DE3707621A1 - Zerlegbarer zeltartiger aufbau - Google Patents

Zerlegbarer zeltartiger aufbau

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Description

Die Erfindung betrifft einen zerlegbaren zeltartigen Aufbau für den zeitweiligen Aufenthalt von Personen. Solche Aufbau­ ten bzw. Zelte finden, wie an sich bekannt ist, seit langem zur Aufnahme von Personen während deren Freizeit oder zum zeitweiligen Unterschlupf für Personen während eines Unwet­ ters oder auch von Soldaten während militärischer Übungen Anwendung. Die technischen Merkmale, die für ein Zelt, das für die oben genannten Zwecke oder auch noch für andere Zwe­ cke verwendet werden kann, von besonderer Bedeutung, von be­ sonderem Wert sind, sind im wesentlichen diejenigen, die sich aus der Tatsache ableiten lassen, daß man die Montage und das Auseinandernehmen des Zeltes in kurzer Zeit und mit gros­ ser Leichtigkeit ausführen muß, und gleichzeitig, daß man ei­ nen äußerst starren Aufbau erzielen muß, der geeignet ist, jeder ungünstigen atmosphärischen Bedingung zu widerstehen.
Oft sind die Zelte bekannter Art und hierbei insbesondere diejenigen, die für militärische Zwecke im Freien, auf dem Feld, benötigt werden, aus einem Gerüst, im allgemeinen aus zusammenbaubaren Metallrohren zusammengesetzt, dessen Her­ stellung es notwendig macht, obligatorisch ein bestimmtes Konstruktionsverfahren zu befolgen, insofern, als die ver­ schiedenen Elemente des unterstützenden Aufbaus im allgemei­ nen unterschiedliche Form haben in Abhängigkeit von dem be­ sonderen Zweck, zu dem sie benutzt werden. Zu dem oben Ge­ nannten kommt noch hinzu, daß das Anbringen der äußeren Bahn und ihr Festspannen auf dem Unterstützungsgerüst immer mit einer gewissen Schwierigkeit verbunden ist, insofern, als diese beiden Operationen auf die besondere Verwendung von elastischen Zugankern und Verankerungspflöcken angewiesen sind, die im Boden einzusetzen sind, auf dem das Zelt errich­ tet werden muß. Es ergibt sich klar, daß ein solcher Aufbau das Herstellen eines Freiluftzeltes der vorgenannten Art nur in verhältnismäßig langen Zeiträumen und mit Schwierigkeiten gestattet, die nicht unbeachtlich sind und deren Überwindung lediglich von der Fähigkeit der Personen, denen diese Arbeit überlassen worden ist, abhängt.
Ein anderer nicht minder wichtiger Nachteil ist derjenige, der sich aus der Tatsache ergibt, daß der besondere Aufbau der heutzutage auf dem Markt befindlichen Zelte das Zusammen­ bauen und Verbinden von mehreren Zelten untereinander zur Herstellung einer beweglichen Konstruktion oder eines zelt­ artigen Aufbaus beliebiger Form und Größe in Abhängigkeit von der jeweiligen Bestimmung und von den Notwendigkeiten des Augenblickes verhindert.
Nicht zuletzt besteht auch noch der Nachteil, daß die heut­ zutage üblichen Feldzelte deswegen, weil sie aus Bahnen her­ gestellt sind, die lediglich zu dem Zweck behandelt worden sind, daß sie undurchlässig bzw. impermeabel sind, eine äu­ ßerst niedrige oder geradezu nicht vorhandene Isolationsfähig­ keit besitzen, die sie vor allem in Regionen mit einem äußerst rauhen oder äußerst heißen Klima unbenutzbar oder nur mit größter Schwierigkeit verwendbar machen.
