den Latex, selbst zum Kleben zu ver­ wenden, aber die herzustellenden Klebeverbindungen, insbe­ sondere zwischen Schaumstoffteilen, sind unbefriedigend und in vielen Fällen ganz unbrauchbar.
Es sind daher Naturkautschuk oder Latex in Form von Crepes nur als vulkanisierbare Klebstoffe im wesentlichen verarbeitet worden, die vulkanisierbar sind und als Zwei­ komponentenklebstoffe hergestellt werden, weil der Vulkani­ siervorgang sofort nach Zugang des Vulkanisationsmittels einsetzt und nach kurzer Zeit zu einem Gelieren und damit Unbrauchbarwerden des Klebstoffes führt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Klebstoff vorzuschlagen, insbesondere für die Verar­ beitung von Schaumstoffen, wie Schaumpolstern, Matratzen und dgl., der umweltfreundlich verarbeitet ist, keine gesundheitliche Schädigung der Arbeiter verursacht und keine brennbaren Bestandteile enthält, so daß auch die häufig auf­ tretenden Brände durch statische Aufladung der Teile vermie­ den werden.
Gelöst wird diese Aufgabe nun durch einen Klebstoff folgender Zusammensetzung:
Latex60,0-85,0 Gew.-Teile Hydrierter Glycerinharzester
des hydrierten Klebstoffes
(50%ige wäßrige Emulsion) 3,0 - 7,0  Gew.-Teile Pentaerythritester des
hydrierten Kolophoniums
(30%ige wäßrige Emulsion)10,0 -22,0  Gew.-Teile Entschäumer0,03- 0,08 Gew.-Teile Ammoniak, 25%ige wäßrige Lösung 0,2 - 0,8  Gew.-Teile Antioxidant 1,25- 1,85 Gew.-Teile
Bei dem Latex handelt es sich vorzugsweise um Latex des Naturkautschuks. Es ist aber auch möglich, einen anderen Kautschuk zu verwenden, beispielsweise einen Latex auf Syn­ thesekautschuk. Der Latex hat einen Feststoffgehalt zwischen 50 und 65% und, falls erforderlich, kann dem Gemisch zur Einstellung der gewünschten Viskosität destilliertes Wasser zugesetzt werden.
Der hydrierte Glycerinharzester und der Pentaerythrit­ ester des hydrierten Kolophoniums können auch in Form von wäßrigen Emulsionen dem Latex zugesetzt sein.
Die Ester können auch in anderer Form als Emulsion dem Latex zugesetzt sein, z. B. in Form einer organischen Lösung.
Der Glycerinharzester des hydrierten Kolophoniums kann auch durch einen solchen des unhydrierten Kolophoniums ersetzt sein oder durch einen des hydrierten Tallharzes oder durch einen des unhydrierten Tallharzes.
Der Glycerinharzester des hydrierten Kolophoniums kann ebenfalls durch disproportioniertes oder polymerisier­ tes Kolophonium oder Tallharz ersetzt sein.
Der Glycerinharzester kann auch durch Hydro-Abietin­ alkohol ersetzt sein.
Der Pentaerythritester des hydrierten Kolophoniums kann durch einen solchen des Tallharzes oder des unhydrier­ ten Kolophoniums ersetzt sein.
Zur Anwendung des erfindungsgemäßen Dispersionskleb­ stoffes ist es erforderlich, daß die zu fügenden Teile vorher mit dem Dispersionsklebstoff bestrichen oder besprüht werden, aber der Wasseranteil vorher zu verdunsten ist. Deshalb ist das erfindungsgemäße Klebeverfahren dadurch gekennzeichnet, daß die zu fügenden Flächen der Schaumstoffteile mit der Latexdispersion der Erfindung bei Raumtemperatur besprüht und dann die Teile durch einen Trockenkanal geschickt werden, in dem Düsen angeordnet sind, die Luft, vorzugsweise erwärmte Luft, auf die mit dem Dispersionsklebstoff beschichteten Flächen richten.
