DE3688606T2 - Lautsprechersystem. - Google Patents

Lautsprechersystem.

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DE3688606T2 DE86105014T DE3688606T DE3688606T2 DE 3688606 T2 DE3688606 T2 DE 3688606T2 DE 86105014 T DE86105014 T DE 86105014T DE 3688606 T DE3688606 T DE 3688606T DE 3688606 T2 DE3688606 T2 DE 3688606T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Lautsprechereinheiten und Lautsprechersysteme
  • Die US-A-2 137 032 enthält eine Lautsprechereinheit, die einen ersten, in der Einheit montierten Lautsprecher aufweist, der eine erste Schallprojektionsachse und eine Schallreproduktionsbandbreite hat, und einen zweiten Lautsprecher, der in der Einheit in Bezug auf den ersten Lautsprecher in senkrechter Richtung eingebaut ist und die gleiche Schallreproduktionsbandbreite wie der erste Lautsprecher und eine zweite Schallprojektionsachse hat, wobei die erste und die zweite Schallprojektionsachse zwischen sich einen Projektionswinkel in horizontaler Richtung bilden.
  • Die DE-A-24 55 336 bezieht sich auf eine Vorrichtung zur stereophonischen Wiedergabe entsprechend dem sogenannten "Interferenzverfahren". Gemäß diesem Verfahren ist es wesentlich, drei Lautsprecher in einem gemeinsamen Gehäuse anzuordnen, wobei zwei Lautsprecher mit einem Differenzsignal angesteuert werden und der zentrale Lautsprecher mit einem Summensignal. Es ist auch wesentlich, daß die drei Lautsprecher in einer horizontalen Richtung angeordnet werden und nicht in vertikaler Richtung. Es ist weiterhin ein wesentlicher Gesichtspunkt, daß die zu den zwei seitlich angeordneten Lautsprechern zugeführten Signale in den Frequenzbereichen 300-600 Hz und 2-10 kHz um einen Winkel von 90º phasenverschoben sind.
  • Aus den DE-B-1 161 952 und US-A-3 754 618 sind weitere Schallwiedergabe-Systeme bekannt.
  • Ein konventioneller Lautsprecher 10, wie in der Fig. 1 dargestellt, enthält eine Lautsprecherbox 12 und einen oder mehrere Lautsprecher 14 und 16, die eine Schallprojektionsachse haben, die nach vorn gerichtet ist und sich im allgemeinen rechtwinklig zur Frontplatte der Lautsprecherbox erstreckt. Ein solcher Lautsprecher erzeugt einen relativ engen Schallkonus, in dem der Schall angemessen gehört werden kann. Wenn ein Paar Lautsprecher 10 in ein Fernsehsystem 20 eingefügt wird, das ein Fernsehgerät 22 einschließt, erzeugt der Schall, der von jedem Lautsprecher 10 im System abgestrahlt wird, ein Muster, wie es in der Fig. 3 durch die gestrichelten Linien dargestellt wird. Der beste Hörbereich in einem solchen System ist der abgeschattete Bereich, wo sich die Schallmuster des rechten und des linken Lautsprechers überlappen. Wenn sich eine Person in dem abgeschatteten Bereich befindet, ist die Schallvorstellung im Bezug auf das Fernsehgerät 22 richtig lokalisiert, das heißt, die Person hört den Schall vom Fernsehgerät so, als würde er vom Bildschirm des Fernsehgeräts abgestrahlt. Bei einem solchen herkömmlichen System ist der abgeschattete Bereich gemäß der Fig. 3 sehr schmal, was es erforderlich macht, daß sich alle, die das Fernsehprogramm verfolgen wollen, in diesem schmalen Bereich aufhalten müssen, um die beste Schallorientierung zu erreichen. Wenn sich eine Person außerhalb des abgeschatteten Bereichs befindet, hört diese Person nur den Schall, der von dem nächstliegenden Lautsprecher abgestrahlt wird, und im Ergebnis wird die Schallvorstellung als getrennt oder verschoben vom Fernsehschirm empfunden. Eine solche Verschiebung ist für den Betrachter störend. Da zusätzlich das ausgesendete Muster eines einzelnen Lautsprechers für hochfrequenten und niederfrequenten Schall verschieden ist, sind die wahrgenommene Ausbreitung oder die Erscheinung des Schalls nicht gut, insbesondere an den Rändern des besten Hörbereichs.