DE3706849A1 - Stelleinrichtung, insbesondere fuer eine kraftfahrzeugreibungskupplung - Google Patents

Stelleinrichtung, insbesondere fuer eine kraftfahrzeugreibungskupplung

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Friedrich Dipl Ing Kittel
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stelleinrichtung, insbesondere für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 34 38 594 ist eine Kraftfahrzeug-Reibungs­ kupplung bekannt, die über einen Servo-Stellantrieb ein- und ausgerückt wird. Der Servo-Stellantrieb wird von einem mit dem Kupplungspedal gekuppelten Sollwert­ geber gesteuert. Der Stellantrieb umfaßt einen Elektro­ motor, der über ein Kurbelgetriebe den Geberzylinder einer hydraulischen Kupplungs-Ausrückanlage betätigt. Ein mit dem Elektromotor verbundener Positionsgeber erfaßt hierbei die Ist-Position des Stellantriebs.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine konstruktiv einfache und betriebssichere elektromotorisch angetriebene Stelleinrichtung zu schaffen, die sich insbesondere für den Antrieb der Ausrückerorgane einer Kraftfahrzeug- Reibungskupplung eignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzei­ chen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Stelleinrichtung umfaßt ein als Schneckengetriebe ausgebildetes Kurbelgetriebe, welches die Drehbewegung der Abtriebswelle eines Elektromotors in eine im wesentlichen translatorische Bewegung eines auf ein Ausrücksystem der Reibungskupplung einwirkenden Ausgangsglieds umsetzt. Das Kurbelgetriebe weist ein Getriebegehäuse auf, welches zur Montagevereinfachung der Stelleinrichtung eine Einheit mit dem Elektromotor bildet. In dem Getriebegehäuse ist ein Schneckenzahnrad drehbar gelagert, welches mit einer vorzugsweise unmit­ telbar auf der Abtriebswelle des Elektromotors sitzen­ den Schnecke kämmt. Das Schneckenzahnrad bildet zugleich die Kurbel des Kurbelgetriebes, an der das Ausgangsglied exzentrisch zur Drehachse des Schneckenzahnrads an diesem schwenkbeweglich gelagert ist. Die Lagerung des Ausgangsglieds an dem Schneckenzahnrad und die Orien­ tierung der Schnecke relativ zum Schneckenzahnrad sind so gewählt, daß die Drehachse der Schnecke und die vom Schneckenzahnrad auf das Ausgangsglied ausgeübte resul­ tierende Kraft im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene senkrecht zur Drehachse des Schneckenzahnrads liegen. Hierdurch wird erreicht, daß das Lager des Schneckenzahnrads in radialer Richtung ausschließlich symmetrisch beansprucht wird und keinen Kippmomenten ausgesetzt wird. Mit vergleichsweise geringem konstruk­ tiven Aufwand kann so die Lebensdauer und Betriebs­ sicherheit der Stelleinrichtung erhöht werden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung hat das Schnecken­ zahnrad zwei zweckmäßigerweise durch Blechscheiben gebildete Wangen, zwischen die das an den Wangen ge­ lagerte Ausgangsglied eingreift. Auf diese Weise kann auch über das Gelenk des Ausgangsglieds kein Kippmoment auf das axial beiderseits und damit symmetrisch an dem Getriebegehäuse gelagerten Schneckenzahnrad ausgeübt werden. Die Schneckenverzahnung ist am Umfangsmantel eines zwischen den Blechscheiben gehaltenen Segment­ zahnrads vorgesehen, welches zur Reibungsminderung zweckmäßigerweise aus Kunststoff besteht.
