DE3705879C2 - - Google Patents

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DE3705879C2 DE3705879A DE3705879A DE3705879C2 DE 3705879 C2 DE3705879 C2 DE 3705879C2 DE 3705879 A DE3705879 A DE 3705879A DE 3705879 A DE3705879 A DE 3705879A DE 3705879 C2 DE3705879 C2 DE 3705879C2
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B15/00Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
    • A24B15/18Treatment of tobacco products or tobacco substitutes
    • A24B15/28Treatment of tobacco products or tobacco substitutes by chemical substances

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen angenehmer Aromaverbindungen in einem befeuchteten Tabak mit Hilfe einer Ammoniakverbindung.
Es ist bekannt, zum Entfernen von Nikotin aus Tabak Alkali und Dampf zu verwenden. Die US-PS 8 96 124 offenbart die Behandlung von Tabakstielen mit Natriumhydroxid und nachfolgend Dampf, um Nikotin und andere flüchtige Bestandteile aus dem Tabak zu extrahieren. Die US-PS 2 46 975 offenbart die Verwendung von Ammoniakgas zum Entfernen von Tabakdüften. Die US-PS 9 99 674 offenbart die Behandlung von Tabak mit Ammoniak zur Freisetzung von Nikotin und das anschließende kontinuierliche Hindurchleiten von Dampf. Die US-PS 11 68 029 offenbart die Behandlung von getrocknetem Tabak mit Ammoniakdämpfen bei Temperaturen von 27° bis 49°C, und die US-PS 16 71 259 offenbart das zirkulierende Hindurchleiten einer Mischung aus Dampf und Ammoniak durch Tabak bei Temperaturen unterhalb 100°C, um Nikotin zu entfernen. Weiterhin beschreibt die US-PS 18 80 336 das Hindurchleiten von erhitzter Luft durch Tabak, bis dieser eine Temperatur von 100°C erreicht, und das anschließende Hindurchführen von überhitztem Dampf, um den Nikotingehalt im Tabak zu reduzieren. Die US-PS 19 84 445 offenbart die Entfernung von Nikotin aus Tabak durch Hindurchleiten eines Ammoniakdampfes und Belüften des Tabaks, woraufhin der Tabak einer Essigsäure und gleichzeitig einer Verdampfungswärme ausgesetzt wird. Die US-PS 21 36 485 beschreibt das Entnikotisieren von Tabak durch Hindurchleiten einer Mischung aus Luft und Ammoniak bei Temperaturen unterhalb 100°C. Schließlich offenbart die US-PS 41 35 063 das Entnikotisieren von Tabak durch Hindurchleiten von Kohlendioxid unter sehr hohen Drücken und bei Temperaturen unterhalb 100°C.
Die US-PS 31 51 118, 37 42 962 und 38 21 960 offenbaren die allgemeine Verwendung von Dampf und einem Ammoniakausgangsmaterial bei vergleichsweise niedrigen Temperaturen unterhalb 121°C. Ferner beschreibt die US-PS 37 60 815 die Verwendung von Salzen und einem Ammoniakausgangsstoff. Die US-PS 37 71 533, 42 48 252 und 42 66 562 offenbaren die Verwendung eines Ammoniakausgangsstoffs und CO₂ zum Aufblähen von Tabak. Zur Aromasteigerung eines synthetischen Materials wird in den US-PS 40 79 742, 41 84 495 und 42 86 606 die Verwendung eines Ammoniakausgangsmaterials beschrieben. Aus den US-PS 41 50 677, 43 06 577 und 43 79 464 ist eine Aromasteigerung durch Behandlung des Tabaks mit Stickstoff, Aminosäure oder Ammoniak bekannt.
