DE3700988A1 - Verpackung aus thermoplastischer kunststoffolie - Google Patents

Verpackung aus thermoplastischer kunststoffolie

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Description

Die Erfindung betrifft entsprechend Patent .... (Patent­ anmeldung) P 36 25 761.3-27 eine Verpackung aus thermo­ plastischer Kunststoffolie, bestehend aus zwei Folien­ wandungen, die an mehreren Rändern durch Schweißung mit­ einander verbunden sind und eine von Hand zu betätigende Aufreißschwächungslinie zum Öffnen der Verpackung vorhan­ den ist, die bogenförmig ist und damit in der Wandung der Verpackung eine Tür bildet, die innen oder außen, insbesondere lediglich im Bereich der Schwächungslinie, von einer Abdeckfolie abgedeckt ist, die durch Klebung mit der die Schwächungslinie aufweisenden Folienwandung verbunden ist und insbesondere eine von Hand zu erfas­ sende Lasche aufweist.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, die Lösung nach dem Hauptpatent in der Weise zu verbessern, daß die Tür vielfach geöffnet und nach ihrem Schließen mit der Verpackung verriegelt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Verpackung der vorgenannten Ausbildung nach dem Hauptpatent und Oberbe­ griff des Anspruches 1 erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Verpackung oder die Tür mit einem Dauerkleber ver­ sehen ist, der ein wiederholtes Öffnen und Verschließen der Tür durch Klebung an der Verpackung ermöglicht.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird eine leicht zu öffnende Verpackung erreicht, die auch deren Wiederver­ schließen durch Verriegelung auf einfache Weise ermög­ licht, wobei insbesondere der Vorteil darin liegt, daß der Vorschlag nach der vorgenannten Erfindung für die unterschiedlichen Beutelformate und Raumformen anwendbar ist, wie dies auch aus dem Hauptpatent ersichtlich ist. Die erfindungsgemäße Lösung ist insbesondere mit ein­ fachen technischen Mitteln erreichbar.
Die erfindungsgemäße Lösung ist vielseitig anwendbar. So kann die Abdeckplatte an der zur Verpackung gerich­ teten Seite mit dem Dauerkleber verbunden sein. Dann ist vorteilhaft, daß das Abdeckblatt lediglich im Grenzbe­ reich der Schwächungslinie in der Folienwandung der Ver­ packung mit dem Dauerkleber versehen ist. Die an der Tür befindliche Lasche soll jedoch frei von dem Dauerkleber sein, sich aber besonders leicht erfassen und damit von der Folienwandung loslösen lassen.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorge­ schlagen, daß bei innenliegender Abdeckfolie die Tür in der Folie der Verpackung und die Abdeckfolie lediglich im inneren Bereich der Schwächungslinie mit dem Dauer­ kleber versehen ist.
Besonders vorteilhaft ist die Lösung, daß bei Anordnung der Grifflasche einstückig an der Tür in der Folienwan­ dung der Verpackung die Kontur der Tür als Schwächung der Folienwandung, z.B. durch Perforationsschnitte oder linienförmige Wanddickenverminderung ausgebildet ist und im Vergleich dazu in der Kontur der Lasche diese sehr viel leichter von der Folienbahn trennbar ist.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorge­ schlagen, daß die Kontur der Tür in der Folie der Verpackung als Schwächungslinie ausgebildet ist, die Kontur der einstückig mit der Tür vorhandenen Lasche im wesentlichen oder ganz aus einem Schnitt in der Folie der Verpackung besteht und an der Innenseite der Verpackung lediglich im Bereich der Lasche und deren Kontur nach außen überdeckend eine Abdeckfolie ange­ klebt ist.
Dabei ist besonders vorteilhaft, daß an der nach außen gerichteten Seite der Abdeckfolie im Bereich der Lasche oder an der Unterseite der Lasche, die der Abdeckfolie zugekehrt ist, im nahen Bereich der Tür ein Dauerkleber vorhanden ist.
