DE3689339T2 - Werkbänke. - Google Patents

Werkbänke.

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DE3689339T2
DE3689339T2 DE19863689339 DE3689339T DE3689339T2 DE 3689339 T2 DE3689339 T2 DE 3689339T2 DE 19863689339 DE19863689339 DE 19863689339 DE 3689339 T DE3689339 T DE 3689339T DE 3689339 T2 DE3689339 T2 DE 3689339T2
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Werkbänke und hat eine spezielle Beziehung zu transportablen Werkbänken, insbesondere zu transportablen Werkbänken, die auch zusammenklappbar sind, damit der Nutzer sie von einem Standort zu einem anderen transportieren kann.
  • Es ist in der US-Patentschrift Nr. 4,061,323 vorgeschlagen worden, für eine transportable zusammenklappbare Werkbank mit länglichen vorderen und hinteren Klemmstücken zu sorgen, welche zusammen einen Schraubstock liefern und welche so dimensioniert sind, daß sie durch ihre Oberseiten, welche Arbeitsflächen definieren, für die gesamte Arbeitsfläche der Werkbank sorgen. Jedoch ist diese Fläche nur für einen begrenzten Bereich von Zwekken angemessen.
  • Die US-Patentschrift Nr. 4,061,323 offenbart ebenfalls eine Konstruktion, bei welcher die Klemmbackenelemente auf einer Tragstruktur montiert sind und das hintere Schraubstock-Klemmstückelement in der Stellung relativ zu dem vorderen Schraubstock-Klemmstückelement dadurch einstellbar ist, daß es von der Tragkonstruktion entfernt und an einer anderen Stelle wieder montiert wird. Das hintere Schraubstock-Klemmstückelement hat mehrere voreingestellte Stellungen, in denen es angeordnet werden kann. Dieses Merkmal erhöht den Bereich der Artikelgrößen, die zwischen den Klemmbacken eingespannt werden können.
  • Die US-Patentschrift Nr. 4,069,849 offenbart eine transportable zusammenklappbare Werkbank mit länglichen vorderen und hinteren Schraubstock-Klemmstückelementen, welche verwendet werden, um dazwischen ein Führungsbackenelement einzuspannen, das eine Halterung für eine Langlochbohr- oder -fräsmaschine einschließt. Diese Konstruktion nimmt ihre Zuflucht zu beiden Klemmstückelementen, um das Langlochbohrelement einzuspannen. Infolgedessen können wegen der sehr geringen Weite, auf welche sich die Klemmstückelemente öffnen lassen, nur Langlochbohrlemente einer geringen Breite zwischen den Klemmstückelementen untergebracht werden. Dies beschränkt die Größe der verfügbaren Arbeitsfläche auf einen verhältnismäßig kleinen Bereich.
  • Die US-Patentschrift Nr. 4 415 149 offenbart eine transportable zusammenklappbare Werkbank mit einer Oberfläche, die durch die Oberseite von zwei Trägern geliefert wird, von denen einer fest und der andere um eine endliche Anzahl vorbestimmter Positionen beweglich ist. Eine Schraubstockkonstuktion ist oben auf den Trägern montiert. Um für eine glatte Arbeitsfläche in einer Projektionstischanordnung zu sorgen, kann eine Bohle, die einen Unterfutterungsstreifen hat, über den beiden Trägern angebracht werden, wobei der Streifen in dem Raum zwischen den beiden Trägern untergebracht ist.
