DE3645117C2 - - Google Patents
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- DE3645117C2 DE3645117C2 DE3645117A DE3645117A DE3645117C2 DE 3645117 C2 DE3645117 C2 DE 3645117C2 DE 3645117 A DE3645117 A DE 3645117A DE 3645117 A DE3645117 A DE 3645117A DE 3645117 C2 DE3645117 C2 DE 3645117C2
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G1/00—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
- H02G1/14—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for joining or terminating cables
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
- H05K13/06—Wiring by machine
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- Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablängen von
jeweils einer von mehreren, in einer Leitungsspeichervor
richtung eines Leitungswechslers gehaltenen, elektrischen
Leitungen.
Das Bestücken von elektrischen Leitungsstücken erfolgt in
der Regel in Kabelkonfektionierautomaten. Zunächst wird
eine elektrische Leitung von einer Kabeltrommel in Längs
richtung abgezogen und abgelängt und das abgelängte
Leitungsstück im Kabelkonfektionierautomaten mit Greifer
zangen im Quertransport zu verschiedenen oder gleichen
Bearbeitungsstationen transportiert, an denen die Enden
z. B. abisoliert und gecrimpt werden.
Für das Wechseln von einem Leitungstyp zu einem anderen,
z. B. von einer dünneren zu einer dickeren Leitung
oder von einer schwarzen zu einer blauen Leitung, gibt
es Wechselvorrichtungen, in denen das vordere Leitungs
ende, bevor der Greifer der Ablängvorrichtung greift,
zurückgezogen und ein anderes Leitungsende positioniert
wird. Derartige Vorrichtungen arbeiten bei Kabelkonfek
tionierautomaten, die quertransportierende Greifer auf
weisen, zufriedenstellend.
Neuerlich sind aber Kabelkonfektionierautomaten ent
wickelt worden, deren Quertransportvorrichtung sehr
viel schneller arbeitet als die mit Greifern bestückten
Quertransportvorrichtungen herkömmlicher Konfektionier
automaten. Eine derartige schneller laufende Quer
transportvorrichtung wird z. B. in der DE-OS 32 12 542
beschrieben. Diese bekannte Quertransportvorrichtung
weist eine erste Fördervorrichtung auf, die die von
der Kabeltrommel gewickelte Leitung in Richtung ihrer
Längsachse zur Ablängstation transportiert. Sie ver
fügt zudem über eine sich anschließende zweite Förder
vorrichtung, die im wesentlichen von zwei parallel neben
einander angeordneten Endlosriemen gebildet wird, die
die abgelängte Leitung zwischen sich einklemmend senk
recht zur Leitungslängsachse zu den Bearbeitungsstationen
weitertransportieren. Für die Übergabe der Leitung aus
der ersten Fördervorrichtung an die zweite Fördervor
richtung ist ein Kanal vorgesehen, der sich an die
erste Fördervorrichtung anschließt, in den die Leitung
in seiner Längsachse gefördert wird und der sich bis
zur zweiten Fördervorrichtung erstreckt. Von der der
zweiten Fördervorrichtung abgewandten Seite her greift
ein Schieber in den Kanal, der die im Kanal befindliche
Leitung durch einen gegenüberliegenden, sich beim Vor
schub des Schiebers öffnenden Schlitz zwischen die
Riemen des zweiten Förderers schiebt und dabei mit
einer entsprechenden Trennmesseranordnung ablängt. Um zu
verhindern daß das abgeschnittene in der Ablängvorrich
tung verbleibende vordere Leitungsende des nächsten
Leitungsstückes deformiert wird, wird das Leitungsende, das
beim Ablängen verschwenkt wird, in einer mitschwenkenden
Hülse geführt, die das Leitungsende nach dem Ablängen
wieder zurückschwenkt und so positioniert, daß es störungs
frei in den Kanal eingefädelt werden kann.
Für diesen neuen Typ von Kabelkonfektionierautomaten arbei
ten die bekannten Leitungswechsler zu langsam.
In dem DE-Patent 36 03 888, aus dessen Anmeldung das vorliegende Patent durch Ausscheidung hervogegangen ist,
wurde daher eine Vorrichtung zum Wechseln von elektri
schen Leitungen vorgeschlagen, wobei unterschiedliche
Leitungen nebeneinander auf Abstand auf eine quer zur
Transportrichtung verlaufende, eine Leitungsspeichervor
richtung bildende Lagerung geführt sind und zum Wechseln mit
dieser en bloc bewegt werden. Dabei ist die Lagerung durch
einen Kreisbogen gebildet, wobei der Kreisbogen um seinen
Mittelpunkt hin und her verschwenkbar gelagert ist, bis
eine vorbestimmte Leitung im Kulminationspunkt des Kreis
bogens positioniert ist, wobei Klemmeinrichtungen zur
klemmenden Halterung der jeweils gerade nicht zu bearbeiten
den Leitungen sowie eine Schlaufenbildungseinrichtung zur
Bildung von Leitungsschlaufen vor der Leitungsspeichervor
richtung vorgesehen sind.
