DE3650666T2 - Photoelektrische Wandlervorrichtung - Google Patents

Photoelektrische Wandlervorrichtung

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine photoelektrische wandlervorrichtung und insbesondere eine photoelektrische wandlervorrichtung mit einer Vielzahl photoelektrischer Wandlerelemente, von denen jedes über eine Kondensatorelektrode an einem Steuerelektrodenbereich eines zugehörigen Halbleitertransistors verfügt.
  • Verwandter Stand der Technik
  • Eine TV- oder SV-Kamera mit einem Bildsensor, wie einem CCD- oder MOS-Sensor, ist mit einem Blendenmechanismus versehen. Photoelektrische Wandlervorrichtungen, deren jeweilige TV- oder SV-Kamera mit einem automatischen Blendenmechanismus versehen ist, sind in der japanischen Patentanmeldung (Kokai) Nr. 12759/1985 bis 12765/1985 beschrieben.
  • Diese photoelektrische Wandlervorrichtung enthält einen Photosensor mit einer Vielzahl von Sensorzellen, die alle über einen auf einer Steuerelektrode eines entsprechenden Halbleitertransistors ausgebildeten Kondensator verfügen.
  • Bei der vorstehend beschriebenen herkömmlichen photoelektrischen Wandlervorrichtung mischt sich oft aufgrund von Schwankungen der Dunkelspannung, die in den Zellen wegen der beliebigen Speicherzeiten erzeugt werden, Rauschen in ein Ausgangssignal, das aus den Photosensorzellen gelesen wird.
  • Ein Ausgangssignal, das der in der Photosensorzelle erzeugten Dunkelstromkomponente entspricht, wird als optische Bezugsinformationen in einer externen Speichereinrichtung einer herkömmlichen Vorrichtung vorgespeichert. Ein aus den optischen Bezugsinformationen hergeleitetes Bezugsausgangssignal und ein Ausgangssignal aus den aus der Photosensorzelle gelesenen tatsächlichen optischen Informationen werden miteinander verglichen, wobei das Ausgangssignal der tatsächlichen optischen Informationen korrigiert wird, wodurch die durch die Dunkelspannung bewirkte Rauschkomponente beseitigt wird.
  • Bei der vorstehend beschriebenen herkömmlichen photoelektrischen Wandlervorrichtung ist zum Aufbau eines photoelektrischen Wandlersystems das sich ergebende System unerwünschterweise aufwendig, da eine getrennte externe Schaltung mit einer Rauschverminderungsspeichereinrichtung benötigt wird.
  • Wenn eine herkömmliche photoelektrische Wandlervorrichtung bei einer Videokamera oder dergleichen eingesetzt wird, treten nachstehend aufgeführte Probleme auf. Wenn photoelektrische Wandlerzellen in einer zweidimensionalen Matrix angeordnet sind und in vertikalen und horizontalen Richtungen abgetastet werden, werden Löcher in der Basis jeder photoelektrischen Wandlerzelle in einer Speicherbetriebsart bei Empfang von starkem Licht gespeichert. Das Basispotential ist mit Bezug auf das Emitterpotential in Vorwärtsrichtung unter Vorspannung gesetzt. Das Potential einer vertikalen Zeile, die an die Emitterelektrode jeder starkes Licht empfangenden photoelektrischen Wandlerzelle angeschlossen ist, wird erhöht, wodurch ein Überstrahlungseffekt bewirkt wird. Um dies zu verhindern, ist vorgeschlagen worden, daß die vertikalen Leitungen für eine den Auslesevorgang ausschließende Dauer an Masse gelegt werden, wodurch die auf die vertiale leitung überfließende Ladung wiederaufgefrischt wird. Jedoch kann die vertikale Leitung nur für die horizontale Schwarztastungsdauer, d.h. für etwa 10 µs an Masse gelegt werden. Daher bewirkt die auf die vertikale Leitung während der horizontalen Abtastdauer überfließende Ladung weiterhin den Überstrahlungseffekt.
  • Bei der Auslesebetriebsart wird, wenn Bildsignale aufeinanderfolgend durch horizontales Abtasten ausgegeben werden, nachdem diese in einer vertikalen Leitung gespeichert wurden, ein Blindsignal während des Speicherns des Signals in der vertikalen Leitung erzeugt. Mit anderen Worten, es tritt ein Nachzieheffekt auf.
  • Zusätzlich liegt die Dauer zur Ausführung des Auffrischvorgangs bei der herkömmlichen Vorrichtung bei etwa 10 µs innerhalb der Schwarztastungsdauer. Die Auffrischzeitdauer ist kurz, was zu einem unvollständigen Auffrischen und folglich zu einem Nachbildeffekt führt.
  • Weiterhin sind unter der Annahme, daß die herkömmliche photoelektrische Wandlervorrichtung als eine monolithische Abbildvorrichtung des Einzelplattentyps bei einer Farbfernsehvideokamera verwendet wird, Farbfilter an den Bildelementen angeordnet oder angebracht. Falls ein Abgleichschema wie beispielsweise ein Bayer-Abgleich zur Ausbildung vertikaler Zeilen in Einheiten von Farben, d.h. R, G und B verwendet wird, werden zumindest zwei vertikale Zeilen für die Bildelemente jeder Spalte benötigt. In diesem Fall wird, da der vertikale Zeilenabschnitt nicht als der lichtempfindliche Abschnitt dient, der Lichtempfangsbereich durch die zwei vertikalen Zeilen für jede Spalte verringert. Anders ausgedrückt, die öffnung der Blende wird unerwünscht verkleinert.