Ferner ist bekannt, Tabak mit einem anfänglichen Feuchtigkeitsgehalt von mehr als 16% bei hohen Temperaturen zu trocknen und bei der Lebensmittelverarbeitung Lebensmittel zum Erhitzen in einer erhitzten Gasströmung mitzunehmen und in einer Zone niedrigeren Druckes abzugeben. Beispielsweise offenbart die US-PS 33 57 436 die Verbesserung des Füllwertes von Tabak durch Trocknen bei einer Temperatur im Bereich von 121°C bis 316°C und durch Regulieren der Feuchte des zu trocknenden Tabaks auf Werte zwischen 16% und 35% zur Erzeugung eines getrockneten Tabaks mit einer Feuchte zwischen 9% und 23%. Weiterhin offenbart die US-PS 37 34 104 schnelles Erhitzen und Expandieren von befeuchtetem Tabak über kurze Zeitperioden von weniger als 3 s bei Temperaturen bis 399°C zur Erhöhung des Tabak-Füllwertes. Die US-PS 41 67 191 lehrt das Trocknen von expandiertem Tabak durch Erhitzen von Tabak in Dampf und Luft bei Temperaturen von 121°C bis 343°C in Anwesenheit einer absoluten Feuchtigkeit auf einem Niveau oberhalb desjenigen, das eine Feuchtthermometer-Temperatur von wenigstens 65,6°C erzeugt.
Die vorgenannten Druckschriften zeigen, daß es wünschenswert ist, die das Rauchen betreffenden Eigenschaften und das Füllvermögen zu erhöhen. Jedoch werden die bekannten Verfahren zur Behandlung von Tabak bei atmosphärischem Druck durchgeführt. Ferner werden bei den bekannten Verfahren Systeme mit kontinuierlicher Durchströmung benutzt, um Nikotin aus dem behandelten Tabak zu extrahieren oder den Tabak zu expandieren; oder es wird ein Ammoniakausgangsstoff und eine besonders ausgewählte organische synthetische Verbindung verwendet, wenn eine Aromaverbesserung erwünscht ist.
Die EP-OS 1 53 817 offenbart ein Verfahren zur Behandlung von Tabak mit Ammoniak in einem geschlossenen Behälter, bei dem Tabak und Ammoniak in den Behälter eingeleitet werden und der Behälter bei einer Temperatur von 80 bis 150°C über 30 min bis 24 h gehalten wird.
Die DE-OS 24 00 512 offenbart das Aromatisieren von Tabak in einem geschlossenen System, und die US-PS 40 43 049 offenbart ein Verfahren zum Trocknen von Cellulosepulpe in einem geschlossenen Strömungssystem bei erhöhtem Druck.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein einfaches kontinuierliches Verfahren zum Aromatisieren von Tabak zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß überhitzter Dampf in ein geschlossenes System eingeleitet wird, wobei die Druckdifferenz und die Geschwindigkeitsströmung des überhitzten Dampfes so gesteuert werden, daß der Dampf in dem abgeschlossenen System eine vorgegebene Geschwindigkeit und einen vorgegebenen Mindestdruck, größer als Atmosphärendruck, aufweist, die Ammoniakverbindung dem Tabak zugesetzt wird, der Tabak in das System durch eine erste Gasschleuse so eingeleitet wird, daß er vom Druckdampf über 3 bis 30 s im System mitgeführt wird, und der Tabak aus dem System durch eine zweite Gasschleuse in einen Bereich geringeren Drucks abgegeben wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist ein einfaches, leistungsfähiges und wirtschaftliches Verfahren, welches das Trocknen von Tabak bei hohen Temperaturen und erhöhten Drucken vorteilhaft nutzt. Gleichzeitig wird die bisher bei Hochtemperatur- und -druckverfahren erforderliche aufwendige und kostspielige Ausrüstung vermieden und ein verbessertes Tabakerzeugnis für Rauchartikel, wie Zigaretten, gewonnen, welches milderes Rauchen mit verbessertem Aroma, niedrigerem Impakt (impact) und geringeren Reizwirkungen bietet sowie weniger Nikotin und Alkaloid-Bestandteile und erhöhte Füllwerte aufweist.
Nachstehend wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein schematisches Ablaufdiagramm einer Vorrichtung, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet werden kann,
Fig. 2, 3 und 4 Schaubilder, die darstellen, wie reduzierende Zucker mit ansteigendem Niveau einer Ammoniakverbindung, die einem erfindungsgemäß verarbeiteten Tabak zugesetzt wurde, vermindert werden, und
Fig. 5 ein Säulendiagramm, das Pyrazin/Kontroll-Verhältnisse für unbehandelte und mit Ammoniak behandelte Tabake vergleicht.