  • Demgemäß ist es ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, für ein Arbeitszentrum zu sorgen, das eine Werkbank umfaßt, die für eine Verwendung für einen größeren Bereich verschiedener Zwecke angepaßt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung sorgt für ein Arbeitszentrum, das durch eine Werkbank und ein Werkbank-Tischelement geliefert wird, wobei die Werkbank zwei längliche Schraubstock-Backenelemente, deren Oberseiten Arbeitsflächen definieren und eine Tragkonstruktion umfaßt, auf welcher die Schraubstock-Backenelemente montiert sind, wobei eines der Schraubstock-Backenelemente entlang der Tragkonstruktion in Richtung auf das andere Schraubstock-Backenelement, das von der Tragkonstruktion abgenommen werden kann, hin und von diesem weg beweglich ist und das Werkbank-Tischelement so angepaßt ist, daß ein Werkzeug mit Kraftantrieb montiert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion zwei in einem Abstand voneinander angeordnete parallele Tragelemente beinhaltet, welche jeweils mit einer fluchtenden Reihe schlüssellochförmig gestalteter Bohrungen ausgebildet sind, daß das Ende der meisten dieser Bohrungen kleiner als der Rest dieser Bohrungen ist, das losnehmbare Schraubstock-Backenelement zumindest zwei Paßteile hat, um in ausgewählte Bohrungen davon einzugreifen, die aber zu groß sind, um in das Ende der meisten Bohrungen einzugreifen, daß das Werkbank-Tischelement zwei Paßteile beinhaltet, wobei ein Paar so angepaßt ist, daß es in das Ende der meisten Bohrungen und das andere in ein in angemessenem Abstand davon angeordnetes Paar Bohrungen eingreifen kann, wodurch das lösbare Schraubstock- Backenelement von der Tragkonstruktion dadurch entfernt werden kann, daß man es auf der Tragkonstruktion in Richtung auf das bewegliche Backenelement schiebt, so daß die Paßteile aus diesen Bohrungen herausgezogen werden und das Schraubstock-Backenelement von der Tragkonstruktion quer zur Oberseite der Backenelemente entfernt werden kann, daß das Werkbank-Tischelement auf der Tragkonstruktion so plaziert werden kann, daß zwei Paßteilpaare in das Ende der meisten Bohrungen und das in angemessenem Abstand angeordnete Bohrungspaar eingreifen und daß das Werkbank-Tischelement dadurch in seiner Stellung festgeklemmt werden kann, daß das bewegliche Backenelement entlang der Tragkonstruktion in Eingriff mit dem Werkbank-Tischelement bewegt und dadurch das Werkbank-Tischelement fest an seinem Platz festgeklemmt wird.
  • Nur als Beispiel wird jetzt eine Ausführungsform der Erfindung stärker detailliert unter Verweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, bei welchen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer transportablen zusammenklappbaren Werkbank ist, wobei eine Backe von der Werkbank gelöst gezeigt wird;
  • Fig. 2 eine Grundrißansicht eines Teils der Werkbank ist;
  • Fig. 3 eine Ansicht von unten auf ein Schraubstock-Backenelement der Werkbank ist;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht aufeine Befestigungs-Gleitschiene und einen Teil eines Schraubstockelements ist;
  • Fig. 5 bzw. 6 eine Draufsicht bzw. eine Sicht von unten auf die Befestigungs-Gleitschiene ist;
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Werkbank-Tischpaßteils ist;
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Paßstücks für einen Sägen- und einen Langlochbohrtisch ist;
  • Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der Werkbank in einer alternativen Höhenanordnung ist.
  • Die in Fig. 1 gezeigte transportable zusammenklappbare Werkbank ist von einer Konstruktion, die generell der der Werkbank ist, die in der britischen Patentschrift Nr. 1,471,118 beschrieben ist, mit der Ausnahme, daß bei der letzteren das vordere Schraubstock-Backenelement bleibend bezogen auf den Rahmen der Werkbank befestigt und das hintere Schraubstock-Backenelement auf das vordere Schraubstock-Backenelement hin und von diesem weg beweglich ist, wogegen bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform das hintere Schraubstock-Backenelement von dem Rahmen losnehmbar und das vordere Schraubstock-Backenelement auf das hintere Schraubstock-Backenelement hin und von diesem weg beweglich ist.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Werkbank verkörpert auch das in der britischen Patentschrift Nr. 1,472,118 beschriebene Merkmal der doppelten Höhe.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Werkbank umfaßt zwei in einem Abstand voneinander angeordnete parallele Tragelemente 1, 2, die auf dem Unterbau 3 der Werkbank montiert sind. Jedes Tragelement ist von generell kanalförmiger Gestalt, und zwischen den Vorderenden der Elemente 1, 2 ist das vordere Schraubstock-Backenelement 4 montiert.