Die Durchlaufzeit dieser Schaumstoffteile mit dem erfindungsgemäßen Klebstoff auf den zu fügenden Flächen ist regelbar und beträgt wenige Minuten.
Beispiel
73 Gew.-Teile eines Naturlatex mit einem Feststoff­ gehalt von etwa 60% werden zur Stabilisierung mit 0,45 Gew.-Teilen einer 25%igen Ammoniaklösung verrührt.
In diese ammoniaklösunghaltige Latexdispersion wird nun ein Entschäumer in einer Menge von etwa 0,05 Gew.-Teilen intensiv eingemischt. Bei dem Entschäumer handelt es sich vorzugsweise um einen Entschäumer auf Silikonbasis. Zu die­ sem Gemisch werden dann weiter hinzugefügt die Dispersion des hydrierten Glycerinharzesters in einer Menge von 5 Gew.- Teilen und das Pentaerythritester von hydriertem Kolophonium in einer Menge von 20 Gew.-Teilen sowie ein Antioxidant in einer Menge von 1,5 Gew.-Teilen.
Nach intensiver Durchmischung und einer kurzen Ver­ weilzeit ist der Dispersionskleber verwendungsbereit. In einem gut schließbaren Behältnis aufbewahrt, ist er längere Zeit haltbar.
Bei dem hydrierten Glycerinharzester und bei dem Pentaerythritester des hydrierten Kolophoniums handelt es sich um im Handel erhältliche Emulsionen. Die Mengenvertei­ lungen, wie sie oben angegeben sind, können zugunsten des einen oder des anderes Esters variiert werden.
Die erfindungsgemäß verwendbare Vorrichtung ist in der beigefügten Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel zeigt, schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 den Trockenkanal in schematischer Ansicht und
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Trockenkanal etwa auf der Linie II-II.
Der Trockenkanal besitzt ein Gehäuse, welches aus Metallblech oder Kunststoff gefertigt ist, rechteckigen oder quadratischen Querschnitt besitzt sowie die erforder­ liche Länge und in der Zeichnung das Bezugszeichen 1 trägt.
In dem Trockenkanal ist ein Transportband 2 vorhanden, dessen oberes Trum 3 quasi den Boden des Trockenkanals bildet und auf dem die zu trocknenden, mit dem erfindungsgemäßen Klebstoff beschichteten Schaumstoffteile 4 durch den Trocken­ kanal hindurchbewegt werden. Der Trockenkanal steht auf Füßen 5. Die Trocknung wird vermittels Luft bewirkt, die temperiert sein kann und im Kreislauf geführt wird oderdie jeweils er­ wärmte Frischluft ist oder ein Gemisch aus Frischluft und im Kreislauf geführte Luft.
Die Luft wird vermittels eines Gebläses oder Ventila­ tors 6 über eine Rohrleitung 7, die mit Filtern ausgerüstet sein kann, angesaugt, falls erforderlich, in einem Wärme­ austauscher 8 angewärmt und in einen unter der Decke 9 des Trockenkanals verlaufenden flachen rechteckigen Kanal 10 hineingedrückt, aus dem sie über Schlitze 11 in den eigent­ lichen Trockenraum 12 des Trockenkanals austritt, dabei auf die zu trocknenden Gegenstände 4 trifft und den Trockenkanal über Leitungen (nicht dargestellt) verläßt, die entweder zur Saugseite des Gebläses oder Ventilators 6 zurückführen oder zu Wiedergewinnungseinrichtungen für Wasser oder Lö­ sungsmittel oder zu Mischventilen, wo diese Luft zum Teil mit Frischluft vermischt und zur Saugseite des Gebläses 6 zurückgeführt wird.
Die Enden des Trockenkanals sind mit geeigneten Ein­ richtungen verschlossen, die die Art einer Schleuse haben können oder vorhangartig ausgestellt sind.