Eine im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebene Ablängvorrich
tung ist aus der US 37 66 624 bekannt. Die Schneideinrichtung
dieser bekannten Ablängvorrichtung ist nicht näher spezifi
ziert.
Aus der US 38 72 584 ist eine Ablängvorrichtung für elektri
sche Leitungen bekannt, bei der es vorgesehen ist, das abzu
längende Leitungsstück während des Schneidvorgangs und bis
zum Weitertransport des abgelängten Leitungsstücks zu hal
tern. Zu diesem Zweck ist eine Klemmeinrichtung an der der
Schneideinrichtung nachgeordneten Weitertransportvorrichtung
befestigt. Ferner sind der Schneid- und der Klemmeinrichtung
unabhängig voneinander arbeitende Antriebseinrichtungen zuge
ordnet. Die Antriebseinrichtung für die Klemmeinrichtung
sieht eine luftbetätigte Kolbenzylindereinheit vor. Durch
schnitten wird eine elektrische Leitung bei ortsfest an die
ser anliegenden Klauen der Klemmeinrichtung, wobei die
Schneideinrichtung vom Einspannort der Leitung relativ weit
entfernt ist. Während diese bekannte Ablängvorrichtung bei
langsamer Zuführung einer elektrischen Leitung durchaus zu
verlässig arbeitet, ist sie für eine Zuordnung zu einem
schnell arbeitenden Leitungswechsler nicht geeignet, weil die
starre Einspannung der Leitung in der Klemmeinrichtung zu un
genauen Schnitten führt, wobei insbesondere die Schnittposi
tion nicht hinreichend genau festgelegt ist. Nachteilig ist
ferner, daß aufgrund der getrennten Antriebe für die Schneid
einrichtung und die Klemmeinrichtung die Koordination dieser
beiden Einrichtungen mit Hinblick auf eine schnelle Zuführung
einer elektrischen Leitung problematisch ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ablängvorrich
tung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so aus
zubilden, daß sie auch beim Zusammenwirken mit einem sehr
schnellen Leitungswechsler einwandfrei arbeitet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
werden in den den davon abhängigen Unteransprüchen gekenn
zeichnet.
Demnach sieht die Erfindung mit anderen Worten eine Abläng
vorrichtung mit direkter Zuordnung von Schneid- und Klemmein
richtung vor, wobei eine funktionelle mechanische bzw. be
triebsmäßige Kopplung beider Einrichtungen derart vorgesehen
ist, daß die Klemmeinrichtung während des Schneidens klemmt
und die Bewegung des Schneidorgans der Schneideinrichtung
mitmacht.
Anhand des in der Zeichnung abgebildeten Beispiels eines
Leitungswechslers wird die Erfindung im folgenden näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Leitungswechslers
mit einer Ablängvorrichtung nach der Erfindung
und
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils II gemäß
Fig. 1.
Der Leitungswechsler weist im wesentlichen eine verschwenk
bare Speichervorrichtung 1 und eine Transportvorrichtung 2
sowie eine nachgeordnete, erfindungsgemäße Ablängvorrich
tung 3 auf.
Die verschwenkbare Speichervorrichtung 1 besteht aus
mindestens zwei gleichen, in Transportrichtung 4 der
Leitung 5 hintereinander im Abstand einen Zwischenraum
20 bildend angeordneten, konvexbogenförmig nach oben
ragenden Balken 6 und 7, in die jeweils eine Lochreihe
8,9 eingebracht ist mit sich in Transportrichtung 4
erstreckenden, jeweils auf einem Kreisbogen auf seit
lichem Abstand voneinander angeordneten durchgehenden
Löchern 10, wobei die Löcher 10 der Lochreihe 9 mit
den Löchern 10 der Lochreihe 8 fluchten und alle
Löcher 10 vorzugsweise einen gleichen Durchmesser
aufweisen. An den freien Enden der Balken 6 und 7
ist jeweils ein Stützarm 11 angeordnet, wobei die
Stützarme 11 eines Balkens 6 oder 7 V-förmig nach
unten aufeinanderzulaufend ausgerichtet sind und in
einen nach unten ragenden Schwenkarm 12 übergehen.
Im freien unteren Endbereich stehen die Schwenkarme
12 über eine horizontal angeordnete, in den Endbereichen
drehbar gelagerte Schwenkachse 13 miteinander in Ver
bindung. Im Abstand senkrecht über der Schwenkachse 13
steckt in jedem Schwenkarm 12 eine sich parallel zur
Schwenkachse 13 erstreckende kurze Lagerachse 14, die
jeweils in ein fest ruhendes Lagerfundament 15 greift
und dort drehbar gelagert ist.