  • In der Veröffentlichung "100 x 100 CID Imager with Inte grated Eixed Pattern Noise Suppression" von Rudolph Koch und Heiner Herbst, in den "Proceedings of Fifth International Conference on Charge-Coupled Devices", University of Edinburgh, September 1979, Seiten 92 bis 97, wird ein System vorgeschlagen, bei dem der lichtempfindliche Teil einer Bildvorrichtung aus Paaren von die Bildelemente bildenden MOS-Kondensatoren besteht. Signalladungen werden in Potentialwannen gespeichert, wobei beim Auslesen die Ladungen für die Elemente einer ausgewählten Zeile auf die Spaltenleitungen fließen. Die Ladung wird von den Spaltenleitungen parallel in Elemente einer ersten CCD- Anordnung übertragen. Dann wird die Ladung von der ersten CCD-Anordnung in eine zweite CCD-Anordnung bewegt, die Bildelemente der ausgewählten Zeile werden zurückgesetzt, und sofort danach wird dieselbe Zeile nochmal ausgewählt, wobei ein Nullsignal mit festgelegtem Musterrauschen in die erste CCD-Anordnung gelesen wird. Die zwei CCD- Anordnungen sind synchron getaktet, wobei ein Differenzverstärker das festgelegte Musterrauschen aus dem Signal entfernt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß wird eine photoelektrische Wandlervorrichtung wie in Patentanspruch 1 dargelegt geschaffen. Die verbleibenden Ansprüche geben optionale Merkmale an.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird eine photoelektrische Wandlervorrichtung mit einer Speichereinrichtung für optische Informationen zum Speichern von aus einem photoelektrischen Wandlerelement gelesenen optischen Informationen und einer Dunkelspannungs-Speichereinrichtung zum Speichern einer einer aus dem photoeiektrischen Wandlerelement ausgelesenen Dunkelspannungskomponente entsprechenden Spannung geschaffen, wobei in der Speichereinrichtung für optische Informationen gespeicherte tatsächliche optische Informationen gleichzeitig zusammen mit der in der Dunkelspannungs- Speichereinrichtung gespeicherten Dunkelspannungskomponente auf getrennten Ausgangsleitungen ausgelesen werden, wodurch die Informationen entsprechend der Dunkelspannung in Einheiten von optischen Sensorzellen korrigiert werden, und wodurch folglich das durch Dunkelspannungsschwankungen bewirkte Rauschen des Ausgangssignals aus den Photosensorzellen beseitigt wird.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird eine photoelektrische Wandlervorrichtung geschaffen, die eine Vielzahl photoelektrischer Wandlerelemente jeweils mit einer Kondensatorelektrode aufweist, die auf einer Steuerelektrode eines entsprechenden Halbleitertransistors ausgebildet ist, wobei die Vorrichtung zur aufeinanderfolgenden Auswahl jeder Elementenzeile, zur Steuerung des Potentials der Steuerelektrode des ausgewählten photoelektrischen Wandlerelements über die Kondensatorelektrode, um die Ladungsträger in dem Steuerelektrodenbereich zu steuern, und zum Auslesen einer Signalkomponente, die der Menge der in dem Steuerelektrodenbereich gespeicherten Ladung entspricht, mit einer Speichereinrichtung für optische Informationen zum Speichern von aus dem photoelektrischen Wandlerelement ausgelesenen optischen Informationen, und einer Dunkelspannungs-Speichereinrichtung zum Speichern einer Spannung, die der aus dem photoelektrischen Wandlerelement gelesenen Dunkelspannung entspricht, wobei die in der Optische-Informationen-Speichereinrichtung gespeicherten tatsächlichen optischen Informationen und Informationen entsprechend der in der Dunkelspannungs- Speichereinrichtung gespeicherten Dunkelspannungskomponente gleichzeitig auf unterschiedlichen Informationsausgangsleitungen ausgelesen werden.
  • Die Informationen entsprechend der in der Dunkelspannungs-Speichereinrichtung gespeicherten Dunkelspannungskomponente werden daher auf der Informationsausgangsleitung ausgelesen, wobei gleichzeitig die der Dunkelspannung entsprechenden Informationen in Einheiten von Photosensorzellen korrigiert werden, wodurch das durch Dunkelspannungsschwankungen bewirkte Rauschen beseitigt wird.
  • Das der Dunkelspannungskomponente entsprechende Rauschen, kann daher innerhalb des Sensors verarbeitet werden. Eine externe Schaltung oder dergleichen wird nicht benötigt, womit in einfacher Weise ein Systemaufbau geschaffen wird, durch den eine kostengünstige photoelektrische Wandlervorrichtung erhalten werden kann.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine photoelektrische Wandlervorrichtung geschaffen mit
  • einer Vielzahl von photoelektrischen Wandlerzellen,
  • einer Signalausleseleitung zum Auslesen von Signalen aus der Vielzahl von photoelektrischen Wandlerelementen und
  • eine Vielzahl von Kondensatoren zum wahlweisen Speichern der über die Signalausleseleitung ausgelesenen Signale.
  • Da eine Vielzahl von Kondensatoren zum wahlweisen Speichern der über die Signalausleseleitung ausgelesenen Signale vorgesehen ist, kann das auf der vertikalen Leitung auftretende Bildsignal verkürzt werden, wodurch die Häufigkeit des Auftretens des Überstrahlungseffekts und des Nachzieheffekts verrincert wird. Da der Kondensator von dem Bildelement getrennt werden kann, nachdem das Bildsignal in dem Kondensator gespeichert wurde, kann die Auffrischzeitdauer zur Verringerung des Auftretens des Nachbildeffekts verlängert werden. Zusätzlich kann, falls die photoelektrische Wandlervorrichtung bei einer Videokamera verwendet wird, die Anzahl der Kondensatoren pro Spalte die Anzahl von unterschiedlichen Farben in den Signalen aus der Spalte sein, wobei nur eine vertikale Leitung pro Spalte verwendet wird, wodurch die Blende vergrößert wird.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Kondensator über einen Schalter zum Speichern des Signals aus der photoelektrischen Wandlerzelle in den Kondensator an eine vertikale Signalleitung angeschlossen, so daß der Schalter das gespeicherte Signal von der vertikalen Signalleitung isoliert, wodurch es ermöglicht wird, die vertikale Signalleitung zurückzusetzen, so daß die Signalkomponente in dem Kondensator frei von Nachziehen oder Überstrahlen ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Eig. 1 ist gestrichen.
  • Fig. 2 ist gestrichen.
  • Fig. 3A zeigt ein Schaltbild einer photoelektrischen Wandlervorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 3B zeigt ein Schaltbild des Hauptteils eines zweiten Aus führungsbei spiels.
  • Fig. 4 zeigt ein Zeitverläufe zur Beschreibung des Betriebs der ersten und zweiten Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Fig. 5 zeigt ein Schaltbild einer photoelektrischen Wandlervorrichtung gemäß einem dritren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 6 zeigt ein Zeitverläufe zur Beschreibung des Betriebs der Vorrichtung gemäß Fig. 5.
