DE3688825T2 - Signalinterpolator. - Google Patents

Signalinterpolator.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Signalinterpolator und insbesondere einen Signalinterpolator zur Zeitbasis-Expansion eines Teils eines Abtast-Eingangssignals und zur Ableitung von interpolierten Abtast-Ausgangssignalen.
  • Der Bedarf für einen solchen Signalinterpolator ergibt sich bspw. bei Geräten für Video-Spezialeffekte. Die Spezialeffekte, denen ein Videosignal unterzogen werden kann, sind hinlänglich bekannt. So können beispielsweise Bilder auf einer Bildröhre verschoben (in irgendeine Richtung bewegt), skaliert (in ihrer Größe gedehnt oder komprimiert), gerollt (in zwei oder drei Dimensionen rotiert) usw. werden. Ein Weg diese Spezialeffekte zu erreichen, besteht darin, ein analoges Video-Eingangssignal in digitalisierte Abtastwerte umzuwandeln, wobei jeder eine Punktadresse aufweist, die resultierenden individuellen Punktadressen zu modifizieren, um den gewünschten Spezialeffekt zu erhalten, die Abtastwerte in einem Halbbildspeicher an den modifizierten Punktadressen abzuspeichern und den Halbbildspeicher auszulesen, um die Abtastwerte zur Rückumwandlung in das notwendige Analogsignal zu erhalten.
  • Im speziellen Fall der Skalierung, bei der das Bild gedehnt werden soll, ist eine Signalinterpolation notwendig. D.h., eine Eingangsfolge (oder bei zwei Dimensionen ein Eingangsfeld) von Abtastwerten mit einer gegebenen Systemabtastrate muß bezgl. ihrer Zeitbasis gedehnt werden. Mit anderen Worten müssen neue Abtastwerte berechnet und interpoliert werden, so daß tatsächlich die Abtastrate vergrößert wird, obwohl die Ausgangsabtastrate immer noch der Systemabtastrate entspricht.
  • Eine Art der Verwirklichung besteht darin, die digitalen Abtastwerte zurück in ein Analogsignal zu konvertieren und das Analogsignal mit einer höheren Abtastrate erneut abzutasten. Dies erfordert aber beträchtliche Hardware und führt zu schwierigen Filterungsproblemen. Falls die Eingangsabtastrate N und die Ausgangsabtastrate M ist, könnte alternativ das erforderliche Ausgangssignal theoretisch durch Multiplikation der Abtastrate des Eingangssignals mit M und anschließender Division durch N erhalten werden. In der Praxis wird das Produkt M*N wahrscheinlich außerordentlich groß, und es ergeben sich wiederum schwierige Filterungsprobleme.
  • Eine andere Alternative ist in der kanadischen Patentschrift CA-A-1 186 751 offenbart. Sie umfaßt die Bestimmung der unmittelbaren Zeitdifferenz zwischen Eingangs- und Ausgangsabtastzeiten, das Generieren eines dieser Differenz entsprechenden Steuersignals, und vom Steuersignal abhängiges Steuern der Abtastraten-Übersetzung. Diese kanadische Beschreibung betrifft einzig und alleine Audiosignale, und das darin offengelegte Verfahren läßt sich nicht auf Videosignale anwenden, insbesondere aufgrund der Zweidimensionalität des Videosignals, wohingegen Audiosignale dem Wesen nach eindimensional sind. Darüber hinaus ist diese Patentschrift nicht geeignet, andere Probleme zu lösen, die in Verbindung mit den Videosignalen auftauchen, speziell die Möglichkeit, daß sich die erforderliche Ausdehnung der Unendlichkeit annähert, und die Notwendigkeit, auf redundante Informationen zu verzichten.
  • Die UK Patentschrift GB-A-2 092 785 offenbart einen fenstergetasteten Speicher mit einem Adress-Generator und einem Interpolator, wobei einige Merkmale des Speichers in bestimmter Weise den Merkmalen des Anspruchs I analog sind. Der fenstergetastete Speicher arbeitet mit parallelem Zugriff und erfordert notwendigerweise einen sehr großen Umfang an Hardware.