Zum Herstellen der vorgenannten Verpackung ist besonders vorteilhaft die Lösung, daß in einer ersten Folienbahn die Schwächungslinie mit der Kontur der Tür angebracht wird, dann darauf eine zweite Folienlage aufgelegt und mit einem Kaschierkleber verbunden wird, dann in der so gebildeten Verbundfolie in der Kontur der mit der Tür einstückigen Lasche ein Schnitt oder im wesentlichen ein Schnitt angebracht wird, dann an der Innenseite der Bahn die Lasche mit einer angeklebten Abdeckfolie überbrückt wird, wobei der Kleber in einem die Lasche umgebenden Bereich angebracht wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft darge­ stellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Verpackung in perspektivischer Dar­ stellung,
Fig. 2 und 3 verschiedene Abwandlungen,
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt durch die Ver­ packung nach Fig. 2 entsprechend der dortigen Linie IV-IV,
Fig. 5-7 weitere Abwandlungen,
Fig. 8-10 weitere Abwandlungen,
Fig. 11 das Herstellen der Verpackung in perspekti­ vischer und im wesentlichen schematischer Darstellung.
Fig. 1 zeigt die Verpackung aus thermoplastischer Kunst­ stoffolie mit den beiden Beutelwandungen 11 und 12, die durch eine Längsschweißnaht 13 und den beiden Querschweiß­ nähten 14, 14 a zu einer Verpackung verbunden sind, die im gefüllten Zustand sechs Seiten 15, 15 a, 15 b usw. hat. In der Seite 15 ist die bogenförmige Schnittlinie 16 vor­ handen, die in Gestalt der Abschnitte 16 a und 16 b eine Tür und in Gestalt des Abschnittes 16 d eine Lasche 21 bildet.
Die so gebildete Tür in der Wandung der Verpackung ist nach Fig. 1 von außen abgedeckt durch eine Abdeckfolie 31, die die durch die Perforations- oder dergleichen Schwächungslinien 16 gebildete Tür um ein geringes Maß nach außen überragt. Dadurch ergibt sich, daß die Tür aus der Folienwandung und der diese nach außen überragen­ den Abdeckung 31 gebildet ist und somit aus zwei Folien­ lagen besteht, weil die Folienlage der Abdeckfolie nach außen vorsteht.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform mit der Maßgabe, wobei die durch viele kleine Punkte dargestellte Fläche der Klebstoffauftrag ist, um die Abdeckfolie 31 mit der Verpackung stets wieder verschließbar zu verbin­ den. Nach Fig. 1 wird die Lasche 21 von Hand erfaßt. Der dauerelastische Kleber 35 im Bereich innerhalb der Schwächungslinie 16 gibt die ständige Verbindung zwischen der Folienlage und dem Abdeckblatt, während der außer­ halb der Schwächungslinie vorhandene Bereich nach dem Öffnen der Tür und dem Wiederverschließen die Klebstoff­ verbindung mit der Verpackung und somit die Verriegelung der Tür darstellt.
Fig. 3 zeigt, daß der mittlere Bereich frei von dem Dauer­ kleber ist. Dieser könnte auch lediglich in dem außerhalb der Schwächungslinie 16 liegenden Bereich vorhanden sein. Der mittlere Bereich oder der von der Mitte aus bis zu der Schwächungslinie 16 verlaufende Bereich ist mit einem üb­ lichen Kaschierkleber versehen, der fest die Folienlage 15 mit dem Abdeckblatt 31 verbindet. Es finden somit in ver­ schiedenen Flächenbereichen zwei verschiedene Kleber Anwen­ dung. Dies gilt auch für die nachfolgendenden Beschreibun­ gen.
In Fig. 4 ist der Klebstoffauftrag durch ebenfalls kleine Punkte angegeben.
Während die Fig. 1 bis 4 die Abdeckfolie, die vorteil­ haft ebenfalls aus einer thermoplastischen Kunststoffolie besteht, an der Außenlage der Verpackung zeigen, zeigen die Fig. 5 bis 7 die Abdeckfolie an der Innenseite der Verpackung mit der Maßgabe, daß deren Kontur 36 in den Fig. 5 und 6 in gestrichelter Linie dargestellt ist.
Die Fig. 5 und 6 zeigen, daß die Kontur 16 der Tür in der Verpackung aus Perforationsschnitten besteht, während die Kontur 16 d, die die Lasche begrenzt, aus einem durch­ gehenden Schnitt besteht. Möglich sind nur wenige kleine Verbindungsstege. Es soll aber die Lasche sehr einfach zu erfassen und von der Verpackung zu lösen sein.