Der Elektromotor muß so bemessen sein, daß er die Kupp­ lung in vergleichsweise kurzer Zeit, beispielsweise Bruchteilen einer Sekunde, ausrücken kann. Dies würde an sich vergleichsweise kräftige Motoren voraussetzen. Andererseits beträgt die üblicherweise zum Einrücken der Kupplung benötigte Zeitspanne ein Vielfaches der Ausrückzeit, wenn die Kupplung ruckfrei einrücken soll. Diesen Sachverhalt macht sich eine bevorzugte Ausge­ staltung der Erfindung zunutze. In dieser Ausgestaltung unterstützt ein ebenfalls auf das Schneckenzahnrad arbeitender Federkraftspeicher den Elektromotor bei der Bewegung in Ausrückrichtung, so daß die Ausrückbewegung rasch vor sich geht. In Einrückrichtung wird der Fe­ derkraftspeicher von dem Elektromotor über das Schnecken­ zahnrad gespannt, wobei der Motor von der Kupplungs­ feder her unterstützt wird. Der Elektromotor kann auf diese Weise schwächer dimensioniert werden. Der Feder­ kraftspeicher umfaßt zweckmäßigerweise wenigstens eine Druckfeder, beispielsweise wenigstens eine Schrauben­ druckfeder. Andere Arten von Federkraftspeichern sind jedoch ebenfalls geeignet, insbesondere Speicher in Form von Gasdruckfedern.
Die Angriffspunkte des zwischen Schneckenzahnrad und Getriebegehäuse eingespannten Federkraftspeichers liegen in der dem gespannten Speicher zugeordneten Endstellung des Schneckenzahnrads zweckmäßigerweise zumindest angenähert in einer die Drehachse des Schneckenzahnrads enthaltenden Ebene. Auf diese Weise werden die Komponenten des Ausrücksystems und auch die Lager des Elektromotors bei ausgerückter Kupplung weit­ gehend entlastet. Eine geringfügige Übertotpunktlage des Federkraftspeichers ist jedoch für eine Stabili­ sierung dieser Endstellung von Vorteil.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft die zweck­ mäßige Gestaltung eines mit der Stelleinrichtung ver­ bundenen Ist-Wertgebers, der für die Erzeugung eines der momentanen Position des Ausgangsglieds zugeordneten Ist-Wertsignals vorgesehen ist. Das Ausgangssignal eines solchen Ist-Wertgebers muß bei eingebauter Kupp­ lung entsprechend der tatsächlichen Lage des Ausgangs­ glieds elektrisch oder mechanisch justiert werden können. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Er­ findung ist an dem Getriebegehäuse ein den Ist-Wert­ geber bildendes Dreh-Potentiometer angebracht, dessen Schleifer drehjustierbar auf dem Ende einer fest mit dem Schneckenzahnrad verbundenen und das Schneckenzahn­ rad drehbar in dem Getriebegehäuse gelagerten Welle sitzt. Die Welle ist bevorzugt als Hohlwelle ausgebil­ det, so daß der insbesondere im Klemmsitz auf der Welle sitzende Schleifer durch die Hohlwelle hindurch auch bei gekapseltem Potentiometer für die Drehjustierung seines Schleifers zugänglich ist.
Der Auflagedruck, mit welchem der üblicherweise fe­ dernde Schleifer auf einer am Getriebegehäuse befestig­ ten Widerstandsbahn des Potentiometers aufliegt, soll, um die Funktion des Potentiometers nicht zu beeinträch­ tigen, innerhalb vorbestimmter, vergleichsweise enger Toleranzen liegen. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist deshalb vorgesehen, daß der Schleifer über eine Axiallagerstelle an einem die Widerstandsbahn über­ deckenden, ebenfalls am Getriebegehäuse befestigten Deckelteil axial abgestützt ist. Das Deckelteil posi­ tioniert den Schleifer axial relativ zur Widerstands­ bahn. Da aber andererseits der Schleifer, beispiels­ weise im Klemmsitz, auf der Welle des Schneckenrads sitzt, kann vorgesehen sein, daß die Welle axiales Spiel hat und federnd axial gegen das Deckelteil des Potentiometers vorgespannt ist. Die axiale Justierung der Welle des Schneckenzahnrads wird damit durch die Einbauposition des Schleifers des Potentiometers fest­ gelegt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer elektromotorischen Stelleinrichtung für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung mit hydraulisch betätigtem Ausrückersystem;