  • Erfindungsgemäß ist ein Signalinterpolator zur Zeitbasis-Expansion eines Teils eines Abtast-Eingangssignals mit einer gegebenen Abtastrate, indem aus Abtast- Eingangswerten des Eingangssignals interpolierte Abtast-Ausgangswerte mit der genannten Abtastrate abgeleitet werden, angegeben, wobei der Signalinterpolator einen Adressgenerator und einen Interpolator umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Adressgenerator einen Adresszähler zum Bereitstellen einer Folge von Anfangs- Abtast-Positionsadressen mit der genannten Abtastrate und entsprechend den Abtast- Eingangswerten; und eine Einrichtung zum Ableiten einer modifizierten Folge von Abtast-Positionsadressen mit der genannten Abtastrate aus den Anfangsadressen aufweist, wobei die modifizierte Folge vollständige Adresswiederholungen entsprechend dem geforderten Expansionsgrad und Restteile, die Unterteilungen der Intervalle zwischen aufeinanderfolgenden unterschiedlichen Adressen in der modifizierten Folgen entsprechen, enthält; und
  • daß ein Interpolator vorgesehen ist, der jeden interpolierten Abtast-Ausgangswert aus einer jeweiligen entsprechenden Gruppe der Abtast-Eingangswerte abhängig vom Wert eines Restteils ableitet.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Beispiels in Verbindung mit den begleitenden Figuren beschrieben, wobei
  • Fig. 1 graphisch die Beziehung zwischen Eingangs- und Ausgangsabtastungen zeigt;
  • Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Signalinterpolators in Blockform zeigt; und
  • Fig. 3 detailliert einen Teil des in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiels in Blockform zeigt.
  • Die Notwendigkeit eines Signalinterpolators bestand zum Beispiel bei Geräten für Videospezialeffekte, wie zuvor angegeben. Betrachtet wird ein neuerdings vorgeschlagenes hochauflösendes Videosystem mit 1125 Zeilen pro Vollbild und 60 Halbbildern pro Sekunde und einem Bildverhältnis von 5 : 3. Zur Umwandlung des Videosignals eines solchen Systems in digitale Form für die Spezialeffekte- Manipulation, wird die im Analogsignal enthaltene Luminanz-Information (und auf gleiche Weise die Chrominanz-Information) abgetastet und die erhaltenen Abtastwerte werden mittels Pulscode-Modulation codiert. In horizontaler Richtung wird jede Abtastzeile 2048 mal abgetastet, und in vertikaler Richtung wird jedes Vollbild aufgrund der Horizontal-Zeilenstruktur 1125 mal abgetastet. In digitaler Form kann deshalb jedes Halbbild als ein Feld von 2048·1125/2 Punktadressen angesehen werden, jede in digitaler Form mit einem digitalen Abtastwert, der mit jeder Punktadresse verbunden ist.
  • Der Einfachheit halber sei nur eine Horizontal-Abtastzeile betrachtet, wobei angenommen wird, daß eine dreifach lineare Expansion gefordert ist und daß das mittlere Drittel der Abtast-Eingangszeile für die Expansion ausgewählt wurde. Demnach sind die Abtastwerte, die den Anfangs- und End-Dritteln der Abtastzeile entsprechen, redundant, und die Abtastwerte, die dem mittleren Drittel der Abtastzeile entsprechen, müssen bzgl. der Abtastrate um einen Faktor von drei erhöht werden. D.h., zwei neue Abtastwerte müssen zwischen jedem Abtastwert interpoliert werden. Es ist jedoch festzustellen, daß, obwohl die Abtastrate tatsächlich um einen Faktor von drei erhöht wird, die momentanen Abtastpositionen oder Punktadressen in der Abtast- Ausgangszeile die gleichen sind wie in der Abtast-Eingangszeile, da die System- Abtastrate gleich bleibt. Eine solche Expansion wird grundsätzlich, aber nicht notwendigerweise, von einer gleichen dreifachen linearen Expansion in vertikaler Richtung begleitet, so daß die Gebietsexpansion neunfach ist.