Die Aufgabe, die sich die vorliegende Erfindung stellt, be­ steht darin, die oben beklagten Nachteile zu vermeiden und einen zerlegbaren zeltartigen Aufbau, insbesondere für die zeitweilige Unterbringung von Menschen od. dgl. zu schaffen, der im wesentlichen die Behebung der oben erwähnten Nachteile gestattet. Im Umfang dieser Aufgabe besteht ein weiteres Ziel der Erfindung darin, einen zerlegbaren zeltartigen Auf­ bau zu schaffen, der geeignet ist, in kürzester Zeit mit äußerster Leichtigkeit erstellt zu werden. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen zerlegbaren zeltartigen Aufbau zu schaffen, dessen Größe und Gestalt in Abhängigkeit von den jeweiligen Erfordernissen ohne die Be­ nutzung von besonderen technischen Vorkehrungen oder von zu­ sätzlichen Elementen verändert werden kann.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen zeltartigen Aufbau zu schaffen, der einen hohen Grad an Isolierfähigkeit besitzt, die diesen Aufbau auch zur An­ wendung in Orten mit einem rauhen, strengen oder extrem heis­ sen Klima verwendbar machen.
Nicht zuletzt besteht ein Ziel der Erfindung darin, einen zerlegbaren zeltartigen Aufbau der vorgenannten Art zu schaf­ fen, der auch von unerfahrenen Nichtfachleuten, die nicht speziell für diese Aufgabe geschult und ausgebildet worden sind, erstellt werden kann und der im übrigen vom besonderen Zustand des Geländes, auf dem das Zelt aufgebaut werden soll, unabhängig ist und trotz alledem die wichtigen Merkmale der Starrheit, Festigkeit und des Widerstandes gegen atmosphäri­ sche Unbilden aufweist.
Zu dem oben genannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei dem neuen zerlegbaren, zeltartigen Aufbau vorgesehen, daß er min­ destens ein Unterstützungsgerüst zur Unterstützung von min­ destens einer inneren und einer äußeren Tuch- oder Leinwand- bzw. Zeltbahn besitzt, das mit den Rändern der Bahnen ver­ bindbare Modularelemente enthält, mit deren Hilfe eine be­ nutz- bzw. bewohnbare zellenartige Aufenthaltseinheit ge­ schaffen und definiert wird, die zum Zwecke der Veränderung des Fassungsraumes des zerlegbaren zeltartigen Aufbaus mit mindestens einer weiteren zellenartigen Aufenthaltseinheit modulartig dicht verbindbar ist. Hierbei kann z.B. die An­ ordnung so getroffen sein, daß die einander gegenüberliegen­ den Seiten der Modularelemente gleich gestaltet bzw. ausge­ bildet sind und jeweils mindestens zwei parallel zueinander und zur Achse des jeweiligen Modularelementes verlaufende Kanäle aufweisen, wobei zweckmäßigerweise die Ränder der Bah­ nen jeweils eine Verdickung besitzen können, die geeignet ist, in die Kanäle einzugreifen. Vorzugsweise können die mit den jeweiligen Modularelementen verbundene äußere Bahn und die dieser zugeordnete innere Bahn im wesentlichen im gleichen Abstand zueinander verlaufen, wobei sie zwischen sich einen luftbefüllten Zwischenraum enthalten können. Der Aufbau kann z.B. auch noch Modular-Kupplungsstücke besitzen, die zur Her­ stellung der Verbindungen zwischen den Modularelementen die­ nen und die zweckmäßigerweise einen zentralen Hauptkörper aufweisen können, von dem aus an einander entgegengesetzten Seiten zwei stangenartige Vorsprünge ausgehen. Weiterhin kön­ nen z.B. die Modularelemente Verbindungszonen zum Herstellen einer Verbindung mit Abstandshaltern besitzen, wobei zweck­ mäßigerweise der zentrale Hauptkörper der Modular-Kupplungs­ stücke mindestens eine Ausnehmung zur Herstellung einer Verbindung mit den Abstandshaltern aufweisen kann. Weiterhin kann z.B. das Unterstützungsgerüst