DE3643876A1 - Fahrzeugsitz mit verlagerbaren sitzteilen - Google Patents

Fahrzeugsitz mit verlagerbaren sitzteilen

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DE3643876A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/16Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable height-adjustable
    • B60N2/1605Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable height-adjustable characterised by the cinematic
    • B60N2/161Rods
    • B60N2/1615Parallelogram-like structure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugsitz der im Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der DE-PS 27 21 539 (Fig. 4 bis 6) hervorgehenden Art.
Bei dem aus dieser Druckschrift bekannten Fahrzeugsitz hat die in den Aufnahmelagern drehbar gelagerte Verbindungsstange an ihren beiden Endbereichen ein Links- und Rechtsgewinde, auf das jeweils eine Stellmutter mit einem nach oben ragenden Anlenkabschnitt aufgeschraubt ist. An diesem ist jeweils ein Seitenteil angelenkt, das seinerseits an seinem rückwärtigen Endabschnitt am Sitzrahmen um eine Fahrzeuglängsachse schwenkbar gelagert ist. Für das Verschwenken der Seitenteile wird die Verbindungsstange durch einen an einem Endabschnitt drehfest angebrachten Drehgriff um ihre Rotationsachse gedreht, wodurch die beiden Seitenteile über die Gewindeverbindungen jeweils abstandsgleich zur Sitzlängsmittel­ ebene um eine Fahrzeuglängsachse geschwenkt werden. Da hierbei jedoch nur wesentlich die Höhenlage der Seitenteile in Bezug zur Sitzfläche des Sitzkissens vermindert wird, kann mit dem bekann­ ten Fahrzeugsitz praktisch kaum das Ein- oder Aussteigen in den bzw. aus dem Personenkraftwagen erleichtert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Fahrzeugsitz der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art derart auszubil­ den, daß bei einem mit dem Fahrzeugsitz ausgerüsteten Kraft­ fahrzeug stets ein bequemes, behinderungsfreies Ein- und Aus­ steigen möglich ist, aber dennoch für die auf dem Fahrzeugsitz sitzende Person während der Fahrt ein optimaler Sitzkomfort ge­ währleistet ist.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Da die beiden Aufnahmelager erfindungsgemäß höhenverstellbar am Sitzrahmen angebracht sind, können die Seitenteile über eine Verstelleinrichtung höhengleich verstellt und damit - beispielsweise für ein bequemes Ein- oder Aussteigen - in eine unterste Höhenlage verlagert werden; dagegen können die Seitenteile während der Fahrzeugfahrt eine solche Höhenlage einnehmen, daß die auf dem Fahrzeugsitz sitzende Person auch bei auftretenden Querbeschleu­ nigungen seitlich gut gehalten wird.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Aufnahme­ lager zusammen oder einzeln durch einen motorisch betätigten Antrieb höhenverstellt werden, wobei zweckmäßigerweise ein Schneckengetriebe vorgesehen ist, dessen Schneckenrad elektro­ motorisch angetrieben wird (Merkmale der Patentansprüche 2 und 3). Ferner können auch die Aufnahmelager durch eine elektro­ motorisch angetriebene Schraubenspindel höhenverstellt werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die Aufnahmelager jeweils aus einer Lagerlasche bestehen, die ihrer­ seits jeweils an einer von den Eckbereichen des Sitzrahmens nach vorne abstehenden Haltelasche schwenkbar gelagert ist, wobei die Lagerlaschen über die Verbindungsstange manuell in eine oberste und unterste Schwenklage verschwenkt und damit gleichzeitig die beiden Seitenteile mitverlagert werden (Merkmal des Patentan­ sprichs 6).
Daneben ist es auch denkbar, an der Verbindungsstange drehbar gelagerte Lagerlaschen vorzusehen, welche an ihrer Rückseite mit einer parallel zur Verbindungsstange verlaufenden Verzahnung versehen sind, die mit einer rahmenfest angebrachten Verzahnung in verzahnungsartigem Eingriff steht. Dabei wird die Verbindungs­ stange über einen Winkelhebel, Handgriff oder dergleichen eben­ falls manuell verlagert.
Sämtliche Ausführungsarten von Aufnahmelagern können über ein mechanisch oder elektrisch wirkendes Kontaktelement durch die Öffnungsbewegung einer Fahrzeugtür derart gesteuert werden, daß beide Seitenteile des Fahrzeugsitzes höhengleich in ihre kon­ struktiv festgelegte unterste Höhenlage abgesenkt werden und damit ein sehr bequemes Ein- und Aussteigen gewährleistet ist (Merkmal des Patentanspruchs 4).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar­ gestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsitzes mit höhenverlagerbaren Seitenteilen,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Sitzrahmens mit an seiner Vorderseite schwenkbar gelagerten Lager­ laschen,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Fahrzeugsitzes, dessen Seitenteile sich in oberster Höhenlage befinden,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Fahrzeugsitzes mit in unterste Höhenlage abgesenk­ ten Seitenteilen.