  • Im Allgemeinen muß ein für diesen Zweck verwendeter Signalinterpolator nicht nur die Rate, mit der die Daten getaktet werden, ändern, sondern muß auch die Ausgangsdaten filtern, um die hochfrequenten Anteile, die bei diesem Verfahren entstehen, zu entfernen. Ein Problem dabei ist, daß, falls sich das Verhältnis zwischen der wirksamen Abtast-Ausgangsrate und der Abtast-Eingangsrate erhöht, sich die für den Filter notwendige Charakteristik ändern muß, so daß der benötigte Filter in der Praxis sehr komplex wird. In dem zu beschreibenden Ausführungsbeispiel des Signalinterpolators, sind diese zwei Funktionen der Änderung der wirksamen Abtastrate und der Filterung kombiniert, indem dafür gesorgt wird, daß der Signalinterpolator relevante Daten zu gültigen Abtastintervallen erhält und auch einen Wert, der dem Abstand dieser Abtastintervalle bzgl. des Ausgangssignals entspricht.
  • Im Folgenden wird dies mit Bezug auf Fig. 1, die ein eindimensionales Beispiel zeigt, das einen dreistufigen (three-tap) Interpolator oder ein digitales Filter verwendet, weiter erläutert. Fig. 1 zeigt drei Abtast-Eingangswerte S1, S2 und S3, die durch Zeitintervalle d regelmäßig voneinander getrennt sind. Fig. 1B zeigt einen Abtast- Ausgangswert X, der um ein Zeitintervall r vor dem Abtast-Eingangswert S2 liegt. Der Abtast-Ausgangswert X darf irgendwo innerhalb eines dem Zeitintervall d entsprechenden Bereichs liegen, abhängig von der geforderten Zeitbasis-Expansion.
  • Der Wert r/d kann zur Bestimmung von Koeffizienten verwendet werden, um die Abtast-Eingangswerte S1, S2 und S3 zu gewichten, und so den Abtast-Ausgangswert x zu generieren, unabhängig vom absoluten Wert von r oder d. Da die Abtast- Ausgangsrate und damit die Ausgangs-Filtercharakteristik festgelegt ist, könnten theoretisch die Abtast-Eingangswerte S 1, S2 und S3 dazu verwendet werden, eine unendliche Folge von Abtast-Ausgangswerten zu generieren. Praktisch jedoch ist r eine endliche Anzahl von Unterteilungen von d und definiert so die Anzahl der eindeutigen Abtast-Ausgangswerte, die aus den Abtast-Eingangswerten S1 bis S3 interpoliert werden können. Es ist jedoch festzustellen, daß, obwohl die Anzahl der eindeutigen Abtast-Ausgangswerte begrenzt ist, Wiederholungen auftreten werden, falls die Anzahl der Unterteilungen von d größer ist als diese beschränkte Anzahl, und daß der Signalinterpolator fortfahren wird, gute, obwohl nicht ideale, interpolierte Abtastwerte zu produzieren.
  • Dies wird nun mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben, die blockförmig ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Signalinterpolators zeigt. Die Schaltung umfaßt einen Halbbildspeicher 1 in Form eines Speichers mit beliebigem Zugriff (RAM), der n Speicherplätze hat, die den jeweiligen Punktadressen eines Halbbilds eines Fernsehsignals entsprechen, an denen Abtast-Eingangswerte, die einem Halbbild entsprechen und mit der System-Abtastrate geliefert werden, gespeichert sind. Horizontal- und Vertikal-Adressen zum Auslesen aus dem Halbbildspeicher 1 werden von einem Adressgenerator 2 erzeugt. Der Adressgenerator 2 umfaßt einen Horizontal- Adresszahler 3, der von einem System-Taktsignal CK mit einer Frequenz gesteuert wird, die der System-Abtastrate entspricht, um 11-bit Horizontal-Anfangsadressen zu produzieren, die sich innerhalb eines Bereichs von 0 bis 2047 entsprechend der Anzahl der Abtastungen bei einer Horizontal-Zeile bewegen. Der Adressgenerator 2 weist ebenfalls einen Vertikal-Adresszähler 4 auf, der von einem System-Taktsignal CK gesteuert wird, um 10-bit Vertikal-Anfangsadressen zu produzieren, die sich nacheinander innerhalb der geraden und ungeraden Bereiche von O bis 1124 und 1 bis 1125 entsprechend der Anzahl der verschachtelten geraden und ungeraden Abtastzeilen bewegen. Um eine Vollbild-Synchronisation aufrechtzuerhalten, wird ein Vollbild- Impuls FP jedem der Horizontal- und Vertikal-Adresszähler 3 und 4 zugeführt. Um eine Zeilen-Synchronisation aufrechtzuerhalten, wird dem Vertikal-Adresszähler 4 ein Zeilenimpuls LP vom Horizontal-Adresszähler 3 zugeführt.