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Ausbreitung oder die Erscheinung des Schalls, der von einem Lautsprecher erzeugt wird, zu verbessern.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung wird eine Lautsprechereinheit geschaffen, die einen ersten Lautsprecher enthält, der in der Einheit eingebaut ist, eine erste Schallprojektionsachse und eine Schallreproduktionsbandbreite aufweist; einen zweiten Lautsprecher, der im Bezug auf den ersten Lautsprecher in vertikaler Richtung in der Einheit eingebaut ist, eine Schallreproduktionsbandbreite gleich der des ersten Lautsprechers und eine zweite Schallprojektionsachse aufweist, wobei die erste und die zweite Schallprojektionsachse zwischen sich einen Projektionswinkel in horizontaler Richtung bilden, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Phasenverschiebung vorgesehen sind, die betriebsmäßig mit dem ersten Lautsprecher verbunden sind, zur Phasenverschiebung des Schalls, der vom ersten Lautsprecher erzeugt wird, im Vergleich zu dem Schall, der vom zweiten Lautsprecher erzeugt wird, um einen Phasenwinkel; der Phasenwinkel durchschnittlich annähernd 90º beträgt, und der horizontale Projektionswinkel gleich oder größer als 15º und gleich oder kleiner als 45º ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Lautsprechersystem geschaffen, das eine linke Lautsprechereinheit enthält, die eine linke Box mit einer Frontplatte besitzt; einen ersten Lautsprecher, der in der guten linken Box eingebaut ist, eine erste Schallprojektionsachse senkrecht zur Frontplatte der genannten linken Box und eine Schallreproduktionsbandbreite hat; und einen zweiten Lautsprecher, der in der genannten linken Box im Bezug auf den ersten Lautsprecher in vertikaler Richtung eingebaut ist, die gleiche Schallreproduktionsbandbreite wie der erste Lautsprecher aufweist und eine zweite Schallprojektionsachse hat, die sich in einem horizontalen Winkel nach rechts zur ersten Schallprojektionsachse erstreckt; eine rechte Lautsprechereinheit, in einem Abstand nach rechts von der genannten linken Lautsprechereinheit, die eine rechte Lautsprecherbox mit einer Frontplatte aufweist; einen dritten Lautsprecher, der in der genannten rechten Lautsprecherbox eingebaut ist, eine dritte Schallprojektionsachse rechtwinklig zur Frontplatte der rechten Lautsprecherbox und die gleiche Schallreproduktionsbandbreite wie der erste Lautsprecher aufweist; und einen vierten Lautsprecher, der in der genannten rechten Lautsprecherbox im Bezug auf den dritten Lautsprecher in vertikaler Richtung eingebaut ist, die gleiche Schallreproduktionsbandbreite wie der genannte erste Lautsprecher und eine vierte Schallprojektionsachse aufweist, die sich in einem horizontalen Winkel nach links zur dritten Schallprojektionsachse erstreckt, gekennzeichnet durch Phasenverschiebungsmittel für die linke Einheit, die betriebsmäßig mit dem zweiten Lautsprecher verbunden sind, für eine Phasenverschiebung des Schalls des zweiten Lautsprechers im Vergleich zum Schall des ersten Lautsprechers um einen Phasenwinkel; und Phasenverschiebungsmittel für die rechte Einheit, die betriebsmäßig mit dem vierten Lautsprecher verbunden sind zur Phasenverschiebung des Schalls des vierten Lautsprechers im Vergleich zum Schall des dritten Lautsprechers um den Phasenwinkel.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung, und um zu zeigen, wie dieselbe zur Wirkung gebracht werden kann, soll nun in Form eines Beispiels einer bevorzugten Ausführungsform auf die folgenden Figuren Bezug genommen werden, in denen:
  • Fig. 1 eine herkömmliche Lautsprechereinheit mit mehreren Lautsprechern beschreibt;
  • Fig. 2 die herkömmlichen Lautsprecher der Fig. 1, eingefügt in ein Fernsehsystem zeigt;
  • Fig. 3 das Schallmuster zeigt, das von dem herkömmliche System gemäß der Fig. 2 erzeugt wird;
  • Fig. 4 eine Lautsprechereinheit entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig 5 die Lautsprechereinheit entsprechend der vorliegenden Erfindung, eingefügt in ein Fernsehsystem zeigt;
  • Fig. 6 das Schallmuster des Systems nach Fig. 5 zeigt;
  • Fig. 7a bis 7e die Schallmuster zeigen, die von der Lautsprechereinheit entsprechend der vorliegenden Erfindung erzeugt werden, wenn der Winkel zwischen den Schallstrahlachsen der Lautsprecher eingestellt wird;
  • Fig. 8 einen Phasensteuerkreis für die Lautsprechereinheit nach der Fig. 4 zeigt;
  • Fig. 9a und 9b die Details von Schaltkreisen zur Bandunterteilung zeigen;
  • Fig. 10a und 10b die Details von Schaltkreisen zur Phasenverschiebung zeigen;
  • Fig. 11 das Konzept der Phasenverschiebung zeigt;
  • Fig. 12 eine bevorzugte Phasenverschiebung zeigt; und
  • Fig. 13 einen anderen Phasensteuerkreis zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine Lautsprechereinheit 30, wie in der Fig. 4 dargestellt, die die Größe des Schallprojektionsbereiches oder -konus in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung vergrößert, enthält ein Gehäuse 32 mit Lautsprechern 34 und 36, die in einer Frontplatte 38 des Gehäuses 32 befestigt sind. Der obere Lautsprecher 36 ist so angeordnet, daß seine Schallprojektionsachse 40 im Bezug auf die Frontplatte 38 des Gehäuses 32 und im Bezug auf die Schallprojektionsachse 42 des unteren Lautsprechers 34 einen Winkel in einer horizontalen Ebene bildet.
  • Die Fig. 5 zeigt ein Paar Lautsprecher 30, die in einem Fernsehgerät 22 angeordnet sind. Die Fig. 5 zeigt, daß der obere Lautsprecher 36L in der linken Lautsprechereinheit 30L nach rechts angewinkelt ist, während der obere Lautsprecher 36R in der rechten Lautsprechereinheit 30R nach links angewinkelt ist. Die resultierenden Schallmuster der zwei Lautsprechereinheiten 30 sind zueinander spiegelsymmetrisch und überlappen sich.
  • Das Schallmuster, das von dem Lautsprechersystem nach der Fig. 5 erzeugt wird, ist in der Fig. 6 dargestellt. In der linken Lautsprechereinheit erzeugt der untere Lautsprecher 34L ein Projektionsmuster mit einem Winkel, der durch L1A- 01-L1B definiert ist, während der obere Lautsprecher 36L ein Projektionsmuster L2A-01-L2B bildet. Die rechte Lautsprechereinheit 30R erzeugt ein spiegelsymmetrisches Muster, wobei der untere rechte Lautsprecher 34R das Muster R1A-02-R1B erzeugt, und der obere rechte Lautsprecher 36R das Muster R2A-02-R2B. Da die unteren Lautsprecher 34L und 34R den Schall im allgemeinen vom Fernsehgerät 22 nach vorn abstrahlen, und die oberen Lautsprecher 36L und 36R den Schall schräg über das Fernsehgerät 22 abstrahlen, ist der erzeugte Schallstrahlbereich oder -konus größer, als der des konventionellen Lautsprechers, der in der Fig. 1 gezeigt ist. Wenn eine Person das Fernsehprogramm verfolgt, während sie in dem vergrößerten abgeschatteten Bereich sitzt, der in der Fig. 6 gezeigt ist, ist der Eindruck so, daß der Schall aus dem Fernsehbild kommt, weil sich der rechte und der linke Lautsprecher-Schallbereich einander überlappen.