  • Fig. 7 zeigt ein Schaltbild einer photoelektrischen Wandlervorrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 8 zeigt ein Zeitdiagramm zur Beschreibung des Betriebs der Vorrichtung in Fig. 7.
  • Fig. 9 zeigt ein Schaltbild einer photoelektrischen Wandlervorrichtung gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Fig. 3A zeigt ein Schaltbild einer photoelektrischen Wandlervorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Mit Bezug auf Fig. 3A sind die Photosensorzellen 1 als photoelektrische Wandlerelemente eindimensional angeordnet.
  • Kondensatorelektroden 2 der Photosensorzellen 1 sind gemeinsam an eine Ansteuerleitung und einen Ansteueranschluß angeschlossen. Kollektorelektroden 3 der Photosensorzellen 1 sind gemeinsam an einen positiven Spannungsanschluß angeschlossen.
  • Emitterelektroden 4 der Photosensorzellen 1 sind jeweils an vertikale Leitungen 5 angeschlossen. Die vertikalen Leitungen 5 sind gemeinsam über Eeldeffekttransistoren (FETS) 6 verbunden. Die Feldeffekttransistoren 6 sind an einen Masseanschluß 7 angeschlossen.
  • Die Gate-Elektroden der Feldeffekttransistoren 6 sind ge meinsam an einen ersten Rücksetzanschluß angeschlossen.
  • Die Kondensatoren 9 und die Source-Elektroden der Feldeffekttransistoren (FETs) 10 sind jeweils über Feldeffektransistoren (FETs) 8 an die vertikalen Leitungen 5 angeschlossen. Die Kondensatoren 9 sind über eine Masseleitung 11 an einen Masseanschluß 12 angeschlossen.
  • Die Kondensatoren 9 sind jeweils Signalladungs-Speicherkondensatoren.
  • Die Gate-Elektroden der Feldeffekttransistoren 10 sind jeweils an die Ausgangsanschlüsse 14 der Abtastschaltung 13 angeschlossen. Die Drain-Elektroden der Feldeffekttransistoren 10 sind über eine horizontale Leitung 15 an einen Ausgangsverstärker 16 angeschlossen. Der Ausgangsanschluß des Ausgangsverstärkers 16 ist an einen externen Ausgangsanschluß 17 derart angeschlossen, daß eine Ausgangsspannung aus dem externen Ausgangsanschluß 17 entnommen wird.
  • Die Gate-Elektroden der Feldeffekttransistoren 10 sind jeweils an die Gate-Elektroden von Feldeffektransistoren (FETs) 18 angeschlossen. Die Drain-Elektroden der Feldeffekttransistoren 18 sind über eine Ausgangsleitung 19 an einen Ausgangsverstärker 20 angeschlossen.
  • Der Ausgangsanschluß des Ausgangsverstärkers 20 ist an einen externen Ausgangsanschluß 21 derart angeschlossen, daß eine Ausgangsspannung aus dem externen Ausgangsanschluß 21 entnommen wird.
  • Die Source-Elektroden der Feldeffekttransistoren 18 sind über Feldeffekttransistoren (FET) 22 an die vertikalen Leitungen 5 angeschlossen.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist eine Elektrode jedes Kondensators 24 über eine entsprechende vertikale Leitung 23 zwischen der entsprechenden Source-Elektrode der Eeldeffekttransistoren 18 und der entsprechenden Elektrode der Feldeffekttransistoren 22 angeschlossen. Die andere Elektrode jedes Kondensators 24 ist an die Masseleitung 11 angeschlossen.
  • Die Kondensatoren 24 dienen jeweils als Dunkelspannungs- Speicherkondensatoren. Rücksetz-Eeldeffekttransistoren (FETs) 26 sind jeweils zwischen den Leitungen 15 bzw. 19 und Masse geschaltet. Die Gate-Elektroden der Feldeffekttransistoren 26 sind an den zweiten Rücksetzanschluß angeschlossen. Eine Steuerschaltung 27 führt den jeweiligen Anschlüssen Zeitverlaufsimpulse (Fig. 4) zu.
  • Der Betrieb gemäß dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist nachstehend beschrieben.
  • Wie in dem Zeitdiagramm in Eig. 4 dargestellt, speichern die Photosensorzellen optische Informationen, die den Lichtmengen nach dem Lichtspeichervorgang während der Belichtungs-Speicherzeit entsprechen.
  • Während einer vorbestimmten Zeitdauer bis zum Auslesen von Lichtinformationen, führen die Photosensorzellen 1 bei Auftreffen von Licht Speichervorgänge von Ladungsträgern aus. Während der Rücksetzzeit werden sowohl die Steuer- als auch die ersten Rücksetzanschlüsse auf hohem Pegel H gesetzt, damit die in den Kondensatoren 9 gespeicherten Ladungen durch die entsprechenden Eeldeffekttransistoren 6 zurückgesetzt werden.
  • Der Steueranschluß wird auf hohem Pegel H gesetzt, wobei der erste Rücksetzanschluß auf niedrigem Pegel L gesetzt wird. Wenn eine Ausleseimpulsspannung an den Ansteueranschluß angelegt wird, werden die optischen Informationen oder Lichtinformationen, die in den Photosensorzellen 1 gespeichert sind, auf die vertikalen Leitungen ausgelesen, wobei die Lichtinformationen in den Kondensatoren 9 gespeichert werden.
  • Wenn die Lichtinformations-Auslesezeit verstrichen ist, wird der erste Rücksetzanschluß auf hohem Pegel H gesetzt, und der Steueranschluß wird auf niedrigem Pegel gesetzt. Wenn in diesem Zustand die Auffrisch-Impulsspannung an den Ansteueranschluß angelegt wird, werden die Photosensorzellen 1 in dem Auffrischzustand gehalten. Die in den Photosensorzellen 1 gespeicherten Lichtinformationen werden durch die Feldeffekttransistoren 6 gelöscht.
  • Wenn die Auffrischzeitdauer verstrichen ist, werden die Photosensorzellen 1 zeitweise vom Licht abgeschirmt, so daß eine Abblendzeit beginnt.
  • In diesem Fall speichern die Photosensorzellen 1 die Dunkelspannung, die in dem Dunkelzustand erzeugt wird. Es sei angemerkt, daß die Dunkelspannungs-Speicherzeit derart gesteuert wird, daß sie mit der Belichtungs-Speicherzeit übereinstimmt.