  • Der Adress-Generator 2 hat ebenfalls eine Horizontal-Adress-Divisions- und Additions- Einrichtung 5, der die Horizontal-Anfangsadressen von dem Horizontal-Adresszähler 3 zugeführt werden, und eine Vertikal-Adress-Divisions- und Additions-Einrichtung 6, der die Vertikal-Anfangsadressen von dem Vertikal-Adresszähler 4 zugeführt werden. Die Horizontal-Divisions- und Additions-Einrichtung 5 hat zwei Eingangs- Steueranschlüsse 7 und 8, denen ein variables Horizontal-Divisionsverhältnis- Steuersignal bzw. ein variables Horizontal-Offset-Steuersignal zugeführt werden, während die Vertikal-Divisions- und Additions-Einrichtung 6 zwei Eingangs- Steueranschlüsse 9 und 10 hat, die mit einem variablen Vertikal-Divisionsverhältnis- Steuersignal bzw. einem variablen Vertikal-Offset-Steuersignal versorgt werden. Um die Synchronisation aufrechtzuerhalten, wird das System-Taktsignal CK jeder der Horizontal- und Vertikal-Divisions- und Additions-Einrichtungen 5 und 6 zugeführt.
  • Die Horizontal- und Vertikal-Divisions- und Additions-Einrichtung 5 bzw. 6 führen modifizierte Folgen von 11-bit Horizontal-Adressen und modifizierte Folgen von 10-bit Vertikal-Adressen, die von den den Eingangs-Steueranschlüssen 7 bis 10 zugeführten Signalen gesteuert werden, dem Halbbildspeicher 1 zu, dem ebenfalls ein System- Taktsignal CK zugeführt wird. Aus dem Halbbildspeicher 1 ausgelesene 8-bit Abtastdaten, die im folgenden als Eingangsdaten bezeichnet sind, werden einem Interpolator 11 zugeführt, der 8-bit Ausgangsdaten an einen Ausgangsanschluß 12 liefert. Das Taktsignal CK wird ebenfalls dem Interpolator 11 zugeführt.
  • Betrachtet man für einen Moment die Horizontal-Divisions und Additions-Einrichtung 5, bewirkt die Divisionsfunktion zuerst die Umwandlung jeder empfangenen 11-bit Horizontal-Anfangsadresse in eine 16-bit Horizontal-Adresse. D.h., daß die Adressrate um einen Faktor 25 oder 32 erhöht wird, so daß die 11-bit Horizontal-Adressen, die als eine Abfolge von Positionen entlang einer Horizontal-Abtastzeile angesehen werden, jeweils in 32 solcher Positionen unterteilt werden. Die ersten oder hochwertigen 11 Bits jeder 16-bit Horizontal-Adresse werden dem Halbbildspeicher 1 zugeführt und die restlichen oder niederwertigen 5 Bits, die als Horizontal-Rest bezeichnet werden, plus zumindest das niederwertige Bit der 11-bit Horizontal-Adresse werden dem Interpolator 11 zugeführt. Als Zweites bewirkt die Divisionsfunktion die Resynchronisation der 11- bit Horizontal-Adressen auf eine dem geforderten Grad der Expansion entsprechende Rate, unter der Kontrolle des Horizontal-Divisionsverhältnis-Steuersignals, das dem Eingangs-Steueranschluß zugeführt ist. Falls bspw. eine zweifach lineare Expansion gefordert wird, wird die 11-bit Horizontal-Adressrate halbiert, d. h., das niederwertige Bit der 11-bit Horizontal-Adressen wechselt mit der halben System-Abtastrate. In gleicher Weise führt die Vertikal-Divisions- und Additions-Einrichtung 6 dem Halbbildspeicher 1 10-bit Vertikal-Adressen und dem Interpolator 11 5-bit Vertikal- Reste plus zumindest das niederwertige Bit der 10-bit Vertikal-Adresse zu.
