DE3704790A1 - Verfahren zur herstellung eines koppelelementes (huelse) fuer optische steckverbinder fuer lichtwellenleiter sowie koppelelement - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines koppelelementes (huelse) fuer optische steckverbinder fuer lichtwellenleiter sowie koppelelement

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Koppel­ elementes (Hülse) für optische Steckverbinder für Lichtwellenleiter sowie Koppelelement, bei dem durch Umformung eines Preßkörpers ein Rohkörper mit hohlem Innenraum hergestellt wird, der gesintert wird und umfaßt ein insbesondere nach diesem Verfahren hergestell­ tes Koppelelement.
Bei einem bekannten Verfahren wird der Rohkörper für die Hülse stranggepreßt, durchgesintert, durchgesägt, an den Stirnseiten die Fasen (Schrägflächen) geschliffen, Fläche angeschliffen, Luftloch gebohrt in der angeschliffenen Fläche, innengeschliffen und im Mit­ telbereich auf eine Toleranz von 0,5 µm. Bei dem bekannten Verfah­ ren wird zunächst ein vorzugsweise aus Pulver und Bindemittel be­ stehender Preßkörper durch Strangpressen zu einem Rohr umgeformt. Anschließend werden von dem gesinterten Rohr hohlzylinderförmige Rohlinge abgetrennt, aus denen die Hülsen durch Bearbeitung herge­ stellt werden. Dieses Verfahren weist mehrere Nachteile auf. Auf­ grund nicht beherrschbarer Strangpreßfehler, z. B. Blasen, ergeben sich am stranggepreßten Rohr und hier insbesondere an den Rohr­ enden erhebliche Abfälle (Verschnitt). Hinzu kommt, daß die Innen­ wände des Rohrs durch Einschnürungen unregelmäßig sind, d. h. der Innenraum bildet keinen regelmäßigen Zylinder. Schließlich stört, daß bei der Verarbeitung der vom Rohr abgetrennten Rohlinge er­ hebliche mechanische Bearbeitungsvorgänge, z. B. für die Anbrin­ gung der Fasen, erforderlich sind. Solche zusätzlichen Bearbeitungs­ schritte sind aufwendig.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren der beschriebenen Art zu schaffen, das die genannten Nach­ teile vermeidet, das insbesondere eine einfache und wirtschaftliche Herstellung der Rohkörper für die Hülse erlaubt. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Dadurch, daß der Rohkörper (Grünling) für die Hülse im Gesenk ge­ preßt wird, entfällt der bei dem bekannten Verfahren in erheblichem Umfang auftretende Verschnitt. Außerdem wird ein Rohkörper mit regelmäßigen Innenwandflächen hergestellt. Dadurch wird die mecha­ nische Weiterbearbeitung, z. B. durch Schleifen, erheblich reduziert. Auf diese Weise gelingt es, den Rohkörper und damit die Hülse wesentlich zu vereinfachen und wirtschaftlicher herzustellen. Aus dem Rohkörper wird die fertige Hülse, z. B. durch Schleifen, hergestellt.
Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß an den Stirnflächen des Rohkörpers gleichzeitig eine Fase angepreßt wird. Nach einer vor­ teilhaften Ausführungsform wird der mittlere Bereich des Innenraums als Hohlzylinder gepreßt und werden die Eingangsbereiche des Innen­ raums als Konus (Kegelstumpf) gepreßt, wobei sich der Querschnitt des Konus in Richtung auf die Stirnflächen hin erweitert. Durch die Ausbildung der Eingangsbereiche als Konus (Einlaufkonus) wird eine bessere Einführung der Steckerstifte erreicht. Außerdem wird durch die Aufweitung nach außen die Bearbeitung des Hohlzylinders im Mittelteil erleichtert, da die Werkzeuge besseren Zugang zum Bear­ beitungsort haben. Die Bearbeitung erfolgt dort durch Schleifen oder Honen auf das vorgegebene Maß. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Feinbearbeitung (Honen) auf den kürzeren zylindri­ schen Mittelteil reduziert ist. Im Mittelteil liegen die Stirnflächen der Steckerstifte im montierten Status einander gegenüber. Zweck­ mäßig wird der Rohkörper vorgesintert und anschließend im mittle­ ren Wandbereich eine durchgehende Entlüftungsöffnung, z. B. eine Bohrung, angebracht. Vorzugsweise wird ein pulvermetallurgischer Preßkörper verwendet, wobei die gesinterte Hülse einen relativ ge­ ringen Ausdehnungskoeffizienten aufweist.
Die Erfindung umfaßt auch ein vorteilhaftes Koppelelement (Hülse) für optischen Steckverbinder für Lichtwellenleiter, durch dessen Stirnseiten zwei Steckerstifte in den hohlzylindrischen Innenraum einsteckbar sind, das insbesondere nach dem erfindungsgemäßen Ver­ fahren hergestellt ist. Bei diesem Koppelelement ist der mittlere Bereich des Innenraums als Hohlzylinder ausgebildet und sind die Endbereiche des Innenraums als Konus (Kegelstumpf) ausgebildet, wobei sich der Querschnitt des Konus (Kegelstumpf) in Richtung auf die Stirnflächen hin erweitert. Durch die Ausbildung der Eingangsbe­ reiche als Konus (Einlaufkonus) wird eine bessere Einführung der Steckerstifte erreicht. Außerdem wird durch die Aufweitung nach außen die Bearbeitung des Hohlzylinders im Mittelteil erleichtert. Weiterhin braucht nur der verhältnismäßig kurze zylindrische Mittel­ teil bearbeitet zu werden, in dem die Stirnflächen der Steckerstifte in montiertem Status einander gegenüberliegen.
