DE3701413A1 - Sterilisator - Google Patents
SterilisatorInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L11/00—Methods specially adapted for refuse
Landscapes
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- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Sterilisator zur Beseitigung
von als Sondermüll klassifizierten Abfällen, in dem die Ab
fälle auf ca. 130-140 Grad C bei einem Überdruck von bis zu
ca. 4 bar erhitzt, getrocknet, zerkleinert und ggf. ver
dichtet werden.
Gemäß gesetzlicher Vorschrift stellen die Abfälle aus Infek
tionsstationen, Dialysestationen, medizinischen Laboratorien
und Prosekturen sowie Versuchstiere, infektiöser Streu und
Exkremente usw. Sondermüll der Klasse C dar, für den eine
Beseitigungspflicht unter ganz bestimmten Auflagen vorge
schrieben ist.
Es ist bekannt, diese Abfälle in krankenhauseigenen Verbren
nungsanlagen zu verbrennen. Derartige Anlagen sind vielfach
aber mehr als 50 Jahre alt und entsprechen in keiner Weise
mehr den heutigen gesetzlichen Anforderungen, so daß diese
Anlagen weitgehend stillgelegt worden sind, da eine Umrüstung
Aufwendungen in nicht vertretbarem Umfange erfordert.
Um die gesetzlich vorgeschriebenen Auflagen zu erfüllen,
werden die Abfälle vielfach in nasse sowie trockene Abfälle
unterteilt. Die nassen Abfälle werden in Einweg-Plastikbe
hältern gesammelt, in den Häusern in Kühltruhen zwischen
gelagert, dann von einer Spezialfirma abgeholt und zu einer
Sonderabfallverbrennungsanlage transportiert. Für die Troc
kenabfälle besteht am Entstehungsort die Möglichkeit, in
bekannten Kammerdesinfektoren den Müll nach dem Vakuum
dampfverfahren zu desinfizieren.
Zur Beseitigung des sog. Naßabfalls aus der Pathologie, dem
Operationssaal, der Blutbank, der Dialyse-Station usw. ist
es bekannt, einen stationären Sterilisator zu verwenden, in
dem die Abfälle auf ca. 130-140 Grad C bei einem Überdruck
von bis zu 4 bar erhitzt, getrocknet, zerkleinert und ggf.
verdichtet werden. Der Rückstand wird dem Hausmüll zuge
führt. Durch einen derartigen stationären Sterilisator
wird der Transport der gefährlichen Abfälle zu Zentralan
lagen vermieden. Außerdem ist eine Zwischenlagerung mit
Kühlung nicht mehr erforderlich, wobei die hygienischen
Verhältnisse verbessert werden und eine Kostenminderung
erreicht wird. Nachteilig erweist es sich aber, daß in
nerhalb eines Krankenhauses nach wie vor der Transport die
ser gefährlichen Abfälle zu dem stationären Sterilisator
erfolgen muß.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung
unter Vermeidung vorerwähnter Nachteile die Aufgabe zu
grunde, einen Sterilisator der eingangs genannten Art zu
schaffen, welcher aufgrund seiner Ausgestaltung eine Be
seitigung von Sondermüll unmittelbar am Entstehungsort
ermöglicht und damit einen Transport dieser gefährlichen
Stoffe überflüssig macht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Ste
rilisator einen kegelstumpfförmigen Behälter aufweist,
welcher in einem Rahmengestell kippbar angeordnet ist
und dessen kleinere Kreisfläche die verschließbare Ein
füll- und Entleerungsöffnung bildet, während dessen
größere geschlossene Kreisfläche den Sterilisationsboden
darstellt, wobei sich im Behälter ein Rührwerk befindet.
Durch diese Ausgestaltung ergibt sich eine außerordentlich
kompakte Bauweise, so daß der Sterilisator unmittelbar am
Entstehungsort des Sondermülls aufgestellt werden kann, so
daß eine Beseitigung des Sondermülls der Klassen B und C
im Hause selbst schadlos durchgeführt werden kann. Damit
wird die interne Lagerung in Kühltruhen vermieden; außer
dem kann das Krankenhaus mit günstigen Sammelbehältnissen
arbeiten und spart somit die Kosten für teure Einweg-Be
hälter und außerdem vergleichsweise hohe Anfuhr- und Be
seitigungskosten. Durch die weitgehende Vermeidung des
Transportes innerhalb des Hauses werden die Risiken der
Verschleppung von Krankheitserregern erheblich eingedämmt.