  • Betrachtet man nochmals die Horizontal-Divisions- und Additions-Einrichtung 5, bewirkt die Additionsfunktion, die modifizierte Folge der 11-bit Horizontal-Adressen, die von der Horizontal-Divisions- und Additions-Einrichtung 5 dem Halbbildspeicher 1 zugeführt werden, zu versetzten und zwar relativ zu der Folge der Horizontal- Anfangsadressen, die vom Horizontal-Adresszähler 3 der Horizontal-Divisions- und Additions-Einrichtung zugeführt werden. Dieses Versetzen erfolgt unter Kontrolle des Horizontal-Offset-Steuersignals, das über den Eingangs-Steueranschluß 8 zugeführt wird. Bspw. sei angenommen, daß eine zweifach lineare Expansion gefordert wird und daß die rechte Seite des Bildes expandiert werden soll. In diesem Fall läßt das Horizontal-Offset-Steuersignal die modifizierte Folge der von der Horizontal-Divisions- und Additions-Einrichtung 5 zugeführten Horizontal-Adressen bzgl. jeder Abtastzelle mit der Horizontal-Addresse entsprechend der Abtastposition 1024, und nicht mit der Abtastposition 0, starten. D.h., daß auf halbem Weg der Abtastzeile gestartet wird. Ebenso verursacht das Vertikal-Offset-Steuersignal, das über den Eingangs- Steueranschluß 10 zu der Vertikal-Divisions- und Additions-Einrichtung 6 geführt wird, einen Versatz der modifizierten Folge von 10-bit Vertikal-Adressen, die dem Halbbildspeicher 1 von der Vertikal-Divisions- und Additions-Einrichtung 6 zugeführt werden, relativ zu der Folge von Anfangs-Vertikal-Adressen, die vom Vertikal- Adresszähler 4 der Vertikal-Divisions- und Additions-Einrichtung 6 zugeführt werden.
  • Der Betrieb des Signalinterpolators wird im folgenden detailliert beschrieben, wobei zuerst die Horizontal-Divisions- und Additions-Einrichtung betrachtet wird. Es sei angenommen, daß die aufeinanderfolgenden Abtast-Positionsadressen entlang einer Abtastzeile 0, 1 ,2, . . .2047 sind, daß das Horizontal-Divisionsverhältnis-Steuersignal eine zweifach lineare Expansion jeder Abtastzeile fordert, und daß das Horizontal-Offset- Steuersignal fordert, daß der für die Expansion gewählte Teil einer Abtastzeile f (wobei f kleiner als 1024 ist) Abtastpositionen entlang der Abtastzeile startet. Da der Halbbildspeicher 1 Horizontal-Adressen mit der Rate des System-Taktsignals CK empfangen muß, muß dann die aktuell modifizierte Folge von 11-bit Horizontal- Adressen, die die Horizontal-Divisions- und Additions-Einrichtung 5 bzgl. der expandierten Abtastzeile liefert, f, f, f+1, f+1, f+2, . . . , f+1024, f+1024 betragen. In diesem Beispiel einer zweifachen Expansion wird jede Horizontal-Adresse zweifach wiederholt. Es wird aber noch gezeigt, daß, falls um ein nicht-ganzzahliges Vielfaches expandiert wird, dann einige der 11-bit Horizontal-Adressen öfter wiederholt werden als andere, da in jedem Fall die gelieferte Horizontal-Adresse nur die ersten 11 Bits einer präziseren 16-bit Horizontal-Adresse enthält. Die gelieferte 11-bit Horizontal- Adresse ändert sich mit der Änderung des elften Bits der 16-bit Adresse. Desweiteren durchläuft der Horizontal-Rest zyklisch die 32 möglichen Werte, die durch die fünf Bits der 16-bit Adresse bestimmt sind, zwischen jeder Änderung der 11-bit Horizontal- Adresse. Die Vertikal-Divisions- und Additions-Einrichtung 6 arbeitet genauso.