Unterstützungsfüße zum Unterstützen der Modularelemente besitzen, deren Kanäle er­ weiterte Einführungsbereiche und Unterbrechungsbereiche auf­ weisen und von denen ein mit dem jeweiligen Unterstützungs­ fuß koaxialer stangenartiger Vorsprung ausgeht, der an den Modularelementen angreift. Besonders vorteilhaft ist es, wenn hierbei mindestens eine der zellenartigen Aufenthaltseinhei­ ten gleichzeitig mit mindestens drei anderen solcher Einhei­ ten verbindbar ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen zeltartigen Aufbau gemäß der Erfindung in schematischer, perspek­ tivischer Darstellung,
Fig. 2 die Anordnung von Abstandshaltern gemäß der Erfindung, die zum Spannen der äußeren und inneren Bahnen die­ nen, in einer schematischen Seiten­ ansicht der Anordnung,
Fig. 3 in einer schematischen Frontalansicht, die den Unterstützungsbau des erfin­ dungsgemäßen zeltartigen Aufbaus bil­ denden Modularelemente,
Fig. 4 eine besondere Ausführungsform der Abstandshalter gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht in schemati­ scher Teildarstellung,
Fig. 5 ein Modular-Kupplungsstück zum Ver­ binden der Modularelemente gemäß der Erfindung in perspektivischer Teil­ darstellung,
Fig. 6 die Anordnung nach Fig. 5 in einem Querschnitt wiederum in Teildarstel­ lung,
Fig. 7 das Zusammenfügen eines Vorsprungs des Modular-Kupplungsstückes gemäß Fig. 5 mit einem erfindungsgemäßen Modularelement in Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 8 das eine Ende eines Abstandshalters mit dem an einer Verbindungszone der Modularelemente angreifenden Gleit­ schuh in perspektivischer Darstellung, schematisch,
Fig. 9 die Unterstützungsfüße der Modular­ elemente gemäß der Erfindung in per­ spektivischer schematischer Darstel­ lung und
Fig. 10 eine besondere Ausführungsform der Verbindung zwischen einem Abstands­ halter mit dem Modular-Kupplungsstück gemäß der Erfindung nach Fig. 6 wie­ derum in schematischer Darstellung.
In der Zeichnung ist der erfindungsgemäße zerlegbare zeltar­ tige Aufbau, der insbesondere für die zeitweilige Unterbrin­ gung von Menschen od. dgl. vorgesehen ist, allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet, er besitzt eine äußere Bahn, eine Tuch- oder Leinwand- bzw. Zeltbahn 2 aus einem Material, das so behandelt worden ist, daß es in ganz besonderer Weise den atmosphärischen Einflüssen widerstehen kann, und eine innere Bahn 3, die wesentlich leichter als die äußere Bahn 2 ist und insbesondere tauglich ist, im Inneren einer zellen­ artigen Aufenthaltseinheit 4, die Teil des zeltartigen Auf­ baus 1 ist, eine oder mehrere Teilkammern zu schaffen bzw. zu bilden.
Die beiden Bahnen 2 und 3 werden von einem Unterstützungsge­ rüst getragen, das ganz allgemein mit 5 bezeichnet ist und mehrere Modularelemente enthält, von denen jedes mit 6 be­ zeichnet ist, und die vorteilhafterweise mit den einander entgegengesetzten Rändern der äußeren und inneren Bahn 2 und 3 verbindbar sind, um eine der Zellen oder zellenartigen Aufenthaltseinheiten zu schaffen und zu definieren.
Jede zellenartige Aufenthaltseinheit ist ihrerseits modulmäs­ sig zusammensetzbar mit einer anderen benachbarten Einheit, wobei diese Einheiten in der Zeichnung immer mit 4 bezeich­ net sind, derart, daß man die Größe, das Fassungsvermögen und die Gestalt des zeltartigen Aufbaus 1 in Abhängigkeit von den jeweiligen Erfordernissen und von den Notwendigkeiten des Augenblickes und im übrigen auch in Abhängigkeit von der Gestalt und der Zusammensetzung des Bodens, auf dem das Zelt errichtet wird, geändert werden kann.
