DE3704501A1 - Leuchteinrichtung - Google Patents

Leuchteinrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Leucht­ einrichtung mit einem länglichen Dachreflektor, mindestens einem darunter angeordneten zentralen Leuchtrohr, sowie mit Seiten­ reflektoren, wobei Dachreflektor, Leuchtrohr und Seiten­ reflektoren in einer gemeinsamen Halterung angeordnet sind.
Solche Leuchteinrichtungen sind bereits bekannt und haben sich bewährt. Es wurde bereits vorgeschlagen, die Anordnung des Dachreflektors, des Leuchtrohrs, sowie die Seitenref­ lektoren in einer gemeinsamen Halterung so zu wählen, dass die Seitenreflektoren eine Lichtaustrittsöffnung unterhalb des Leuchtrohres und zwei Lichtaustrittsöffnungen an beiden Seiten der vertikalen Mittelebene der Leuchteinrichtung be­ grenzen. In dieser Weise wird erreicht, dass das vom Leucht­ rohr ausgestrahlte Licht in direkte und indirekte Lichtan­ teile aufgeteilt wird. Solche Beleuchtungseinrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie den örtlichen Ver­ hältnissen nicht angepasst werden können. Da schon geringe Aenderungen an den Reflektoren die Lichteffekte vollständig verändern, muss in jedem Einzelfall die geeignete Beleuch­ tungseinrichtung an Ort und Stelle ausprobiert, abgeändert oder durch andere ersetzt werden. Ein weiterer Nachteil der bekannten Beleuchtungseinrichtungen besteht darin, dass sie keine Möglichkeit zur Aenderung des indirekten Beleuch­ tungsanteils bieten, da die nach oben abstrahlenden Licht­ anteile meistens verloren gehen und nicht ausgenützt werden können. Dementsprechend ist die Lichtausbeute und der Wir­ kungsgrad nicht optimal.
Zweck der Erfindung ist, die bekannten eingangs erwähnten Leuchteinrichtungen so zu verbessern, dass sie ohne weite­ res den örtlichen Verhältnissen angepasst werden können und eine Möglichkeit zum Beeinflussen des Strahlenganges bieten. Ferner soll die vorgeschlagene Beleuchtungseinrich­ tung eine weitgehende Ausnutzung des Tageslichtes ermöglichen, wobei sowohl bei Kunstlicht als auch bei Tageslicht der indirekte Lichtanteil dosiert werden kann.
Erfindungsgemäss wird eine Leuchteinrichtung vorgeschlagen, welche in erster Linie die im unabhängigen Anspruch 1 auf­ geführten Merkmale aufweist. Weitere zusätzliche oder Alternativmerkmale der erfindungsgemässen Leuchteinrich­ tung gehen aus den weiteren Ansprüchen hervor.
Auf beiliegender Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erste Ausführung einer Leuchteinrichtung;
Fig. 2 eine Variante der Ausführung nach Fig. 1, ebenfalls im Vertikalschnitt; und
Fig. 3 eine als Aufbauleuchte gestaltete Leuchteinrichtung, wiederum im Vertikalschnitt.
Aus der Fig. 1 ist eine als Halbeinbauleuchte gestaltete Leuchteinrichtung im Vertikalschnitt dargestellt. Die Leuchteinrichtung besteht aus einer Halterung, welche ein längliches, im Querschnitt viereckiges Metallgehäuse 1 auf­ weist, welches einerseits offen ist und entlang der offenen Seite einwärts gerichtete Bördelungen 2 besitzt. An beiden Enden des Metallgehäuses 1 ist je ein Stirnteil 3 angeordnet, welche sich senkrecht nach unten erstrecken und in der Mitte die notwendigen Fassungen zur beidseitigen Aufnahme eines Leuchtrohres 4 aufweisen. Wie ferner aus der Fig. 1 er­ sichtlich ist, ist das Metallgehäuse 1 in einer entsprechen­ den Ausnehmung der Decke 5 versenkt, wobei die beiden Stirn­ teile 3 in einer vertikalen Ebene liegen, während das Leuchtrohr 4 parallel zur Decke 5 in der mittleren vertikalen Symmetrieebene des Gehäuses 1 und der ganzen Leuchteinrich­ tung angeordnet ist. Die beiden Stirnteile 3 sind durch be­ züglich des Leuchtrohres 4 symmetrisch angeordnete Gehäuse­ teile 7 verbunden, welche Gehäuseteile einerseits die Stabi­ lität erhöhen und andererseits zur auswechselbaren Befesti­ gung von Reflektoren dienen, wie dies später noch ausführ­ lich beschrieben wird.