Anstelle des Transportbandes 2, das über geeignete Einrichtungen motorisch angetrieben ist und regelbar in seiner Geschwindigkeit, können andere Einrichtungen ver­ wandt werden, um die zu trocknenden Gegenstände durch den Trockenkanal 12 zu transportieren.
Der unter der Decke 9 des Trockenkanals angeordnete Kanal 10, der der Luftzuführung und -verteilung dient, ist auf seiner gesamten unteren Fläche mit Luftaustrittsöffnun­ gen versehen, so daß die Luft den zu trocknenden Gegenstand vom Eintritt in den Trockenkanal bis zu dessen Austritt aus dem Kanal beaufschlagt.
Um eine gleichmäßige Luftverteilung zu erreichen, sind die Austrittsöffnungen 11 in ihrer Querschnittsform und Anordnung entsprechend gestaltet und verteilt.
Wenn die Teile den Trockenkanal verlassen, können sie sofort oder innerhalb einer Zeitspanne von etwa 30 Minuten verklebt werden. Der dabei erforderliche Andruck wird in bekannter Weise erzeugt.

Claims (13)

1. Dispersionsklebstoff auf Latexbasis, insbesondere zum Verkleben von Schaumpolsterteilen, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung: Latex60,0-85,0 Gew.-Teile Hydrierter Glycerinharzester
des hydrierten Klebstoffes
(50%ige wäßrige Emulsion) 3,0 - 7,0  Gew.-Teile Pentaerythritester des
hydrierten Kolophoniums
(30%ige wäßrige Emulsion)10,0 -22,0  Gew.-Teile Entschäumer0,03- 0,08 Gew.-Teile Ammoniak, 25%ige wäßrige Lösung 0,2 - 0,8  Gew.-Teile Antioxidant 1,25- 1,85 Gew.-Teile
2. Klebstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Latex um einen Naturlatex handelt.
3. Klebstoff nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des hydrierten Glycerinharzesters ganz durch den Pentaerythritester des hydrierten Kolophoniums ersetzt ist.
4. Klebstoff nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hydrierte Glycerinharzester und der Pentaerythrit­ ester in gleichen Mengen zugegen sind unter Berücksichtigung der in Anspruch 1 angegebenen Gesamtmenge.
5. Klebstoff nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hydrierte Glycerinharzester und der Pentaerythrit­ ester des hydrierten Kolophoiums in Form von handelsüblichen Emulsionen in dem Latex enthalten sind.
6. Klebstoff nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ester auch in anderer Form als Emulsion dem Latex zugesetzt sind, z. B. in Form einer organischen Lösung.
7. Klebstoff nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Glycerinharzester des hydrierten Kolophoniums durch einen solchen des unhydrierten Kolophoniums ersetzt ist oder durch einen des hydrierten Tallharzes oder durch einen des unhydrierten Tallharzes.
8. Klebstoff nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Glycerinharzester des hydrierten Kolophoniums durch disproportioniertes oder polymerisiertes Kolophonium oder Tallharz ersetzt ist.
9. Klebstoff nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Glycerinharzester durch Hydro-Abietinalkohol ersetzt ist.
10. Klebstoff nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Pentaerythritester des hydrierten Kolophoniums durch einen solchen des Tallharzes oder des unhydrierten Kolopho­ niums ersetzt ist.
11. Klebeverfahren unter Verwendung eines Klebstoffes gemäß Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zu fügen­ den Flächen der Schaumstoffe bzw. Schaumpolsterteile mit dem Dispersionskleber besprüht, so dann durch einen Trocken­ kanal hindurchgeführt, bis das im Kleber enthaltene Wasser verdunstet ist, worauf die Teile unter Druck miteinander verbunden werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Trockenkanal zur Entfernung des im Klebstoff enthal­ tenen Wassers Luft eingeblasen wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft erwärmt ist.
DE19873708018 1987-03-12 1987-03-12 Dispersionsklebstoff auf latexbasis und klebeverfahren unter verwendung dieses klebstoffes Withdrawn DE3708018A1 (de)

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