Der in Fig. 1 dargestellte und sich an der Fahrer- und/oder Beifahrerseite eines Personenkraftwagens befindende Fahrzeugsitz 1 hat einen in Fig. 2 in Einzelansicht dargestellten, rechteckigen Sitzrahmen 2, der ein Sitzkissen 3 trägt. Der Sitzrahmen 2 ist seinerseits an einem Traggestell 4 angebracht, das am Boden 5 eines Personenkraftwagens längsverschiebbar angeordnet ist.
Ferner befinden sich an den beiden, sich entsprechend einer Fahrzeuglängsachse erstreckenden Längsteilen 2′ des Sitzrahmens 2 jeweils ein Seitenteil 6, die an die beiden gegenüberliegenden Längsseiten 3′ des Sitzkissens 3 angrenzen. Wie in Fig. 2 ersicht­ lich, verläuft längs den beiden Längsteilen 2′ und dem vorderen Rahmenteil 2′′ des Sitzrahmens 2 ein einstückig ausgebildetes Federelement 8 mit kreisförmigen Querschnittsprofil. Dabei dienen die im Bereich der Längsteile 2′ liegende Abschnitte des U-förmi­ gen Federelements 8 als Tragelemente 9 für die Seitenteile 6, während der sich parallel zum Rahmenteil 2′′ erstreckende Ab­ schnitt als eine Verbindungsstange 10 dient. Die beiden Trag­ elemente 9 sind jeweils an ihren rückwärtigen Enden in jeweils einem an den hinteren Endabschnitten der Längsteile 2′ ange­ brachten Rahmenlager 11 über jeweils einen in einer Fahrzeug­ querachse verlaufenden Lagerbolzen 12 schwenkbar gelagert. An den beiden vorderen Eckbereichen des Sitzrahmens 2 steht jeweils vom vorderen Rahmenteil 2′′ eine Haltelasche 13 ab, an der jeweils über einen waagrecht verlaufenden Lagerbolzen 14 eine Lagerlasche 15 hoch- und niederschwenkbar gelagert ist. Die Lagerlaschen 15 bilden jeweils ein Aufnahmelager zum Höhenverstellen der Verbin­ dungsstange 10 und damit über die Tragelemente 9 der Seitenteile 6, wobei die Lagerlaschen 15 über eine sie durchsetzende und im Abstand zum Lagerbolzen 14 liegende Durchgangsbohrung 15′ auf der Verbindungsstange 10 drehbar gelagert sind. Durch das Verschwenken der Verbindungsstange 10 in den Richtungen des Doppelpfeils a - wobei die Verbindungsstange 10 bogenförmig um die Lagerbolzen 14 verschwenkt wird - werden somit die Trag­ elemente 9 und damit die Seitenteile 6 höhenmäßig in Bezug zur Sitzfläche des Sitzkissens 3 verlagert. Wie Fig. 3 zeigt, ragen die Seitenteile 6 in ihrer obersten Schwenklage relativ weit über die Sitzfläche des Sitzkissens 3 hinaus, so daß eine auf diesem sitzende Person, deren Gesäß durch das Teil b schematisch darge­ stellt ist, seitlich verschiebesicher gehalten wird, was insbesondere beim Durchfahren von engen Kurven infolge der dadurch entstehen­ den Querbeschleunigungen sehr vorteilhaft ist. Durch die höhen­ verstellbare Anbringung der Seitenteile 6 über die Lagerlaschen 15 kann natürlich auch jede andere Höhenlage der Seitenteile 6 vorge­ sehen und damit an das Gesäß der auf dem Sitzkissen 3 sitzenden Person angepaßt werden. In Fig. 4 ist eine konstruktiv vorge­ sehene untenliegende Höhenlage der Seitenteile 6 dargestellt. Da hierbei deren Oberseiten nur geringfügig über der Sitzfläche des Sitzkissens 3 liegen, kann bei einer derartigen Höhenlage der Seitenteile 6 bequem auf dem Sitzkissen 3 Platz genommen oder dieses verlassen werden, was beim Ein- und Aussteigen des Perso­ nenkraftwagens der Fall ist. Aufgrund der höhenmäßigen Verla­ gerung der Seitenteile 6 können diese natürlich auch auf ein individuelles Körpermaß der auf dem Fahrzeugsitz 1 sitzenden Person im Bereich ihres Gesäßes eingestellt werden.