  • Der Interpolator 11 entspricht im allgemeinen den in Fernseh-Standardumwandlern verwendeten Interpolatoren, mit dem Unterschied, daß der Interpolator 11 zusätzlich die in der Berechnung der interpolierten Abtastwerte verwendeten Abtastwerte auswählen muß. Kurz gesagt hält der Interpolator 11 ein Feld von Abtastwerten, die aufeinanderfolgende entsprechend positionierte aus mehreren Abtastzeilen eines Halbbilds gewonnene Abtastwerte umfassen, aus denen ein interpolierter Abtastwert berechnet werden kann, der an einer interpolierten Position innerhalb des Feldes verwendet wird, falls das Feld in eine oder zwei Dimensionen expandiert wird. Die notwendige Berechnung umfaßt die Multiplikation jedes Abtastwerts des Feldes mit einem Gewichtungs-Koeffizienten und anschließend die Addition der aus der Multiplikation erhaltenen Werte. Die notwendigen Gewichtungs-Koeffizienten werden aus Nachschlage-Tabellen gewonnen, die in einem oder mehreren programmierbaren Nur-Lesespeichern (PROM) abgelegt sind, wobei die Auswahl der passenden Gewichtungs-Koeffizienten aus den PROM's unter Kontrolle der Horizontal- und Vertikal-Reste geschieht. Falls bspw. das Feld der Abtastwerte drei-auf-drei Abtastpositionen entspricht, ist es angebracht, neun Multiplikatoren mit jeweils einem die entsprechende Nachschlage-Tabelle speichernden PROM zur Verfügung zu haben. Die aktuelle Anzahl der Abtastpositionen im Feld bestimmt die Genauigkeit der Interpolation. Eine genauere Interpolation kann bspw. durch Einsatz eines vier-auf-drei oder vier-auf-vier Feldes erzielt werden.
  • Als einfaches Beispiel zeigt Fig. 3 einen Interpolator 11, wo gerade drei aufeinanderfolgende Abtastwerte einer einzigen Horizontal-Abtastzeile zur Berechnung der interpolierten Abtastwerte verwendet werden. Anders gesagt verwendet dieser Interpolator 11 kein zweidimensionales Feld von Abtastwerten. So ist eine Expansion in nur einer Dimension, speziell in horizontale Richtung, möglich.
  • Der Interpolator 11 umfaßt Adress-Halteschaltungen 21 und 22, die zumindest das niederwertige Bit der aktuell zugeführten 11-bit Horizontal-Adresse bzw. der nächsten 11-bit Horizontal-Adresse halten. Er umfaßt ebenfalls Rest-Halteschaltungen 23 und 24, die den aktuell zugeführten 5-bit Horizontal-Rest bzw. den nächsten 5-bit Horizontal- Rest halten. Die erforderlichen Adressen und Reste werden über die Eingangsanschlüsse 25 bzw. 26 zugeführt, während die aufeinanderfolgenden 8-bit Daten-Abtastwerte über einen Eingangsanschluß 27 den seriell miteinander verbundenen Daten-Halteschaltungen 28, 29 und 30 zugeführt werden.
  • Die Adress-Halteschaltungen 21 und 22 sind mit einem Vergleicher 31 verbunden, der mit der Frequenz der Reste die aktuellen und nächsten Adressen vergleicht, um festzustellen, ob irgendeine Veränderung stattgefunden hat. Dieser benötigt nur die niederwertigen Bits der 11-bit Horizontal-Adressen, die in den Adress-Halteschaltungen 21 und 22 gehalten werden, und steuert in Abhängigkeit des Vergleichs die Versorgung der Speicherschaltungen 21-24 und 28-30 mit einem Taktimpulssignal CKr und einem Taktimpulssignal CKa, wie durch die Steuerung 32 angedeutet.