Fig. 2 eine Schnittansicht der Stelleinrichtung, gesehen entlang einer Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Stelleinrichtung, gesehen in Richtung eines Pfeils III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Teilansicht einer Variante einer Stell­ einrichtung nach Fig. 2;
Fig. 5 eine Schnittansicht eines in der Stellein­ richtung der Fig. 4 verwendbaren Schleifers eines Potentiometers, gesehen entlang einer Linie V-V in Fig. 6;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Schleifers; und
Fig. 7 eine Schnittansicht ähnlich der Schnittan­ sicht in Fig. 2 mit einer weiteren Variante der Stelleinrichtung.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine elektromotorisch ange­ triebene Stelleinrichtung für eine Kraftfahrzeug-Rei­ bungskupplung mit einem, in der dargestellten Ausfüh­ rungsform hydraulischen, Ausrückersystem. Die Stellein­ richtung umfaßt einen Elektromotor 1, der über ein Kurbelgetriebe 3 einen hydraulischen Geberzylinder 5 des hydraulischen Ausrücksystems der Kupplung betätigt. Der Elektromotor 1 ist Bestandteil einer herkömmlichen Servo-Positioniereinrichtung, wie sie beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift 34 39 594 beschrieben ist und bildet zusammen mit dem Kurbelgetriebe 3 und dem Geberzylinder 5 eine an geeigneter Stelle des Kraftfahrzeugs mittels einer Befestigungsöse 7 und nicht näher dargestellter Rahmenteile 9 zu montierende Einheit.
Das Kurbelgetriebe 3 ist als Schneckengetriebe ausge­ bildet und hat ein Getriebegehäuse 11, in welchem ein Segment-Schneckenzahnrad 13 drehbar gelagert ist. Das Schneckenzahnrad 13 sitzt fest auf einer Hohlwelle 15, die beiderseits des Schneckenzahnrads 13 über Kugella­ ger 17, 19 in dem Getriebegehäuse 11 bzw. einem durch Schrauben 21 daran befestigten Lagerdeckel 23 gelagert ist. Der Lagerdeckel 23 verschließt eine für den Einbau des Schneckenzahnrads bestimmte Öffnung in dem Getrie­ begehäuse 11. Mit einer am Umfang des Schneckenzahnrads vorgesehenen Schneckenradverzahnung 25 kämmt eine un­ mittelbar auf einer Abtriebswelle 27 des Elektromotors 1 sitzende Schnecke 29. Ein Axialkugellager 31 (Fig. 1) nimmt den beim Antrieb in Ausrückrichtung der Kupp­ lung auftretenden Axialschub der Schnecke 29 auf. Eine das freie Ende der Abtriebswelle 27 führende Einstell­ schraube 33 erlaubt den Ausgleich axialen Spiels. Das Segment-Schneckenzahnrad 13 besteht zur Reibungsminde­ rung aus Kunststoff und ist durch Verbindungselemente, beispielsweise Nieten 35, fest mit zwei beiderseits an­ geordneten scheibenförmigen Wangen 37 verbunden. Die Wangen 37 haben gleiche Form und sind als Blechformteil ausgebildet. In Umfangsrichtung gegen das Segment- Schneckenzahnrad 13 versetzt bilden die Wangen 37 eine Aufnahmegabel, in die ein Stößel 39 eingreift. Der Stößel 39 ist zur Bildung eines Kurbelarms im Abstand zur Hohlwelle 15 in beiden Wangen 37 über eine Achse 41 schwenkbar gelagert und liegt mit seinem der Achse 41 abgewandten Ende an einem in dem Geberzylinder 5 gegen den Druck einer Feder 43 verschiebbaren Kolben 45 an.
In Ausrückrichtung der Kupplung treibt der Elektromotor 1 das Schneckenzahnrad 13 in einem Drehsinn an, in wel­ chem der Stößel 39 eine im wesentlichen translatorische Bewegung ausführt und den Kolben 45 in Druckrichtung verstellt. In Einkuppelrichtung treibt der Elektromotor 1 das Schneckenzahnrad 13 in entgegengesetztem Drehsinn an, so daß der Stößel 39 aus dem Geberzylinder 5 zurückgezogen wird, wobei die Feder 43 und das aus dem Nehmerzylinder des Kupplungs-Ausrückersystems zurück­ strömende Hydraulikfluid den Kolben 45 zurückstellt.