Wie in Fig. 1 dargestellt, wird beim erfindungsgemäßen Verfahren Sattdampf mit einem Überdruck im Bereich von 827,4 bis 1034,2 kPa von einer geeigneten Hauptversorgungsquelle, wie einem Dampfkessel (nicht gezeigt), durch eine Versorgungsleitung 3 einem Gesamtsystem 2 zugeführt. Der unter Druck gesetzte Sattdampf strömt durch ein Hauptzuleitungsventil 4 und ein Dreiwegeventil 6.
Wenn es als günstig erachtet wird, die Geschwindigkeiten der Wärmeübertragung durch Konvektion oder Eigenschaften des Endproduktes zu variieren, kann ein zweites Gas, wie Helium, Neon, Wasserstoff oder Luft, einige mit einem hohen Koeffizienten der Wärmeübertragung durch Konvektion, durch das Dreiwegeventil 6 in das System 2 eingeleitet werden. In Weiterströmung entlang der Versorgungsleitung 3 kann der unter Druck gesetzte Sattdampf an einem Dreiwegeventil 7 über eine Leitung 9 nur zu einem Überhitzer 8 umgelenkt oder sowohl durch den Überhitzer 8 als auch einen Überhitzer 11 hindurchgeführt werden. Wenn das Dreiwegeventil 7 darauf eingestellt ist, den Dampf durch beide Überhitzer 8 und 11 hindurchzulassen, strömt der Dampf auf seinem Weg zu einem Dreiwegeventil 13 durch den Überhitzer 11 zu einer Auslaßleitung 12.
Das Dreiwegeventil 13 kann so eingestellt werden, daß es das Einströmen in den Überhitzer 8 erlaubt, jedoch ein Zurückströmen entlang der Leitung 9 verhindert. Beim Hindurchströmen durch die Überhitzer 8 und 11 kann die Temperatur des Druckdampfes im Bereich von 177°C bis 538°C eingestellt werden. Die zwei Überhitzer 8 und 11 sorgen in Abhängigkeit von der Sorte und den Feuchtigkeiten des zu behandelnden Tabaks für größere Flexibilität und Heizvermögen sorgen. Ferner versteht es sich von selbst, daß es in Abhängigkeit von der Temperatur des von der Hauptversorgungsquelle in die Versorgungsleitung 3 strömenden Druckdampfes auch möglich ist, das erfindungsgemäße Verfahren ohne die Überhitzer 8 und 11 durchzuführen.
Wenn der Druckdampf eine vorgegebene Temperatur erreicht hat, strömt er durch ein Isolierventil 14 entlang einer Leitung 16. Diese ist so bemessen, daß sie dem Dampf eine Geschwindigkeit im Bereich von 244-1829 m/min, vorteilhafterweise ungefähr 762 m/min, verleiht. Der Druckdampf strömt mit der erhöhten Geschwindigkeit entlang der Leitung 16 unter einer Gasschleuse 17, durch welche ein als für die Behandlung geeignet ausgewählter Tabak in das System eingeführt wird. Ein derartiger Tabak weist beim Eintritt in das System allgemein einen Feuchtigkeitsgehalt im Bereich von 16% bis 65% auf und ist mit einem geeigneten Ammoniakverbindung, wie Salmiakgeist oder einem hindurchgeleiteten Ammoniakgas, verbessert worden. Die Gas- oder Luftschleuse 17 ist so konstruiert, daß sie bei geringstmöglicher Leckage hohe Differenzdrücke zwischen ihrem Einlaß und ihrem Auslaß aufrechterhält. Obwohl eine Schleuse des Rotationstyps schematisch dargestellt ist, können selbstverständlich auch andere Ausführungen, wie Konusschnecken-Beschickungseinrichtungen, verwendet werden.
