DE3643693C1 - Assemblierungsmaschine fuer eine Verpackung - Google Patents

Assemblierungsmaschine fuer eine Verpackung

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Manfred Lucht
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine mit einer Vorrichtung zum Assemblieren einer Verpackung für einen optisch auslesbaren plattenförmigen Informationsträger, die aus einem Bodenteil und einem klappbar an diesem gelagerten Deckelteil besteht, mit einer Boden-Einlage­ karte und einem Tablett, das in das Bodenteil auf die Boden-Einlagekarten eingesetzt und an dem der plattenför­ mige Informationsträger lösbar festgelegt wird, wobei während des Assemblierens das Bodenteil als Assemblier- Basis dient und von der Maschine in einer Aufnahme gehal­ ten und von Position zu Position bewegt wird.
Derartige Maschinen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, u. a. auch zum Assemblieren von Verpackungen für optisch auslesbare digitale Audio-Platten (Compact- Discs). Die Verpackung der Platten wird dabei auf der Maschine an mehreren Positionen nach und nach assem­ bliert.
Bei einer bekannten, derartigen Maschine wird in einer ersten Position der Boden der Verpackung auf eine Halte­ rung der Maschine aufgelegt und in dieser festgehalten. An dem Bodenteil ist ein Deckelteil klappbar gelagert. Das Boden- und Deckelteil bilden zusammen eine kastenförmige Verpackung. Das Bodenteil dient für die weiteren Assem­ blierungsschritte als Assemblier-Basis und wird von der Maschine von Position zu Position weiter bewegt. Auf der zweiten Position wird in das Bodenteil eine Einlagekarte eingelegt, die durch das transparente Bodenteil von unten her lesbar ist und beispielsweise Informationen zum Inhalt der Platte enthält. Auf einer dritten Position wird gege­ benenfalls in das Deckelteil ein Deckeltextheft eingelegt, welches ebenfalls Informationen über das Programm der Platte enthält. Nachdem in einer weiteren Position das Deckelteil aufgeklappt worden ist, wird in einer vierten Position in das Bodenteil ein Tablett eingesetzt. Dieses Tablett weist seitliche Rastnasen auf, die in entspre­ chende Aufnahmen der Seitenwände der Bodenteile eingrei­ fen, so daß das Tablett in dem Bodenteil festgelegt ist. In einer weiteren Position wird dann der plattenförmige Informationsträger in das Tablett eingelegt und diesem lösbar festgelegt. Dazu weist das Tablett beispielsweise eine zentrale, zapfenförmige Halterung auf, an der die Platte festgeklemmt wird. Nach einer weiteren Position, in der der Deckel geschlossen wird, gelangt die assemblierte Verpackung zu einer letzten Position, in der der Maschine die assemblierte Verpackung entnommen werden kann.
Eine derartige Maschine ist also so ausgelegt, daß sie es gestattet, eine komplette Verpackung für einen platten­ förmigen Informationsträger mit Bodenteil, Boden-Einlage­ karte, Deckelteil, Deckeltextheft, Tablett zu assemblieren und in das Tablett einen plattenförmigen Informations­ träger einzusetzen.
Eine derartige Maschine mit einer Vorrichtung zum Assem­ blieren einer Verpackung für optisch auslesbare platten­ förmige Informationsträger ist jedoch nur dazu geeignet, in der oben beschriebenen Weise eine komplette Verpackung zu assemblieren. Für eine Zulieferung an Dritte oder auch für Lagerzwecke besteht jedoch auch der Wunsch, eine Verpackung nicht komplett zu assemblieren, sondern ledig­ lich das Tablett mit einem plattenförmigen Informations­ träger zu bestücken. Dies ist beispielsweise für Lager­ zwecke der Fall oder für Zulieferung an Dritte, die die Verpackung mitsamt der Einlagekarten selber vornehmen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Maschine der eingangs beschriebenen Art mit einer Vorrichtung zum Assemblieren einer Verpackung derart zu gestalten, daß sie es ermög­ licht, lediglich das Tablett mit einem plattenförmigen Informationsträger zu bestücken und diesen lösbar in dem Tablett festzulegen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum alleinigen Einsetzen der plattenförmigen Informations­ träger in die Tabletts an den Aufnahmen Hilfsbodenteile vorgesehen sind, die im wesentlichen die gleichen Abmessungen aufweisen wie das Verpackungsbodenteil und die auf den Aufnahmen derart angeordnet sind, daß in die Hilfsbodenteile die Tabletts einsetzbar sind und diese nach Einlegen des plattenförmigen Informationsträgers den Hilfsbodenteilen wieder entnehmbar sind.