Die Drehachse der Schnecke 29 liegt zusammen mit der Zylinderachse des Geberzylinders 5 in der zur Drehachse des Segment-Schneckenzahnrads 13 senkrechten Mittel­ ebene zwischen den beiden Wangen 37. Die von den Wangen 37 auf die Achsen 41 ausgeübte resultierende Kraft liegt ebenfalls in dieser Mittelebene. Damit wird auf das Segment-Schneckenzahnrad 13 kein Kippmoment ausge­ übt, was die Lebensdauer und Betriebssicherheit des Kurbelgetriebes 3 erhöht.
Die Zylinderachse des Geberzylinders 5 erstreckt sich angenähert tangential zur Bewegungsbahn der Gelenkachse 41 des Stößels 39. Auf der, bezogen auf die Hohlachse 15 dem Geberzylinder 5 im wesentlichen diametral ent­ gegengesetzten Seite des Schneckenzahnrads 13, ist ein Federkraftspeicher 47 (Fig. 1) in dem Getriebegehäuse 11 angeordnet. Der Kraftspeicher 47 umfaßt mehrere ko­ axial ineinander angeordnete Schraubendruckfedern 49, die auf einer Teleskopführung 51 zwischen zwei Endplat­ ten 53 knicksicher eingespannt sind. Der Federkraft­ speicher 47 ist mit einem Gelenk 55 an den Wangen 37 angelenkt und mit einem Gelenk 57 an dem Getriebege­ häuse 3 abgestützt. Die Wirkungslinie des Kraftspei­ chers 47 verläuft ebenfalls in der Mittelebene zwischen den Wangen 37, wobei die Schwenkachsen der Gelenke 55, 57 in der der eingerückten Kupplung zugeordneten, in Fig. 1 dargestellten Endstellung des Schneckenzahnrads 13 angenähert in einer die Drehachse des Schneckenzahn­ rads 13 enthaltenden Ebene liegen, um die von dem Kraftspeicher 47 auf die Schnecke 29 in dieser End­ stellung ausgeübte Kräfte möglichst gering zu halten. Für eine Stabilisierung dieser Endlage sorgt jedoch eine geringe Übertotpunktstellung des Gelenks 55 ent­ gegengesetzt der Auskuppeldrehrichtung des Schnecken­ zahnrads 13.
In der der eingekuppelten Stellung der Kupplung zuge­ ordneten Endstellung des Schneckenzahnrads 13 sind die Federn 49 des Kraftspeichers 47 gespannt. Treibt der Elektromotor 1 das Schneckenzahnrad 13 in Ausrückrich­ tung der Kupplung, d. h. in Fig. 1 gegen den Uhrzeiger­ sinn, an, so entspannen sich die Federn 49 und unter­ stützen die Antriebswirkung des Motors. Die Kupplung kann auf diese Weise auch bei vergleichsweise schwach dimensioniertem Elektromotor 1 rasch ausgekuppelt werden. In Einkuppelrichtung wird der in seiner Dreh­ richtung umgekehrte Elektromotor 1 von der Kupplungs­ feder unterstützt, so daß auch hier trotz vergleichs­ weise geringer Antriebsleistung des Motors die Federn 49 des Kraftspeichers 47 erneut gespannt werden können. Darüber hinaus steht für den Einrückvorgang der Kupp­ lung mehr Zeit zur Verfügung als für den Ausrückvor­ gang.
Die Endstellungen des Schneckenzahnrads 13 werden durch elastisch federnde Pufferanschläge 59 festgelegt, die in den Endabschnitten einer kreissegmentförmigen Nut 61 des Lagerdeckels 23 befestigt sind und mit einem von dem Schneckenzahnrad 13 axial in die Nut 61 hin abste­ henden Anschlagbolzen 63 zusammenwirken.