Die Fixierung der Steckerstifte im Mittelteil kann durch Spannele­ mente erfolgen, die von außen im Bereich des Hohlzylinders auf den Mantel der Hülse drücken. Nach einer zweckmäßigen Ausbil­ dung ist der Durchmesser des Hohlzylinders geringfügig kleiner als der Durchmesser der Steckerstifte, so daß beim Erwärmen und an­ schließendem Abkühlen der Hülse der zylindrische Mittelteil auf die Endbereiche der Steckerstifte aufschrumpfbar ist. Diese Ausführungs­ form kann für eine Koppelverbindung zweier Steckerstifte auf langen Strecken von Vorteil sein, die über längere Zeit nicht gelöst werden soll.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1a Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Koppelele­ mentes im Schnitt,
Fig. 1 b Ansicht auf die Stirnseite des Koppelelementes nach Fig. 1a und
Fig. 2 ein Koppelelement ähnlich wie Fig. 1 mit zwei Steckerstiften als optischer Steckverbinder.
Fig. 1a zeigt ein Koppelelement 1 (Hülse) für optischen Steckverbin­ der für Lichtwellenleiter mit einem Mantel 2 (Wand) und einem hohlen Innenraum 3. An den beiden Stirnseiten 1 a, 1 b ist jeweils eine Fase 4 a, 4 b vorhanden, d. h. eine Schrägfläche z. B. mit 45° Steigung. Der mittlere Bereich a des Innenraums 3 ist als Hohl­ zylinder 3 a ausgebildet. Die beiden Eingangsbereiche b, c (Endbe­ reiche) des Innenraums 3 sind als Konus 3 b, 3 c (Kegelstumpf) ausge­ bildet, wobei sich der Querschnitt jedes Konus 3 b, 3 c in Richtung auf die Stirnflächen 1 a, 1 b hin erweitert. Im mittleren Wandbereich 2 a ist eine Entlüftungsöffnung 5 vorhanden. Die Fig. 1b zeigt die kreisringförmige Ausbildung des Mantels 2 des Koppelelementes 1.
Das Koppelelement 1, z. B. Einmoden-Hülse für Stecker, kann eine Gesamtlänge von 19 mm aufweisen; der Durchmesser im Bereich des Hohlzylinders 3 a kann d 1=2,5 mm sein. Der Außendurchmesser kann d 2=4 mm sein.
In Fig. 2 ist ein optischer Steckverbinder in montiertem Status für Lichtwellenleiter gezeigt, der als Koppelelement 1 eine hohle Hülse aufweist, durch deren Stirnseiten zwei Steckerstifte 6 a, 6 b in den Innenraum 3 eingesteckt sind. Der Steckerstift 6 a, 6 b um­ schließt die Glasfaser 7 a, 7 b. Der Mantel 2 (Wand) des Koppelele­ mentes 1 weist einen kreisringförmigen Querschnitt auf (vgl. dazu Fig. 1b).
Die Hülse 1 kann beispielsweise aus Hartmetall oder Oxidkeramik bestehen.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung eines Koppelelementes (Hülse) für optische Steckverbinder für Lichtwellenleiter, bei dem durch Umformung eines Preßkörpers ein Rohkörper mit hohlem Innenraum hergestellt wird, der gesintert wird, da­ durch gekennzeichnet, daß der Preßkörper zwischen Gesenk­ teilen angeordnet wird und anschließend zur Herstellung eines Rohkörpers für die Hülse mittels eines Gesenkteils oder eines Preßstempels Druck auf den Preßkörper ausgeübt und dieser umgeformt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnflächen des Rohkörpers jeweils eine Fase angepreßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich des Innenraums als Hohlzylinder gepreßt wird und daß die Eingangsbereiche des Innenraums als Konus (Kegelstumpf) gepreßt werden, wobei sich der Querschnitt des Konus (Kegelstumpf) in Richtung auf die Stirnflächen hin erweitert.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rohkörper vorgesintert und an­ schließend im mittleren Wandbereich eine durchgehende Entlüftungsöffnung angebracht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein pulvermetallurgischer Preßkörper ver­ wendet wird.
6. Koppelelement (Hülse) für optischen Steckverbinder für Lichtwellenleiter, durch dessen Stirnseiten zwei Stecker­ stifte in den hohlzylindrischen Innenraum einsteckbar sind, hergestellt insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich (a) des Innenraums (3) als Hohlzylinder (3 a) ausgebildet ist und daß die Endbereiche (3 b, 3 c) des Innenraums (3) als Konus (3 b, 3 c) (Kegelstumpf) ausgebildet sind, wobei sich der Querschnitt des Konus (3 b, 3 c) (Kegelstumpf) in Richtung auf die Stirnflächen (1 a, 1 b) hin erweitert.
7. Koppelelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (d 1) des Hohlzylinders (3 a) gering­ fügig kleiner als der Durchmesser der Steckerstifte (6 a, 6 b) ist, so daß beim Erwärmen und anschließendem Abkühlen der Hülse (1) der zylindrische Mittelteil (2 a) auf die End­ bereiche der Steckerstifte (6 a, 6 b) aufschrumpfbar ist.
DE19873704790 1987-02-16 1987-02-16 Verfahren zur herstellung eines koppelelementes (huelse) fuer optische steckverbinder fuer lichtwellenleiter sowie koppelelement Withdrawn DE3704790A1 (de)

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