Die Schwenkachse 13 durchgreift drehbar einen Block 16,
der mit einer Kupplung 17 verbunden ist, an die ein
Antriebsmittel (nicht dargestellt) angreift, das eine
Bewegung in Doppelpfeilrichtung 18 erzeugt so daß
auf die Speichervorrichtung 1 eine Schwenkbewegung in
Doppelpfeilrichtung 19 um die Lagerachsen 14 über
tragen wird.
Dem Balken 6 ist mit Abstand einen Zwischenraum bildend
ein weiterer gleich gestalteter Balken 21 ebenfalls mit
durchgehenden Löchern 10 auf einem Kreisbogen in einer
Lochreihe 22 vorgeordnet, indem sich je ein parallel
zur Transportrichtung 4 erstreckender Steg 24 an den
beiden Stützarmen 11 an jeweils der gleichen Stelle an
geordnet ist, von dem am freien Ende ein kurzer Stützarm
25 rechtwinklig nach oben abgeht, der am freien Ende des
konvexbogenförmig geformten Balkens 21 sitzt.
Durch die Löcher 10 sind Leitungen verschiedenen Typs
gezogen, von denen nur eine Leitung 5 abgebildet ist,
die von der nicht dargestellten Ablängeinrichtung eines
ebenfalls nicht dargestellten Kabelkonfektionierautomaten
gehandhabt wird. Die Leitung 5 überragt den Balken 7 in
Transportrichtung 4 nach vorne erheblich. Alle anderen
nicht dargestellten Leitungen schließen mit dem jeweiligen Loch 10
des Balkens 7 ab, ragen also nicht heraus.
Die Balken 6 und 7 sind mit Klemmeinrichtungen für jedes
Loch 10 ausgerüstet. Eine Klemmeinrichtung kann z. B.
einen Bolzen 26 aufweisen, der im Balken 6 oder 7 lagert
und von oben oder unten in ein Loch 10 ragt. Mit geeigneten Mitteln
wird der Bolzen auf die jeweilige Leitung gedrückt, so
daß sie geklemmt wird. Nach Aufhebung der Klemmung kann
die Leitung frei durch die Löcher 10 gezogen werden.
Die Mittel zur Durchführung und Steuerung der Bewegung
der Bolzen 26 sind nicht abgebildet.
Der Balken 21 weist keine Klemmeinrichtung auf. Vielmehr ist im bzw.
über dem Zwischenraum 23 im Bereich der Kulmination der Kreisbogen
eine Schlaufenbildungseinrichtung 27 angeordnet, die mit nicht gezeigten
Antriebsmitteln in Doppelpfeilrichtung 28 auf und nieder
gefahren werden kann und beim Niederfahren auf die im
Balken 6 geklemmte, unter der Schlaufenbildungseinrich
tung 27 befindliche Leitung drückt, sie unter Bildung
einer Schlaufe im Zwischenraum 23 durch das Loch 10
des Balkens 21 zieht und dabei von der nicht abgebil
deten Kabelrolle abspult. Nach der Bildung einer
Schlaufe fährt die Schlaufenbildungseinrichtung 27
wieder nach oben. Die Schlaufenbildungseinrichtung
27 weist im abgebildeten Beispiel ein sich drehendes
Rad 28 a auf, dessen Lauffläche 29 gekehlt ist und
dessen Achse 30 horizontal und senkrecht zur Transport
richtung 4 der Leitung 5 angeordnet ist, und zwar an
einer Tragplatte 31, an der ein Antriebskupplungsele
ment 32 sitzt, das mit einem nicht dargestellten Antriebs
mittel in Verbindung steht. Der Zweck der Schlaufenbil
dung wird weiter unten erläutert.
Die Transportvorrichtung 2 ist im Zwischenraum 20
zwischen den Balken 6 und 7 angeordnet. Sie besteht
im wesentlichen aus einem oberen endlosen, über Rollen
33 geführten Transportriemen 34, unter dem ein weiterer
endloser, über Rollen 35 geführter Transportriemen 36
positioniert ist. Der untere Trum des Transportriemens
34 bildet mit dem oberen Trum des Transportriemens 36
einen Spalt 37. Die Transportriemen 34 und 36 sind in
Transportrichtung 4 ausgerichtet, wobei sich der Spalt
37 in der Ebene der jeweils abzulängenden Leitung 5
befindet. Die Dicke des Spaltes 37 ist variierbar und
entspricht während des Transportes einer Leitung 5
der Dicke dieser Leitung.