Die Aufnahmen der Maschine, die ursprünglich ausschließ­ lich dafür vorgesehen waren, das Bodenteil aufzunehmen, werden nun mit Hilfsbodenteilen versehen. Dies kann beispielsweise durch Verschrauben geschehen, so daß die Hilfsbodenteile auch wieder lösbar sind. Die Hilfsbodenteile weisen im wesentlichen die gleichen Abmessungen auf wie ein normales Verpackungsbodenteil, so daß sie die Tabletts aufnehmen können und diese in dem Hilfsbodenteil bewegungsfest positioniert sind. Die Tabletts werden jedoch nicht in die Hilfsbodenteile eingeklemmt, so daß sie nach oben wieder entnehmbar sind. Zum Bestücken der Tabletts mit plattenförmigen Informationsträgern arbeitet die Maschine ansonsten in unveränderter Weise. Das Tablett wird in das Hilfsbodenteil eingesetzt, anschließend wird in einer weiteren Position der plattenförmige Informationsträger in dem Tablett lösbar festgelegt, und in einer letzten Position kann das so bestückte Tablett dem Hilfsbodenteil wieder entnommen werden. Da das Tablett lediglich in das Hilfsbodenteil eingelegt, jedoch nicht fest mit diesem, beispielsweise durch Rasterung, verbunden ist, kann das Tablett dem Hilfsbodenteil leicht wieder entnommen werden.
Auf diese Weise kann eine Maschine mit einer Vorrichtung zum Assemblieren einer kompletten Verpackung für platten­ förmige Informationsträger auch dazu eingesetzt werden, lediglich das Tablett mit plattenförmigen Informations­ trägern zu bestücken. Die Maschine ist somit nach einer relativ kurzen Umrüstzeit zum Assemblieren beider Verpackungsarten geeignet. Hierzu ist es nicht erforder­ lich, in die Steuerung der Maschine einzugreifen, da die ersten Positionen, in denen normalerweise das Boden- und das Deckelteil sowie die Texthefte assembliert werden, leerlaufen. Auch die Positionierung beim Handhaben des Tabletts und des plattenförmigen Informationsträgers bleibt unverändert, da die Tabletts in den Hilfsbodenteil genauso positioniert sind wie in den normalen Verpackungs-Bodenteilen. Eine derartige Maschine mit einer Assemblierungsvorrichtung ist somit sehr universell einsetzbar, so daß ihr Einsatz wirtschaftlich ist, auch wenn in der einen Betriebsart einige Positionen der Maschine nicht benötigt werden und leerlaufen. Hinzu kommt, daß derartige Maschinen sehr schnell arbeiten und meist ohnehin nur für relativ kurze Zeiten in Betrieb sind, so daß eine weitere Einsatzmöglichkeit an sich schon die Wirtschaftlichkeit erhöht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die Seitenwände der Hilfsbodenteile von der Einlegeseite her offene Aufnahmen in denjenigen Bereichen aufweisen, in denen die entsprechenden Bereiche eines Verpackungs-Bodenteils mit Bohrungen zur Aufnahme von Rastnasen eines einsetzbaren Tabletts versehen sind.