Nach Fig. 6 wird diese mit nur einem Finger nach innen gedrückt, so daß sie durch zwei Finger leicht erfaßbar ist. Dann wird sie wieder, wie Fig. 7 zeigt, nach außen abgebogen, so daß sie leicht erfaßbar ist. Durch Anheben der Lasche wird dann die Schwächungslinie 16 der Tür auf­ gerissen mit der Maßgabe, daß bei diesem Öffnen auch die mit der Tür verbundene Abdeckfolie 33 nach außen gelangt. Sofern die Tür wieder verschlossen wird, dann wird dieser flanschartige Rand nach innen gedrückt, so daß der Öffnungs­ rand der Tür von innen durch die Abdeckfolie 33 überlappt ist. Um die Verriegelung der Tür in der Schließstellung zu erreichen, kann im Bereich der Abdeckfolie, der an die Lasche angrenzt, ein Dauerkleber 37 angebracht sein, der das wiederholte Verriegeln der Tür, hier im Bereich der Lasche, ermöglicht.
Die Fig. 8 bis 10 zeigen eine abgewandelte Lösung. Eben­ falls vorhanden ist die Schwächungslinie 16 zur Bildung der Tür und die im wesentlichen in Gestalt eines Schnittes 16 b vorhandene Kontur der Lasche 21. Unterlegt ist diese Lasche an der Innenseite der Verpackung unterhalb der Folien­ bahn 15 durch die Abdeckfolie 33, die nur im Bereich der Lasche vorhanden und fest angeklebt ist.
Fig. 8 zeigt die Tür mit deren Lasche in der Ebene der Folienlage 15.
Fig. 9 zeigt, daß die Lasche angehoben ist. Diese wird in der Regel zunächst nach innen gedrückt, so daß sie leicht erfaßbar ist, wie das zu Fig. 6 beschrieben worden ist. Dann wird sie nach außen gezogen und über die Lasche geöffnet. An der Oberseite der Abdeckfolie ist ein Kleb­ stoffauftrag 37 vorhanden, so daß die Tür über die Lasche nach ihrem Schließen entsprechend verriegelt werden kann. Die Fig. 8 bis 10 zeigen somit eine Lösung, die bei einfachem Öffnen der Tür über die Lasche auch einen sicheren Verschluß durch die Lasche ermöglicht.
Fig. 11 zeigt das Herstellen der Verpackung nach den Fig. 8 bis 10 in der Weise, daß die Wandungen der Ver­ packung 10 aus einer Verbundfolie bestehen. Dadurch kann eine solche Schwächungslinie 16 vorhanden sein, wie das im Hauptpatent beschrieben ist, ohne daß durch beide Folien­ lagen durchgehende Perforationsschnitte vorhanden sind, d.h. vor dem ersten Öffnen ein sicherer Verschluß besteht in der Weise, daß keinerlei Stoffe, Partikel oder dergleichen von außen nach innen in die Verpackung eindringen können.
In der Folienlage 28 werden durch ein Stanzwerkzeug die Konturen 16 für die Tür angebracht. Anschließend wird eine Folienlage 34 durch Klebung aufkaschiert. Nachdem dies ge­ schehen wird, wird durch beide Folienlagen 28 und 34 durch einen Stanzschnitt die Kontur der Lasche 22 geschnitten. Möglich sind ganz feine verbindende Stege.
Im wesentlichen handelt es sich aber um einen Schnitt, der das leichte Loslösen der Lasche aus der Verbundfolienbahn gestattet. Anschließend wird der Bereich der Lasche mit einem Abdeckblatt 33 belegt. Dann erfolgt das Umschlagen der Flachbahn zu einem Halbschlauch mit der Anbringung der Längsschweißnaht 13 sowie den beiden nebeneinander liegenden Querschweißnähten 14, 14 a in Verbindung mit dem dazwischen liegenden Trennschnitt 38, um die fertige Verpackung 10 zu bilden. Die Tür mit der Lasche ist in gestrichelter Linie dargestellt, weil sie bei der Darstel­ lung nach Fig. 11 an der Unterseite vorhanden sind.