Im Metallgehäuse 1 ist ein Dachreflektor 8 angeordnet, wel­ cher sich in der Längsrichtung des Gehäuses 1 erstreckt und auf der offenen Seite desselben nach innen gewölbt ist. Die Befestigung des Dachreflektors 8 erfolgt an der Börde­ lung 2 in bekannter Weise.
Auf jedem Gehäuseteil 7 ist ein Innenreflektor 9 und ein Aussenreflektor 10 vorgesehen, welche als auswechselbare Einsätze ausgebildet sind. Jeder Innenreflektor 9 ist ent­ lang der oberen und unteren Längskante des zugehörigen Ge­ häuseteiles 7 mittels einer Haltefeder 11 befestigt. Auf der Aussenseite jedes der Gehäuseteile 7, ist ein Aussen­ reflektor 10 ebenfalls entlang der oberen und unteren Kan­ ten des Gehäuseteiles leicht lösbar und auswechselbar be­ festigt. Zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Innenreflektoren 9 sind Querlamellen 12 angeordnet, welche im Querschnitt eben oder parabolisch ausgebildet werden können. Diese Querlamellen 12 bewirken eine Lenkung der Strahlen nach unten und verhindern eine Direktblendung durch das Leuchtrohr 4.
Wie aus der Fig. 1 weiter ersichtlich ist, ist die Ober­ fläche der Aussenreflektoren 10 nicht eben ausgebildet, sondern besteht aus einer vertikalen Reflektionsfläche 10 a und aus einer darüberliegenden, mit der Fläche 10 a einen stumpfen Winkel einschliessenden Fläche 10 b. Die vertikal verlaufende Reflektionsfläche 10 a dient vorwiegend als Reflektor für Tageslichtreflektion, während die Reflektions­ fläche 10 b vorwiegend als Kunstlichtreflektionsfläche wirkt und die diffuse Aufhellung der Decke durch Mehrfachreflek­ tion verursacht.
Bei dieser Ausführung kann das Vorschaltgerät 13 innerhalb des Metallgehäuses 1 seitlich untergebracht werden.
Die Strahlungsgänge sind in dieser Figur gestrichelt bzw. punktiert angegeben. Es ist ersichtlich, dass der Dachreflektor 8 als Richtstrahler das Kunstlicht teilweise nach unten lenkt (Strahlengang 14) und teilweise horizon­ tal umlenkt (Strahlengang 15). Die nach oben gerichtete Strahlung des Leuchtrohres 4 wird nämlich teilweise direkt gegen den Boden zurückgeworfen oder auf der Fläche 10 b horizontal umgelenkt. Weitere Strahlen erreichen annähernd horizontal die Seitenwände, ohne auf den Dachreflektor 8 oder auf die Reflektionsfläche 10 a zu stossen. Als Beispiel ist der Strahlengang 16 gezeigt. Die vom Leuchtrohr 4 nach unten gerichteten Strahlen werden vom Innenreflektor 9 gegen den Boden reflektiert, wie dies die Strahlengänge 17 zeigen. Eine horizontale Direktstrahlung, z.B. von einem Fenster, wird, wie dies der Strahlengang 18 zeigt, von der Fläche 10 b und vom Dachreflektor 8 zweimal gegen den Boden umgelenkt.
Eine weitere Wirkung üben die Querlamellen 12 aus, welche die nach unten gelenkten Strahlen verteilen und eine Direkt­ blendung verhindern.
Eine zweite Ausführung der erfindungsgemässen Leuchtein­ richtung ist in der Fig. 2 dargestellt. Bei dieser Ausfüh­ rung bleibt das Metallgehäuse 1 mit Dachreflektor 8 sowie die Anordnung desselben in einer Ausnehmung der Decke 5 unverändert, ebenso wie die Stirnteile 3 sowie die Gehäuse­ teile 7. Anstelle des Aussenreflektors 10 mit den reflek­ tierenden Flächen 10 a und 10 b ist hier ein Aussenreflektor 19 vorhanden, welcher reflektierende Flächen 19 a und 19 b aufweist. Die beiden Flächen 19 a und 19 b sind nach einwärts gekrümmt und bilden miteinander, sowie mit dem Gehäuseteil 7, wo sie befestigt sind, einen spitzen Winkel. Der Innen­ reflektor 9 entspricht dem Innenreflektor gemäss dem ersten Beispiel.