Die Winkelposition des Schneckenzahnrads 13 und damit die Position des Kolbens 45 des Geberzylinders 5 wird von einem Potentiometer 65 (Fig. 2) erfaßt, dessen Schleifbahnträger 67 am Getriebegehäuse 11 befestigt, beispielsweise angeschraubt, ist und dessen Schleifer 69 auf einem aus dem Getriebegehäuse 11 herausragenden Ende 71 der Hohlwelle 15 sitzt. Der Schleifer 69 hat, wie nachfolgend anhand der Fig. 4 bis 6 noch näher erläutert wird, eine im Klemmsitz auf dem Ende 71 ge­ haltene Schleifernabe mit Werkzeugangriffsflächen, beispielsweise in Form eines Schlitzes, der durch die Hohlwelle 15 hindurch von der dem Potentiometer 65 gegenüberliegenden Seite des Getriebegehäuses 11 her zugänglich ist. Durch die normalerweise durch einen Gehäusestöpsel 73 abgedeckte Öffnung des gegenüber­ liegenden Hohlwellenendes kann die Winkelstellung des Schleifers 69 auch im eingebauten Zustand der Stell­ einrichtung relativ zum Schneckenzahnrad 13 verdreht werden, womit die der Ist-Position des Kolbens 45 entsprechenden elektrischen Ausgangswerte des Poten­ tiometers 65 den tatsächlichen Einbauverhältnissen der Kupplung angepaßt werden können.
Im folgenden werden bevorzugte Varianten der Stellein­ richtung der Fig. 1 bis 3 erläutert, wobei gleich wirkende Teile mit den Bezugszahlen der Fig. 1 bis 3 und zur Unterscheidung mit einem zusätzlichen Buch­ staben versehen sind. Zur näheren Erläuterung wird auf die Beschreibung der Fig. 1 bis 3 Bezug genommen.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen Einzelheiten einer bevor­ zugten Ausgestaltung des Schleifers 69 a des Potentio­ meters 65 a, dessen Schleifbahnträger 67 a wiederum am Getriebegehäuse 11 a befestigt ist. Der Schleifer 69 a hat einen beispielsweise aus Kunststoff gefertigten Nabenkörper 75 mit einem axial geschlitzten Hülsenan­ satz 77 und einem Bürstenträgerflansch 79. Der Hülsen­ ansatz ist auf das Ende 71 a der Hohlwelle 15 a aufge­ steckt und trägt einen Federring 81, der die radialen Klemmkräfte erzeugt. An dem Bürstenträgerflansch 79 sind aus Federblech gefertigte Kontaktbürsten 83 be­ festigt, die an der Widerstandsbahn 85 des Schleif­ bahnträgers 65 a anliegen. Um keine gesonderten Dreh­ kontaktanschlüsse vorsehen zu müssen, sind zwei dia­ metral einander gegenüberliegende, elektrisch ver­ bundene Kontaktbürsten 83 vorgesehen, die an zwei gesonderten Widerstandsbahnen aufliegen. Im Inneren des Hülsenansatzes 77 ist eine axial zugängliche Nut 87 vorgesehen, in die für die Drehjustierung des Schlei­ fers 69 a ein Schraubenzieher oder dergleichen durch die Hohlwelle 15 a hindurch eingesteckt werden kann.
Die axiale Position des Schleifers 69 a zum Schleifbahn­ träger 65 a wird durch einen zentrischen Vorsprung 89 auf der dem Hülsenansatz 77 axial abgewandten Seite des Bürstenträgerflansches 79 bestimmt. Der Vorsprung 89 stützt sich an einem Deckel 91 des Potentiometers 69 a ab, welcher seinerseits direkt oder über das Getriebe­ gehäuse 11 a relativ zum Schleifbahnträger 65 a axial positioniert ist. Da insbesondere bei vergleichsweise hohen Klemmkräften des Schleifers 69 a die Federkraft der Kontaktbürsten 83 unter Umständen nicht ausreicht, um den Fortsatz 89 gegen den Deckel 91 zu drücken, ist in der Ausgestaltung der Fig. 4 vorgesehen, daß die Hohlwelle 15 a mit axialem Spiel relativ zu dem Getriebe­ gehäuse 11 a geführt ist. Zwischen einer radialen Schul­ ter 93 axial seitlich eines der Kugellager, hier des Kugellagers 19 a, und dessen Außenring 95, ist eine ringförmige, axial wirkende Feder 97 eingespannt, die die Hohlwelle 15 a über den Schleifer 69 a und dessen Vorsprung 89 gegen den Deckel 91 drückt und so für die korrekte axiale Justierung des Schleifers 69 a relativ zum Schleifbahnträger 65 a sorgt. Die Feder 97 kann unmittelbar an dem Außenring 95 anliegen oder, wie dargestellt, über eine Lagerschale 99 an dem Außenring 95 anliegen.