  • Nachfolgend werden während der Rücksetzzeit sowohl der Dunkelspannungs-Ausleseanschluß als auch der erste Rücksetzanschluß auf hohem Pegel H gesetzt, um über die Feldeffekttransistoren 6 die in den Kondensatoren 24 gespeicherten Ladungen zurückzusetzen
  • Die Lichtinformationen, die den in den Photosensorzellen 1 gespeicherten Dunkelspannungskomponenten entsprechen, werden auf die vertikalen Leitungen unter folgenden Bedingungen ausgelesen. Der Dunkelspannungs-Ausleseanschluß wird auf hohem Pegel H gesetzt, der erste Rücksetzanschluß wird auf niedrigem Pegel L gesetzt, und die Auslese-Impulsspannung Er wird an den Ansteueranschluß angelegt. Daher werden die Dunkelspannungssignale in den entsprechenden Kondensatoren 24 gespeichert.
  • Wenn die Dunkelspannungs-Auslesezeit verstrichen ist, wird der Dunkelspannungs-Ausleseanschluß auf niedrigem Pegel L gesetzt, und der erste Rücksetzanschluß wird auf hohem Pegel H gesetzt. Die Auffrisch-Impulsspannung EO wird an den Ansteueranschluß angelegt, um die Photosensorzellen 1 in den Auffrischzustand zu versetzen.
  • Wenn eine vorbestimmte Zeitdauer verstrichen ist, wird die an den Ansteueranschluß angelegte Auffrisch-Impulsspannung auf niedrigem Pegel L gesetzt. Daher wird die Auffrischzeitdauer beendet. Damit zusammen wird die Abblendzeit beendet, und der erste Rücksetzanschluß wird auf niedrigem Pegel L gesetzt.
  • Nachfolgend werden Taktimpulse der Abtastschaltung 13 zugeführt, um aufeinanderfolgend die Ausgangsimpulse aus den Ausgangsanschlüssen 14 zu verschieben. Die Feldeffekttransistoren 10 und 18 werden aufeinanderfolgend im Ansprechen auf diese Zeitimpulse eingeschaltet.
  • Durch dieses horizontale Abtasten werden Lichtinfonmationssignale aufeinanderfolgend aus den Kondensatoren 9 auf die Horizontalleitung 15 ausgelesen. Synchron mit dem Auslesevorgang werden die Informationssignale, die den in den Kondensatoren 24 gespeicherten Dunkelspannungskomponenten entsprechen, auf die Ausgangsleitung 19 ausgelesen.
  • Auf diese Weise werden die auf die horizontale Leitung 15 ausgelesenen Lichtinformationssignale über den Ausgangsverstärker 26 zu dem externen Ausgangsanschluß 17 ausgegeben. Die Informationssignale, die den auf die Ausgangsleistung 19 ausgelesenen Dunkelspannungskomponenten entsprechen, werden über den Ausgangsverstärker 20 auf den externen Ausgangsanschluß 21 ausgegeben, so daß die Ausgangsspannung auf diese Weise über den externen Ausgangsanschluß ausgegeben wird.
  • Beispielsweise wird der Auslesevorgang für eine horizontale Abtastzeit abgeschlossen, wobei die Rücksetzzeit beginnt. Danach werden die vorstehend genannten Vorgänge wiederholt.
  • Da die photoelektrische Wandlervorrichtung gemäß diesem Auführungsbeispiels wie vorstehend beschrieben betrieben wird, wird eine zusätzliche externe Schaltung nicht mehr benötigt, die bei der herkömmlichen photoelektrischen Wandlervorrichtung erforderlich war, um die durch die Dunkelspannung bewirkte Rauschkomponente zu entfernen, wodurch sich der Systemaufbau vereinfacht. Daher wird dem Wunsch nach einer kostengünstigen photoelektrischen Wandlervorrichtung entsprochen.
  • Gemäß dem vorstehend aufgeführten Ausführungsbeispiel werden die gleichzeitig auf die entsprechenden Leitungen ausgelesenen tatsächlichen Lichtinformationssignale und die den Dunkelspannungskomponenten entsprechenden Informationssignale durch die Ausgangsverstärker 16 und 20 in einer Ausgangsschaltung 25 verstärkt, wobei die verstärkten Signale jeweils über die externen Ausgangsanschlüsse ausgegeben werden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die vorstehend beschriebene Anordnung be schränkt. Wie in Fig. 38 (ein zweites Ausführungsbeispiel) dargestellt, kann die Ausgangsschaltung 25 durch einen Differenzverstärker 28 ersetzt werden, um die den Dunkelspannungskomponenten entsprechenden Informationen von den tatsächlichen Lichümformationen zu subtrahieren. Die eine Differenz darstellenden Lichtinformationen können über einen Anschluß 29 ausgegeben werden.
  • Gemäß den ersten und zweiten Ausführungsbeispielen wird die Dunkelspannungs-Speicherzeit der Belichtungszeit gleichgesetzt. Eine derartige Einstellung braucht jedoch nicht ausgeführt werden.
  • Beispielsweise kann durch effektive Nutzung des zwischen der Dunkelspannungs-Speicherzeit und dem Betrag der durch die Photosensorzellen 1 erzeugten Dunkelspannungskomponenten bestehenden Verhältnisses, d.h. eines im wesentlichen proportionalen Verhältnisses, die Dunkelspannungs- Speicher-zeit kürzer als die Belichtungszeit gesetzt werden, wobei die Verstärkungsfaktoren der Ausgangsverstärker 16 und 20 in der Ausgangschaltung 25 unabhängig gesteuert werden können. Alternativ werden die Kapazitäten der Speicherkondensatoren 9 und 24 derart eingestellt, daß derselbe Effekt wie in den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen erhalten wird.
  • Gemäß den ersten und zweiten Ausführungsbeispielen sind die Photosensorzellen eindimensional ausgerichtet. Jedoch ist die Anordnung der Zellen nicht darauf beschränkt.