Das horizontal einfallende Tageslicht gemäss dem Strahlen­ gang 20 wird durch die Fläche 19 a nach unten abgelenkt. Das vom Leuchtrohr 4 nach oben abgestrahlte Kunstlicht wird gemäss den Strahlengängen 21 mehrfach vom Dachreflektor 8 und von der Fläche 19 b reflektiert und zuletzt nach oben abgelenkt. Die auf den Innenreflektor 9 auftreffenden Licht­ strahlen 22 werden nach unten abgelenkt. Der horizontale Tageslichteinfall wird gemäss dem Strahlengang 23 mehrfach zwischen den Flächen 19 b und dem Dachreflektor 8 abgelenkt, so dass diese Strahlen mehrfach gebrochen quer durch die ganze Leuchteinrichtung geführt werden und auf der anderen Seite der Einrichtung in den freien Raum austreten.
Eine dritte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist aus der Fig. 3 ersichtlich. Der Unterschied gegenüber der zweiten Ausführung besteht hier darin, dass das Vorschalt­ gerät 13 zentral in einem entsprechenden Kanal 25 des Metallgehäuses 1 angeordnet ist. Bei dieser Ausführung ist die Leuchteinrichtung von der Decke losgelöst und kann in beliebiger Höhe mit Hilfe einer gewöhnlichen Befestigung 26 angeordnet werden. Es besteht natürlich auch die Möglich­ keit, die Befestigung der Einrichtung so vorzunehmen, dass die abstehende Oberfläche des Kanals 25 direkt an die Decke zur Auflage kommt. In beiden Fällen entsteht zwischen der Decke und der äusseren Oberfläche des Metallgehäuses 1 eine grosse Schattenzone 27.
Bei sämtlichen Ausführungen der vorgeschlagenen Leuchtein­ richtung wird eine ausgezeichnete Lichtausbeute erreicht, welche oft das Dreifache der gewöhnlichen Lichtausbeute mit vergleichbaren Leuchteinrichtungen beträgt. Der Strahlen­ gang kann in einfacher Weise beeinflusst werden und als be­ sonderer Vorteil ist die vorteilhafte Ausnützung des Tages­ lichtes. Der indirekte Lichteinfall kann dosiert werden, so dass die Wand und die Deckenkanten hervorgehoben werden können. Zusammenfassend ergibt sich ein ergonomisch arbeits­ fördernder positiver Raumeindruck mit klarer Ablesbarkeit der Raumbegrenzung.

Claims (3)

1. Leuchteinrichtung mit einem länglichen Dachreflektor, mindestens einem darunter angeordneten zentralen Leuchtrohr, so­ wie mit Seitenreflektoren, wobei Dachreflektor, Leucht­ rohr und Seitenreflektoren in einer gemeinsamen Halte­ rung so angeordnet sind, dass die Seitenreflektoren eine Lichtaustrittsöffnung unterhalb des Leuchtrohres und zwei Lichtaustrittsöffnungen an beiden Seiten der vertikalen Mittelebene der Einrichtung begrenzen, da­ durch gekennzeichnet, dass jeder Seitenreflektor aus einem inneren Spiegelreflektoreneinsatz (9), sowie aus einem äusseren Spiegelreflektoreneinsatz (10) besteht, welche Einsätze einzeln und unabhängig voneinander aus­ wechselbar in der Halterung angeordnet sind.
2. Leuchteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass der Aussenreflektor (10) eine Reflektions­ fläche (10 a) vorwiegend für Tageslichtreflektion aufweist, welche annähernd vertikal verläuft und mit einer schräg dazu verlaufenden Kunstlichtreflektionsfläche (10 b) versehen ist, die zur diffusen Aufhellung der Decke durch Mehr­ fachreflektion dient.
3. Leuchteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass der Aussenreflektor (19) eine Reflektions­ fläche (19 a) aufweist, welche das horizontal einfallen­ de Tageslicht vertikal ablenkt und mit einer oberen Reflektionsfläche (19 b) versehen ist, welche weiteres horizontal einfallendes Tageslicht mehrfach zum Dach­ reflektor und zurück reflektiert und dieses quer durch die ganze Einrichtung führt.
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