Erfindungsgemäß wird der im Trocknungssystem weiterzubehandelnde, mit Ammoniak behandelte Tabak mittels eines geeigneten Förderers (nicht gezeigt) an der Oberseite einer geschlossenen Schütte 18 durch einen Einlaß 19 eingeführt. Es ist als günstig festgestellt worden, wenn der Einlaß 19 der geschlossenen Schütte 18 mit einem ausreichenden Abstand oberhalb der Gasschleuse angeordnet ist, um den mit Ammoniak behandelten und weiter zu behandelnden Tabak von jeglichem Dampf, der durch die rotierenden Taschen der Schleuse aus dem System entweicht, zu trennen. In dieser Beziehung ist eine Fallhöhe für den mit Ammoniak behandelten Tabak von 1,22 bis 2,44 m in der Schütte als wirksam ermittelt worden. Es ist ebenfalls günstig, die Querschnittsfläche der Schütte relativ zur Systemleitung so zu bemessen, daß schneller Druckabfall jeglichen Dampfes, der durch die rotierenden Taschen der Schleuse aus dem System austritt, ermöglicht wird, um die Dampfgeschwindigkeit bis auf ein Niveau von wenigstens 45,7 m/min - dem ungefähren Fluidisationswert von Tabak - und vorteilhafterweise von weniger als 15,2 m/min zu verringern. Ein Querschnittsflächen-Verhältnis zwischen der Leitung 16 und der Schütte 18 von weniger als 0,03 zu 1 ist vorteilhaft.
Der mit Ammoniak behandelte Tabak wird beim Eintritt in das System durch die Schleuse 17 hindurch von dem Druckdampf hoher Geschwindigkeit mitgerissen und entlang einer Leitung 21 durch einen Wärmeaustauscher 22 hindurchgeführt. Obwohl jeder der bekannten Wärmeaustauscher bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet werden kann, ist es vorteilhaft, eine Reihe von Dampf-zu-Dampf-Wärmeaustauschern einzusetzen, die aus konzentrischen Leitungen bestehen, welche in horizontaler Strömungsanordnung angebracht sind, wobei der Druckdampf und der darin mitgeführte Tabak entlang den inneren Leitungen strömen und der von einem Kessel (nicht gezeigt) gelieferte Sattdampf entlang den äußeren Leitungen mit einem zur Vermeidung von Kondensation in den inneren Leitungen ausreichenden Differenzdruck und Temperatur strömt. Der Wärmeaustauscher 22 dient dazu, die Wärme des überhitzten Druckdampfes mit dem darin mitgeführten Tabak über eine vorgegebene Verweilzeit, im Bereich von 3 bis 30 s zu erhalten. Die Temperatur des den äußeren Leitungen des Wärmeaustauschers zugeführten Dampfes - üblicherweise 185°C bei 1034,2 kPa von einem Fabrikkessel - ist üblicherweise niedriger als die Temperatur des den Tabak mitführenden, unter Druck gesetzten und überhitzten Dampfes in den inneren Leitungen des Wärmeaustauschers 22, so daß keine Wärme auf den mittels des Austauschers 22 behandelten Dampf übertragen wird, wobei der Austauscher hauptsächlich als eine Isoliereinheit zur Verlängerung der Behandlungs-Verweilzeit dient. Selbstverständlich können jedoch auch andere Kombinationen von Wärmeaustauschern und Röhren, wie elektrische Bandheizer, eingesetzt werden und, falls gewünscht, dazu dienen, zusätzliche Wärme dem den Tabak mitführenden überhitzten Druckdampf zuzuführen. Ferner ist es unter gewissen Umständen möglich, auf die Verwendung von Wärmeaustauschern an dieser Stelle vollständig zu verzichten.
Der den Tabak mitführende überhitzte Druckdampf strömt von dem dargestellten Wärmeaustauscher 22 im System zu einer geeigneten Dampf-Tabak-Trenneinrichtung 23, die irgendeine der bekannten Gas-Teilchen-Trenneinrichtungen, wie z. B. Zyklone oder Tangential-Trenneinrichtungen, sein kann und im offenbarten vorteilhaften Ausführungsbeispiel die Zyklon-Ausführung ist. Der im Dampf mitgeführte, mit Ammoniak behandelte Tabak, der auf einer Temperatur im Bereich von 138°C bis 160°C und vorteilhafterweise auf 148,9°C gehalten wird, wird mittels der Trenneinrichtung 23 vom Dampf getrennt, wobei der an der Oberseite der Trenneinrichtung über eine Leitung 24 austretende Dampf durch ein Rückschlagventil 26 hindurchströmt, wonach seine verbleibende Wärme in anderen Betriebsabläufen verwendet oder unter Zuhilfenahme eines Kompressors oder eines Rückführgebläses zum Ausgleich von möglicherweise während des Trocknungszyklus aufgetretenen Druckverlusten zu den Überhitzern 8 und 11 zurückgeführt werden kann.