Sowohl der obere Transportriemen 34 als auch der
untere Transportriemen 36 sind mit gleicher
Geschwindigkeit antreibbar ausgeführt. Zum Beispiel
treibt ein Motor 38 über einen Zahnriemen 39 ein auf
der Achse 40 einer Rolle 33 sitzendes Zahnrad 41 an,
wobei die Achsen 40 der Rollen 33 drehbar in einer senkrecht
stehenden, seitlich der Rollen 33 angeordneten Lagerplatte 42
stecken. Die Kombination aus Zahnriementrieb mit Motor und Lager
platte 42 mit oberer Transportriemenanordnung 33, 34 ist um die
in einer Fundamentplatte 42a horizontal gelagerten Achse 38a
pendelnd gelagert, so daß eine gleichmäßige Flächenpressung auf
der gesamten Länge der Zahnriemen bewirkt werden kann und Dicken
schwankungen der Leitungen ausgeglichen werden können. Mit einem
auf einer der Achsen 40 sitzenden weiteren Zahnrad (nicht darge
stellt), das in ein nicht dargestelltes, auf einer der Achsen der
Rollen 35 sitzendes Zahnrad eingreift, wird in an sich bekannter
Weise der Antrieb auf den unteren Transportriemen 36 übertragen.
Die Rollen 35 des unteren Transportriemens 36
lagern an einer von
der Lagerung der Rollen 33 des oberen Transportriemens
34 unabhängigen Lagereinrichtung, die mit einer Hub
einrichtung 43 in Verbindung steht und in Doppelpfeil
richtung 46 auf- und abfahrbar ist. Diese Hubeinrichtung
46 kann aus zwei senkrecht stehenden Säulen 44 bestehen,
die im Abstand voneinander und parallel im Abstand vom
Transportriemen 36 angeordnet sind und jeweils in einem
der Lagerfundamente 15 stecken. Die Säulen 44 durchgrei
fen jeweils eine Leitführungsbuchse 45, die über eine
Verbindungsplatte 47 unter Bildung eines Hubschlittens
51 miteinander in Verbindung stehen. In der Verbindungs
platte 47 ist ein Loch 48 eingebracht, in dem eine um
eine horizontale Achse 49 angetriebene Exzenterscheibe
50 sitzt. Der Antrieb ist nicht dargestellt. Das Loch
48 und die Exzenterscheibe 50 sind raumformmäßig so
aufeinander abgestimmt, daß eine Drehbewegung der Exzen
terscheibe 50 eine Auf- und Abbewegung des Hubschlittens
51 bewirkt. Von jeder Führungsbuchse 45 erstreckt sich
oben und unten parallel zueinander verlaufend je ein
Lagerarm 52 in Richtung des Transportriemens 36. Im
freien Endbereich jedes unteren Lagerarms 52 steckt
eine senkrecht stehende Säule 53, über die teleskopartig
eine Hülse 54 formschlüssig gestülpt ist, die am unteren Ende
einen ringförmigen Kragen 55 aufweist. Zwischen dem
Kragen 55 und dem unteren Lagerarm 52 befindet sich
auf der Säule 53 eine Spiraldruckfeder 53a derart, daß
die Hülse 54 in Doppelpfeilrichtung 56 bewegt werden kann.
Jede Hülse 54 durchgreift formschlüssig frei ein Loch 57 im oberen La
gerarm 52, wobei am oberen freien Ende jeder Hülse die
Achse einer Rolle 35 gelagert ist (nicht dargestellt).
Wird der Hubschlitten 51 nach unten gefahren, nimmt er
die Hülsen 54 und damit die Rollen 35 bzw. den Riemen 36
mit, und der Spalt 37 zwischen den Riemen 34 und 36 öff
net sich. Wird der Hubschlitten 51 nach oben gefahren,
schließt sich der Spalt 37, bis der obere Trum des Trans
portriemens 36 von unten gegen die zu transportierende
Leitung 5 drückt. Die federnde Lagerung der Hülsen 54
sorgt für einen gleichbleibenden Anpreßdruck zwischen
den Riemen 34 und 36 gegen die Leitung 5 und einen Dickenausgleich
bei unterschiedlich dicken leitungen und Dickenschwamkungen einer Leitung.
Zum Wechseln einer Leitung 5 wird der Riemen 36 von der
Hubeinrichtung 43 nach unten gezogen und die vorher zur
Ablängung gezogene Leitung mit der Klemmeinrichtung in
den Balken 6 und 7 geklemmt. Dann wird die Speichervor
richtung verschwenkt, bis die nächste abzulängende Leitung
5 in den geöffneten Spalt 37 gelangt ist. Dann wird der
Spalt 37 wieder geschlossen und die Klemmeinrichtungen
für diese Leitung geöffnet. Bei der Schwenkbewegung ge
währleisten die gebildeten Schlaufen eine Pufferlänge,
die aufgebraucht werden kann, indem die Leitungen aus
den Löchern 10 des Balkens 21 entgegen der Transport
richtung 4 zurückgleiten können, wenn eine Zugkraft
zwischen der Kabeltrommel und der geklemmten Leitung
auftritt.