Zweckmäßigerweise besitzt jedes Modularelement 6 eine Symme­ trie im Aufbau, aus der sich ergibt, daß die einander gegen­ überliegenden, entgegengesetzten Seiten eine gleiche Gestalt haben. Jede Seite ist mit zwei Kanälen 7 und 8 versehen, die im Querschnitt die Gestalt eines C haben und die sich über die ganze Länge jedes Modularelementes 6 erstrecken und hier­ bei zueinander und zur Achse der Modularelemente 6 parallel sind.
Die Ränder der inneren und äußeren Bahn besitzen zweckmäßiger­ weise jeweils eine Verdickung 9, die von einer Schnur 10 ge­ bildet wird, die vom Ende der inneren bzw. äußeren Bahn um­ wickelt und mit diesem durch Nähen verbunden ist, wobei die­ se Verdickung geeignet ist, gleitend in die Kanäle 7 und 8 durch die erweiterten Einführungszonen 12 der Kanäle einge­ führt zu werden und dann darin zu gleiten, und die geeignet sind, die Verbindung zwischen den Bahnen und den Modularele­ menten zu schaffen.
Aus dem Obigen ergibt sich, daß dann, wenn die Bahnen beide mit den Modularelementen 6 verbunden sind, die z.B. miteinan­ der verbunden sind, um ein Portal zu bilden, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, diese Bahnen voneinander in gleichbleiben­ der Entfernung verlaufen, um einen luftgefüllten Zwischenraum zu bilden, der in der Lage ist, die Isolierfähigkeit jeder Zelle oder Aufenthaltseinheit 4 und demzufolge des gesamten zeltartigen Aufbaus 1 in beachtlicher Weise zu erhöhen.
Die Modularelemente 6 sind mit Hilfe von Modular-Kupplungs­ stücken 13 miteinander verbunden, die jeweils einen zentralen Hauptkörper 14 haben, von denen an einander entgegengesetz­ ten Seiten und unter einer je nach den Erfordernissen ver­ änderbaren Neigung zwei stangenartige Vorsprünge 15, 16 aus­ gehen. Die stangenartigen Vorsprünge 15 und 16 besitzen meh­ rere Rippen 17, die symmetrisch an beiden Seiten der Vorsprün­ ge vorgesehen sind und die geeignet sind, unter Reibung in eine Höhlung oder Ausnehmung der Modularelemente 6 einzugrei­ fen.
Es ist im übrigen noch zu präzisieren, daß der zentrale Haupt­ körper 14 jedes Modular-Kupplungsstücks 13 an beiden entge­ gengesetzten, gegenüberliegenden Seiten, die zwischen den Seiten enthalten sind, von denen die stangenartigen Vorsprün­ ge 15 und 16 ausgehen, zwei kanalartige Aufnahmen 19, 20 be­ sitzt, die miteinander parallel sind und im wesentlichen bogenförmigen Verlauf haben und die voneinander in einem Ab­ stand liegen, der dem Abstand der Kanäle 7 und 8 entspricht, derart, daß wenn zwei Modularelemente 6 miteinander gekoppelt werden durch die Zwischenschaltung des Modular-Kupplungs­ stücks 13, die kanalartigen Aufnahmen 19, 20 ohne Diskonti­ nuität oder Unterbrechung einwandfrei mit den Kanälen 7 und 8 übereinstimmen, wobei auf diese Weise kontinuierliche Gleit­ führungen 22, 23 gebildet werden, die für die Verdickungen 9 an den Bahnen zur Führung dienen.