Die Tabletts weisen Rastnasen auf, die normalerweise dazu vorgesehen sind, in offene Aufnahmen der normalen Verpackungs-Bodenteile einzugreifen. Diese Aufnahmen sind in den Seitenwänden der Bodenteile vorgesehen. Die Hilfs­ bodenteile, die ansonsten im wesentlichen die gleichen Abmessungen aufweisen wie ein Verpackungsbodenteil, sind in denjenigen Bereichen der Seitenwände, in denen die entsprechenden Bereiche eines Tabletts mit Rastnasen versehen sind, mit von der Einlegeseite her offenen Aufnahmen versehen. Damit ist sichergestellt, daß das Tablett dem Hilfsbodenteil in der Maschine leicht wieder entnehmbar ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß jedes der Hilfsbodenteile in dem Boden und in wenigstens einer Seitenwand eine Aussparung aufweist, welche derart bemessen ist, daß ein Manipulator, der normalerweise die gesamte Verpackung einschließlich Verpackungs-Bodenteil nach deren Assemblierung heraushebt, lediglich ein in das Hilfsbodenteil eingesetztes Tablett erfaßt und heraushebt. Auf diese Weise kann ohne jede Veränderung an der Maschine bzw. deren Vorrichtung der Manipulator dazu eingesetzt werden, lediglich das in das Hilfsbodenteil eingesetzte Tablett zu erfassen und herauszuheben. Die Aussparungen in den Hilfsbodenteilen sind dabei je nach Maschine so vorzusehen, daß der Manipulator lediglich ein in die Hilfsbodenteile eingesetztes Tablett ergreift.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Maschine mit einer Vorrichtung zum Assem­ blieren einer Verpackung oder zum Bestücken von Tabletts mit plattenförmigen Informationsträgern,
Fig. 2 ein Bodenteil einer konventionellen Verpackung,
Fig. 3 ein Tablett, das zur Aufnahme eines plattenförmigen Informationsträgers vorgesehen ist,
Fig. 4 ein Hilfsbodenteil für eine Maschine nach der Erfindung.
Eine in Fig. 1 schematisch dargestellte Verpackungs­ maschine 1 mit einer Vorrichtung zum Assemblieren einer Verpackung für optisch auslesbare plattenförmige Infor­ mationsträger ist normalerweise dazu vorgesehen, eine komplette Verpackung für einen solchen Informationsträger zu assemblieren. Die in der Figur nicht dargestellte Verpackung weist normalerweise ein Bodenteil, ein an diesem klappbar gelagertes Deckelteil, eine Boden-Einlage­ karte, ein Deckeltextheft und ein Tablett auf, in das ein plattenförmiger Informationsträger einsetzbar ist. Dazu weist die in Fig. 1 dargestellte Maschine 1 Assemblie­ rungspositionen 2 bis 9 auf. Auf einer drehbar gelagerten Scheibe 11 sind insgesamt acht Aufnahmen 10 vorgesehen, die für den normalen Assemblierungsvorgang einer Verpackung das Bodenteil aufnehmen. Die Aufnahmen 10 werden beim Assemblierungsvorgang von Position zu Position weiter bewegt, so daß auf jeder der Positionen 2 bis 9 der jeweilige Assemblierungsvorgang stattfinden kann. Dazu an der Maschine vorgesehene Vorrichtungen sind in Fig. 1 lediglich schematisch dargestellt.