  • Das Element 4 ist von länglicher rechteckiger Form und erstreckt sich über die volle Breite der Werkbank, wobei seine Oberfläche eine Arbeitsfläche definiert. Das Element 4 ist von einer mehrschichtigen Holzkonstruktion und hat Bohrungen 5 durch dasselbe an voneinander in einem gewissen Abstand stehenden Stellen über seine Oberfläche. Der Zweck der Bohrungen 5 wird nachstehend beschrieben. Zusätzlich hat die Klemmkante (die obere Kante wie in Fig. 2 gesehen) eine schmale Vertiefung daran von Seite zu Seite.
  • Innerhalb der Tragelemente 1, 2 untergebracht sind mit Gewinde versehene Stangen 6, 7, welche durchgehend sind und gegen eine Axialbewegung durch Vorderwände 8 der Tragelemente 1, 2 gehalten werden und daran sind Handgriffe 9 befestigt.
  • In der Oberseite 10 der Tragelemente und fluchtend mit den Stangen 6, 7 befinden sich (nicht gezeigte) längliche Schlitze, durch welche sich (nicht gezeigte) Schieberelemente auf der Unterseite des vorderen Backenelements 4 erstrecken. Die Schieberelemente sind so gestaltet, daß sie Führungsflächen liefern, die mit den Seiten der länglichen Schlitze zusammenwirken, um das Backenelement 4 während der Bewegung zu führen.
  • Die Schieberelemente haben auch mit Gewinde versehene Bohrungen, durch welche sich die mit Gewinde versehenen Stangen 6, 7 erstrecken. Die Schieberelemente sind an dem Backenelement 4 durch Einpunktbefestigungen, beispielsweise Schrauben oder Bolzen, befestigt, die eine begrenzte Schwenkbewegung des Backenelements 4 bezüglich der Stangen 6, 7 gestatten.
  • Die generelle Methode der Befestigung und der Aufbau der Schieberelemente ist ähnlich der in der britischen Patentschrift Nr. 1267,034 beschriebenen.
  • Jede Oberseite 10 jedes Tragelements 1, 2 hat auch über ihre Länge eine Reihe von in einem gewissen Abstand voneinander angeordneten "Schlüsselloch"-förmigen Bohrungen 11, und diese bilden Befestigungspunkte für ein hinteres Backenelement 12.
  • Man wird aus Fig. 2 feststellen, daß der Abstand entlang der Tragelemente 1, 2 der unteren (wie in Fig. 2 gesehen) drei Bohrungen 11 konstant ist, während der zwischen den obersten Bohrungen 11A und den angrenzenden obersten Bohrungen 11 anders ist, so, wie gezeigt, viel größer ist.
  • Alle Bohrungen 11 und 11A haben eine generell ähnliche Schlüssellochform und haben eine untere Öffnung 20 von größerer Dimension und eine engere schlitzförmige obere Öffnung 21. Jedoch haben die Bohrungen IIA eine kleinere Öffnung 20 und eine kürzere schlitzförmige Öffnung 21.
  • Das hintere Backenelement 12 ist generell ähnlich in Größe und Form dem Backenelement 4, wobei es von länglicher rechteckiger Form und von mehrschichtiger Holzkonstruktion ist. Wieder definiert die Oberseite des Elements 4 eine Arbeitsfläche. Bakkenelement 12 hat auch Bohrungen 13 an voneinander entfernten Stellen über seine Oberfläche. Die Lage der Bohrungen kann der der Bohrungen 5 entsprechen.