Zwischen den beiden Tragelementen 9 des Federelements 8 und den Längsteilen 2′ des Sitzrahmens 2 ist jeweils ein aus Kunststoff oder Metall bestehendes Gitter 16 oder dergleichen angebracht und damit ein tragfähiges Element für eine Kunststoffumschäumung der Seiten­ teile 6 geschaffen. An deren untenliegendem Übergangsbereich zu den Längsteilen 2′ ist eine längsverlaufende Falte oder dergleichen Freiraum ausgebildet, so daß die Seitenteile 6 problemlos abwärts­ federn können. Diese können anstelle einer Kunststoffumschäumung natürlich auch aus jedem anderen Polstermaterial bestehen. Um eine optimale Federungsmöglichkeit der Seitenteile 6 zu gewährleisten, sind in deren Bereich die Tragelemente 9 zweckmäßigerweise biege­ weich ausgebildet, was durch eine entsprechende Dimensionierung des Federelements 8 erreicht wird. Ferner kann die Verbindungs­ stange 10 im Mittelbereich ihrer Längserstreckung einen sehr biegeweichen Abschnitt aufweisen, durch den gewährleistet ist, daß die Lagerlaschen 15 und damit die Seitenteile 6 auch einzeln in den Richtungen des Doppelpfeils a verlagert werden können.
Nach einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist es auch denkbar, daß anstelle der Lagerlaschen 15 auch Aufnahmelager vorgesehen sind, die durch ein am Sitzrahmen 2 angebrachtes Schneckengetriebe, eine Schraubenspindel oder dergleichen Antrieb zusammen oder einzeln in den Richtungen einer Fahrzeughochachse höhenverstellt werden, wobei zweckmäßigerweise ein elektromotori­ scher Antrieb vorgesehen ist. Hierbei kann am Personenkraftwagen ein Kontaktelement vorgesehen sein, durch das bei etwa spaltartig geöffneten Fahrzeugtür beide Seitenteile 6 des Fahrzeugsitzes 1 höhengleich in ihre konstruktiv festgelegte unterste Höhenlage abgesenkt werden, während bei geschlossener Fahrzeugtür die Seitenteile 6 in ihre oberste oder auch in jede andere durch Pro­ grammsteuerung festgelegte zwischenliegende Höhenlage verlagert werden. Dabei ist es auch denkbar, daß unabhängig von der jeweiligen Öffnungsbewegung der Fahrzeugtür die Aufnahmelager über eine Programmsteuerung derart höhengleich gesteuert werden, daß die Seitenteile 6 des Fahrzeugsitzes 1 bei der jeweiligen Be­ lastung von dessen Sitzkissen 3 eine definierte, vorbestimmte Höhenlage einnehmen, welche durch eine Memory-Programmierung auf die jeweils den Fahrzeugsitz 1 belastende Person abgestimmt ist.

Claims (7)

1. Fahrzeugsitz mit verlagerbaren Seitenteilen, im wesentlichen bestehend aus einem mindestens ein Sitzkissen tragenden Sitzrahmen und einer längs dessen vorderem, sich quer erstreckenden Rahmenteil verlaufenden und an diesem in zwei in Abstand voneinander liegenden Aufnahmelagern angebrach­ ten Verbindungsstange, mit deren beiden Endabschnitten jeweils ein seinerseits von einem Seitenteil umgebendes Trag­ element in Verbindung steht, das mit seinem rückwärtigen Endabschnitt am Sitzrahmen angelenkt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnahmelager (Lagerlaschen 15) am Sitz­ rahmen (2) höhenverstellbar angebracht und die Tragelemente (9) an diesem um eine Fahrzeugquerachse schwenkbar gelagert sind.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmelager zusammen oder einzeln durch einen moto­ risch betätigten Antrieb höhenverstellt werden.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Aufnahmelager durch ein am Sitzrahmen (2) ange­ brachtes Schneckengetriebe höhenverstellbar ist, dessen Schneckenrad elektromotorisch angetrieben wird.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmelager über ein Kontaktelement durch die Öffnungs­ bewegung einer Fahrzeugtür derart gesteuert werden, daß hierbei beide Seitenteile (6) des Fahrzeugsitzes (1) höhen­ gleich in ihre konstruktiv festgelegte unterste Höhenlage abgesenkt werden.
5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmelager über eine Programmsteuerung derart höhen­ gleich gesteuert werden, daß die Seitenteile (6) des Fahr­ zeugsitzes (1) eine definierte, vorbestimmte Höhenlage ein­ nehmen, welche individuell festlegbar ist.
6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Aufnahmelager aus einer an der Verbindungsstange (10) drehbar gelagerten Lagerlasche (15) besteht, die ihrerseits jeweils an von den Eckbereichen des Sitzrahmens (2) nach vorne abstehenden Haltelaschen (13) schwenkbar gelagert sind, wobei die Lagerlaschen über die Verbindungsstange manuell verschwenkt werden, während jedes Tragelement (9) mit seinem rückwärtigen Endabschnitt an einem am Sitzrahmen angebrachten Rahmenlager (11) über einen Lagerbolzen (12) angelenkt ist, der in einer Fahrzeugquerachse verläuft.
7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (10) und die Tragelemente (9) aus einem einstückigen Federelement (8) mit kreisförmigem Quer­ schnittsprofil bestehen, wobei das Federelement im Bereich der Tragelemente mit einem Gitter (16) oder dergleichen für eine Kunststoffumschäumung versehen ist.
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