DE369181C - Nadeletikette - Google Patents

Nadeletikette

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DE369181C
DE369181C DEE27040D DEE0027040D DE369181C DE 369181 C DE369181 C DE 369181C DE E27040 D DEE27040 D DE E27040D DE E0027040 D DEE0027040 D DE E0027040D DE 369181 C DE369181 C DE 369181C
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Expired
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DEE27040D
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ERNST EFFMANN
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ERNST EFFMANN
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/12Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself by pins, staples, or the like

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Nadeletikette. Die Erfindung betrifft Nadeletiketten, d. h. Etiketten mit daran sitzender, zur Befestigung der Etiketten dienender Nadel mit zwei Spitzen, die durch ein Stegstück verbunden sind. Bei den bekannten Nadeletiketten wird die starre Verbindung der Nadel mit der Etikette durch Umbiegen des Nadelkopfes um den Etikettenrand erzielt. Es ist infoligedessen nur möglich, mit einer Maschine solche Etiketten herzustellen, deren Nadel eine ganz bestimmte Entfernung vom Rande der Etikette besitzt. Die Erfindung will diesem Übelstaude abhelfen, so daß mit ein und derselben Maschine Nadeletiketten hergestellt werden können, deren Nadeln in jeder beliehigen Entfernung vom Etikettenrande angebracht sind. Dieser Zweck wird der Erfindung gemäß dadurch erreicht, daß: :der den Steg der Nadel bildende Draht derart hin und her geführt ist, daß Teile desselben zu beiden Seiten der durch die' Durchstichlöcher der beiden Nadelspitzen gelegten Ebene liegen.
  • Auf der Zeichnung _ sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Abb. i ein Ausführungsbeispiel in perspektivischer Darstellung, Abb.2 die Nadel dieses Ausführungsbeispieles von vorn und Abb. 3 dieselbe von oben gesehen, Abb. q. bis g sechs weitere Ausführungsbeispiele ,in einer der Abb. i entsprechenden Darstellung.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i bis 3 besitzt der Nadelsteg die .Form eines W mit seitlichen Ansätzen a; in der selbsttätigen Maschine, @in der zweckmäßig diese Nadeletiketten hergestellt werden, wird aus einem geraden Drahtstück dieser Teil der Nadel zwischen zwei Backen gepreßt, und (dann werden die beiden Nadelspitzen nach unten gebogen. Die so weit vorbereitete Nadel wird dann von der .Maschine in die Etikette gedrückt, worauf durch seitlich wirkende Bakken ein Teil b der nach unten ,gerichteten Nadeln unter die Etikette gedrückt wird, wobei die beiden Nadeln durch eine zwischen ihnen liegende Zunge in einem ;gewissen Abstand voneinander gehalten werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Abü. q. besitzt der Nadelsteg, die Form eines Z und bei der nach Abb. 5 die Form eines Sim übrigen erfolgt ihre J-Jerstellung-in der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Der Nadelsteg der vierten Ausführungsform nach Abb. 6 besitzt ebenfalls die Form eines S; er unterscheidet sich aber von dem nach Abb. 5 dadurch, daß die seitlichen Ansätze a in Fortfall gekommen sind. Die Herstellung dieser Nadeletiketten erfolgt ebenfalls in der bereits beschriebenen Weise, aber mit dein Unterschiede, daß das Andrücken ,des 'Teiles e der Nadeln statt ,durch seitliche durch in der Längsrichtung der Etikette wirkende Backen erfolgt Bei der Ausführungsform nach Abb. 7 besitzt der Nadelsteg die Form einer Schlangenlinie und bei der nach Abb. 8 die Form eines 1", und seine Herstellung erfolgt in der zuletzt beschriebenen Weise.
  • Dias Ausführwigsbeispiel nach Abb. g weist denselben Nadelsteg auf wie das nach Abb. 8, jedoch ist unterhalb der Etikette nicht nur ein Teil c der Nadel, sondern die ganze Nadel umgebogen. Feine derartige Nadeletikette beansprucht bei der- Verpackung weniger Raum.
  • Bei allen beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Nadel sehr fest mit der Etikette verbunden, und anderseits wird durch idie beiderseits der Ebene der Nadeln liegenden Teile des Nadelkopfes eine vollkommen starre Verbindung der Nadel mit der Etikette erzielt.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Nadeletikette mit zwei durch einen Steg ,miteinander verbundenen Nadelspitzen, dadurch gekennzeichnet, daß der den Steg der Nadel bildende Draht derartige Biegungen aufweist, daß Teile desselben zu beiden Seiten der Durchstichlochebene liegen.
  2. 2. Nadeletikette nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg der Nadel Ziakzaakform besetzt.
  3. 3. Nadeletikette nach Anspruch (dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (b bzw. c) der durch die Etikette gesteckten Nadelspitzen unter den Nadelsteig derart zurückgeborgen ist, daß er eine die Etikette einschließende Klammer bildet.
DEE27040D Nadeletikette Expired DE369181C (de)

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DE369181C true DE369181C (de) 1923-02-15

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