  • Unter dem Backenelement 12 sind Stützblöcke 14 befestigt, die jeweils ein Paßteil 15 tragen (Fig. 4, 5 und 6), das mit dem einen oder anderen Schlüssellochschlitz 11 zusammenwirkt, um das Backenelement 12 an Ort und Stelle zu lokalisieren. Die Blöcke 14 liegen näher zur Oberkante (wie in Fig. 3 gesehen) des hinteren Backenelements 12, als zu der anderen Kante. Die Oberkante ist die Klemmkante des Backenelements 12 und hat eine flache Vertiefung entlang derselben von Seite zu Seite, und diese Vertiefung erleichtert in Verbindung mit einer ähnlichen Vertiefung in dem vorderen Backenelement 4 das Festklemmen runder langgestreckter Gegenstände, zum Beispiel Rohre, zwischen dem Schraubstock-Backenelement. Das Paßteil umfaßt einen unteren verjüngten Teil 16, dessen oberer Teil sechseckig ist und welcher mit einem oberen sechseckigen Teil 17 über einen zylindrischen Zapfenteil 18 von reduzierter Größe im Vergleich mit den Teilen 16 und 17 verbunden ist. Das Paßteil wird an dem Backenelement durch eine Schraube 15a befestigt, die durch das Backenelement und den Block 14 und in die Gewindebohrung 19 des Paßteile verläuft. Der Block 14 hat an seiner Unterseite einen Rezeß, in dem der obere sechseckige Teil 17 untergebracht wird.
  • Das hintere Backenelement 12 wird oben auf den Tragelementen 1, 2 durch Einsetzen der Paßteile 15 in ausgewählte von den schlüssellochförmigen Löchern 11 angebracht. Die Paßteile 15 werden dann in den Bohrungen 11 dadurch eingesetzt, daß die verjüngten Teile 16 durch die größeren Öffnungen 20 der Bohrungen 4 eingesetzt werden und dann das Backenelement 12 nach hinten geschoben wird, so daß sich der Zapfenteil 18 in die schlitzförmigen Öffnungen 21 der Bohrungen hinein bewegt, wobei die verjüngten Teile 16 unter der Oberseite der Tragelemente 1,2 liegen und die sechseckigen Teile 17 über der Oberseite liegen. Die Baueinheit bildet dann einen Schraubstock mit länglichen Backenelementen 4, 12, wobei das erstere auf das letztere hin und von diesem weg durch Drehen der Griffe 9 beweglich ist.
  • Der maximale Außendurchmesser der verjüngten Teile ist derart, daß sie leicht durch die Öffnungen 20 der Bohrungen 11 eingesetzt werden können, aber nicht durch die Öffnungsteile 20 der Bohrungen 11A. Dies verhindert, daß ein Nutzer das hintere Bakkenelement 12 an dem hinteren Ende der Tragelemente 1, 2 anordnet, was eine unangemessene Unterstützung für die Blöcke 14 des Elements 12 wäre.
  • Das Backenelement 4 kann in paralleler Orientierung bezogen auf Backenelement 12 durch gleiches Drehen der Griffe 9 bewegt werden. Jedoch kann durch unabhängiges Drehen der Griffe 9 das Backenelement 4 bezogen auf das Backenelement 12 geneigt werden. Diese Neigung wird durch die Einpunkt-Befestigung der Schieber gestattet, und der Grad der Neigung wird nur durch die Bewegungsgrenzen der Schieber entlang der Schlitze begrenzt.
  • Entsprechend der Erfindung kann die Werkbank durch Entfernen des hinteren Backenelements 12 dadurch, daß zuerst das Element 12 auf das Backenelement 4 hin geschoben und dann das Backenelement 12 von den Tragelementen 1, 2 angehoben und Ersetzen der Backenelemente 12 durch ein Werkbank-Tischelement so angepaßt werden, daß sie einen Bohrständer, einen Bandschleifer oder eine Hobelmaschine trägt. Eine andere Möglichkeit ist, das Backenelement 12 durch einen Werkbanktisch von größerer Oberfläche zu ersetzen. Die Werkbank liefert in Kombination mit dem Werkbank-Tischelement ein Arbeitszentrum, welches mit dem oder ohne das Werkbank-Tischelement benutzt werden kann.