Der jeweils in der Assemblierungsposition 2 befindlichen Aufnahme 10 wird über eine Zuführung 21 ein in Fig. 2 dar­ gestelltes Bodenteil zugeführt, das mit einem klappbar an diesem gelagerten Deckelteil versehen ist. In der Position 2 wird das Bodenteil in die Aufnahme 10 eingesetzt. Die Aufnahme 10 ist in Fig. 2 nicht näher dargestellter Weise derart gestaltet, daß sie das Bodenteil 2 sicher festhält. Das in Position 2 in eine Aufnahme eingesetzte Bodenteil dient für die weiteren Positionen als Assem­ blier-Basis. Anschließend dreht sich der Drehkopf 11 eine Position weiter, so daß die vorher auf Position 2 befind­ liche Aufnahme 10 nunmehr auf Position 3 weiter bewegt wird. Auf Position 3 wird eine in Fig. 2 nicht dargestellte Boden-Einlagekarte eingelegt, die über eine in Fig. 2 schematisch dargestellte Zuführung 22 an die Position 3 herangeführt wird. Nach einer weiteren Fortbewegung des Drehkopfes 11 wird in der nächsten Position 4 mittels eines in der Figur schematisch dargestellten Manipulators 23 ein Deckeltextheft, das in der Figur nicht dargestellt ist, in den Deckel der Verpackung eingeschoben. In einer nächsten Position 5 wird mittels einer geeigneten Vorrich­ tung 24 der Deckel geschlossen. In der nächsten Position 6 wird mittels eines Zuführungs-Manipulators 25 von einer in der Figur nicht näher dargestellten Ablage ein in Fig. 3 dargestelltes Tablett in das Bodenteil der Verpackung eingesetzt. Nach einer weiteren Fortbewegung des Drehkop­ fes 11 wird in der Position 7 ein schematisch dargestell­ ter plattenförmiger Informationsträger 26 in das Tablett eingesetzt und in diesem lösbar festgelegt. Der platten­ förmige Informationsträger wird dabei mittels eines Mani­ pulators 27 aus einem kastenförmigen Magazin 28 entnommen, in denen aus der Fertigung kommende, noch nicht verpackte plattenförmige Informationsträger gelagert sind. In der nächsten Assemblierungsposition 8 wird die Verpackung geschlossen, d. h. das Deckelteil wird auf das Bodenteil geklappt. Damit ist die Verpackung komplett assembliert und kann in der nächsten Position 9 der Maschine entnommen werden. Dazu ist ein in der Figur nicht näher dargestell­ ter Manipulator vorgesehen, der das Bodenteil von unten ergreift, aus der Assemblierungsposition 9 heraushebt und auf eine schematisch dargestellte Transportlinie 29 setzt. Dieser Transportlinie 29 können dann die fertig verpackten plattenförmigen Informationsträger entnommen werden.
Diese so normalerweise zur Assemblierung einer kompletten Verpackung vorgesehene Maschine kann erfindungsgemäß auch dazu eingesetzt werden, plattenförmige Informationsträger in ein Tablett einzusetzen, ohne daß das Tablett und der Informationsträger in einer kompletten Verpackung mit Bodenteil und Deckelteil assembliert werden. Dazu wird in jede der Aufnahmen 10 ein in Fig. 4 dargestelltes Hilfs­ bodenteil eingesetzt. Das Hilfsbodenteil ist fest mit den Aufnahmen 10 verbunden und verbleibt während des Assem­ blierungsvorganges in diesen. Um die Maschine in möglichst kurzer Zeit umrüsten zu können, können die Hilfsbodenteile vorteilhafterweise wieder lösbar in den Halterungen 10 befestigt werden. Dies kann beispielsweise durch Schraub­ verbindungen, durch Kleben oder ähnliches geschehen. Der Drehkopf 11 mit den in die Aufnahmen 10 eingesetzten Hilfsbodenteilen durchläuft nun zwar nach wie vor die Assemblierungspositionen 2 bis 5, diese laufen jedoch leer, d. h. es wird kein Boden-Deckelteil und keine Ein­ lagekarten zugeführt. In der Position 6 wird in an sich unveränderter Art und Weise ein Tablett in das Hilfsboden­ teil eingesetzt. Dies ist deshalb möglich, weil das Hilfs­ bodenteil im wesentlichen die gleichen Abmessungen auf­ weist wie ein sonst in der Aufnahme 10 gehaltertes Boden­ teil. Auch das Einsetzen eines plattenförmigen Infor­ mationsträgers 26 in der Position 7 läuft in unveränderter Art und Weise ab. Die Position 8, in der sonst der Deckel zugeklappt wird, läuft ebenso wie die Positionen 2 bis 5 leer. In Position 9 wird dann von dem Manipulator lediglich das Tablett ergriffen aus der Position 9 herausgehoben und auf die Transportlinie 29 gesetzt. Es wird lediglich das Tablett aus der Position 9 herausgehoben, da das Hilfs­ bodenteil in demjenigen Bereich, den der Manipulator ergreifen könnte, mit einer Aussparung versehen ist, so daß das Manipulator lediglich das in das Hilfsbodenteil eingesetzte Tablett mitsamt dem in diesem lösbar fest­ gelegten plattenförmigen Informationsträger ergreift und auf die Transportlinie 29 aufsetzt.