  • Die Fig. 7a bis 7e zeigen die Resultate von Experimenten zur Bestimmung des bevorzugten Winkels zwischen den Schallprojektionsachsen 40 und 42 der oberen Lautsprecher 34 beziehungsweise 36. Beim Versuchssystem wurden zwei Breitbandlautsprecher mit einem Durchmesser von 10 cm senkrecht übereinander angeordnet, wobei die Schallprojektionsachse 42 des unteren Lautsprechers, der in einer Richtung senkrecht zu der Frontplatte 38 des Gehäuses befestigt ist, und die Schallprojektionsachse 40 des oberen Lautsprechers so orientiert wurden, daß sie Winkel von 0º, 15º, 30º, 45º und 60º zueinander bildeten. Bei jedem der Winkel wurden Schallenergie-Messungen in einer konstanten Entfernung von der Lautsprechereinheit 30 durchgeführt, wobei Schall-Ausbreitungsfrequenzen von 6 kHz und 12 kHz verwendet wurden. Die Ergebnisse der Messung mit 6 kHz sind mit durchgezogenen Linien in den Polardiagrammen der Fig. 7a bis 7e dargestellt, und die Ergebnisse der Messungen mit dem 12 kHz-Signal mit gestrichelten Linien. Wie bei der Betrachtung der Fig. 7a bis 7e erkannt werden kann, ergeben anscheinend die Polardiagramme für 15º, 30º, und 45º bei beiden Frequenzen die breitesten und gleichförmigsten Schallmuster. Die Resultate der Experimente zur Bestimmung des bevorzugten Winkels zwischen den Lautsprechern, wenn als Ausgangspegel ein Degradations-Schalldruckpegel von -10 db verwendet wird, sind in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet. Tabelle 1 Versuchsdaten Winkel, zwischen den Schallstrahlachsen Frequenz Winkelspanne, mit der -10 db in Richtung nach vorn erreicht werden (0º) Schallabstrahlwinkel der Lautsprechereinheit Bemerkungen ungefähr nach vorn Richtung etwa 125º oder mehr und Nullpunkt, in einer Richtung von Strahlungskeule teilt sich in 2 Teile
  • Aus der Fig. 7 und der Tabelle 1 ist ersichtlich, daß die Richtungsmuster sowohl bei der Frequenz von 6 kHz als auch bei der Frequenz von 12 kHz verhältnismäßig breit und befriedigend sind, wenn der Winkel zwischen den Schallstrahlachsen der Lautsprecher 15º bis 45º beträgt. Wenn der Winkel jedoch 60º erreicht, und die Meßfrequenz 12 kHz beträgt, wird die Schalldruckkeule in zwei Teile geteilt. Bei dem Richtungsmuster, das bei einem Winkel von 45º und einer Schallfrequenz von 12 kHz erreicht wird, tendiert die Schalldruckkeule dazu sich in zwei Keulen mit einem Winkel von 20º aufzuteilen, die einzelne teilweise Aufteilung in der Keule verursacht aber keine augenscheinlichen Probleme für den Benutzer. Wenn sich die Keule mehr als einmal teilt, werden die Charakteristika der Tonsignale verschlechtert. Es ist deshalb zu erkennen, daß die Tonqualität akzeptabel ist, wenn der Winkel zwischen den Lautsprechern in einem Bereich von 15º bis 45º liegt, wobei 30º am vorteilhaftesten sind.