Der beschriebene Leitungswechsler arbeitet sehr
schnell. Die gespeicherten Leitungen werden parallel
zueinander angeordnet und lediglich auf einem Kreis
bogen quer zur Transportrichtung 4 verschwenkt. Es ist
weder ein Zurückziehen einer Leitung noch eine andere
Manipulation erforderlich. Die freien Leitungsenden be
finden sich immer in der Position, in der die Leitung nach
der Verschwenkung sofort und unmittelbar in den Kanal ge
fördert werden kann. Der Leitungswechsler ist aus relativ
leichten Bauelementen aufgebaut, so daß keine bedeutenden
Massen bewegt werden müssen beim Verschwenken des Lei
tungsspeichers.
Der senkrechte Abstand zwischen der Achse 13
und jeder Achse 14 ist geringer als der radiale
Abstand jeder Achse 14 zum Kreisbogen der Löcher 10, wobei
sich jede Achse 14 im Mittelpunkt des Kreises,von dem
der Kreisbogen ein Stück darstellt, befindet. Der Abstand
zwischen jeder Achse 14 und dem Kreisbogen liegt vorzugs
weise zwischen dem Zweifachen und dem Dreifachen des Ab
standes zwischen der Achse 13 und jeder Achse 14. Durch
diese Raumform einer Schwingenanordnung, bestehend aus
Balken 6, 7, 21, Stützarmen 11 und 12 sowie Achsen 13
und 14, sind nur kurze Wege in Richtung des Doppel
pfeiles 18 erforderlich, um relativ große Wege beim
Verschwenken der Leitungen im Kreisbogen zu erzeugen.
Außerdem sind relativ geringe Massen zu beschleunigen
und zu verzögern, und es wird relativ viel Raum einge
spart gegenüber z. B. geradlinig die Leitungen ver
schiebenden Vorrichtungen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht nun
die dem Leitungswechsler nachgeordnete Abläng
vorrichtung 3 aus einer Schneideinrichtung 60 und einer
Klemmeinrichtung 61, die derart zusammenwirken, daß das
abzulängende Stück der Leitung 5 während des Schneidvor
ganges klemmend festgehalten wird, bis es von einer
nicht dargestellten Transportvorrichtung einem Konfek
tionierautomaten oder einer anderen Bearbeitungsstation
zugeführt wird.
Der Antrieb der Schneideinrichtung 60 erfolgt durch eine
ortsfest gelagerte Antriebswelle 62, die in Richtung
des Pfeils 63 rotiert und deren Rotationsachse 62 a
vorzugsweise parallel zur Längserstreckung der Leitung
5 verläuft. An der Welle 62 ist zur Schaffung eines
Kurbeltriebes einendig ein Exzenterzapfen 64 ange
ordnet, der über einen Gelenkkopf 65 eine Pleuelstange
66 trägt, die wiederum über einen Gelenkkopf 67 mit
einem Schwenkarm 68 verbunden ist. Der Schwenkarm 68
ist an einem Ende einer ortsfest gelagerten und parallel
zur Antriebswelle 62 angeordneten Schwenkachse 69 in
etwa radialer Anordnung befestigt. An ihrem anderen
Ende trägt die Schwenkachse 69 einen weiteren Schwenk
arm 71 in ebenfalls radialer Ausrichtung, wobei die
beiden Schwenkarme 68 und 71 in axialer Richtung der
Schwenkachse 69 gesehen etwa V-förmig zueinander ange
ordnet sind. Der Schwenkarm 71 ist über einen Gelenkkopf
72, eine Pleuelstange 73 und einen weiteren Gelenkkopf
74 mit einem Schieber 75 verbunden, der senkrecht zur
Leitung 5 und in Richtung des Doppelpfeils 76 längs
verschieblich in einer Führung 77 gelagert ist. Der
Schieber 75 ist etwa in der Form eines langgestreckten
Quaders ausgebildet, wobei der Gelenkkopf 74 der Pleu
elstange 73 in einer an einem Ende des Schiebers 75
ausgebildeten gabelförmigen Aufnahme 78 schwenkbeweg
lich gelagert ist. Der Schieber 75 trägt an seinem, dem
Gelenkkopf 74 gegenüberliegenden Ende ein Schneidmesser
81 mit einer V-förmigen Schneide 82, die mit den nicht
dargestellten Gegenschneiden in den Bohrungem 10 des Balkens
7 zum Ablängen der Leitung 5 scherenartig zusammenwirkt.