Außerdem werden die bestehenden Anlagen für die Sondermüll
verbrennung entlastet. Die Rückstandsprodukte sind völlig
schadlos und können problemlos jeder Hausmüllverbrennung
oder einer Hausmülldeponie zugeführt werden.
Der Behälter ist unter Belassung eines Zwischenraumes von
einem Mantel umgeben, wobei der Zwischenraum mit einem oder
mehreren Anschlüssen für ein Beheizungsmedium, beispiels
weise Dampf, ausgerüstet ist. Auf diese Weise erfolgt eine
indirekte Beheizung des Behälters, so daß die im Behälter
befindlichen Abfälle erhitzt und das vorhandene Wasser
soweit verdampft wird, daß ein vorgegebener Sterilisations
druck und die gewünschte Temperatur erreicht werden.
Der Behälter selbst ist etwa um einen Winkel von 150 Grad
kippbar, so daß sich eine gute Handhabbarkeit für den Be
schickungs- sowie Entnahmevorgang ergibt.
Der Behälter weist im Bereich seiner Einfüll- und Ent
leerungsöffnung einen mit Außengewinde versehenen Ring
auf, auf den ein Drehring aufschraubbar ist, welcher
einen im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Flansch
ring besitzt, welcher die Stirnkante des Ringes der Ein
füll- und Entleerungsöffnung überragt. Die Einfüll- und
-Entleerungsöffnung ist mittels einer Platte verschließ
bar, deren Rand sich bis in die vom Flanschring gebildete
Kammer erstreckt, wobei der Randbereich der Platte sowohl
gegenüber den Innenseiten beider Schenkel des Flansch
ringes als auch gegenüber der Stirnseite des Ringes der
Einfüll- und Entleerungsöffnung abgedichtet ist. Durch
diese Ausgestaltung ergibt sich ein völlig dichter Ver
schluß des Behälters, so daß keine Schadstoffe entweichen
können.
Für den Beschickungs- und Entleerungsvorgang des Behälters
wird dessen Verschlußplatte ersetzt durch an den hierfür
vorgesehenen Gefäßen angebrachte, dem Randbereich der Ver
schlußplatte entsprechende Ringe, so daß in gleicher Weise
eine dichte Verbindung zwischen Beschickungsgefäß und Be
hälter des Sterilisators geschaffen wird mit der Folge,
daß bei entsprechender Ausgestaltung der Beschickungsge
fäße diese während des Sterilisationsvorganges an dem Be
hälter befestigt bleiben können und somit ebenfalls ste
rilisiert werden.
Das im Behälter befindliche Rührwerk ist mit Schaufeln
bestückt, welche sich etwa bis in den Bereich der Ein
füll- und Entleerungsöffnung desselben erstrecken. Die
Schaufeln des Rührwerks wälzen und zerkleinern die im
Behälter befindlichen Abfälle, wobei durch die sich ko
nisch verjüngende Form der Schaufeln ein Abstreifen von
Binden und bindenähnlichen wickelfähigen Abfällen beim
Entleeren erzielt wird.
Das Rahmengestell zur kippbaren Lagerung des Behälters
des Sterilisators kann verfahrbar ausgeführt sein, so
daß ein leichter Transport desselben von einer Station
zu einer anderen möglich ist, je nachdem, wo gerade in
nerhalb des Hauses der zu beseitigende Sondermüll an
fällt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der
Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt in schema
tischer Darstellung:
Fig. 1 eine Ansicht des Behälters des Sterilisators
in seiner Füll- und Arbeitslage,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung das Detail "A"
der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Behälters in seiner Entlee
rungslage und
Fig. 4 eine Ansicht des Behälters in seiner Füll
lage mit einem Beschickungsgefäß.
Mit 1 ist der Behälter des Sterilisators zur Beseitigung von
Sondermüll bezeichnet, welcher kegelstumpfförmig ausgebildet
ist. Der Behälter ist um seine Drehachse 2 kippbar in einem
nicht weiter dargestellten Rahmengestell gelagert. Die Aus
gestaltung ist derart, daß ein Kippen des Behälters um
einen Winkel von etwa 150 Grad von der Füllage in die Ent
leerungslage möglich ist.
Die kleinere Kreisfläche des kegelstumpfförmigen Behälters
1 bildet die verschließbare Einfüll- und Entleerungsöffnung
3, während dessen größere geschlossene Kreisfläche den Ste
rilisationsboden 4 darstellt.