In geeigneter Weise besitzen die Modularelemente 6 zwischen den Kanälen 7 und 8 sich in Längsrichtung erstreckende Ver­ bindungszonen 24, die geeignet sind, Abstandshalter 25 eines oder mehrerer Portale aufzunehmen, wie weiter unten präzisiert werden wird, welche Portale durch die Verbindung von mehreren Modular-Kupplungsstücken 13 und von mehreren Modularelementen 6 gebildet werden.
Im übrigen sind die Modularelemente 6 mit Unterbrechungsbe­ reichen 26 an den Kanälen 7 und 8 versehen, damit das Ein­ führen der Abstandshalter 25 in die Verbindungszone 24 er­ leichtert wird. Auch der zentrale Hauptkörper 14 der Modu­ lar-Kupplungsstücke 13 ist mit einer Höhlung oder Ausnehmung 27 versehen, die dazu geeignet ist, die Abstandshalter 25 aufzunehmen.
Um jede Aufenthaltseinheit oder Zelle 4 und demzufolge den gesamten zeltartigen Aufbau 1 am Boden zu verankern, ist das Unterstützungsgerüst 5 mit Unterstützungsfüßen 28 versehen, deren Kanäle, wie bereits gesagt worden ist, erweiterte, aufgeweitete Einführungsbereiche 12 und Unterbrechungsberei­ che 26 aufweisen, um das Einführen sowohl der Bahnen als auch der Abstandshalter in die Modularelemente 6, an denen sie an­ greifen sollen, zu erleichtern.
Von den Unterstützungsfüßen 28 geht ein koaxialer stangenar­ tiger Vorsprung aus, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist, jedoch eine Ausbildung und Form aufweist, die derjeni­ gen der stangenartigen Vorsprünge 15 und 16 der Modular-Kupp­ lungsstücke 13 entspricht und der in die Ausnehmung 18 der Modularelemente eingreift.
Die Basis der Unterstützungsfüße 28 ist verbreitert und mit einem Loch 29 versehen, in das ein Pflock oder Zapfen 30 zum Verankern der Unterstützungsfüße am Boden eingeführt werden kann.
Im einzelnen können die Abstandshalter 25 in verschiedenen Arten hergestellt werden, von denen die Ausführungen, die am meisten befriedigen und die technischen Probleme zum Fest­ spannen der Bahnen lösen, die im folgenden beschriebenen Aus­ führungsformen sind.
Die Abstandshalter der Portale enthalten zwei Stangenpartien 32, 33, die mit den freien Enden der Modularelemente und/oder mit den Modular-Kupplungsstücken eingreifen und mit Streckor­ ganen versehen sind, die ganz allgemein mit 34 bezeichnet sind und dazu dienen, ihre Länge zu verändern, vor allem zu vergrößern, wenn dies z.B. zum Spannen notwendig ist.
Die freien Enden der Stangenpartien 32 und 33 besitzen je­ weils ein Kopfstück 35, das in die Ausnehmung 27 des Modular- Kupplungsstückes 13 eingreift und das mit einem Flansch 36 versehen ist, der in eine Erweiterung (Hinterschneidung) 37 der Ausnehmung 27 eingreift, um auf diese Weise die Stangen­ partien mit den entsprechenden Modular-Kupplungsstücken zu verbinden.
Bei einer Alternative können die Kopfstücke 35 bajonettartig koppelbar sein, und in diesem Falle werden sie einen kreis­ förmigen Flansch 38 besitzen, der durch zwei diametrale Schlitze oder Einschnitte 39 unterbrochen ist, in die die Zapfen 40 eingreifen, die sich in der Ausnehmung 37 befinden.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Stangenpartien 32, 33 an Gleitschuhen 31 angelenkt, die in die Verbindungs­ zonen 24 einsetzbar sind und in diesen letzteren mit Hilfe von Verriegelungsmitteln und besonders mit Hilfe einer Platte 42 blockiert bzw. arretiert werden können.