Auf diese Weise ist die in Fig. 1 dargestellte Maschine 1 mit der Assemblierungsvorrichtung sowohl zum Assemblieren einer kompletten Verpackung mit einem darin eingesetzten Informationsträger wie auch zum Bestücken von Tabletts mit Informationsträgern ohne übrige Verpackung einsetzbar.
In Fig. 2 ist ein Bodenteil 30 dargestellt, wie es normalerweise für die Verpackung von Compact-Discs einge­ setzt wird. Das Bodenteil ist transparent und weist einen Boden 31, zwei Querseitenwände 32 und 33 und zwei Längs­ seitenwände 34 und 35 auf. Die beiden Längsseitenwände 34 und 35 sind in ihren mittleren Bereichen mit je einer Griff-Aussparung 36 versehen. Beide Längsseitenwände 34 und 35 weisen zu der Querseitenwand 32 hin Bohrungen 37 auf, in denen ein in der Figur nicht dargestelltes Deckel­ teil drehbar gelagert werden kann. Ferner weist das Boden­ teil 31 in den beiden Längsseitenwänden 34 und 35 je zwei etwas kleinere Bohrungen 38 auf, von denen jeweils eine in einem vorgegebenen Abstand zu der Querseitenwand 32 bzw. der Querseitenwand 33 angeordnet ist.
In Fig. 3 ist das in Fig. 2 dargestellte Bodenteil 31 mit einem in dieses eingesetztem Tablett 41 dargestellt. Das Tablett 41 weist in einem zentralen Bereich eine zapfen­ förmige Halterung 42 auf, an der ein plattenförmiger Informationsträger lösbar festlegbar ist. Das Tablett 41 ist in das Bodenteil 31 rastend eingesetzt. Die Rastung arbeitet dabei in der Weise, daß in die Bohrungen 38 des Bodenteiles 31 in der Figur nicht näher dargestellte Rast­ nasen des Tabletts 41 eingreifen. Damit ist sicher­ gestellt, daß das Tablett 41 in dem Bodenteil 31 in der Weise festgelegt ist, daß es bei normalem Gebrauch der Verpackung sich nicht aus diesem löst.
In Fig. 4 ist ein Hilfsbodenteil 51 dargestellt, das im wesentlichen die gleichen Abmessungen aufweist wie das in Fig. 2 dargestellte Verpackungs-Bodenteil 31. Das Hilfs­ bodenteil 51 weist einen Boden 52, je eine Längsseitenwand 53, 54 und je eine Querseitenwand 55 und 56 auf. Die Grundabmessungen sind die gleichen wie des in Fig. 2 dar­ gestellten Verpackungs-Bodenteil 31. Insbesondere sind die Längs- bzw. Querseitenwände in gleichem Abstand zueinander angeordnet wie die entsprechenden Wände des Verpackungs- Bodenteiles 31. Die beiden Längsseitenwände 53 und 54 des Hilfsbodenteiles 51 weisen in etwa die gleiche Form auf wie die Längsseitenwände 34 und 35 des Verpackungs-Boden­ teiles 31. Die Längsseitenwände 53 und 54 sind jedoch in denjenigen Bereichen mit nach oben hin offenen Aufnahmen 57 versehen, in denen die entsprechenden Bereiche der Seitenwände 34 und 35 des Verpackungs-Bodenteiles 31 mit Bohrungen 38 versehen sind. Die nach oben hin offenen Aufnahmen 57 verhindern damit, daß die sonst in die Bohrungen 38 des Verpackungs-Bodenteiles 31 eingreifenden Rastnasen des Tablettes 41 in das Hilfsbodenteil ein­ greifen. Dies muß verhindert werden, damit die Tabletts 41 nach dem Assemblierungsvorgang den Hilfsbodenteilen 51 leicht wieder entnommen werden können. Die Querseitenwand 56 und der Boden 52 des Hilfsbodenteils 51 sind mit einer Aussparung 58 versehen. Diese Aussparung 58 kann in verschiedener Form gestaltet sein, muß jedoch in jedem Falle so bemessen sein, daß ein Manipulator oder ähnliches, der in der letzten Assemblierungsposition normalerweise das Verpackungs-Bodenteil heraushebt, das Hilfs-Bodenteil 52 nicht ergreift, sondern lediglich ein in dieses eingesetztes Tablett 41. Bei dem in Fig. 4 dar­ gestellten Hilfsbodenteil weist die Aussparung 58 im Boden 52 eine längliche Form auf, die sich zu der Querseitenwand 56 hin verbreitert, die auf gleicher Breite unterbrochen ist.