Das Rückschlagventil 26 dient als wichtigste Einrichtung zur Steuerung des Druckes innerhalb des Systems 2. Durch teilweises Schließen des Ventils 26 wird die Dampfströmung im System eingeschränkt, um einen Gegendruck im System zu erzeugen und eine Drucksteuerung innerhalb des Systems bis auf Mindestdrücke innerhalb des Bereichs von 137,9 bis 689,5 kPa und vorteilhafterweise oberhalb 344,7 kPa zu ermöglichen.
Der mittels des Zyklons 23 vom Dampf getrennte, mit Ammoniak behandelte Tabak wird durch eine Gasschleuse 27 hindurch abgegeben. Letztere Gasschleuse kann ähnlich der vorstehend beschriebenen Gasschleuse 17 sein, wobei die gleichen Bedingungen zutreffen. Der Druck über der Gasschleuse 27 im System ist größer als der Druck außerhalb oder unterhalb der Gasschleuse 27, der außerhalb des Systems herrscht und gleich dem Umgebungsdruck sein kann. Als Folge davon unterstützt der schnelle Druckabfall in dem unteren Druckbereich das Entfernen des mit Ammoniak behandelten Tabaks aus den Taschen der Gasschleuse ohne weitere mechanische Mittel.
Im dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es günstig, wenn der abgeschiedene, einem Druckabfall ausgesetzte, mit Ammoniak behandelte Tabak, der aus der Gasschleuse 27 austritt, eine Strecke von 1,52 bis 2,44 m vor Erreichen eines nicht gezeigten Förderers für weitere Behandlung durchläuft, um die Tabakgeschwindigkeit zu reduzieren und somit unerwünschten Tabakteilchen-Impakt herabzusetzen.
Die verschiedenen Beispiele der beim Prüfen von ausgewählten Tabakproben, wie nachstehend dargelegt, gesammelten Daten dienen zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens im Vergleich mit Daten von Kontrollproben, die unter abweichenden Bedingungen behandelt wurden.
Beispiel 1
Drei 0,91 kg schwere Proben eines geschnittenen, rohrgetrockneten Blattabaks mit einer anfänglichen Feuchte von 13 Gew.-% wurden zur Erzielung von Ammoniakniveaus im Tabak von 5, 10 und 15 Gew.-% Ammoniumhydroxid, bezogen auf das Feuchttabak-Gewicht, mit einer Ammoniakverbindung, nämlich mit Ammoniumhydroxid-Lösungen, besprüht. Die Ammoniumhydroxid-Konzentrationen wurden so gewählt, daß die Soll-Tabakfeuchte nach der Behandlung mit dem Ammoniakausgangsstoff 21 Gew.-% für jede Probe betrug. Zusätzlich wurden zwei 0,91 kg schwere Proben des gleichen Tabaks nur mit Wasser bis zur Erzielung der gleichen Sollfeuchtigkeit von 21% besprüht. Eine Probe eines ungesprühten, gleichen Tabaks mit einer Feuchtigkeit von 13 Gew.-% wurde als "unbehandelte Kontroll"probe verwendet. Alle drei mit Ammoniumhydroxid behandelten Proben und eine der zwei mit "nur Wasser" behandelten Proben wurden dann in einer Vorrichtung, wie in Fig. 1 dargestellt, getrocknet. Der Betriebsüberdruck betrug 344,7 kPa, die Trocknungstemperatur war 196°C und die Tabaktemperatur wurde auf 148°C gehalten. Die andere der zwei mit "nur Wasser" behandelten Proben wurde ebenfalls unter Trocknungsbedingungen von 0 kPa und ungefähr 141°C in der Vorrichtung nach Fig. 1 getrocknet. Sachverständige Raucher stellten fest, daß die "unbehandelte Kontroll"probe und die bei 0 kPa getrocknete "nur Wasser"probe (nachfolgende Tests 1 bzw. 2) die höchsten Niveaus bezüglich Impakt (impact) und Reizwirkungen aufwiesen. Die bei 344,7 kPa geprüfte (nachstehender Test 3) "nur Wasser"probe wies niedrigere Reizwirkung auf, hatte jedoch nicht soviel Aroma wie die Proben mit 5, 10 und 15% Ammoniakniveau (nachstehende Tests 4, 5 und 6), wobei zu bemerken ist, daß die Proben der Tests 4, 5 und 6 bezüglich des Aromaniveaus sich nicht wesentlich voneinander unterschieden.