Die Streckorgane 34 können z.B. aus einer Muffe 43 bestehen, die an ihren beiden Enden gegenläufige Gewinde haben, damit sie durch Verdrehen das Entfernen der beiden koaxialen Stan­ genpartien oder das Einandernähern dieser Partien bewirken. Die Streckorgane können aber auch aus einer Hebel-Streckvor­ richtung 44 oder auch aus einem Verbindungsgelenk 45 zwischen den beiden Stangenpartien 32, 33 bestehen, wobei die Verlän­ gerung erzielt wird, indem man die Stangenpartien aus einer ersten Stellung, in der sie zueinander geneigt sind, in eine zweite Stellung, in der sie koaxial zueinander sind, überführt, wobei sie in dieser Stellung mit Hilfe einer Verriegelungsmuffe 46 festgehalten und arretiert werden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, können die Abstandshalter auch durch ein Kreuzgelenk 47 gebildet werden, das ausdehn- bzw. -streckbar ist immer über eine Muffe 43, und das an sei­ nen Enden mit Gleitschuhen 31 versehen ist, die so ausgebil­ det sind, wie in Fig. 8 dargestellt ist.
In dem Falle, daß die Ausbildung einer einzigen zellenartigen Aufenthaltseinheit 4 genügt, wird diese letztere von einer äußeren vorderen Bahn und einer äußeren hinteren Bahn und darüberhinaus von einer inneren vorderen Bahn und einer in­ neren hinteren Bahn abgeschlossen bzw. verschlossen.
Der Zusammenbau des erfindungsgemäßen zeltartigen, zerleg­ baren Aufbaus ist durch eine äußerste Einfachheit und durch schnelle Ausführbarkeit charakterisiert: Zunächst werden die einzelnen Modularelemente mit Hilfe der Modular-Kupplungs­ stücke zusammengefügt, und dann werden, nachdem man zwei por­ talartige Aufbauten in entsprechendem Abstand voneinander angeordnet hat, diese letzteren mit Hilfe von Abstands­ haltern verbunden, sodann geht man zum Einführen der äußeren, stärkeren, robusteren Bahn in die entsprechenden Kanäle 7 mit Hilfe von Zugseilen oder -kabeln vor. Indem man auf die Abstandshalter einwirkt, erzielt man die richtige Spannung für die äußere Bahn, sodann geht man zum Anbringen der inne­ ren Bahn vor, die leichter ist, die in die Kanäle 8 einge­ führt wird, derart, daß man den Zwischenraum bildet, der ge­ eignet ist, dem Zelt einen optimalen Isolationsgrad zu ver­ leihen.
Nachdem das Spannen der äußeren Bahn fertiggestellt worden ist, werden die portalartigen Aufbauten mit Hilfe der Pflö­ cke oder Heringe am Boden verankert, die in die Löcher der Unterstützungsfüße eingeführt werden.
Wenn man je nach den sich ergebenden Notwendigkeiten das Zelt 1 erweitern will, wird man die Bahn einer anderen Zelle oder Aufenthaltseinheit oder eines anderen Zeltes an dasselbe Portal der ersten Zelle oder Aufenthaltseinheit einfädeln oder befestigen, und dann wird anschließend das gleiche Mon­ tageverfahren wie oben fortgesetzt.
Es ergibt sich klar, daß der zerlegbare zeltartige Aufbau gemäß der Erfindung besonders vorteilhaft ist, um eine extre­ me Flexibilität in der Anwendung zu gestatten und zu ermög­ lichen, indem er aus modularen Elementen zusammengesetzt ist und indem er vergrößert oder in der Form geändert werden kann, indem man mehrere Zelte oder Zellen bzw. zellenartige Aufent­ haltseinheiten miteinander verbindet und zusammenfügt.
Man kann demzufolge einen auf diese Weise hergestellten zelt­ artigen Aufbau z.B. als Schutzelement für Waren, gewisser­ maßen als Lagerhalle, als zeitweilige Unterkunft für Perso­ nen und im übrigen, wenn man z.B. eine transparente Abdeck­ bahn verwendet, auch als Gewächshaus für Blumen und Pflanzen verwenden.
