Maschine zum. Einwickeln von Schokoladetafeln, mit Einrichtung, zum
Zukleben der Umhüllung-. Dig Erfindung betrifft eine Masching zum Einwickeln von
SchokoIadetafeln, mit Einrichtung, zum Zukleben der Umhüllung. Dieselbe ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Umhüllung vor dem Anlegeir an die Schokoladetafel auf der
rhuenseite- an der an der- Schokoladetafel nach- aliffen zu liegen kommenden Längskante
und den Stirnkanten- mit Klebstoff versehen wird und nach Ummanteln der Schokoladetafel
damit zunächst durch zwei heb- und senkbaxe Falter die oberen Stirnteile der Umhüllung
unter Freilegen des Klebstoff-' auftrages an den unteren Stirnteilen der Umhüllung
nach einwärts gegen die Stirnseite der Schokoladetafel gefaltet werden-, worauf
zwei Paar gegeneinanderbewegliche Falterdie Rande tuten einwärts umlegen und sodann
nach Rückführung der Falter die unteren Stirnteile der Umhüllung nach oben umgefaltet
und angeklebt werden.
Auf der Zeichnung ist vom Erfindungsgegenstand
nur die Vorrichtung zum Einschlagen der Enden der Umhüllung beispielsweise dargestellt,
da die anderen noch zur Anwendung gelangenden Vorrichtungen als bekannt vorausgesetzt
werden.Machine for. Wrapping of chocolate bars, with device, for
Seal the wrapping. Dig invention relates to a machine for wrapping
Chocolate bars, with furnishings, to seal the wrapping. The same is thereby
characterized in that the envelope before being applied to the chocolate bar on the
rhuseite - on the long edge coming to rest on the chocolate bar
and the front edge is provided with glue and after coating the chocolate bar
so first the upper front parts of the envelope by means of two lifting and lowering folds
exposing the adhesive 'application on the lower front parts of the envelope
be folded inwards against the face of the chocolate bar - whereupon
Two pairs of mutually movable butterflies fold the edges inwards and then
after the folder has been returned, the lower front parts of the envelope are folded upwards
and glued on.
The subject of the invention is on the drawing
only the device for tucking in the ends of the envelope is shown, for example,
since the other devices still in use are assumed to be known
will.
Abb. i zeigt die Vorrichtung in Vorderansicht; Abb. ?, zeigt eine
Faltvorrichtung in Seitenansicht; Abb. 3 veranschaulicht eine Draufsicht
der Vorrichtung; Abb. 4 stellt eine mit der Umhüllung ummantelte Schokoladetafel
dar; Abb. 5 veranschaulicht eine Stirnseite der Schokoladetafel nach Vornahme
der ersten Faltung der Enden der Umhüllung; Abb. 6 veranschaulicht die Stirnseite
der Schokoladetafel nach Vornahme der zweiten Faltung der Enden der Umhüllung; Abb.
7 zeigt die fertiggeschlossene Stirnseite. a sind zwei gegeneinander bewegliche
Falter, von denen jeder aus zwei gegeneinander beweglichen Teilen a 1 besteht.
Die durch eine Feder f 1
auseinandergespreizten Falterteile al sind
bei g an Hebeln b gelenkig befestigt. Die Hebel b werden durch
Nocken c und Zugfedern lt betätigt. Im Bereich der Falter a sind die Faltfinger
d angeordnet. Dieselben sind bei i am Gestell schwingbar gelagert und werden
durch eine Kurvenscheibe e und eine Feder k
beeinflußt. An den Faltfingern
d sind noch Mitnehmer f für die Falterteile al angeordnet.Fig. I shows the device in front view; Fig.? Shows a folding device in side view; Figure 3 illustrates a top view of the device; Fig. 4 shows a coated chocolate bar; Figure 5 illustrates an end face of the chocolate bar after the first folding of the ends of the envelope has been made; Fig. 6 illustrates the face of the chocolate bar after the second fold of the ends of the envelope has been made; Fig. 7 shows the fully closed end face. a are two mutually movable folders, each of which consists of two mutually movable parts a 1 . The folder parts al spread apart by a spring f 1 are articulated to levers b at g. The levers b are actuated by cams c and tension springs lt. The folding fingers d are arranged in the area of the folder a. The same are swingably mounted on the frame at i and are influenced by a cam e and a spring k . On the folding fingers d , drivers f for the folder parts a1 are also arranged.