  • Wie vorstehend beschrieben, enthält die photoelektrische Wandlervorrichtung eine Lichtinformationsspeichereinrich tung, die die aus den photoelektrischen Wandlerelement gelesenen Lichtinformationen speichert, sowie eine Dunkelspannungsspeichereinrichtung zum Speichern einer der aus dem photoelektrischen Wandlelemente gelesenen Dunkelspannungskomponente entsprechenden Spannung. Die tatsächlichen in der Lichtinformations-Speichereinrichtung gespeicherten Lichtinformationen und die der in der Dunkelspannungs-Speichereinrichtung gespeicherten Dunkelspannungskomponente entsprechenden Informationen werden gleichzeitig aus den getrennten Leitungen ausgelesen. Die Informationen, die der in dem Ausgangssignal enthaltenen Dunkelspannung entsprechen, können daher in Einheiten von Photosensorzellen korrigiert werden, wenn die aus der Photosensorzelle ausgelesenen tatsächlichen optischen Informationen ausgegeben werden, wobei durch Schwankungen der Dunkelspannung verursachtes Rauschen aus dem Ausgangssignal entfernt werden kann. Anders als bei der herkömmuchen photoelektrischen Wandlervorrichtung wird eine zusätzliche externe Schaltung nicht benötigt, so daß sich der Systemaufbau vereinfacht. Zusätzlich kann dem Bedürfnis nach einer wirtschaftlichen photoelektrischen Wandlervorrichtung entsprochen werden.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die begleitende Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • Fig. 5 zeigt ein Schaltbild von photoelektrischen Wandlerelementen, die in einer 4 x 4 Matrix zur Bildung einer photoelektrischen Wandlervorrichtung angeordnet sind.
  • Die photoelektrische Wandlervorrichtung weist auf: Grundphotosensorzellen 100 (der Kollektor jedes bipolaren Transistors ist an das Substrat und die Substratelektrode angeschlossen), als Auslese-Auffrisch-Impulsleitungen dienende horizontale Leitungen 31, 31', 31" und 31'", ein vertikales Schieberegister 32 zur Erzeugung eines Ausle seimpulses, Puffer-MOS-Transistoren 33, 33', 33" und 33'", die zwischen dem vertikalen Schieberegister 32 und den horizontalen Leitungen 31, 31', 31", 31'" angeordnet sind, einen Anschluß 34 zum Anlegen eines Impulses φR an den Drain-Anschlüssen der Puffer-MOS-Transistoren 33, 33', 33" und 33'", ein vertikales Schieberegister 32' zur Erzeugung eines Auffrischimpulses, Puffer-MOS- Transistoren 47, 47', 47" und 47'", die zwischen dem vertikalen Schieberegister 32' und den horizontalen Leitungen 31, 31', 31" und 31'" ausgebildet sind, einen Anschluß 48 zum Anlegen eines Impulses φF an die Drain- Ansclüsse der Puffer-MOS-Transistoren 47, 47', 47" und 47'", vertikale Leitungen 35, 35', 35" und 35'", die als vertikale Ausleseleitungen zum Auslesen von Signalladun gen aus den Grundphotosensorzellen 100 dienen, Speicherkondensatoren 37-1, 37-2, 37-1', 37-2', 37-1", 37-2", 37- 1'" und 37-2'" zum Speichern dieser Signalladungen, Übertragungs-MCS-Transistoren 36-1, 36-2, 36-1', 36-2', 36- 1", 36-2", 36-1'" und 36-2'", die zwischen den vertikalen Leitungen 35, 35', 35'" und 35'" und den Kondensatoren 37- 1, 37-2, 37-1', 37-2', 37-1", 37-2", 37-1'" und 37-2'" angeordnet sind, Steuer-MCS-Transistoren 38-1, 38-2, 38- 1', 38-2', 38-1", 38-2", 38-1'" und 38-2'" zum Laden/Entladen der Speicherkondensatoren 37-1, 37-2, 37-1', 37-2', 37-1", 37-2", 37-1'" und 37-2'", Ausgangsleitungen 39-1 und 39-2 zum Auslesen der gespeicherten Spannungen und Zuführen dieser zu einem Verstärker, MCS-Transistoren 40- 1 und 40-2 zur Auffrischung der Ladungen auf den Ausleseleitungen, einen Anschluß 41 zum Anlegen des Auffrischimpulses φHC an die MCS-Transistoren 40-1 und 40-2, Transistoren 42-1 und 42-2 wie Bipolartransistoren, MOSFET oder JFET zur Verstärkung der Ausgangssignale, Ausgangsanschlüsse 43-1 und 43-2 der Transitoren 42-1 und 42-2, MCS-Transistoren 44, 44', 44" und 44'" zur Auffrischung von auf den vertikalen Leitungen'35, 35', 35" und 35'" gespeicherten Ladungen, einen Anschluß 45 zum Zuführen eines Impulses φvc zu den Gate-Anschlüssen der MCS- Transistoren 44, 44', 44" und 44'", ein horizontales Schieberegister 46 zum Einschalten der MCS-Transistoren 38-1, 38-2, 38-1', 38-2', 38-1", 38-2", 38-1'" und 38-2'" zur Auswahl der Speicherkondensatoren, und eine Steuerschaltung 200 zur Zuführung von Signalen zu den jeweiligen Anschlüssen.
  • Der Betrieb der photoelektrischen Wandlervorrichtung ist nachstehend mit Bezug auf Fig. 5 und einem Zeitdiagramm von Fig. 6 beschrieben.
  • Es sei vorausgesetzt, daß das Kollektorpotential der Photosensorzellen in der nachstehenden Beschreibung auf einem positiven Potential gehalten wird.
  • Der Speichervorgang wird bis zu einem Zeitpunkt t1 ausgeführt, wobei Löcher, die den einfallenden Lichtmengen auf die photoelektrischen Wandlerzellen 100 entsprechen, jeweils in deren p-Typ-Basisbereichen gespeichert werden.