  • Ein typischer Werkbanktisch 22 von größerer Oberfläche wird in Fig. 7 gezeigt. Der Tisch hat eine rechteckige Form und kann aus Schichtholz hergestellt sein. An der Unterseite des Tischs 22 befindet sich angrenzend an jede Seite davon ein Paar fester Blöcke ähnlich dem Block 14, wobei jeder ein Paßteil ähnlich dem Paßteil 15 trägt. Bei dem in Fig. 7 gezeigten Beispiel werden vier solcher Blöcke und Paßteile verwendet, wobei der Abstand zwischen den Paßteilen an den Blöcken eines Blockpaars auf derselben Seite der Unterseite, wie man aus Fig. 7 sehen kann, gleich dem zwischen Bohrung 11A und der untersten der drei Bohrungen 11 ist.
  • Darüberhinaus sind die Paßteile jedes Blocks eines Paars verschieden bezüglich des Außendurchmessers der verjüngten Teile 16 dimensioniert. Die Blöcke 14A, die der Unterkante (wie in Fig. 7 gesehen) des Werkbanktischs 22 am nächsten liegen, haben Paßteile 15, die in der Größe mit jenen des hinteren Backenelements 12 identisch sind, während die Blöcke 14B angrenzend an die Oberkante Paßteile 15 haben, deren verjüngte Teile einen kleineren Außendurchmesser haben, um durch die kleineren Öffnungen 20 der Bohrungen 11A hindurchzugehen.
  • Dies gewährleistet, daß der Tisch 22 auf der Tragkonstruktion nur in einer Position angebracht werden kann. Diese eine Position wird so gewählt, daß eine maximale Auflage für den Tisch 22 durch die Tragkonstruktion und durch den Unterbau 3 gewährleistet wird, um der Werkbank eine maximale Stabilität zu geben.
  • Der Werkbanktisch 22 wird auf den Tragelementen 1 und 2 so plaziert, daß die Paßteile in Schlüssellochbohrungen 11A und die unmittelbar angrenzenden Bohrungen 11 in der vorstehend beschriebenen Art und Weise eingreifen, und der Nutzer bewegt durch Drehen der Griffe 9 das vordere Backenelement 4 in Richtung auf den Werkbanktisch, um die zylindrischen Zapfenteile 18 in die Schlitze 21 der Bohrungen zu bewegen und dadurch den Werkbanktisch fest an Ort und Stelle einzuspannen.
  • Entsprechend der Erfindung kann das bewegliche hintere Backenelement 12 auch durch eine Säge- und Langlochbohrtisch 23 ersetzt werden, der als perspektivische Ansicht in Fig. 8 gezeigt wird.
  • Der Tisch 23 kann einen Schichtholzaufbau haben, wird aber vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff gegossen, zum Beispiel hochschlagfestem Polystyrol und hat eine Oberseite, auf der ein verripptes Führungslineal 24 befestigt ist, das über die Oberfläche des Tischs bezogen auf einen querlauf enden Schlitz 25 verschieblich ist, durch welchen das (nicht gezeigte) Blatt einer Kreissäge hindurchragt, wenn es an der Unterseite des Tisches befestigt ist. Angrenzend an Schlitz 25 befindet sich ein rundes Loch 26 für die Aufnahme der Welle und des Schnittwerkzeugs eines Langlochbohrers, wenn dieser an der Unterseite des Tisches befestigt wird.
  • Der Tisch 23 hat auch Bohrungen 27 an anderen Stellen für die Aufnahme anderer Armaturen, zum Beispiel eines Gehrungslineals 28, das mittels einer Schraube befestigt wird, die durch die Führung und die Bohrung in dem Tisch an der für die Führung gewählten Stelle hindurchgeht.
  • An seiner Unterseite befestigt hat der Tisch 23 die Blöcke 14A, 14B und Paßteile 15 ähnlich den vorstehend in Verbindung mit Fig. 7 erwähnten Blöcken 14A, 14B und Paßteilen 15. Der Säge/- Langlochbohrtisch wird an der Werkbank befestigt, indem zuerst das hintere Backenelement 12 entfernt wird und dann die Paßteile an der Unterseite des Tischs in die Bohrungen 11A und in die untersten Bohrungen 11 in der vorstehend beschriebenen Art und Weise eingesetzt und dann die Griffe 9 betätigt werden, um das vordere Backenelement 4 in festspannenden Eingriff mit dem Tisch 23 zu bringen. Während eines solchen festspannenden Eingriffs kann es eine gewisse Bewegung des Tischs in den Paßteilen geben, wenn sie sich in die Stellung an den Enden der schmalen schlitzförmigen Öffnungen 21 der Bohrungen 11 bewegen. Der Tisch 23 wird folglich in angemessener Weise und sicher gelagert.