Der zeltartige Aufbau gemäß der Erfindung ist im übrigen aus­ serordentlich vorteilhaft für das Erzielen eines hohen ter­ mischen Isoliergrades, der sich aus dem Zwischenraum zwischen den beiden Zeltbahnen ergibt, weiterhin vorteilhaft wegen der Möglichkeit, ihn auch auf Böden mit beliebiger Morphologie bzw. Zusammensetzung und Gestalt zu verwenden, wobei er eine Robustheit und Stabilität aufweist, die vom Gelände selbst unabhängig ist, außerdem benötigt er keine äußeren Zugseile oder -gestänge bzw. lästige Spannungsprobleme.
Die auf diese Weise konzipierte Erfindung kann verschiedene Verwendungen erfahren, die alle innerhalb des Umfanges der Erfindung liegen; im übrigen können alle Einzelheiten durch technisch äquivalente Mittel ersetzt werden.
In der Praxis können die verwendeten Materialien und die Ab­ messungen in Abhängigkeit von den Erfordernissen, die sich aus der Technik ergeben, beliebig sein.

Claims (24)

1. Zerlegbarer zeltartiger Aufbau für den zeitweiligen Aufenthalt von Personen, dadurch gekennzeichnet, daß er min­ destens ein Unterstützungsgerüst (5) zur Unterstützung von mindestens einer inneren und einer äußeren Tuch- oder Lein­ wand- bzw. Zeltbahn (3 bzw. 2) besitzt, das mit den Rändern der Bahnen (2, 3) verbindbare Modularelemente (6) enthält, mit deren Hilfe eine benutz- bzw. bewohnbare zellenartige Aufenthaltseinheit (4) geschaffen und definiert wird, die zum Zwecke der Veränderung des Fassungsraumes des zerlegbaren zeltartigen Aufbaus mit mindestens einer weiteren zellenar­ tigen Aufenthaltseinheit (4) modulartig dicht verbindbar ist.
2. Zeltartiger Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die einander gegenüberliegenden Seiten der Modular­ elemente (6) gleich gestaltet bzw. ausgebildet sind und je­ weils mindestens zwei parallel zueinander und zur Achse des jeweiligen Modularelementes (6) verlaufende Kanäle (7, 8) aufweisen.
3. Zeltartiger Aufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ränder der Bahnen (2, 3) jeweils eine Verdickung (9) besitzen, die geeignet ist, in die Kanäle (7, 8) einzugreifen.
4. Zeltartiger Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den jeweiligen Modular­ elementen (6) verbundene äußere Bahn (2) und die dieser zu­ geordnete innere Bahn (3) im wesentlichen in gleichem Abstand zueinander verlaufen und zwischen sich einen luftgefüllten Zwischenraum enthalten.
5. Zeltartiger Aufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die mindestens zwei Kanäle (7, 8) einen C-förmigen Querschnitt besitzen.
6. Zeltartiger Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er Modular-Kupplungsstücke (13) besitzt, die zur Herstellung der Verbindungen zwischen den Modularelemen­ ten (6) dienen.
7. Zeltartiger Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Modular-Kupplungsstücke (13) einen zentralen Hauptkörper (14) aufweisen, von dem aus an einander entgegengesetzten Seiten zwei stangenartige Vorsprün­ ge (15, 16) ausgehen.
8. Zeltartiger Aufbau nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die stangenartigen Vorsprünge (15, 16) Rippen (17) aufweisen, die geeignet sind, in eine Ausnehmung der Modularelemente (6) einzugreifen, um in dieser gehaltert zu werden.
9. Zeltartiger Aufbau nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zentrale Hauptkörper (14) der Modular-Kupp­ lungsstücke (13) mindestens zwei zueinander parallele kanal­ artige Aufnahmen (19, 20) besitzt, deren Abstand zueinander dem Abstand der Kanäle (7, 8) der Modularelemente (6) ent­ spricht.