  • Zu einem Zeitpunkt tl werden bei einem sich bereits auf einem hohen Pegel befindlichen Impulssignal 4)vc die Transistoren 44, 44', 44" und 44'", eingeschaltet. Ein Impulssignal φT1 steigt an, um die Transistoren 36-1, 36-1', 36-1" und 36-1'" zur Auffrischung der Speicherkondensatoren 37-1, 37-1', 37-1" und 37-1'" einzuschalten. Ein Impulssignal φHc steigt an, um die Transistoren 40-1 und 40-2 zur Auffrischung der Restladungen auf den Ausgangsleitungen 39-1 und 39-2 einzuschalten. Nachfolgend fällt das Impulssignal 'vc zum Ausschalten der Transistoren 44, 44', 44" und 44'" ab, wobei die vertikalen Leitungen 35, 35', 35" und 35'" und die Kondensatoren 37-1, 37-1', 37- 1" und 37-1'" auf einen sich nicht auffestem Potential befindlichen Zustand gesetzt werden. Ein Impulssignal φv1 wird von dem vertikalen Schieberegister 32 zum Einschalten des Transistors 33 ausgegeben. Wenn ein Ausleseimpulssignal φR dann über den Transistor 33 an den Anschluß 34 und die horizontale Leitung 31 angelegt wird, wird der Auslesevorgang der photoelektrischen Wandlerzellen 100 der ersten Zeile gestartet. Bei diesem Auslesevorgang treten die Auslesesignale von den Zellen der ersten Zeile auf den vertikalen Leitungen 35, 35', 35" und 35'" und in den Speicherkondensatoren 37-1, 37-1', 37-1" und 37-1'" auf. Wenn der Auslesevorgang abgeschlossen ist, fällt das Impuissignal φT1 ab, um die Transistoren 36-1, 36-1', 36- 1" und 36-1'" auszuschalten. Die Kondensatoren 37-1, 37- 1', 37-1" und 37-1'" und die vertikalen Leitungen 35, 35', 35" und 35'" werden getrennt, wobei dann das Signal φvc ansteigt, so daß die Restladungen auf den vertikalen Leitungen 35, 35', 35" und 35'"aufgefrischt werden.
  • Zu einem Zeitpunkt t2 steigt ein Impulssignal φT2 zum Einschalten der Transistoren 36-2, 36-2', 36-2" und 36-2 '" an, so daß die Ladungen in den Speicherkondensatoren 37-2, 37-2', 37-2" und 37-2'" aufgefrischt werden. Nachfolgend sinkt das Impulssignal 'vc zum Ausschalten der Transistoren 44, 44', 44" und 44'" ab. Ein Impulssignal φv2 wird von dem vertikalen Schieberegister 33' ausgegeben, wobei das Ausleseimpulssignal φR über den Anschluß 34 der horizontalen Leitung 31' zugeführt wird. In diesem Zustand wird der Auslesevorgang der photoelektrischen Wandlerzellen 100 der zweiten Zeile gestartet. Bei diesem Auslesevorgang treten die Auslesesignale von den Zellen 100 der zweiten Zeile auf den vertikalen Leitungen 35, 35', 35" und 35'" und in den Speicherkondensatoren 37-2, 37-2', 37-2" und 37-2'" auf. Nach Abschluß des Auslesevorgangs der zweiten Zeile, sinkt das Impulssignal 'T2 zum Ausschalten der Transistoren 36-2, 36-2', 36-2" und 36-2'" ab, wobei die Kondensatoren 37-2, 37-2', 37-2" und 37-2'" und die Leitungen 35, 35', .35" und 35'" getrennt werden. Das Impuissignal φvc steigt zur Auffrischung der Restladungen von den vertikalen Leitungen 35, 35', 35" und 35'" an.
  • Zu einem Zeitpunkt t3 sinkt das Impulssignal φHc zum Ausschalten der Transistoren 40-1 und 40-2 ab. Das Impulssignal φH1 wird von dem horizontalen Schieberegister 46 zum Einschalten der Transistoren 38-1 und 38-2 ausgegeben. Die Ladungen der Kondensatoren 37-1 und 37-2 werden über die Transistoren 38-1 und 38-2 und die Ausgangsleitungen 39-1 und 39-2 durch die Transistoren 42-1 und 42-2 verstärkt. Die verstärkten Signale treten an den An schlüssen 43-1 und 43-2 auf. Wenn dieser Ausgabevorgang abgeschlossen ist, steigt das Impulssignal φHc zur Auffrischung der Ausgangsleitungen 39-1 und 39-2 an. Nachfolgend werden die Impulssignale φH2 und φH3 aufeinander folgend von dem horizontalen Schieberegister 46 ausgegeben. Auf dieselbe Weise wie vorstehend beschrieben werden die Auslesesignale aus der Zelle der ersten Zeile und der zweiten Spalte und der Zelle der zweiten Zeile und der zweiten Spalte und die Auslesesignale aus der Zelle der ersten Zeile und der dritten Spalte und der Zelle der zweiten Zeile und der dritten Spalte aufeinanderfolgend über die Anschlüsse 43-1 und 43-2 ausgegeben. Jedesmal wenn die Auslesesignale auftreten, werden die Ausgangsleitungen 39-1 und 39-2 aufgefrischt.
  • Zu einem Zeitpunkt t4 wird zum Einschalten der Transistoren 47 und 47' ein Impulssignal φc1 aus dem vertikalen Schieberegister 32' ausgegeben. Ein Impulssignal φF wird an den Anschluß 48 derart angelegt, daß der Auffrischimpuls über die Transistoren 47 und 47' an die horizontalen Leitungen 31 und 31' angelegt wird. Folglich wird der Auffrischvorgang der photoelektrischen Wandlerzellen 100 der ersten und zweiten Zeile ausgeführt.
  • Die Auslese- und Auffrischvorgänge für die Zellen 100 der dritten und vierten Zeile werden zu einem Zeitpunkt t5 auf dieselbe Weise wie bei den Zellen der ersten und zweiten Zeilen ausgeführt. Die Auslese- und Auffrischvorgänge für die Zellen 100 der ersten und zweiten Zeilen werden zu einem Zeitpunkt t6 wiederholt. Die vorstehend genannten Vorgänge werden wiederholt.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Vorgang ist die Zeitdauer, bei der das Auslesesignal auf der vertikalen Leitung vorhanden ist, die Dauer zwischen dem Anstieg des Impulssignals φR und dem Fallen des Impulssignals φT1, d.h., zwischen den Zeitpunkten t1 und t2, wenn die Ausgabe von der photoelektrischen Wandlerzelle 100 der ersten Zeile und der ersten Spalte angenommen wird. Wie ersichtlich ist, weist das Zeitintervall eine große Breite auf. Bei der in der Videokamera eingesetzten herkömmlichen photoelektrischen Wandlervorrichtung speichert die zuletzt durch horizontale Abtastung ausgewählte vertikale Leitung die Signalladung für etwa 52,5 µs. Falls beispielsweise das Zeitintervall zwischen dem Ansteigen des Impulssignals φR und dem Abfallen des Impulssignals φT1 auf 0,5 µs eingestellt wird, kann die Vorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel um etwa das 105-fache (40 dB) hinsichtlich des Überstrahlens und Nachziehens im Vergleich zu der herkömmlichen Vorrichtung verbessert werden.