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Hilfsbodenteil 51 kommt es auf die genaue Ausgestaltung der Seitenwände nicht an. Entscheidend ist lediglich, daß das Tablett in dem Hilfs­ bodenteil unverrückbar aufgenommen wird, so daß die weitere Assemblierung, insbesondere das Einsetzen des plattenförmigen Informationsträgers in das Tablett, unter genauer Positionierung des Tabletts erfolgen kann. Ferner muß das Hilfsbodenteil derart gestaltet sein, daß das Tablett leicht wieder entnehmbar ist, d. h. also, daß es in dem Hilfsbodenteil nicht zu stark festklemmt.
Ein in Fig. 4 dargestelltes Hilfsbodenteil kann auf verschiedene Weise in den Aufnahmen 10 der in Fig. 1 dar­ gestellten Maschine befestigt werden. Da die Maschine im allgemeinen nach einer möglichst kurzen Umrüstzeit auch für das Assemblieren einer kompletten Verpackung geeignet bleiben soll, ist es vorteilhaft, die Hilfsbodenteile 52 in der Weise in den Aufnahmen 10 in der Maschine 1 zu befestigen, daß sie wieder lösbar sind. Dies kann bei­ spielsweise durch Verschrauben, evtl. aber auch durch Kleben oder ähnliches geschehen.

Claims (3)

1. Maschine mit einer Vorrichtung zum Assemblieren einer Verpackung für einen optisch auslesbaren plattenförmigen Informationsträger, die aus einem Bodenteil und einem klappbar an diesem gelagerten Deckelteil besteht, mit einer Boden-Einlagekarte und einem Tablett, das in das Bodenteil auf die Boden-Einlagekarte eingesetzt und an dem der plattenförmige Informationsträger lösbar festgelegt wird, wobei während des Assemblierens das Bodenteil als Assemblier-Basis dient und von der Maschine in einer Auf­ nahme gehalten und von Position zu Position bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum alleinigen Einsetzen der plattenförmigen Informationsträger in die Tabletts an den Aufnahmen Hilfsbodenteile vorgesehen sind, die im wesent­ lichen die gleichen Abmessungen aufweisen wie das Verpackungs-Bodenteil und die auf den Aufnahmen derart angeord­ net sind, daß in die Hilfsbodenteile die Tabletts einsetzbar sind und diese nach Einlegen des plattenförmigen Infor­ mationsträgers den Hilfsbodenteilen wieder entnehmbar sind.
2. Maschine mit Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Hilfsbodenteile von der Einlegeseite her offene Aufnahmen in denjenigen Bereichen aufweisen, in denen die entsprechenden Bereiche des Verpackungs-Bodenteils mit Bohrungen zur Aufnahme von Rastnasen des einsetzbaren Tabletts versehen sind.
3. Maschine mit Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Hilfsbodenteile in dem Boden und wenigstens einer Seitenwand eine Aussparung aufweist, welche derart bemessen ist, daß ein Manipulator, der normalerweise die gesamte Verpackung einschließlich Verpackungs-Bodenteil nach deren Assemblierung heraushebt, lediglich das in das Hilfsbodenteil eingesetzte Tablett erfaßt und heraushebt.
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