Tabelle 1
Beispiel 2
Zwei 1,81 kg schwere Proben eines geschnittenen, rohrgetrockneten Stieltabak-Erzeugnisses mit einer Anfangsfeuchte von 55 bis 60 Gew.-% wurden bis zu einem Soll- Ammoniakniveau von 30 Gew.-% mit konzentriertem Ammoniumhydroxid besprüht. Zwei 1,81 kg schwere Proben eines ähnlichen feuchten Stieltabaks wurden bis zu einem Soll-Ammoniakniveau von 60 Gew.-% mit konzentriertem Ammoniumhydroxid besprüht. Weitere zwei 1,81 kg schwere Proben gleichen Tabaks wurden ohne Behandlung mit Ammoniumhydroxid auf dem Feuchtigkeitsniveau von 55 bis 60% belassen. Eine zusätzliche 1,81 kg schwere Probe gleichen Tabaks mit einem Feuchtigkeitsniveau von 55 bis 60% ohne Behandlung mit Ammoniumhydroxid wurde in einer Atmosphäre von 23,9°C und einer relativen Feuchtigkeit von 60% bis zu einer Sollfeuchte von 14% konditioniert, um als Kontrollprobe zu dienen. Jeweils eine der Proben mit 0%, 30% und 60% Ammoniumhydroxid wurde bei einem Systemüberdruck von 0 kPa (Tests 2, 3 und 4) in einer Vorrichtung, wie in Fig. 1 dargestellt, getrocknet. Die drei verbleibenden Proben mit 0%, 30% und 60% Ammoniumhydroxid wurden bei einem Systemüberdruck von 344,7 kPA - Tests 5, 6 und 7 - bis auf ungefähr 14% Feuchtigkeit getrocknet. Sachverständige Raucher stellten fest, daß die bei 344,7 kPa getrocknete Probe mit 60% NH4OH (Test 7) weniger Impakt und Reizwirkungen als die bei 0 kPa getrocknete Probe ohne Zusatz von Ammoniumhydroxid (Test 2) aufwies. Es wurde weiterhin festgestellt, daß Aromaverbindungen, wie Pyrazine, bei Verwendung von Ammoniumhydroxid bei 344,7 kPa - Tests 6 und 7 - im Vergleich zur unbehandelten Kontrollprobe (Test 1) verstärkt wurden. Ohne Zusatz von Ammoniumhydroxid (Test 2 und 5) gingen Aromaverbindungen sogar bei einem Systemüberdruck von 0 kPa (Test 2) tatsächlich verloren.
Tabelle 2
Beispiel 3
Eine 0,91 kg schwere Probe eines geschnittenen Blattverschnittabaks, bestehend aus rohrgetrockneten, orientalischen, Burley- und wiederaufbereiteten Tabaksorten, mit einem anfänglichen Feuchtigkeitsgehalt von 13 Gew.% wurde zur Erzielung eines basisbezogenen Endammoniakgehaltes von 5 Gew.% pro 0,45 kg Tabak mit einer Ammoniumhydroxid-Lösung besprüht. Zwei zusätzliche 0,91 kg schwere Proben gleichen Tabaks wurden zur Erzielung gleicher anfänglicher Ausgangsfeuchtigkeiten von 33 Gew.-% mit Wasser besprüht. Eine dieser wasserbehandelten Proben (Test 1) wurde unter Verwendung einer Trocknungsvorrichtung, wie in Fig. 1 dargestellt, bis zu einer Soll-Endfeuchtigkeit von 14% getrocknet. Der Betriebsüberdruck des Trockners für den Test 1 betrug 0 kPa bei einer Trocknungstemperatur von 260°C. Die mit Ammoniumhydroxid besprühte Probe (Test 2) wurde ebenfalls in der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung mit einem Überdruck von 344,7 kPa und bei einer Temperatur von 260°C (500°F) getrocknet. Die andere wasserbehandelte Probe wurde in einem herkömmlichen pneumatischen Trockner getrocknet und diente als Kontrollprobe (Test 3). Sachverständige Raucher stellten fest, daß die mit Ammoniumhydroxid behandelte Probe des Tests 2 besseres Aroma und weniger Reizwirkungen aufwies, wenn diese Probe in einem Verhältnis von 1 : 9 mit einer Probe gleichen Tabaks, die unbehandelt war, gemischt wurde. Ebenfalls wurde die Bildung von Aromaverbindungen, wie in Fig. 5 veranschaulicht, festgestellt. Zusätzliche Daten können aus der Tabelle 3 entnommen werden.