  • Die Speicherschaltung 23 ist mit den PROMs 33, 34 und 35 verbunden, die die zuvor genannten Nachschlage-Tabellen speichern. Die Ausgänge der PROMs 33, 34 und 35 sind mit den jeweiligen Multiplizierern 36, 37 und 38 verbunden, die auch die Eingangssignale von den Daten-Halteschaltungen 28, 29 bzw. 30 empfangen. Die Multiplizierer 36 und 37 führen einem Addierer 39 Ausgangssignale zu, dessen Ausgangssignal einem Addierer 40 zugeführt wird, der ebenfalls ein Ausgangssignal des Multiplizierers 38 empfängt, wobei das Ausgangssignal des Addierers 40 über eine Ausgangs-Halteschaltung 41 dem Ausgangsanschluß 12 zugeführt wird.
  • Falls bspw. die Daten-Halteschaltungen 30, 29 und 28 Abtastwerte S1, S2 bzw. S3 speichern, wird der Addierer 40 mit der Frequenz des Taktsignals CKr aufeinanderfolgende unterschiedliche interpolierte Abtastwerte der Ausgangs- Halteschaltung 41 zuführen. Wenn jedoch die Ausgangs-Halteschaltung 41 mit der System-Abtastrate durch das System-Taktsignal CK getaktet wird, werden nur die interpolierten den geforderten Ausgangsadressen entsprechenden Abtastwerte dem Ausgangsanschluß 12 mit der System-Abtastrate zugeführt.
  • Eine Ausdehnung dieses einfachen Interpolators 11, um ein Feld von Abtastwerten zu verwenden, zieht grundsätzlich ein Austausch jeder Speicherschaltung 28, 29 und 30 mit einem Zeilenspeicher nach sich. Die übrigen resultierenden Modifikationen offenbaren sich dem Fachmann in einfacher Weise.
  • Aufgrund der Wiederholung der Horizontal- und/oder Vertikal-Adressen, die bei Expansion in horizontaler und/oder vertikaler Richtung auftreten, ändern sich die aus dem Halbbildspeicher 1 in den Interpolator 11 eingelesenen in dem Feld gespeicherten Abtastwerte relativ langsam. Es ist jedoch festzuhalten, daß selbst bei einer beträchtlichen Expansion, bei der sich die in dem Feld im Interpolator 11 gespeicherten Abtastwerte z. B. über einen merklichen Bruchteil eines Halbbildintervalls nicht ändern, sich die Horizontal- und Vertikal-Reste trotzdem während diesem Intervall weiterhin ändern. Auf diese Weise werden die unveränderlichen in dem Feld gespeicherten Abtastwerte die Veränderung der Ausgangsdaten dennoch erhöhen. Solche Änderungen der Ausgangsdaten sind natürlich auf die maximale Anzahl, in diesem Fall 32, der unterschiedlichen Werte, die die Horizontal- und Vertikal-Reste annehmen können, beschränkt. Demnach werden Wiederholungen der interpolierten Abtastwerte in den Ausgangsdaten auftreten, falls die Expansion größer als 32-fach ist. Allerdings werden diese wiederholten Werte gute Annäherungen an die ganz genauen Werte darstellen. Eine höhere Genauigkeit könnte selbstverständlich durch Anheben der Bit-Anzahl der Horizontal- und Vertikal-Reste erzielt werden.
  • Obwohl die Beschreibung bezüglich einer Interpolation eines Videosignals erfolgte, ist offensichtlich, daß das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel ebenso für die Interpolation anderer Abtast-Eingangssignale verwendet werden kann, insbesondere dann, wenn ein Abtast-Eingangssignal mit eindimensionalen statt mit den für ein Videosignal erforderlichen zweidimensionalen Adressen darstellbar sind.