  • Da die lichtempfindlichen Wandlerzellen durch Ausschalten der Transistoren 36-1, 36-2, 36-1', 36-2', 36-1", 36-2", 36-1'" und 36-2'" von den Speicherkondensatoren getrennt werden, nachdem die Signalladungen in den Speicherkondensatoren gespeichert wurden, können die photoelektrischen Wandlerzellen 100 ausreichend aufgefrischt werden. Beispielsweise kann die Auffrischzeitdauer das Zeitintervall zwischen den Zeitpunkten t3 und t5 , d.h. ein horizontaler Abtastzyklus sein. Daher kann der Nachbildeffekt verglichen mit dem herkömmlichen Fall verringert werden.
  • Falls die photoelektrische Wandlervorrichtung bei einer Farbvideokamera eingesetzt wird und Earbfilter an den Sensorzellen ausgebildet sind, ist die Anzahl der Kondensatoren pro Spalte die der Zellenfarben pro Spalte, wobei der Betrieb wie vorstehend beschrieben ausgeführt wird. In diesem Fall wird nur eine vertikale Leitung für jede Spalte verwendet, wobei die Blende der Sensorzellen nicht verkleinert wird. Wie beispielsweise in Fig. 5 gezeigt sind die Farbfilter R, G und B gemäß dem Schema nach Bayer angeordnet, wobei die Zellen bei den in Fig. 6 gezeigten Zeitverläufen betrieben werden. B-Signale werden in den Kondensatoren 37-1 und 37-1" gespeichert, G-Signale werden in den Kondensatoren 37-2, 37-1', 37-2" und 37-1'" gespeichert, und R-Signale werden in den Kondensatoren 37-2' und 37-2'" gespeichert.
  • Bei dem vorstehend genannten Ausführungsbeipsiel wird gleichzeitig auf die zwei vertikalen Leitungen zugegriffen. Jedoch ist die Anzahl der Leitungen nicht auf zwei beschränkt, sondern kann auf drei oder mehr ausgeweitet werden. In diesem Eall ist die Anzahl der Speicherkondensatoren pro Spalte die der Bildelemente pro Spalte, auf die gleichzeitig zugegriffen wird.
  • Fig. 7 zeigt ein Schaltbild gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Eine Dekodiereinrichtung 49 ist zwischen einem vertikalen Schieberegister 32 und horizontalen Leitungen 31, 31', 31" und 31'" angeordnet, und eine Steuerschaltung 200 wird zu den in Fig. 8 gezeigten Zeitverläufen betrieben.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel führt die Dekodiereinrichtung 49 außerdem die Arbeitsweise des vertikalen Registers zur Wiederauffrischung der photoelektrischen Wandlerzelle 32' gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel (Fig. 5), wodurch der Systernaufbau vereinfacht wird.
  • Der Betrieb gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel ist nachstehend mit Bezug auf die Zeitverläufe gemäß Fig. 8 beschrieben. Es sei vorausgesetzt, daß der Speichervorgang bis zu einem Zeitpunkt t1 ausgeführt wurde, und daß die der auf die photoelektrischen Wandlerzellen 100 einfallenden Lichtmenge entsprechenden Löcher jeweils in deren p-Typ-Basisbereichen gespeichert werden.
  • Zu einem Zeitpunkt t1, bei dem ein Impulssignal φvc schon angestiegen ist, wurden die vertikalen Leitungen schon an Masse gelegt, wobei ein Impuissignal φT1 zur Auffrischung der Ladungen der Kondensatoren 37-1, 37-1', 37-1" und 37- 1'" ansteigt. Danach gibt, wenn das Impulssignal φvc zum Setzen der vertikalen Leitungen und der Kondensatoren in einen sich nicht auffestem Potential befindlichen Zustand abfällt, die Dekodiereinrichtung 49 einen Impuls φD1 aus.
  • Die Signale aus den photoelektrischen Wandlerzellen 100 der ersten Zeilen treten auf den vertikalen Leitungen und in den Kondensatoren 37-1, 37-1', 37-1" und 37-1'" auf. Nach dem der Auslesevorgang abgeschlossen wurde, fällt das Impulssignal φT1 zur Trennung der Kondensatoren 37-1, 37-1', 37-1" und 37-1'" von den vertikalen Leitungen ab, wobei das Impulssignal φvc erneut zur Auffrischung der vertikalen Leitungen ansteigt. Das Impuissignal φT2 steigt zur Auffrischung der Kondensatoren 37-2, 37-2', 37-2" und 37-2'" an, wobei das Impulssignal φvc dann abfällt. Wenn das Impuissignal φD2 erneut ansteigt, treten die Signale von den photoelektrischen Wandlerzellen der zweiten Zeile auf den vertikalen Leitungen und in den Kondensatoren 37-2, 37-2', 37-2" und 37-2'" auf. Danach fällt das Impulssignal φT2 ab und das Impulssignal φvc steigt zur Auffnischung der vertikalen Leitungen an. In diesem Zustand werden die Signale von der ersten Zeile In den Kondensatoren 37-1, 37-1', 37-1" und 37-1'" gespeichert, und die Signale von der zweiten Zeile werden In den Kondensatoren 37-2, 37-2', 37-2" und 37-2'" gespeichert.
  • Auf dieselbe Weise wie bei dem dritten Ausführungsbeispiel werden diese gespeicherten Signale von Zeitpunkt t3 bis Zeitpunkt t5 aufeinanderfolgend ausgelesen. In diesem Fall werden während des Zeitintervalis von einem Zeitpunkt t4 bis zu einem Zeitpunkt unmittelbar vor einem Zeitpunkt t5 die Impulssignale φD1 und φD2 auf hohem Pegel gesetzt, so daß die photoelektrischen Wandlerzellen 100 der ersten und zweiten Zeilen aufgefrischt werden.