Tabelle 3
Obwohl Ammoniumhydroxid zur Erzielung des gewünschten Ammoniakniveaus in bestimmten Proben der vorstehend aufgeführten Beispiele benutzt wurde, kann selbstverständlich auch ein geeignetes Ammoniakgas-Ausgangsmaterial zur Erzielung der gewünschten Ammoniakniveaus verwendet werden.

Claims (21)

1. Verfahren zum Erzeugen angenehmer Aromaverbindungen in einem befeuchteten Tabak mit Hilfe einer Ammoniakverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß überhitzter Dampf in ein geschlossenes System (2) eingeleitet wird, wobei die Druckdifferenz und die Geschwindigkeitsströmung des überhitzten Dampfes so gesteuert werden, daß der Dampf in dem abgeschlossenen System eine vorgegebene Geschwindigkeit und einen vorgegebenen Mindestdruck, größer als Atmosphärendruck, aufweist, die Ammoniakverbindung dem Tabak zugesetzt wird, der Tabak in das System (2) durch eine erste Gasschleuse (17) so eingeleitet wird, daß er vom Druckdampf über 3 bis 30 s im System (2) mitgeführt wird, und der Tabak aus dem System (2) durch eine zweite Gasschleuse (27) in einen Bereich geringeren Drucks abgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ammoniakverbindung Ammoniakgas verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ammoniakverbindung Ammoniumhydroxid verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckdampf im System (2) auf einem Überdruck in einem Minimalbereich von 137,9 bis 689,5 kPa gehalten wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckdampf im System (82) auf einem Überdruck von nicht weniger als ungefähr 344,7 kPa gehalten wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampf innerhalb des Systems (2) bis auf einen Temperaturbereich von 176,7° bis 537,8°C überhitzt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampf innerhalb des Systems (2) in wenigstens zwei Wärmezonen gemäß der Sorte und dem Feuchtigkeitsgehalt des in das System (2) einzuführenden Tabaks überhitzt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der überhitzte Dampf auf einer Geschwindigkeit im Bereich von 244 bis 1829 m/min gehalten wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der überhitzte Dampf auf einer Geschwindigkeit von 762 m/min gehalten wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabak einen Feuchtigkeitsgehalt am Einlaß im Bereich von 21% bis 60% aufweist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabak von einer vorgegebenen geschlossenen Höhe aus in die erste Luftschleuse (17) eingeführt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabak von einer Höhe von 1,22 bis 2,44 m in die erste Luftschleuse (17) eingeführt wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabak durch eine in die erste Gasschleuse (17) führende geschlossene Schütte (18) in das geschlossene System (2), das eine den überhitzten Dampf mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit leitende Leitung (16) aufweist, eingeführt wird, wobei das Querschnittsflächen-Verhältnis zwischen der Leitung (16) und der Schütte (18) geringer als 0,03 zu 1,0 ist.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der den Tabak mitführende Dampf durch einen Wärmeaustauschbereich (22) im System (2) geführt wird, um das Wärmeniveau im Dampf über eine vorgegebene Zeit aufrechtzuerhalten.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der den Tabak mitführende Dampf durch einen Wärmeaustauschbereich (22) geführt wird, um den Dampf über einen vorgegebenen Zeitraum auf ungefähr 177°C zu halten.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabak mittels Zentrifugalkraft vom Dampf abgetrennt wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabak durch eine Tangential- Trenneinrichtung (23) mittels Zentrifugalkraft vom Dampf getrennt wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der abgeschiedene Tabak vor einer weiteren Behandlung durch eine Höhe von ungefähr 1,22 bis 2,44 m in dem Bereich niedrigeren Drucks hindurchgeführt wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der behandelte Tabak bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt von 12 bis 15 Gew.-% rekonditioniert wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturbereich des Tabaks im System (2) im Bereich von ungefähr 138°C bis 160°C gehalten wird.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Tabaks bei 148,9°C gehalten wird.
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