Der Schwenkarm 68 ist im dargestellten Ausführungsbei
spiel länger als der Schwenkarm 71 ausgebildet, so daß
die Bewegung der Pleuelstange 66 untersetzt über die
Pleuelstange 73 auf den Schieber 75 übertragen wird.
Eine Einstellbarkeit der beiden Grenzstellungen der
Hin- und Herbewegung des Schiebers 75 und damit der
exakten Schnittwirkung ist dadurch gewährleistet, daß
die Länge der Pleuelstangen 66 und 73 aufgrund der
aufgeschraubten Gelenkköpfe 65, 67 und 72, 74 variabel
ist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Pleuelstangen
66, 73 einendig ein Rechtsgewinde 83 und anderendig
ein Linksgewinde 84 sowie für jeden Gelenkkopf 65, 67,
72, 74 eine Kontermutter 85 aufweisen.
Der Antrieb der Klemmeinrichtung 61 erfolgt ebenfalls
durch die Antriebswelle 62, die hierzu über einen
Zahnriemen 90 mit einer ortsfest gelagerten Welle
91 verbunden ist, die oberhalb der Antriebswelle 62
in zu dieser paralleler Ausrichtung angeordnet ist und
somit ebenfalls in Pfeilrichtung 63 rotiert. An ihrem
dem Zahnriemen 90 gegenüberliegenden Ende trägt
die Welle 91 zwei Kurven- bzw. Nockenscheiben 92,93,
auf deren Umfang jeweils ein Schwenkarm 94, 95 tangen
tial aufliegt. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Schwenk
arme 94,95 an ihren Enden drehbare Rollen 96, 97 auf
weisen, deren Achsen parallel zur Welle 91 verlaufen.
Die Schwenkarme 94, 95 tangieren die Kurvenscheiben
92, 93 auf diametral gegenüberliegenden Seiten. Beide
Schwenkarme 94,95 gehen vorzugsweise einstückig in ein
und denselben Schwenkkörper 98 über, der mittels einer
ortsfesten und zu den Wellen 62 und 91 parallelen Schwenk
achse 99 schwenkbar gelagert ist. Auf der den Schwenkarmen
94, 95 gegenüberliegenden Seite weist der etwa quaderför
mige Schwenkkörper 98 einen Finger 101 auf, der an seinem
Ende einen Zapfen oder vorzugsweise eine Rolle 102 mit
zur Welle 91 paralleler Drehachse trägt. Mit dieser Rolle
102 steht der Finger 101 mit einem Klemmschieber 103 in
Eingriff, der in einer zur Erstreckung der transportierten
Leitung 5 senkrechten Ebene verschiebbar geführt ist.
Hierzu sind an zwei gegenüberliegenden senkrechten Seiten
des Schiebers 75 der Schneideinrichtung 60 zwei Führungs
schienen 104 befestigt, beispielsweise angeschraubt, die
sich senkrecht nach oben erstrecken und zwischen sich
einen Spalt 105 zur Aufnahme des Klemmschiebers 103
bilden. Zur Aufnahme der Rolle 102 weist der Klemm
schieber 103 eine rechteckförmige Ausnehmung 106 auf,
die in Richtung des Fingers 101 randoffen ausgebildet
ist. Der Klemmschieber 103 besteht aus einem Flachmate
rial, dessen Dicke dem Spalt 105 zwischen den Führungs
schienen 104 entspricht. Auf seiner der Ausnehmung 106
gegenüberliegenden Seite trägt der Klemmschieber 103
einen Klemmfinger 107, der um eine zur Leitung 5 parallele
Achse 108 schwenkbar gelagert ist. Der Klemmfinger 107
ist derart schräg nach unten orientiert, daß sein Ende
109 oberhalb der abzulängenden Leitung 5 angeordnet ist.
Dem Ende 109 gegenüberliegend weist der Klemmfinger 107
eine Verlängerung 111 auf. Zwischen dem Klemmschieber
103 und der Verlängerung 111 des Klemmfingers 107 ist
eine Spiraldruckfeder 112 angeordnet.
Die Ablängvorrichtung arbeitet in der folgenden Weise.
Die abzulängende Leitung 5 wird von der Transport
vorrichtung 2 durch ein Loch 10 des Balkens 7 hindurch
geführt und gelangt in den Bereich zwischen dem Schneid
messer 81 und dem nicht dargestellten Gegenmesser.
Bevor die Leitung 5 jedoch abgeschnitten wird, wird
sie durch den Klemmfinger 107, und zwar zwischen dem
Ende 109 des Fingers 107 und dem hinter dem Messer 81
angeordneten Ende des Schiebers 75 klemmend gehalten.