  • Wie bei der Betrachtung der Fig. 7a bis 7e und der Tabelle 1 zu erkennen ist, ist das Schall-Richtungsmuster breit, wenn die Ausbreitungsfrequenz niedrig ist, und wenn die Ausbreitungsfrequenz hoch ist, zeigt sich eine Tendenz, daß Spitzen und Einbuchtungen im Muster auftreten. Zusätzlich verschiebt sich der Schallstrahlwinkel (die durchschnittliche Schallprojektionsachse) der Lautsprechereinheit, wenn sich die Ausbreitungsfrequenz ändert. Zur Glättung oder Beseitigung dieser Abweichungen im Schallmuster und um zu vermeiden, daß sich der Schallstrahlwinkel verschiebt, enthält die vorliegende Irfindung einen Korrekturschaltkreis 50, wie er in der Fig. 8 dargestellt ist. Der Korrekturschaltkreis 50 enthält zwei Bandfilter 52, die eine Bandunterteilung bei etwa 400 Hz und 12 kHz bewirken. Das hat zur Folge, daß durch den Lautsprecher 34 höhere Schallfrequenzen übertragen werden, während die niedrigeren Frequenzen mehr vom Lautsprecher 36 abgestrahlt werden. Die Bandfilterfrequenzen oder die Grenzfrequenz eines Frequenzfilters muß die Frequenzcharakteristika des Lautsprechers, der verwendet wird, in Betracht ziehen, was den Frequenzbereich einschließt, der einer Phasenverschiebung unterzogen werden soll, um die Variationen in der Schallabstrahlung durch den Lautsprecher zu korrigieren, wie es in der Fig, 7 dargestellt ist. Typische Teile einer Bandunterteilungs- Schaltung, die eine hohe Grenzfrequenz oder eine niedrige Grenzfrequenz aufweist, sind jeweils in den Fig. 9a und 9b dargestellt. Ein Durchschnittsfachmann kann die geeigneten Komponentenwerte auf der Grundlage der im System verwendeten Lautsprecher auswählen.
  • Zusätzlich zu dem Bandfilter 52 ist ein Allpaß- Phasenschieber 56 zwischen das Bandfilter 54 und den oberen Lautsprecher 36 geschaltet. Dieser Phasenschieber 56 erzeugt im Vergleich zu den Schallwellen, die vom Lautsprecher 34 erzeugt werden, eine durchschnittliche bevorzugte Phasenverschiebung von 90º bei 2 kHz. Die Fig. 10a und 10b zeigen typische Schaltungen für Phasenschieber für die rechte 30R und linke 30L Lautsprechereinheit. Die Aufgabe der Phasenverschiebung besteht darin, zu bewirken, daß die Entfernung von einem Lautsprecher und dem Hörer sowie dem anderen Lautsprecher und dem Hörer einer Phasenverschiebung von 90º entspricht. Das heißt, die Phasenverschiebung sollte der folgenden Formel folgen: La - Lb - Wellenlänge/4, worin La und Lb die Entfernungen von den Lautsprechereinheiten 30L und 30R zum Hörer sind. Ein geeignetes Muster für eine Phasenverschiebung für den linken 30L und den rechten 30R Lautsprecher ist durch die Kurven 78 und 80 in der Fig. 11 dargestellt. Ein Durchschnittsfachmann kann geeignete Komponenten festlegen, um jeden Phasenschieber 56 so einzustellen, daß der oben genannte bevorzugte Wert der Phasenverschiebung für die Lautsprecher wirklich erreicht wird. Die Anwendung einer solchen Anordnung zur Phasenverschiebung kompensiert die schmalen Keulen und die Einbuchtungen im Schallmuster und schafft einen gleichförmigeren vergrößerten Hörbereich. Der Phasenschieber 56 korrigiert nicht nur die Einbuchtungen und Keulen im Schallmuster, sondern er verbessert auch die Vorstellung, daß der Schall sich vom Bildschirm ausgehend ausbreitet oder das Präsenzempfinden, verursacht durch den Schall.