Claims (12)

1. Verpackung aus thermoplastischer Kunststoffolie, bestehend aus zwei Folienwandungen, die an mehreren Rändern durch Schweis­ sung miteinander verbunden sind und eine von Hand zu be­ tätigende Aufreißschwächungslinie zum Öffnen der Verpackung vorhanden ist, die bogenförmig ist und damit in der Wan­ dung der Verpackung eine Tür bildet, die innen oder außen, insbesondere lediglich im Bereich der Schwächungslinie, von einer Abdeckfolie abgedeckt ist, die durch Klebung mit der die Schwächungslinie aufweisenden Folienwandung verbunden ist und insbesondere eine von Hand zu erfassende Lasche aufweist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verpackung (10) oder die Tür mit einem Dauerkleber (35) versehen ist, der ein wiederholtes Öff­ nen und Verschließen der Tür durch Klebung an der Ver­ packung (10) ermöglicht.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Abdeckblatt (31) an der zur Verpackung gerichteten Seite mit dem Dauerkle­ ber (35) versehen ist.
3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Abdeckblatt (31) lediglich im Grenzbereich der Schwächungslinie (16) an der Folienwandung der Verpackung (15) mit dem Dauerkleber (35) und in seinem übrigen Bereich mit dem Kaschierkleber zur dauerhaften Verbindung mit der Folienlage der Verpackung versehen ist.
4. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lasche (21) frei von dem Dauerkleber ist.
5. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der von der Schwächungs­ linie (16) umgrenzte Bereich der Folie (15) der Ver­ packung mit der Abdeckfolie (31) durch einen Kaschier­ kleber bei Anwendung üblicher Kräfte zum Öffnen der Tür durch Aufreißen in der Schwächungslinie (16) un­ lösbar verbunden ist und im Grenzbereich der Schwächungs­ linie (16) der Dauerkleber (35) angeordnet ist.
6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Dauerkleber (35) an die Schwächungslinie (16) angrenzend im Bereich außerhalb der Tür an der Abdeckfolie oder an der Ver­ packung angeordnet ist.
7. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei innenliegender Ab­ deckfolie (31) die Tür in der Folie der Verpackung und die Abdeckfolie lediglich im inneren Bereich der Schwächungslinie (16) mit dem Dauerkleber (35) versehen sind.
8. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Grifflasche (22) einstückig an der Tür in der Folienwan­ dung der Verpackung (10) die Kontur (16) der Tür als Schwächung der Folienwandung, z.B. durch Perforations­ schnitte oder linienförmige Wanddickenverminderung, ausgebildet ist und im Vergleich dazu die Kontur (16 d) der Lasche (22) sehr viel leichter von der Folienbahn (15) trennbar ist.
9. Verpackung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kontur (16 d) der Lasche (22) aus einem Schnitt oder im wesentlichen einem Schnitt besteht.
10. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kontur (16 a bis 16 b) der Tür in der Folie (15) der Verpackung als Schwächungslinie ausgebildet ist, die Kontur (16 d) der einstückig mit der Tür vorhandenen Lasche (22) im wesentlichen oder ganz aus einem Schnitt in der Folie (15) der Verpackung (10) besteht und an der Innenseite der Verpackung lediglich im Bereich der Lasche (22) und deren Kontur in Richtung nach außen überdeckend eine Abdeckfolie (31) angeklebt ist.
11. Verpackung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der nach außen ge­ richteten Seite der Abdeckfolie (21) im Bereich der Lasche (22) oder an der Unterseite der Lasche, die der Abdeckfolie (31) zugekehrt ist, im nahen Bereich der Tür ein Dauerkleber (37) vorhanden ist.
12. Verfahren zum Herstellen der Verpackung nach den An­ sprüchen 10 und 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in einer ersten Folienbahn die Schwächungslinie mit der Kontur der Tür angebracht wird, dann darauf eine zweite Folienlage aufgelegt und mit einem Kaschierkleber verbunden wird, dann in der so gebildeten Verbundfolie in der Kontur der mit der Tür einstückigen Lasche ein Schnitt oder im wesentlichen ein Schnitt angebracht wird, dann an der Innenseite der Bahn die Lasche mit einer angeklebten Abdeckfolie überbrückt wird, wobei der Kleber in einem die Lasche umgebenden Bereich angebracht wird.
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