DE3707794C2 - Stützelement mit horizontaler Kraftaufnahme für seitlich verschiebbare Abstützung eines Körpers auf einem anderen - Google Patents

Stützelement mit horizontaler Kraftaufnahme für seitlich verschiebbare Abstützung eines Körpers auf einem anderen

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DE3707794C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Stützelement mit horizontaler Kraftaufnahme entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten, gattungsgemäßen Seitenschiebereinrichtung sind Platten oder Klötze aus einem reibungsvermindernden Material wie Kunststoff vorgesehen, die mit der vor die Gabelträgerplatte vorzusetzenden Platte verbunden sind (FR-OS 2306931).
Bei einer weiterhin bekannten Seitenschiebeeinrichtung ist das Metallteil ein gegossenes oder geschmiedetes Metallteil mit einer angegossenen bzw. angeschmiedeten Klaue, wobei in dem Metallteil eine Bohrung vorgesehen ist, durch die ein Zapfen gesteckt ist, auf dem eine als die Verschiebebewegung ermöglichendes Element dienende Stützrolle gelagert ist. Derartige Stützelemente haben sich in der Praxis bei an die Gabelträgerplatte eines Hubladers anzubauenden Seitenschiebeeinrichtungen mit einer Seitenschiebeplatte, die in ihrem unteren Bereich durch mindestens eine Rolle gegen die Gabelträgerplatte abgestützt ist, hervorragend bewährt, sind aber sehr teuer (DE-PS 27 16 668 - in ähnlicher Weise: DE-OS 21 65 605.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stützelement der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß es einfach und damit wirtschaftlich hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Ein solches Blechteil auszuschneiden und dann ein Ende des Blechteils zu einer Klaue umzubiegen und eine solche Kunststoffplatte herzustellen und diese Kunststoffplatte und das Metallteil miteinander zu verbinden ist wesentlich einfacher und billiger als eins der bisher bekannten Stützelemente herzustellen. Kunststoffe, die auch unter Wirkung einer Abstützkraft der hier in Frage kommenden Größe ein Gleiten auf einem Metallteil ermöglichen, sind heute bekannt, beispielsweise Polyethylen oder Polypropylen.
In vielen Anwendungsfällen des Stützelementes, beispielsweise bei einer Seitenschiebeeinrichtung an einer Gabelträgerplatte eines Hubladers, ist es erforderlich, davor ein weiteres Bauteil, beispielsweise die seitenverschiebliche Gabelträgerplatte, anzubauen, wobei dieses Bauteil mit Rücksicht auf die anderen Baugrößen einen bestimmten Abstand von der Frontfläche des Körpers haben muß, gegenüber der die Verschiebung erfolgt, d. h. gegen die die Kunststoffplatte abgestützt ist. Um eine solche definierte Distanz gegenüber der Frontfläche, der gegenüber die Verschiebebewegung erfolgt, zu erzielen, ist deshalb gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die an den Seiten das Metallteil umgreifenden Teile der Kunststoffplatte zu Distanzstücken aufeinander zu verlängert sind, die den Abstand eines vorzubauenden Teiles von dem Metallteil und damit auch von der Frontfläche, der gegenüber die Verschiebebewegung erfolgt, bestimmen.
Ein besonderes Problem ist dabei, Schmiermittel zwischen die Oberfläche der Kunststoffplatte und die Frontfläche, der gegenüber die Verschiebebewegung erfolgt, einzubringen. In den Unteransprüchen 2 und 3 sind zwei Ausgestaltungen angegeben, die auf verschiedenen Wegen das Stützelement mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 derart weitergestalten, daß in zweckmäßiger Weise die Schmiermittelzufuhr möglich ist.
Nach der einen Ausgestaltung erhält das Metallteil auf der Seite, auf der es U-förmig umgebogen ist, im mittleren Bereich eine Ausnehmung, die mit einer zumindest annähernd senkrecht zu der Ebene des Metallteiles liegenden Fläche endet, wobei in dieser Fläche eine einen Schmiernippel aufnehmende, am Endteil mit Gewinde versehene Bohrung mündet, die in eine Querbohrung mündet, die mit einer die Kunststoffplatte durchdringenden Ausnehmung in Verbindung steht. Somit kann durch den Schmiernippel und die Bohrung Schmierstoff in die Ausnehmung in der Kunststoffplatte gebracht werden und von dieser aus zwischen die Kunststoffplatte und die Fläche, der gegenüber die Verschiebe­ bewegung erfolgt, eindringen. Dabei kann selbstverständlich die Ausnehmung in der Kunststoffplatte in bekannter Weise als Schmiermittelrinne gestaltet sein.