Der Behälter 1 ist unter Belassung eines Zwischenraumes 5
von einem Mantel 6 umgeben. Der Zwischenraum 5 ist mit einem
oder mehreren, nicht dargestellten Anschlüssen für ein Be
heizungsmedium, vorzugsweise Dampf, ausgerüstet.
Der Behälter 1 weist im Bereich seiner Einfüll- und Ent
leerungsöffnung 3 einen mit Außengewinde versehenen Ring
7 auf, auf den ein Drehring 8 aufgeschraubt ist, welcher
einen im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Flansch
ring 9 besitzt, welcher die Stirnseite des Ringes 7 der
Einfüll- und Entleerungsöffnung 3 überragt.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Einfüll
und Entleerungsöffnung 3 des Behälters 1 mittels einer
Platte 10 verschließbar, deren Rand sich bis in die vom
Flanschring 9 gebildete Kammer 11 erstreckt. Der Rand
bereich der Platte 10 ist sowohl gegenüber den Innenseiten
beider Schenkel 12 des Flanschringes 9 abgedichtet als auch
gegenüber der Stirnseite des Ringes 7 der Einfüll- und Ent
leerungsöffnung 3. Zu diesem Zwecke sind O-Ringe 13 zwischen
diesen Bauelementen angeordnet.
Für den Beschickungs- und Entleerungsvorgang des Behälters
1 wird die Verschlußplatte 10 ersetzt durch an den hierfür
vorgesehenen Gefäßen 14, 15 angebrachte, dem Randbereich der
Verschlußplatte 10 entsprechende Ringe 16. Im übrigen wer
den diese Ringe 16 in gleicher Weise gehalten, wie die Ver
schlußplatte 10, wie sich aus Fig. 2 ergibt.
In Fig. 3 ist der Behälter 1 in seiner Entleerungslage
mit einem darunter befindlichen Müllsack 14 gezeigt, wäh
rend in Fig. 4 die Beschickungslage des Behälters 1 dar
gestellt ist mit einem festen Gefäß 15, welches während des
Sterilisationsvorganges auf dem Behälter 1 in der aus Fig.
4 ersichtlichen Lage verbleiben kann.
Der Behälter 1 ist mit einem Rührwerk 18 ausgerüstet, wel
ches mit Schaufeln 17 bestückt ist, welche sich etwa bis
in dem Bereich der Einfüll- und Entleerungsöffnung er
strecken.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Sterilisators ist
wie folgt:
In der aus Fig. 4 ersichtlichen Stellung des Behälters 1
wird dieser aus dem dicht aufgeschraubten Beschickungs
gefäß 15 mit Sonderabfall gefüllt. Entweder verbleibt das
Beschickungsgefäß 15 fest mit dem Behälter 1 verbunden
oder aber dieses wird entfernt und durch die Verschluß
platte 10 ersetzt, wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist.
Nach dem dichten Verschließen des Behälters 1 werden die
in diesem befindlichen Abfälle durch indirekte Beheizung
unter gleichzeitigem Rühren und Zerkleinern durch das Rühr
werk auf ca. 130-140 Grad C erhitzt bei einem sich aus
bildenden Innendruck zwischen 1 und 4 bar. Die im Behälter
1 befindlichen Abfälle werden im Wasserbad umgewälzt. Die
Erhitzung erfolgt vorzugsweise über einen Zeitraum zwischen
15 und 25 Minuten. Innerhalb dieses Zeitraums wird das
vorhandene Wasser soweit verdampft, daß die vorgegebene
Temperatur und der gewünschte Sterilisationsdruck erreicht
werden. Das vorhandene Körperwasser wird verdampft und
schlägt sich nach Abkühlung in einer Kondensation nieder.
Nach Beendigung des sich daran anschließenden Trocknungs
prozesses wird der Behälter 1 wieder geöffnet und entweder
mit einem Müllsack 14 oder mit einem Gefäß 15 versehen,
falls letzteres sich nicht mehr am Behälter befinden
sollte und dieser dann in die aus Fig. 3 ersichtliche
Entleerungsposition geschwenkt. Durch die Kippbewegung
erfolgt die Entleerung in das Gefäß 14 bzw. 15. Nach
Rückschwenken des Behälters 1 ist dieser für den nächsten
Sterilisationsvorgang einsatzbereit.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist der Beseitigungs
pflichtige für Sonderabfälle der Klassen B und C nunmehr in
die Lage versetzt, diese Abfälle im eigenen Hause schadlos
beseitigen zu können. Damit entfallen vergleichsweise hohe
Entsorgungskosten, insbesondere auch für Einweg-Behälter,
die sich oftmals in ihrem Volumen nicht ausnutzen lassen.