Fig. 7 zeigt eine weitere Variante der Stelleinrich­ tung der Fig. 1 bis 3, die sich von dieser im we­ sentlichen nur dadurch unterscheidet, daß anstelle von zwei den Bewegungsbereich des Anschlagbolzens 63 bei­ derseits begrenzenden Pufferanschlägen 59 ein einziger Pufferanschlag 59 a vorgesehen ist. Der Pufferanschlag 59 a besteht ebenfalls aus gummielastischem Material und umschließt ringförmig den axial von dem Segment- Schneckenzahnrad 13 a abstehenden Anschlagbolzen 63 a. Der Anschlagbolzen 63 a greift wiederum in eine kreis­ segmentförmige Aussparung 61 a, die jedoch in dieser Ausführungsform durch den Lagerdeckel 23 a einerseits und das Getriebegehäuse 11 a andererseits radial be­ grenzt wird. Die in Umfangsrichtung gelegenen Anschlagflächen sind durch Stege des Lagerdeckels 23 a gebildet.
Die Stelleinrichtung ist bevorzugt an der aus Blech be­ stehenden, in den Fig. 1 und 3 mit 9 bezeichneten Spritzwand, welche den Fahrgastraum vom Motorraum trennt, befestigt. Während der Elektromotor 1 und das Kurbelgetriebe 3 auf der Fahrgastraumseite angeordnet sind, befindet sich der Geberzylinder 5 im Motorraum. Das Getriebegehäuse 11 und der Geberzylinder 5 liegen sich mit zueinander parallelen Anlageflächen 101, 103 gegenüber und sind über ein Abstandrohr 105 aneinander abgestützt. Das Abstandrohr 105 umschließt den Stößel 39 und tritt durch eine Öffnung 107 der zwischen den Anlageflächen 101 und 103 sitzenden Spritzwand 9. Meh­ rere zum Stößel 39 parallele Schrauben 109, die durch Öffnungen 111 der Spritzwand 9 treten, befestigen den Geberzylinder 5 am Getriebegehäuse 11.
Zwischen den Anlageflächen 101, 103 des Getriebegehäu­ ses 11 bzw. des Hydraulikzylinders 5 einerseits und der Spritzwand 9 andererseits sind gummielastische Ring­ scheiben 113, 115 angeordnet. Weiterhin sind die Öff­ nungen 107 und 111 der Spritzwand 9 mit gummielasti­ schen Ringen 117, 119 ausgekleidet. Die gummielasti­ schen Teile 113 bis 119 sorgen für eine schwingungs­ dämpfende Befestigung der Stelleinrichtung an der Spritzwand 9 und wirken als Körperschallbremse.
Dem gleichen Zweck dient ein gummielastischer Ring 121, mit welchem das Loch 123 der Befestigungsöse 7 ausge­ kleidet wird. Die Achse des Lochs 123 verläuft parallel zur Achse 15 des Schneckenrads 13 und nimmt im einge­ bauten Zustand vorzugsweise eine Befestigungsachse 125 auf, an der in einem nicht näher dargestellten Bock das Bremspedal gelagert ist. Die Stelleinrichtung läßt sich damit im Bereich der herkömmlich für Kupplungspedale vorgesehenen Stelle problemlos einbauen. Die elasti­ schen Materialien und Anordnungspunkte des Aufhängungs­ systems sind so gewählt, daß die Eigenfrequenz unter­ halb der Taktfrequenz des Motors 1 liegt, um eine ge­ ringe Bewegung und eine verbesserte Geräuschsituation zu erreichen. Die Scheiben 113, 115 sind so gestaltet, daß das Gewicht der Stelleinrichtung durch Reibung auf­ genommen wird. Die Ringe 117, 119 können von beiden Scheiben 113, 115 gesondert sein, sind jedoch zweck­ mäßigerweise an einer der beiden Scheiben angeformt.