Ein Schmiernippel kann auch sehr gut sehr fest in bekannter Weise in ein solches Gewindeteil einer Bohrung eingeschraubt werden. Der Herstellauf­ wand ist jedoch relativ groß.
Die andere Ausgestaltung besteht darin, den Schmiernippel unmittelbar an der Kunststoffplatte anzubringen und von dem Schmiernippel aus einen Kanal in der Kunststoffplatte vorzusehen, der an einer geeigneten Stelle in der Fläche der Kunststoffplatte, die gegen die Fläche, der gegenüber die Verschiebebewegung erfolgt, anliegt, mündet. Derartige Schmiermittel­ kanäle können in bekannter Weise als Bohrung vorgesehen sein, der Schmier­ nippel kann aber auch schon vor der Herstellung der Kunststoffplatte mit einem angebauten, am Ende umgebogenen Röhrchen versehen sein, wobei die Kunststoffplatte gegossen ist und der Schmiernippel mit dem Röhrchen in die Gußform so eingelegt wird, daß er beim fertigen Produkt an der richtigen Stelle liegt.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des unteren Teils einer Seitenschiebe­ einrichtung an einem Hublader mit einem Stützelement.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht nur des Stützelements von der in Fig. 1 linken Seite.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf nur die Kunststoffplatte des Stütz­ elementes gemäß Fig. 2 von oben gesehen.
Fig. 4 zeigt nur das Kunststoffteil des Stützelementes gemäß Fig. 2 in der gleichen Blickrichtung wie in Fig. 2 und somit das gleiche Bauteil wie Fig. 3 in Ansicht von oben zeigt.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht zu diesem Kunststoffteil gemäß den Fig. 3 und 4.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht nur des Kunststoffteiles in einer anderen Aus­ gestaltungsform desselben in einer Blickrichtung wie in Fig. 2.
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht hierzu in Blickrichtung von der in Fig. 4 linken Seite her gesehen.
Fig. 8 zeigt eine Draufsicht zu dem Kunststoffteil gemäß den Fig. 6 und 7.
Fig. 9 zeigt eine Ansicht nur des Metallteiles in der gleichen Blick­ richtung wie in Fig. 2.
Fig. 10 zeigt eine Seitenansicht des Metallteiles gemäß Fig. 2.
Mit 1 ist das untere Teil einer Gabelträgerplatte bezeichnet, die durch eine Strebe 2 mit einem in der Zeichnung nicht mehr dargestellten oberen Teil der Gabelträgerplatte verbunden ist, wobei Teil 1 der Gabelträger­ platte an seinem unteren Rand rechts entsprechend der genormten Ausge­ staltung einen Gabelhaltewulst 3 aufweist. Mit 4 ist der untere Teil einer weiteren Gabelträgerplatte bezeichnet, die gegenüber der Gabel­ trägerplatte 1, 2, 3 seitlich verschoben werden soll, d. h. durch eine in der Zeichnung nicht mehr dargestellte Seitenschiebeeinrichtung gegen­ über der fest mit dem Hubschlitten verbundenen Gabelträgerplatte 1, 2, 3 verschoben werden soll. Die Verschiebung wird durch das im folgenden erläuterte Stützelement ermöglicht.
Das Stützelement weist ein Metallteil 5 auf, welches aus einem in seinem unteren Bereich zu einer Klaue 6 umgebogenen Blech besteht, wobei die Klaue 6 den Gabelhaltewulst 3 umgreift. Zwischen dem Metallteil 5 und der Frontfläche 7 der Gabelträgerplatte 1 ist eine Kunststoffplatte 8 angeordnet, die mit seitlichen Umgreifteilen 9 und 10 die Seitenkanten 11 und 12 des Metallteils 5 umgreift, wobei die auf dem Rücken des Metallteiles 5 liegenden Teile 13 und 14 als Distanzstücke ausgestaltet sind, die dafür sorgen, daß die Gabelträgerplatte 4 einen gewünschten Abstand von der Fläche 7 der Gabelträgerplatte 1 einhält.
Das Metallteil 5, 6 weist in seinem unteren Bereich mittig eine Ausnehmung 16 auf und in diesen Bereich der Ausnehmung 16 ragt ein Fortsatz 17 der Kunststoffplatte 8 hinein, in die ein Schmiernippel 18 eingeschraubt ist, der durch Kanäle in der Kunststoffplatte 8 mit der Schmierstoffausnehmung 19 verbunden ist.