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Das Umhüllungspapier
it wird an geeigneter Stelle der Maschine durch eine bekannte nicht dargestellte
Vorrichtung auf der Innenseite an der an der Schokoladetafel nach außen zu liegen
kommenden Längskante und den Stimkanten an den Stellen 1, 2, 3 mit Klebstoff
versehen und sodann durch eine bekannte nicht dargestellte Vorrichtung die Schokoladetafel
in der aus Abb. 4 ersichtlichen Weise damit ummantelt. Von der die Unimantelung
bewirkenden Vorrichtung aus wird die Tafel in den Bereich der gezeichneten Faltvorrichtung
gebracht. Daselbst werden zunächst die Falter a durch die Nocken c entsprechend
Abb. i (links) und 2 in die Hülle eingedrückt und die oberen Stirnteile
A der Umhüllung nach unten gefaltet. Die eingedrückten Hüllenenden werdabei
wegen des schrägen Verlaufens der Seitenflächen der Schokoladetafel nach einwärts
gegen die Stirnseiten der Schokoladetafel zurückgezogen, wie in Abb. i (links),
3 und 5 dargestellt ist. Dadurch werden die Klebstoffstellen 2 und
3 an den unteren Stirnteilen B der Umhüllung freigelegt und die Hüllenränder
tutenartig (Tuten T) gefaltet. Nachdem bewegen sich die Faltfinger d gegen
die Hülle und brechen die Tuten T nieder, wobei sie durch die Mitnehmer
f die Falterteile al nach der Mitte zu zusammenführen, Kurz vor dem Zusammentreffen
der Falterteile a,' bewegen sich die Hebel b unter dem Einfluß der Nocken
c und Zugfedern k nach oben, wobei sie aus dem Bereich der Mitnehmer
f kommen (Abb. i rechts). Die Faltfinger d gehen jedoch weiter zusammen
und falten die Tuten T vollends nieder, wie in Abb. 6 dargestellt ist. Die
Faltfinger d gehen darauf wieder zurück, worauf durch ebenfalls nicht dargestellte
bekannte Vorrichtungen die soweit eingewickelte Schokoladetafel weitergeführt wird
und die unteren Stirnteile B der Umhüllung in der Abb. 7 dargestellten Weise
nach oben umgefaltet werden. Der beim vorangehenden Faltprozeß freigelegte Klebstoffanftrag
an den Stellen 2 und 3 bewirkt dabei das Festkleben der Stirnteile B auf
der oberen Seite des Pakets. Die Vorrichtung ist nur beispielsweise dargestellt,
z. B. können die Falter a auch vertikal auf und ab geführt werden. Die Faltfinger
d können z. B. auch kreisende Nocken sein von ähnlicher Form wie die zum
Betätigen der Hebel b dienenden Nocken c.The way the machine works is as follows: The wrapping paper it is provided with adhesive at a suitable point on the machine by a known device, not shown, on the inside of the longitudinal edge coming to the outside of the chocolate bar and the front edges at points 1, 2, 3 and then by means of a known device, not shown, the chocolate bar is coated with it in the manner shown in FIG. The panel is brought into the area of the illustrated folding device from the device which effects the uncoating. There the folders a are first pressed into the envelope by the cams c as shown in Fig. I (left) and 2 and the upper front parts A of the envelope are folded down. The pressed-in ends of the casing are pulled back inwards against the front sides of the chocolate bar because of the inclined running of the side surfaces of the chocolate bar, as shown in Fig. I (left), 3 and 5 . As a result, the adhesive points 2 and 3 on the lower end parts B of the envelope are exposed and the envelope edges are folded like a bag (bag T). Afterwards, the folding fingers d move against the envelope and break the bags T down, whereby they bring the folder parts al together towards the middle through the driver f , shortly before the meeting of the folder parts a, the levers b move under the influence of the cams c and tension springs k upwards, where they come out of the area of the driver f (Fig. i right). The folding fingers d , however, continue to come together and completely fold the bags T down, as shown in FIG. 6 . The folding fingers d go back again, whereupon the chocolate bar wrapped so far is continued by known devices, also not shown, and the lower end parts B of the envelope are folded upwards in the manner shown in FIG. 7. The adhesive application exposed in the preceding folding process at points 2 and 3 causes the end parts B to stick to the upper side of the package. The device is shown only as an example, e.g. B. the folder a can also be performed vertically up and down. The folding fingers d can, for. B. circling cams be of a similar shape as the cams used to actuate the lever b.