DE365098C - Vorrichtung zum Einstellen des Ringmessers von Lederschaerfmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen des Ringmessers von Lederschaerfmaschinen

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DE365098C
DE365098C DEG50627D DEG0050627D DE365098C DE 365098 C DE365098 C DE 365098C DE G50627 D DEG50627 D DE G50627D DE G0050627 D DEG0050627 D DE G0050627D DE 365098 C DE365098 C DE 365098C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/02Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather
    • C14B1/14Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather using tools cutting the skin in a plane substantially parallel to its surface
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/25Cutting or shearing hairs without cutting the skin

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Description

  • Vorrichtung zum Einstellen des Ringmessers von Lederschärfmaschinen. Es sind bereits Vorrichtungen zum Einstellen des Ringmessers von Lederschärfmaschinen vorgeschlagen worden. Diese bekannten Anordnungen haben den Nachteil, daß die inneren Teile der Lagerung des Ringmessers schwer, in vielen Fällen sogar ohne gänzliches Auseinandernehmen des Lagers gar nicht zugänglich sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, durch die der erwähnte Nachteil beseitigt werden soll. Sämtliche Teile der Lagerung sind im vorliegenden Falle leicht zugänglich und können gegebenenfalls abgenommen werden, ohne den Ausbau des ganzen Lagers erforderlich zu machen.
  • Die Erfindung besteht darin, da ß das Lager des Ringmessers in einer Schwa:lbenschwanzführung verschoben werden kann und durch einen in die Führung eingeschobenen Keil eine feste Führung erhält. Das Lager trägt hierbei einen Arm, der auf einer Gewindespindel verschoben werden kann, die sich mittels einer Schnecke durch einen außerhalb des Gestelles gelegenen Knopf drehen läßt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einer Ausführung dargestellt.
  • Abb. i ist eine Ansicht von unten, die die wichtigsten Teile im Schnitt zeigt.
  • Abb. 2 ist ein Schnitt nach Linie A-A der Abb. i.
  • Ein Gestell trägt eine hohle, mit zwei Fest-und LOS-Riemscheiben versehene Welle i. Auf dieser Welle ist durch Schrauben der Ring 2 befestigt, der die Mitnehmerstifte 3 trägt, welche sich in Einschnitte des mit der Welle 5 fest verbundenen Ringes q. legen. Die Welle 5 läuft in dem Lager 6. Ein in Bronze ausgeführtes kegelförmiges Lager 7, welches mit einem Schlitz 8 versehen ist, kann in diesem Lager durch den mit Gewinde versehenen Ring g verschoben werden und gestattet so, etwaiges Spiel aufzuheben.
  • Auf dem Flansche io der Welle 5 ist durch die scheibenförmige Mutter 12 das napfartige Messer ii festgehalten. Diese Mutter hat zwei Zapfen 13, welche sich in entsprechende Löcher des Messeis einlegen sowie zwei Löcher 1q., um die Zapfen eines nicht gezeichneten Schlüssels aufzunehmen. Die Welle 5 ist hohl und nimmt eine mit Gewinde versehene Spindel 15 auf, die sich in die Mutter 12 einschraubt. Diese Spindel hat einen vierkantigen Kopf 16, auf welchen ein durch die hohle Welle i durchgeschobener Schlüssel aufgesteckt werden kann. Man befestigt das Messer, indem man die Mutter 12 mit dem Zapfenschlüssel festhält und die Spindel 15 durch die hohle Welle hindurch mit dem Schlüssel in die Mutter einschraubt.
  • Zum Einstellen des Rin#messers ist das Lager 6, welches die Messerwelle trägt, in der Längsrichtung verschiebbar angeordnet, und diese Verschiebung wird durch eine den Arm 23 des Lagers verschraubende Gewindespindel 17 bewirkt, die durch ein Schneckengetriebe 18 und mittels des Knopfes i9 von außen in Drehung versetzt wird.
  • Das Lager 6 ist mit einer Schwalbenschwanznut 2o versehen, die auf einer entsprechenden Führung 21 des Gestelles verschoben werden kann. Ein Keil22 verhindert jedes Spiel, so daß das Lager 6 trotz der großen Geschwindigkeit der Messerwelle nicht auf seiner Führung wackeln kann.

Claims (2)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Vorrichtung zum Einstellen des Ringmessers von Lederschärfmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (6) des Ringmessers (ix) in einer Schwalbenschwanzführung (2o, 21) im Gestell längsachsig verschoben werden kann und durch einen in die Führung eingeschobenen Keil (22) eine feste Führung erhält.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (6) einen Arm (23) trägt, der auf einer Gewindespindel (17) verschraubt werden kann, die sich mittels eines Schneckengetriebes (18) durch einen außerhalb des Gestelles gelegenen Knopf (i9) drehen läßt.
DEG50627D Vorrichtung zum Einstellen des Ringmessers von Lederschaerfmaschinen Expired DE365098C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0023319A1 (de) * 1979-07-31 1981-02-04 Danilo Paccagnella Abschälmaschine für Häute und ähnliche Materialien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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