In der Kunststoffplatte 8 sind Bohrungen 20 vorgesehen, die koaxial sind zu Bohrungen 21 in den Distanzstücken 13 und 14, so daß Befestigungs­ schrauben 22 durch diese Bohrungen 20 und 21 und durch koaxiale Bohrungen in dem Metallteil 5 hindurchgesteckt werden können.
In den Fig. 4 und 5 ist zu erkennen, daß von dem Schmiernippel 18 eine Bohrung ausgeht, die in der Schmiermittelausnehmung 19 mündet und daß in dieser eine Querbohrung 39 mündet. Es genügte, wenn hier eine Bohrung mündet. Da aber die Rückseite der Bohrung 39 durch die Metall­ platte 5 abgeschlossen ist, kann die einfacher herzustellende Form einer durchgehenden Bohrung 39 verwendet werden.
In den Fig. 6, 7 und 8 entsprechen die Teile mit gleichen Bezugs­ zahlen den Teilen mit gleichen Bezugszahlen wie in den Fig. 1-5 und die Teile 23, 24, 28, 29, 30 entsprechen den Teilen mit den Bezugs­ zahlen 13, 14, 8, 9 und 10 in den Fig. 1, 2 und 3.
Die Ausgestaltungsform gemäß den Fig. 6, 7 und 8 unterscheidet sich von der Ausgestaltungsform gemäß Fig. 1 bis 5 dadurch, daß die zum Aufnehmen von Schmiermittel vorgesehene Ausnehmung 19 mit einer Kunststoffplatte 28 durchdringenden Bohrung 31 verbunden ist.
In den Fig. 9 und 10 ist das Metallteil zu dem in den Fig. 6 bis 8 dargestellten Kunststoffteil dargestellt.
Das in den Fig. 9 und 10 dargestellte Metallteil 45 unterscheidet sich von dem Metallteil 5 gemäß den Fig. 1 und 2 dadurch, daß die Ausnehmung 16 in einer Endfläche 34 endet, in der eine am Ende mit einem Gewinde versehenen Bohrung 35 mündet, die mit einer Querbohrung 36 mündet, die ihrerseits mit der Bohrung 39 der Kunststoffplatte gemäß Fig. 6 bis 8 nach Montage derselben in Verbindung steht. In den Fig. 9 und 10 sind auch die Bohrungen 33 zu erkennen, die mit den Bohrungen 20 und 21 koaxial angeordnet sind.

Claims (3)

1. Stützelement mit horizontaler Kraftaufnahme für seitlich verschiebbare Abstützung eines Körpers auf einem anderen, mit einer entsprechenden Frontfläche versehenen Körper, wobei eine die Verschiebebewegung erleichternde, mit der Frontfläche zusammenwirkende Kunststoffplatte an einem Metallteil gelagert ist, das in seinem einen oberen oder vorzugsweise unteren Endbereich mit einer den anderen Körper hintergreifenden Klaue versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallteil (5, 45) ein in seinem einen Endbereich U-förmig zu einem Klauenteil (6) gebogenes Blechteil ist und daß die Kunststoffplatte (8, 28) an zwei einander gegenüberliegenden, in Verschieberichtung liegenden Seiten (9, 10, 29, 30) das Metallteil (5, 45) umgreift, wobei die an den Seitenkanten das Metallteil (5, 45) umgreifenden Teile (9, 10, 29, 30) der Kunststoffplatte (8, 28) zu den Abstand eines anzubauenden Teiles (4) von dem Metallteil (5, 45) bestimmenden Distanzstücken (13, 14, 23, 24) parallel zur Verschieberichtung aufeinander zu verlängert sind.
2. Stützelement nach Anspruch 1 mit einer Schmiereinrichtung, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der U-förmigen Seite des Metallteiles (45) an diesem eine Ausnehmung (16) vorgesehen ist, die mit einer zumindest annähernd senkrecht zu der Ebene des Metallteiles (45) liegenden Fläche (34) endet, wobei in dieser Fläche eine einen Schmiernippel aufnehmende, am Endteil mit Gewinde versehene Bohrung (35) mündet, die mit einer die Kunststoffplatte (28) durchdringenden Bohrung (39) in Verbindung steht.
3. Stützelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kunststoffplatte (8), vorzugsweise in einer Verlängerung (17) derselben ein Schmiernippel (18) angeordnet ist, der mit einem Kanal in Verbindung steht, der in einer der anderen Fläche (7) zugewandten Seitenfläche der Kunststoffplatte (8) mündet.
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