  • Der Tisch 23 ist auch angepaßt, um einen Schutz 29 für das Kreissägenblatt und einen weiteren (nicht gezeigten) Schutz für die Langlochbohreinrichtung aufzunehmen.
  • Die Werkbank hat vorzugsweise eine Grundkonstruktion, die es ermöglicht, daß die Werkbank leicht durch einen Nutzer von einem Standort zu einem anderen transportiert werden kann, aber dies ist nicht wesentlich. Die Werkbank könnte eine feststehende Einrichtung in einer Werkstatt sein.
  • Vorzugsweise ist auch die Grundkonstruktion zusammenklappbar, wobei die in Fig. 1 gezeigte Werkbank eine Grundkonstruktion hat, die zusammenklappbar ist. Die Konstruktion ist auch von doppelter Höhe.
  • Die Grundkonstruktion 3 umfaßt ein Paar in einem gewissen Abstand voneinander angeordnete generell H-förmige Rahmen 30, die schwenkbar mit den Tragelementen 1, 2 an den Punkten 31 beziehungsweise 32 und mit den unteren Rahmenelementen 33, 34 an Punkten 35 beziehungsweise 36 verbunden sind. Die Rahmenelemente 33, 34 erstrecken sich nach vorn, wie man in Fig. 1 sieht, und ihre Enden sind durch eine Stufe mit breiter Oberfläche 37 miteinander verbunden. Der Aufbau und die Anordnung der Grundkonstruktion 3 gestattet es, daß die Werkbank in der in Fig. 1 gezeigten aufgeklappten Stellung benutzt und zu einem gefalteten Zustand zusammengeklappt werden kann, in welchem die Rahmen 30 parallel und dicht bei den unteren Rahmenelementen 33, 34 liegen, wobei die Backenelemente 4, 12 und deren Tragelemente 1, 2 in einer Ebene parallel zu der liegen, die den Rahmen 30 enthält. Nicht gezeigte Sperren sind vorgesehen, um die Grundkonstruktion in ihrem auf geklappten Zustand zu blockieren, und diese müssen gelöst werden, bevor die Konstruktion zusammengeklappt werden kann.
  • Die unteren Rahmenelemente 33, 34 haben auch vier schwenkbar daran befestigte Füße 38 an den vorderen und den hinteren Ecken. Jeder Fuß 38 ist zwischen einer nach außen geklappten Stellung, wie in Fig. 1 gezeigt und einer nach innen geklappten unwirksamen Stellung beweglich. In der Stellung von Fig. 1 ruht die Werkbank auf Gummifüßen 39 auf den unteren Ende der Füße 38, und die Werkbank ist in ihrer höheren Stellung.
  • Wenn die Füße 38 nach innen geklappt sind, dann liegen sie innerhalb der unteren Rahmenelemente 33, 34, und die Werkbank ruht auf den Füßen 40 auf jenen Rahmenelementen. Dies ist die untere Stellung der Werkbank und wird in Fig. 9 gezeigt.
  • Eine (nicht gezeigte) Federklammer ist mit jedem Fuß 38 verbunden, um den Fuß in seiner nach außen geklappten Stellung und in seiner nach innen geklappten Stellung zu halten, wobei die Klammer durchgebogen wird, wenn der Fuß von einer Stellung in die andere bewegt wird.
  • Eine weitere Beschreibung der gerade beschriebenen Konstruktion ist in der britischen Patentschrift Nr. 1,471,118 enthalten.
  • Zur Bequemlichkeit der Nutzer können die Oberseiten der Schraubstock-Backenelemente 4, 12 Markierungen tragen, die einen Winkelmesser 41, ein Lineal 42 einschließen.