10. Zeltartiger Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden kanalartigen Aufnah­ men (19, 20) des mit den Modularelementen (6) gekoppelten Modular-Kupplungsstückes (13) mit den Kanälen (7, 8) der Mo­ dularelemente (6) ohne Diskontinuität oder Unterbrechung übereinstimmen und kontinuierliche Gleitführungen (22, 23) für die Verdickungen (9) an den Bahnen (2, 3) bilden.
11. Zeltartiger Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Modularelemente (6) Verbin­ dungszonen (24) zum Herstellen einer Verbindung mit Abstands­ haltern (25) besitzen.
12. Zeltartiger Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Hauptkörper (14) mindestens eine Ausnehmung zur Herstellung einer Verbindung mit den Abstandshaltern (25) aufweist.
13. Zeltartiger Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (7, 8) der Modularele­ mente (6) in mindestens einem Abschnitt (bei 26) unterbrochen sind und dieser Unterbrechungsbereich (26) zum Einführen der Abstandshalter (25) in die jeweilige Verbindungszone dient.
14. Zeltartiger Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterstützungsgerüst (5) Unterstützungsfüße (28) zum Unterstützen der Modularelemente (6) besitzt, deren Kanäle (7, 8) erweiterte Einführungsbereiche (12) und Unterbrechungsbereiche (26) aufweisen und von denen ein mit dem jeweiligen Unterstützungsfuß (28) koaxialer stan­ genartiger Vorsprung ausgeht, der an den Modularelementen (6) angreift.
15. Zeltartiger Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (25) jeweils aus mindestens zwei Stangenpartien (32, 33) bestehen, die an ihren freien Enden an den Modularelementen (6) angreifen, um die mit den entgegengesetzten Randbereichen der Bahnen (2, 3) verbundenen Modularelemente (6) in Abstand zueinander zu halten.
16. Zeltartiger Aufbau nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abstandshalter (25) jeweils aus mindestens zwei Stangenpartien (32, 33) bestehen, die an ihren freien Enden an den Modular-Kupplungsstücken (13) angreifen, um die mit den entgegengesetzten Randbereichen der Bahnen (2, 3) verbundenen Modularelemente (6) in Abstand zueinander zu hal­ ten.
17. Zeltartiger Aufbau nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die freien Enden der Stangenpartien (32, 33) jeweils ein Kopfstück (35) aufweisen, das in eine Ausnehmung (27) des zentralen Hauptkörpers (14) eingreift.
18. Zeltartiger Aufbau nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die freien Enden der Stangenpartien (32, 33) jeweils einen Gleitschuh (31) mit Verriegelungsmitteln be­ sitzen, der an dem jeweiligen Modularelement (6) im Bereich der Verbindungszone (24) angreift und der mit den freien En­ den der Stangenpartien (32, 33) gelenkig verbunden ist.
19. Zeltartiger Aufbau nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stangenpartien (32, 33) mit Streckorganen (34) versehen sind, die zur Veränderung ihrer axialen Gesamt­ länge dienen.
20. Zeltartiger Aufbau nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Streckorgane (34) eine Hebel-Streckvorrich­ tung (44) enthalten.
21. Zeltartiger Aufbau nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Streckorgane (34) ein Verbindungsgelenk (45) zwischen den Stangenpartien (32, 33) und eine Arretier­ muffe (46) besitzen, welche die Stangenpartien (32, 33) in der zueinander koaxialen Lage miteinander verriegelt.
22. Zeltartiger Aufbau nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Streckorgane (34) eine Gewindemuffe (43) mit gegenläufigen Gewinden in ihren beiden Endbereichen be­ sitzen.
23. Zeltartiger Aufbau nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Streckorgane (34) ein ausdehn- bzw. -streck­ bares Kreuzgelenk (47) besitzen.
24. Zeltartiger Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der zellenartigen Aufenthaltseinheiten (4) gleichzeitig mit mindestens drei an­ deren Einheiten (4) verbindbar ist.
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