Claims (8)
1. Sterilisator zur Beseitigung von als Sondermüll klassi
fizierten Abfällen, in dem die Abfälle auf ca. 130-140
Grad C bei einem Überdruck von bis zu 4 bar erhitzt, ge
trocknet, zerkleinert und ggf. verdichtet werden, dadurch
gekennzeichnet, daß dieser einen kegelstumpfförmigen Be
hälter (1) aufweist, welcher in einem Rahmengestell kipp
bar angeordnet ist und dessen kleinere Kreisfläche die
verschließbare Einfüll- und Entleerungsöffnung (3) bildet,
während dessen größere geschlossene Kreisfläche den Ste
rilisationsboden (4) darstellt, wobei sich im Behälter (1)
ein Rührwerk (18) befindet.
2. Sterilisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (1) unter Belassung eines Zwischenraumes
(5) von einem Mantel (6) umgeben ist, wobei der Zwischen
raum (5) mit einem oder mehreren Anschlüssen für ein Be
heizungsmedium ausgerüstet ist.
3. Sterilisator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet , daß der Behälter (1) etwa um einen Winkel
von 150 Grad kippbar ist.
4. Sterilisator nach Anspruch 1 oder einem der vorher
gehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1)
im Bereich seiner Einfüll- und Entleerungsöffnung (3)
einen mit Außengewinde versehenen Ring (7) aufweist, auf
den ein Drehring (8) aufschraubbar ist, welcher einen
im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Flanschring
(9) besitzt, welcher die Stirnseite des Ringes (7) der
Einfüll- und Entleerungsöffnung (3) überragt.
5. Sterilisator nach Anspruch 1 oder einem der vorher
gehenden, dadurch gekennzeichnet , daß die Einfüll- und
Entleerungsöffnung (3) mittels einer Platte (10) ver
schließbar ist, deren Rand sich bis in die vom Flansch
ring (9) gebildete Kammer (11) erstreckt und der Rand
bereich der Platte (10) sowohl gegenüber den Innenseiten
beider Schenkel (12) des Flanschringes (9) als auch gegen
über der Stirnseite des Ringes (7) der Einfüll- und Ent
leerungsöffnung (3) abgedichtet ist.
6. Sterilisator nach Anspruch 1 oder einem der vorher
gehenden, dadurch gekennzeichnet , daß für den Beschic
kungs- und Entleerungsvorgang des Behälters (1) dessen
Verschlußplatte (10) ersetzt ist durch an den hierfür
vorgesehenen Gefäßen (14, 15) angebrachte, dem Randbereich
der Verschlußplatte (10) entsprechende Ringe.
7. Sterilisator nach Anspruch 1 oder einem der vorher
gehenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerk (18)
mit Schaufeln (17) bestückt ist, welche sich bis etwa
in den Bereich der Einfüll- und Entleerungsöffnung (3)
erstrecken.
8. Sterilisator nach Anspruch 1 oder einem der vorher
gehenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell
zur kippbaren Lagerung des Behälters (1) verfahrbar aus
gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873701413 DE3701413A1 (de) | 1987-01-20 | 1987-01-20 | Sterilisator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873701413 DE3701413A1 (de) | 1987-01-20 | 1987-01-20 | Sterilisator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3701413A1 true DE3701413A1 (de) | 1988-07-28 |
DE3701413C2 DE3701413C2 (de) | 1992-02-13 |
Family
ID=6319090
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873701413 Granted DE3701413A1 (de) | 1987-01-20 | 1987-01-20 | Sterilisator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3701413A1 (de) |
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CN115339784A (zh) * | 2022-07-27 | 2022-11-15 | 马鞍山市申锐建设工程有限公司 | 一种市政工程用垃圾回收处理装置 |
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-
1987
- 1987-01-20 DE DE19873701413 patent/DE3701413A1/de active Granted
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CN115339784B (zh) * | 2022-07-27 | 2023-05-05 | 马鞍山市申锐建设工程有限公司 | 一种市政工程用垃圾回收处理装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3701413C2 (de) | 1992-02-13 |
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