Danach erfolgt der Schnitt durch die Verschiebebewegung
des Schiebers 75.
Ausgehend von der in der Zeichnung dargestellten Stellung
des oberen Totpunktes des Kurbeltriebes 62, 64 rotiert
die Welle 62 in Pfeilrichtung 63. Hierdurch wird in den
ersten 10 bis 15° der Drehbewegung noch keine nennens
werte Bewegung der Pleuelstange 66 erzeugt, so daß auch
der Schieber 75 nur eine geringe Verschiebebewegung aus
führt und die Leitung 5 noch nicht abgeschnitten wird.
Während dieser ersten 10 bis 15° der Drehbewegung der
Antriebswelle 62 werden jedoch die Kurvenscheiben 92,93
ebenfalls um diesen Winkel gedreht. Aufgrund der ge
wählten Form der Kurvenscheiben 92, 93 mit relativ steil
ansteigenden Flanken erfolgt während der ersten 10 bis
15° der Drehung bereits eine Verschwenkung des Schwenk
körpers 98 durch den Schwenkarm 94, wodurch der Finger
101 über die Rolle 102 den Klemmschieber 103 nach unten
verschiebt (siehe den Doppelpfeil 113). Hierdurch wird
das Ende 109 des Klemmfingers 107 in Richtung des
Schiebers 75 bewegt, wodurch die Leitung 5 klemmend
gehalten wird. Durch die Schwenkbeweglichkeit des
Klemmfingers 107 (siehe den Doppelpfeil 114) und die
Anordnung der Spiraldruckfeder 112 erfolgt die klemmen
de Halterung stets mit einer vorbestimmten Vorspannung,
wobei ein Anschlag 115 die Schwenkbewegung des Klemm
fingers 107 in der in Fig. 2 dargestellten Ausgangs
stellung begrenzt. Erst nachdem die Leitung in der
beschriebenen Weise gehalten wird, erfolgt durch
weitere Drehung der Antriebswelle 62 über die Pleuel
stange 66 eine zunehmende Verschwenkung der Schwenkarme
68 und 71 sowie über die Pleuelstange 73 eine Verschie
bung des Schiebers 75 zum Abschneiden der Leitung 5,
wobei der Klemmschieber 103 bei der Verschiebebewegung
des Schiebers 75 mitgenommen wird, was der Doppelpfeil
116 andeuten soll. Das abgeschnittene Leitungsstück
wird so lange gehalten, bis es von einer nicht darge
stellten Transporteinrichtung erfaßt und weitertrans
portiert wird. Dies wird ebenfalls durch die Form der
Kurvenscheiben 92, 93 erreicht, wodurch nur in dem
jeweils richtigen Moment durch eine Rückverschwenkung
des Schwenkkörpers 98 über den Schwenkarm 95 der Klemm
schieber 107 nach oben verschoben wird und dieser so
die Leitung 5 freigibt.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Ablängen von jeweils einer von mehreren,
in einer Leitungsspeichervorrichtung eines Leitungswechs
lers gehaltenen, elektrischen Leitungen, mit einer der
Leitungsspeichervorrichtung in Transportrichtung der Lei
tung gesehen nachgeordneten Schneideinrichtung,
gekennzeichnet durch
eine mit der Schneideinrichtung (60) zur Halterung des ab
zulängenden Stückes der Leitung (5) während des Schneid
vorganges und bis zum Weitertransport des abgelängten Lei
tungsstückes zusammenwirkenden Klemmeinrichtung (61), die
antriebsmäßig mit der Schneideinrichtung (60) so gekoppelt
ist, daß sie während des Schneidvorgangs das abzulängende
Stück der Leitung (5) klemmt und die Schneidbewegung des
Schneidorgans (61) der Schneideinrichtung (60) mitmacht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneideinrichtung (60) einen langgestreckten, senk
recht zur Leitung (5) verschiebbar geführten Schieber
(75) vorzugsweise mit rechteckigem oder quadratischem
Querschnitt aufweist, der einendig ein im Bereich der
Leitung (5) angeordnetes Schneidmesser (81) trägt und
anderendig über eine Pleuelstange (73) mit einem
Kurbelantrieb verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Kurbeltrieb aus einer vorzugsweise parallel zur Leitung
(5) angeordneten Antriebswelle (62) besteht, die einen
Exzenterzapfen (64) trägt, an dem eine Pleuelstange
(66) angreift, die anderendig mit einem an einer orts
fest gelagerten Schwenkachse (69) befestigten Schwenk
arm (68) verbunden ist, wobei die Schwenkachse (69)
parallel zur Antriebswelle (62) angeordnet ist und
einen zweiten Schwenkarm (1) aufweist, der mit dem dem
Schieber (75) gegenüberliegenden Ende der Pleuelstange
(73) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebswelle (62) über einen Zahnriemen (90) mit
einer in zur Antriebswelle (62) paralleler Anordnung
ortsfest gelagerten Welle (91) der Klemmeinrichtung
(61) verbunden ist, wobei die Welle (91) vorzugsweise
zwei koaxial nebeneinander angeordnete Kurvenscheiben