  • In der Fig. 13 ist ein Phasenschieber 56 mit den Lautsprechern verbunden. Bei dieser Ausführung haben die Lautsprecher 34 und 36 im wesentlichen das gleiche reproduzierbare Frequenzband. Im anderen Fall, bei der Ausführung, die in der Fig. 8 gezeigt ist, haben die Lautsprecher teilweise das gleiche reproduzierbare Frequenzband. Das Bandfilter 54 ist ein Hochpaßfilter, das geeignet ist, Frequenzen größer als 400 Hz zu reproduzieren. Das Bandfilter 52 ist ein Tiefpaßfilter, das geeignet ist, Frequenzen niedriger als 12 kHz zu reproduzieren. Mit dieser Anordnung kann Schall im Bereich von 400 Hz bis 12 kHz durch die Lautsprecher 34 und 36 reproduziert werden, so daß der hörbare Bereich im Bezug auf das Sprachband wirksam vergrößert werden kann.
  • Es ist nicht beabsichtigt, die Erfindung auf die exakte Konstruktion und den Betrieb, wie dargestellt und beschrieben, zu beschränken und folglich sind alle Modifikationen und Äquivalente im Schutzumfang der zugehörigen Ansprüche enthalten. Zum Beispiel wurde in der Beschreibung dargelegt, daß der obere Lautsprecher 36 in jeder Lautsprechereinheit 30 der angewinkelte Lautsprecher ist; jedoch ist es auch möglich, den unteren Lautsprecher 34 anzuwinkeln, anstatt den oberen Lautsprecher 36 und den vergrößerten Bereich für das beste Hören zu schaffen.
  • Darüber hinaus ist es möglich, verschiedene Beträge der Phasenverschiebung vorzusehen und eine Bandunterteilung an unterschiedlichen Punkten vorzunehmen und dennoch eine hohe Qualität, hohe Präsenz und einen gut lokalisierten Schalleindruck zu erhalten. Es ist auch möglich, zwei oder mehr Lautsprecher in einer Lautsprechereinheit vorzusehen, von denen jeder ein anderes Frequenzband hat.
  • Es wurde deshalb ein Lautsprechersystem beschrieben, bei dem die Schallstrahlachsen von zwei Lautsprechern in einer einzelnen Lautsprecherbox in einer horizontalen Ebene einen Winkel zueinander bilden. Die Verwendung von zwei Lautsprechern in einer einzelnen Lautsprecherbox, die zueinander in einem Winkel angeordnet sind, vergrößert den Bereich des Schallkonus, der von der Lautsprechereinheit erzeugt wird. Wenn zwei Lautsprechereinheiten mit dem verbreiterten Schallkonus verwendet werden, wird der Bereich des besten Hörens, in dem sich die Konen überlappen, drastisch vergrößert. Dieser Winkel zwischen den Lautsprechern in einer einzelnen Einheit kann durch die Orientierung der Schallstrahlachse eines jeden Lautsprechers in der Lautsprechereinheit um einen Winkel im Bereich von 15º bis 45º zueinander gebildet werden. Das System enthält auch ein Phaseneinstellsystem, das die Phasen der Lautsprecher in jeder Lautsprechereinheit so einstellt, daß die Phase des Schalls von der Lautsprechereinheit überall im vergrößerten Hörbereich geeignet eingestellt ist, so daß die Schallausbreitung oder die Präsenz des Schalls zusammen mit der Zunahme der Größe des Bereichs des besten Hörens zunimmt.