Die Befestigungsöse 7 kann entfallen, wenn durch geeig­ nete Gestaltung des Getriebes 3 der Schwerpunkt der aus dem Getriebe 3, dem Motor 1 und dem Geberzylinder 5 ge­ bildeten Einheit in der Nähe der Spritzwand 9 zu liegen kommt. Dies ist insbesondere bei Ausführungsformen ohne Federspeicher 47 der Fall.

Claims (19)

1. Stelleinrichtung, insbesondere für eine Kraftfahr­ zeug-Reibungskupplung, mit einem Elektromotor (1) und einem die Drehbe­ wegung einer Abtriebswelle (27) des Elektromotors (1) in eine im wesentlichen translatorische Bewegung eines Ausgangsglieds (39) umsetzenden Kurbelgetriebe (3), dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelgetriebe (3) als Schneckengetriebe (13, 29) ausgebildet ist und ein mit dem Elektro­ motor (1) eine Einheit bildendes Getriebegehäuse (11), ein in dem Getriebegehäuse (11) drehbar gelagertes Schneckenzahnrad (13) und eine auf der Abtriebswelle (27) des Elektromotors (1) sitzen­ de, mit dem Schneckenzahnrad (13) kämmende Schnecke (29) aufweist, daß das Ausgangsglied (29) exzentrisch zur Drehachse des Schneckenzahnrads (13) an diesem schwenkbeweglich gelagert ist und daß die Drehachse der Schnecke (29) und die vom Schneckenzahnrad (13) auf das Ausgangsglied (29) ausgeübte resultierende Kraft im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene senkrecht zur Drehachse des Schneckenzahnrads (13) liegen.
2. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenzahnrad als auf seinem Umfang gezahntes Segmentzahnrad (13) ausgebildet ist und, in Umfangsrichtung gegen den Bereich der Verzahnung (25) versetzt, zwei radial zur Drehachse abstehende Wangen (37) auf­ weist und daß das Ausgangsglied (29) zwischen die Wangen (37) hineinreicht und an den Wangen (37) gelagert ist.
3. Stelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen als aus Blech gefertigte, insbesondere gleichgeformte Scheiben (37) ausgebildet sind und daß das Seg­ mentzahnrad (13) aus Kunststoff besteht und axial zwischen den Scheiben (37) angeordnet und mit diesen zu einer Einheit fest verbunden ist.
4. Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Getriebegehäuse (11) einerseits und dem Schneckenzahnrad (13) exzentrisch zu dessen Drehachse andererseits ein Federkraftspeicher (47) über Gelenke (55, 57) geführt ist, derart, daß er in einer vorgegebenen Drehrichtung des Schneckenzahnrads (13) das vom Elektromotor (1) auf das Schneckenzahnrad (13) ausgeübte Drehmoment verstärkt und in der ent­ gegengesetzten Drehrichtung von dem Elektromotor (1) gespannt wird.
5. Stelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenzahnrad (13) zwischen zwei Endstellungen schwenkbar ist und daß Schwenkachsen des Schneckenzahnrads (13) sowie der beiden Gelenke (55, 57) des Federkraft­ speichers (47) in der entgegengesetzt der vorbe­ stimmten Drehrichtung gelegenen Endstellung im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegen.
6. Stelleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das den Federkraft­ speicher (47) mit dem Schneckenzahnrad (13) ver­ bindende Gelenk (55) in der entgegengesetzt der vorbestimmten Drehrichtung gelegenen Endstellung in einer entgegengesetzt der vorbestimmten Dreh­ richtung versetzten Übertotpunktstellung angeordnet ist.
7. Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsglied als Stößel (39) ausgebildet ist und an einem Kolben (45) eines an dem Getriebegehäuse (11) gehaltenen Geberzylinders (5) einer hydraulischen Kupplungs­ betätigungsanlage abgestützt ist.
8. Stelleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Geberzylinder (5) und das Getriebegehäuse (11) in Längsrichtung des Stößels (39) einander gegenüberliegende Anlage­ flächen (101, 103) haben und über einen Abstand­ halter (105) aneinander abgestützt sind, der die Anlageflächen (101, 103) im Abstand voneinander hält und daß zwischen den Anlageflächen (101, 103) gummielastische Scheibenteile (113, 115) für die schwingungsdämpfende Befestigung an einem zwischen die Scheibenteile greifenden Blechteil (9) ange­ ordnet sind.
9. Stelleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gummielastischen Scheibenteile (113, 115) Ringform haben, daß der Abstandhalter als Rohrabschnitt (105) ausgebildet ist und ebenso wie die Scheibenteile (113, 115) den Stößel (39) umschließt, daß der Geberzylinder (5) durch parallel zum Stößel (39) verlaufende Schrauben (109) an dem Getriebegehäuse (11) an­ geschraubt ist, die sich durch Öffnungen der gummielastischen Scheibenteile hindurcherstrecken und daß ein gummielastisches Ringteil (117) den Abstandhalter (105) zwischen den Scheibenteilen (113, 115) umschließt.
10. Stelleinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Getriebegehäuse (11) ein Befestigungsflansch (7) angeordnet ist, der eine etwa parallel zur Drehachse (15) des Schneckenrads (13) verlaufende, mit einem gummi­ elastischen Ringteil (121) ausgekleidete Öffnung (123) für die Aufnahme eines Befestigungsbolzens (125) aufweist.
11. Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Schnecken­ zahnrad (13) ein Anschlagbolzen (63) axial absteht, der zwischen zwei in Umfangsrichtung im Abstand voneinander an dem Getriebegehäuse vorgesehene An­ schläge (59) greift.
12. Stelleinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge als gummielastische Puffer (59) ausgebildet sind.
13. Stelleinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagbolzen (63 a) einen gummielastischen Pufferring (59 a) trägt.
14. Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebege­ häuse (11) einen abnehmbaren Deckel (23) trägt, der das Schneckenzahnrad (13) überdeckt und daß der Deckel (23) eine kreissegmentförmige Aussparung (61) enthält, in die der Anschlagbolzen (63) eingreift.
15. Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenzahn­ rad (13) fest auf einer drehbar in dem Getriebege­ häuse (11) gelagerten Welle (15) sitzt und daß an dem Getriebegehäuse (11) ein Dreh-Potentiometer (65) angebracht ist, dessen Schleifer (69) dreh­ justierbar auf einem axialen Ende (71) der Welle (15) sitzt.
16. Stelleinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifer (69) im Klemmsitz auf der Welle (15) sitzt.
17. Stelleinrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle als Hohlwelle (15 a) ausgebildet und auf der dem Schleifer (69 a) gegenüberliegenden Seite betriebsmäßig zugänglich ist und daß der Schleifer (69 a) durch die Hohlwelle (15 a) hindurch zugängliche Werkzeugangriffsflächen (87) aufweist.
18. Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (15 a) axiales Spiel hat und daß der Schleifer (69 a) auf seiner der Welle (15 a) axial abgewandten Seite in einer zentrischen Axiallagerstelle (89) an einem das Potentiometer (65 a) überdeckenden, mit dem Getriebegehäuse (11 a) verbundenen Deckelteil (91) axial abgestützt ist.
19. Stelleinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (15 a) über ein Kugellager (19 a) in dem Getriebegehäuse (11 a) drehbar gelagert ist, dessen Innenring fest auf der Welle (15 a) sitzt und dessen Außenring (95) axial verschiebbar in einer Lageröffnung des Getriebegehäuses (11 a) geführt ist und daß eine ringförmige, axial wirkende Feder (97), welche zwischen dem Getriebegehäuse (11) und dem Außen­ ring (95) eingespannt ist, die Welle (15 a) axial auf das Deckelteil (91) zu vorspannt.
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