  • Die Bohrungen 5 und 13, auf die vorstehend verwiesen worden ist, sind vorgesehen, um die Führungsstifte von Montageblöcken 43 aufzunehmen. Fig. 1 zeigt vier solche Blöcke 43, die an den Ecken der Schraubstock-Backenelement wie gezeigt liegen. Wenn diese Blöcke an Ort und Stelle sind, dann können sie benutzt werden, um Gegenstände durch Drehen der Griffe, um das vordere Backenelement 4 in Richtung auf das hintere Backenelement 12 zu bewegen, an ihrem Ort festzuspannen. Die Position des hinteren Backenelements 12 wird entsprechend der Dimension des Gegenstands von vorn nach hinten so gewählt, daß er durch Wahl der zutreffenden Bohrungen 11, die verwendet werden, um das Backenelement 11 zu lokalisieren, festgeklemmt werden kann.

Claims (3)

1. Arbeitszentrum, das durch eine Werkbank und ein Werkbank- Tischelement geliefert wird, wobei die Werkbank zwei längliche Schraubstock-Backenelemente (4, 12), deren Oberseiten Arbeitsflächen definieren und eine Tragkonstruktion (1, 2) umfaßt, auf welcher die Schraubstock-Backenelemente (4, 12) montiert sind, wobei das eine Schraubstock-Backenelement (4) entlang der Tragkonstruktion (1, 2) in Richtung auf das andere Schraubstock-Backenelement (12), das von der Tragkonstruktion abgenommen werden kann, hin und von diesem weg beweglich ist und das Werkbank-Tischelement (22, 23) so angepaßt ist, daß ein Werkzeug mit Kraftantrieb montiert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (1, 2) zwei in einem Abstand voneinander angeordnete parallele Tragelemente beinhaltet, welche jeweils mit einer fluchtenden Reihe schlüssellochförmig gestalteter Bohrungen (11, 11A) ausgebildet sind, daß das Ende der meisten dieser Bohrungen (11A) kleiner als der Rest dieser Bohrungen (11) ist,
das lösbare Schraubstock-Backenelement zumindest zwei Paßteile (15) hat, die so angepaßt sind, um in ausgewählte Bohrungen (11) davon einzugreifen, die aber zu groß sind, um in das Ende der meisten Bohrungen (11A) einzugreifen, daß das Werkbank-Tischelement (22, 23) zwei Paare Paßteile beinhaltet, wobei ein Paar so angepaßt ist, daß es in das Ende der meisten Bohrungen (11A) und das andere in ein in angemessenem Abstand davon angeordnetes Paar Bohrungen (11) eingreifen kann,
wodurch das lösbare Schraubstock-Backenelement (12) von der Tragkonstruktion dadurch entfernt werden kann, daß man es auf der Tragkonstruktion (1, 2) in Richtung auf das bewegliche Backenelement (4) schiebt, so daß die Paßteile (15) aus diesen Bohrungen (11) herausgezogen werden können und das Schraubstock-Backenelement von der Tragkonstruktion quer zur Oberseite der Backenelemente (4, 12) entfernt werden kann,
daß das Werkbank-Tischelement (22, 23) auf der Tragkonstruktion so plaziert werden kann, daß zwei Paßteilpaare in das Ende der meisten Bohrungen (11A) und das in angemessenem Abstand angeordnete Bohrungspaar eingreifen kann
und daß das Werkbank-Tischelement dadurch in seiner Stellung festgeklemmt werden kann, daß das bewegliche Backenelement (4) entlang der Tragkonstruktion in Eingriff mit dem Werkbank-Tischelement (22, 23) bewegt und dadurch das Werkbank-Tischelement fest an seinem Platz festgeklemmt wird.
2. Arbeitszentrum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkbank-Tischelement (22 oder 23) ein Säge- und Langlochbohrtisch ist.
3. Arbeitszentrum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Werkbank-Tischelement (22 oder 23) ein Werkzeug mit Kraftantrieb montiert ist.
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