Claims (7)

1. Lautsprechereinheit, umfassend einen ersten Lautsprecher (36), eingebaut in der Einheit (30), der eine erste Schallprojektionsachse (40) hat und eine Schallreproduktionsbandbreite aufweist; und
einen zweiten Lautsprecher (34), eingebaut in der Einheit (30), in senkrechter Richtung in Bezug auf den ersten Lautsprecher (36), der die gleiche Schallreproduktionsbandbreite wie der erste Lautsprecher und eine zweite Schallprojektionsachse (42) hat, wobei die erste und die zweite Schallprojektionsachse zwischen sich einen Abstrahlwinkel in horizontaler Richtung bilden, dadurch gekennzeichnet, daß:
Mittel zur Phasenverschiebung (56) vorgesehen sind, die betriebsmäßig mit dem ersten Lautsprecher (36) verbunden sind für eine Phasenverschiebung des Schalls, erzeugt vom ersten Lautsprecher, im Vergleich zu dem Schall, erzeugt vom zweiten Lautsprecher (34), um einen Phasenwinkel; der Phasenwinkel durchschnittlich annähernd 90º beträgt; und der horizontale Projektionswinkel gleich oder größer als 15º und gleich oder kleiner als 45º ist.
2. Lautsprechersystem umfassend eine linke Lautsprechereinheit (30L), umfassend ein linkes Gehäuse mit einer Frontplatte (38L); einen ersten Lautsprecher (34L) der in dem linken Gehäuse eingebaut ist, eine erste Schallprojektionsachse senkrecht zur Frontplatte des linken Gehäuses und eine Schallreproduktionsbandbreite hat; und
einen zweiten Lautsprecher (36L), der in dem linken Gehäuse im Bezug auf den ersten Lautsprecher in vertikaler Richtung eingebaut ist, die gleiche Schallreproduktionsbandbreite wie der erste Lautsprecher (34L) aufweist und eine zweite Schallprojektionsachse hat, die sich in einem horizontalen Winkel nach rechts zur ersten Schallprojektionsachse erstreckt;
eine rechte Lautsprechereinheit (30R), die in einem Abstand nach rechts von der genannten linken Lautsprechereinheit (30L) angeordnet ist und umfaßt: ein rechtes Gehäuse mit einer Frontplatte (38R);
einen dritten Lautsprecher (34R), der in dem rechten Gehäuse eingebaut ist, eine dritte Schallprojektionsachse rechtwinklig zur Frontplatte des rechten Gehäuses und die gleiche Schallreproduktionsbandbreite wie der erste Lautsprecher (34L) aufweist; und
einen vierten Lautsprecher (36R), der in dem rechten Gehäuse im Bezug auf den dritten Lautsprecher (34R) in vertikaler Richtung eingebaut ist, die gleiche Schallreproduktionsbandbreite wie der erste Lautsprecher und eine vierte Schallstrahlachse aufweist, die sich in einem horizontalen Winkel nach links zur dritten Schallstrahlachse erstreckt, gekennzeichnet durch Phasenverschiebungsmittel (56) für die linke Einheit, die betriebsmäßig mit dem zweiten Lautsprecher verbunden sind zur Phasenverschiebung des Schalls des zweiten Lautsprechers im Vergleich zum Schall des ersten Lautsprechers um einen Phasenwinkel; und Phasenverschiebungsmittel (56) für die rechte Einheit, die betriebsmäßig mit dem vierten Lautsprecher verbunden sind zur Phasenverschiebung des Schalls des vierten Lautsprechers im Vergleich zum Schall des dritten Lautsprechers um den Phasenwinkel.
3. Lautsprechersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenwinkel durchschnittlich annähernd neunzig Grad beträgt.
4. Lautsprechersystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hochfrequente Schall stärker phasenverschoben ist, als der niederfrequente Schall.
5. Lautsprechersystem nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das linke Gehäuse nur die genannten ersten und zweiten Lautsprecher aufweist und das rechte Gehäuse nur die genannten dritten und vierten Lautsprecher.
6. Lautsprechersystem nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Winkel gleich oder größer als 15 Grad und gleich oder kleiner als 45 Grad ist.
7. Lautsprechersystem nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenwinkel gleich La-Lb-Schallwellenlänge/4 ist, worin La und Lb die entsprechenden Entfernungen von der linken und rechten Lautsprechereinheit zum Hörer sind.
DE86105014T 1985-04-12 1986-04-11 Lautsprechersystem. Expired - Fee Related DE3688606T2 (de)

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