Claims (7)

1. Signalinterpolator zur Zeitbasis-Expansion eines Teils eines Abtast- Eingangssignals mit einer gegebenen Abtastrate, indem aus Abtast-Eingangswerten des Eingangssignals interpolierte Abtast-Ausgangswerte mit der genannten Abtastrate abgeleitet werden, wobei der Signalinterpolator einen Adressgenerator (21) und einen Interpolator (11) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Adressgenerator (21) einen Adresszähler (3; 4) zum Bereitstellen einer Folge von Anfangs-Abtast-Positionsadressen mit der genannten Abtastrate und entsprechend den Abtast-Eingangswerten; und eine Einrichtung (5; 6) zum Ableiten einer modifizierten Folge von Abtast-Positionsadressen mit der genannten Abtastrate aus den Anfangsadressen aufweist, wobei die modifizierte Folge vollständige Adresswiederholungen entsprechend dem geforderten Expansionsgrad und Restteile, die Unterteilungen der Intervalle zwischen aufeinanderfolgenden unterschiedlichen Adressen in der modifizierten Folge entsprechen, enthält; und
daß ein Interpolator (11) vorgesehen ist, der jeden interpolierten Abtast-Ausgangswert aus einer jeweiligen entsprechenden Gruppe der Abtast-Eingangswerte abhängig vom Wert eines Restteils ableitet.
2. Signalinterpolator nach Anspruch 1, in welchem jeder Restteil die niederwertigen Bits einer genaueren Adresse umfaßt, die aus einer Anfangsadresse abgeleitet ist, wobei die höherwertigen Bits jeder genaueren Adresse eine Adresse in der Folge bildet und wobei die Anfangsadresse und die Adressen in der modifizierten Folge die gleiche Anzahl von Bits haben.
3. Signalinterpolator nach Anspruch 1 oder 2 für ein Video-Abtast-Eingangssignal, in welchem der Adressgenerator (2) einen ersten Adresszähler (3) zur Bereitstellung von Horizontal-Anfangsadressen und einen zweiten Adresszähler (4) zur Bereitstellung von Vertikal-Anfangsadressen umfaßt, und in welchem die Einrichtung (5;6) modifizierte Horizontal- und Vertikal-Folgen bzw. Horizontal- und Vertikal-Restteile ableitet, und bei dem die Abtastrate der Video-System-Abtastrate entspricht.
4. Signalinterpolator nach Anspruch 3, in welchem die Einrichtung (5;6) auch die Adressen in den modifizierten Horizontal- und Vertikal-Folgen versetzt, um einen gewünschten Teil eines dem Videosignal entsprechenden Bildes für die Expansion auszuwählen.
5. Signalinterpolator nach Anspruch 3 oder 4, der einen Halbbildspeicher (1) umfaßt, dem die Abtast-Eingangswerte zugeführt sind, und worin dem Interpolator (2) ein Feld von aus dem Halbbildspeicher (1) ausgelesenen Abtast-Eingangswerten zur Bildung der Gruppe zugeführt ist.
6. Signalinterpolator nach Anspruch 3, 4 oder 5, wobei der Interpolator (8) eine Speichereinrichtung (33-35) umfaßt, die Nachschlage-Tabellen mit Mengen von Gewichtungs-Koeffizienten speichern, wobei die Menge von Gewichtungs-Koeffizienten aus der Speichereinrichtung (33-35) abhängig von jedem Restteil abgeleitet wird, wobei der Interpolator (8) Multiplizierer (36-38) zum Multiplizieren jedes Abtastwerts des Felds mit einem jeweiligen Gewichtungs-Koeffizienten aus der Menge der Gewichtungs-Koeffizienten und Addierer (39, 40) zum Addieren der aus der Multiplikation erhaltenen Werte, um einen interpolierten Abtast-Ausgangswert zu bilden, umfaßt.
7. Signalinterpolator nach Anspruch 6, wobei jedes Feld von Abtastwerten aufeinanderfolgende entsprechend positionierte Abtastwerte umfaßt, die aus mehreren aufeinanderfolgenden Horizontal-Abtastzeilen abgeleitet sind.
DE86307997T 1985-10-21 1986-10-15 Signalinterpolator. Expired - Lifetime DE3688825T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB8525926A GB2181923B (en) 1985-10-21 1985-10-21 Signal interpolators

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3688825D1 DE3688825D1 (de) 1993-09-09
DE3688825T2 true DE3688825T2 (de) 1993-12-02

Family

ID=10587008

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