  • Die Auslese- und Auffrischvorgänge der photoelektrischen Wandlerzellen der dritten und vierten Zeilen werden auf dieselbe Weise wie vorstehend beschrieben ausgeführt.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel werden die Auffrischund Auslesevorgänge der photoelektrischen Wandlerzellen jeder Zelle unter Verwendung eines einzelnen vertikalen Schieberegisters ausgeführt, wodurch sich der Systemaufbau vereinfacht.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbelspiel werden zwei Ausgangsletungen verwendet. Jedoch kann die Anzahl der Ausgangsletungen drei oder mehr sein. Beispielsweise werden bei einem In Fig. 9 gezeigten fünften Ausführungsbeispiel vier Ausgangsletungen in mverwendet. In diesem Fall kann die Belastung der Ausgangsletungen auf das 1/2-fache der der zwei Ausgangsleitungen verringert werden. Zusätzlich kann ebenso die Bildverarbeitungsschaltung vereinfacht werden.
  • Die Anordnung gemäß Fig. 9 unterscheidet sich von der gemäß Fig. 5 in den nachstehenden aufgeführten Punkten. Es sind Ausgangsletungen 39-3 und 39-4 hinzugefügt. Transistoren 38-1' und 38-1'" sind an die Ausgangsleitung 39-3 anstatt an die Ausgangsleitung 39-1 angeschlossen. Transistoren 38-2' und 38-2'" sind an die Ausgangsleitung 39- 4 anstatt an die Ausgangsleitung 39-2 angeschlossen. Transistoren 40-3 und 40-4, deren Gate-Anschlüsse gemeinsam an die Gate-Anschlüsse von Transistoren 40-1 und 40-2 angeschlossen sind, sind zur Auffrischung der Ausgangsleitungen 39-3 und 39-4 hinzugefügt. Ein Transistor 42-3 zur Ausgabe eines Signals von der Ausgangsleitung 39-3, ein Ausgangsanschluß 43-4, ein Transistor 42-4 zur Ausgabe eines Signais von der Ausgangsleitung 39-4 und ein Ausgangsanschluß 43-4 sind hinzugefügt.
  • Andere Anordnungen gemäß Fig. 9 sind dieselben wie die gemäß Fig. 5, wobei dieselben Bezugsnummern wie in Fig. 5 dieselben Teile in Fig. 9 bezeichnen.
  • Bei den photoelektrischen Wandlervorrichtungen gemäß den dritten bis fünften Ausführungsbeispielen wird wie vorstehend ausführlich beschrieben eine Vielzahl von Kondensatoren für jede Ausleseleitung der photoelektrischen Wandlerzellen angeordnet. Die Signalladungen können in den Kondensatoren In einer kurzen Zeitdauer gespeichert werden, wobei dann die Ausleseleitungen davon getrennt werden können. Daher kann durch das Vorhandensein der Signalladungen auf den Ausleseletungen bewirktes Überstrahlen und Nachziehen vollständig verhindert werden.
  • Außerdem kann, da die Auffrischzeitdauer ausreichend verlängert werden kann, der Nachbildeffekt wirksam verhindert werden.
  • Oft wird auf viele Leitungen gleichzeitig zugegriffen, wenn die photoelektrische Wandlervorrichtung bei einer Farbvideokamera oder dergleichen eingesetzt wird. Die Kondensatoren, die den Bildelementen entsprechen, auf die zugegriffen wird, sind für jede Ausleseletung angeordnet. Die Anzahl der Ausleseleitungen braucht nicht erhöht zu werden, wodurch die Blende vergrößert werden kann.

Claims (10)

1. Photoelektrische wandlervorrichtung mit:
einer Vielzahl photoelektrischer Wandlerzellen (1),
einer Vielzahl von Signalausleseleitungen (5), die aus den photoelektrischen Wandlerzellen (1) gelesene Signale empfangen,
ersten Schalteinnichtungen (8), die jeweils mit einer Signalausleseleitung (5) verbunden sind,
ersten Speichereinnichtungen (9), die über die ersten Schaltelnrlchtungen (8) jeweils mit einer Signalausleseleitung (5) verbunden werden, um ein aus den photoelektrischen Wandlerzellen (1) gelesenes Signal zu empfangen,
zweiten Speicherelnrlchtungen (24), die zum Empfang eines aus der photoelektrischen Wandlerzelle (1) gelesenen Signals anschließbar sind, und
einer Ausgabeeinnichtung (25), die aus den ersten und zweiten Speichereinrichtungen (9, 24) über parallele Wege Signale empfängt un& verarbeitet,
gekennzeichnet durch
zweite Schalteinrichtungen (22), die jeweils parallel zu den ersten Schalteinnichtungen (8) mit einer Signalausleseleitung (5) verbunden sind,
und daß die zweiten Speichereinrichtungen (24) über die zweiten Schalteinrichtungen (22) parallel zu den ersten Speichererichtungen (9) mit den Signalausleseleitungen (5) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß deren erste und zweite Speichereinrichtungen (9, 24) mit einer Bezugsspannungsquelle (12) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß deren erste und zweite Spehereinrichtungen (9, 24) Kondensatoren enthalten.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß deren erste Speichereinrichtungen (9) mit einer ersten Ausleseschalteinrichtung (10) und deren zweite Speichereinrichtung (24) mit einer zweiten Ausleseschalteinrichtung (18) verbunden sind, durch den Signale aus den ersten und den zweiten Speichereinrichtungen (9, 24) auf die parallelen Wege gelesen werden können.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß deren photoelektrische Wandlerzellen In einer zweidimensionalen Anordnung angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuerschaltung (27) zur Steuerung der ersten und zweiten Schalteinrichtungen, derart daß Signale aus derselben photoelektrischen Wandlerzelle durch die ersten Speichererichtungen und die zweiten Speichererichtungen gespeichert werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Steuerschaltung (200) zur Steuerung der ersten und zweiten Schalteinrichtungen, derart daß Signale von unterschiedlichen photoelektrischen Wandlerzellen derselben Spalte durch die ersten Speichereinrichtungen und die zweiten Speichereinrichtungen gespeichert werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 7, gekennzeichnet durch Farbfilter vor den photoelektrischen Wandlerzellen, wobei Zellen mit Filtern unterschiedlicher Farben in derselben Spalte der Anordnung vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß deren Ausgabeeinrichtung (25) über einen Differenzverstärker (28) verfügt, der Signale aus den parallelen Wegen empfängt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeerichtung eine Vielzahl von jeweiligen Ausgabeanschlüssen (17, 21; 43-1, 43-2) zur Ausgabe von Signalen von den jeweiligen parallelen Wegen aufweist.
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