(92, 93) trägt, an deren diametral gegenüberliegenden
Seiten jeweils ein Schwenkarm (94, 95) eines um eine
ortsfest gelagerte, zur Welle (91) parallele Schwenk
achse (99) schwenkbeweglich gelagerten Schwenkkörpers
(98) tangential anliegt, und wobei der Schwenkkörper
(98) auf seiner den Schwenkarmen (94, 95) gegenüber
liegenden Seite einen Finger (101) aufweist, der mit
einem in einer zur Erstreckung der Leitung (5) senk
rechten Ebene verschiebbar geführten Klemmschieber
(103) in Eingriff steht, und der Klemmschieber (103)
einen zu dem Schieber (75) der Schneideinrichtung (60)
derart angeordneten Klemmfinger (107) aufweist, daß
durch eine durch die Rotation der Kurvenscheiben (91,
93) bedingte Verschwenkung des Schwenkkörpers (98) der
Klemmschieber (103) verschoben und die Leitung (5)
zwischen dem Ende (109) des Klemmfingers (107) und dem
schneidmesserseitigen Ende des Schiebers (75) klemmend
gehalten wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkarme (94, 95) zur tangentialen Auflage auf den
Kurvenscheiben (92, 93) Rollen (96, 97) aufweisen, die
um zu der Schwenkachse (99) parallele Achsen drehbar
gelagert sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Schieber (75) auf seinen senkrechten Längsseiten sich
senkrecht nach oben erstreckende Führungsschienen (104)
aufweist, die zwischen sich einen Spalt (105) zur Auf
nahme und Führung des Klemmschiebers (103) bilden.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Klemmschieber (103) aus einem flachen Körper besteht,
dessen Dicke an den Spalt (105) angepaßt ist, und der
in Richtung des Fingers (107) eine randoffene, vorzugs
weise rechteckförmige Ausnehmung (106) aufweist, in
die eine an dem Finger (101) um eine zur Schwenkachse
(99) parallele Achse drehbar gelagerte Rolle (102) zur
durch Verschwenkung des Schwenkkörpers (98) bedingter
Verschiebung des Klemmschiebers (103) eingreift.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Klemmfinger (107) an dem Klemmschieber (103) um eine
zur Leitung (5) parallele Achse (108) schwenkbar
gelagert ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Klemmfinger (107) seinem Ende (109) gegenüberliegend
eine Verlängerung (111) aufweist, zwischen welcher und
dem Klemmschieber (103) eine Spiraldruckfeder (112)
angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebswelle (62) und die Welle (91) relativ zuein
ander derart rotieren und die Kurvenform der Kurven
scheiben (92, 93) derart ausgebildet ist, daß die
Leitung (5) vor dem Abschneiden und bis zum Weiter
transport klemmend gehalten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863645117 DE3645117A1 (en) | 1986-02-07 | 1986-02-07 | Changing electric lines during automatic connection |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863645117 DE3645117A1 (en) | 1986-02-07 | 1986-02-07 | Changing electric lines during automatic connection |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3645117A1 DE3645117A1 (en) | 1989-08-17 |
DE3645117C2 true DE3645117C2 (de) | 1992-10-08 |
Family
ID=6317465
Family Applications (1)
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DE19863645117 Granted DE3645117A1 (en) | 1986-02-07 | 1986-02-07 | Changing electric lines during automatic connection |
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Family Cites Families (6)
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US3872584A (en) * | 1974-02-27 | 1975-03-25 | Amp Inc | Method and apparatus for processing a plurality of wire leads |
US4084310A (en) * | 1977-02-23 | 1978-04-18 | Bunker Ramo Corporation | Apparatus for stripping and positioning an insulation conductor |
GB2033169B (en) * | 1978-09-29 | 1983-05-18 | Yazaki Corp | Wire harness |
DE3212542A1 (de) * | 1982-04-03 | 1983-10-13 | Bernhard Dr.-Ing. 4782 Erwitte Jürgenhake | Transportvorrichtung von konfektionierungsautomaten fuer elektrische kabel |
DE8603277U1 (de) * | 1986-02-07 | 1987-11-26 | Grote & Hartmann Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal | Vorrichtung zum Wechseln von elektrischen Leitungen beim Bestücken mit elektrischen Verbindern |
-
1986
- 1986-02-07 DE DE19863645117 patent/DE3645117A1/de active Granted
Also Published As
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DE3645117A1 (en) | 1989-08-17 |
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