DE3643593A1 - Elektrische schraubklemme - Google Patents

Elektrische schraubklemme

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Schraubklemme nach dem Oberbegriff des Patentanpruchs 1.
Aus der DE-PS 22 32 556 ist eine elektrische Schraubklemme bekannt, deren Klemmkörper aus Metallband hergestellt und zu einem U-Profil geformt ist, dessen freie Schenkel rechteckige Durchbrüche aufweisen, in die eine Mutter eingeschoben ist, in deren Gewindeloch, das sich dann zwischen den freien Schenkeln befindet, eine Schraube eingedreht wird und als Druckschraube auf den eingeschobenen elektrischen Leiter wirkt. Diese elektrischen Klemmen werden als Buchsenklemmen oder Bügelklemmen bezeichnet und haben den Nachteil des sich drehend auf den Leiter einwirkenden, kleinflächigen Schrau­ benendes der Klemmschraube. Dies zu verbessern, zeigt das gleiche Patent ein viertes Bauteil, welches als Drahtschutz dient und die Klemme verteuert.
Ferner haben die vorbekannten Schraubklemmen den Nachteil verlierbarer Einzelteile. Sie müssen daher zur Transport­ sicherung auch in unbenutztem Zustand festgedreht sein und also zur Benutzung aufgedreht werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schraubklemme zu entwickeln, die in offenem, gebrauchsferti­ gem Zustand hergestellt und an den jeweiligen Einsatzort geliefert werden kann, ohne die Gefahr des Verlustes von Einzelteilen, und die dabei große Klemmflächen und einen großen Klemmbereich aufweist, aus wenigen, einfachen Teilen, vorzugsweise aus Metallband, besteht, die für automatisches Fügen geeignet und vorbereitet sind, dabei soll die Schraub­ klemme gleichzeitig genügend Eigenfederung zur Aufnahme der Wärmedehnung im Betrieb aufweisen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegeben und wird durch die Unteransprüche weiter ausgestaltet, worauf zur Vermeidung von Wiederholungen verwiesen wird.
Der U-förmige Klemmkörper ist vorzugsweise aus Metallband ausgeschnitten und in zwei Ausführungsformen verformt; die Klemmplatte ist bei der einen Ausführungsform parallel und bei der anderen Ausführungsform quer zu den Schenkeln des Klemmkörpers vorgesehen.
Bei der ersteren Ausführungsform befindet sich in beiden Schenkeln je ein Loch. Das Loch in dem einen Schenkel ist das Einsteckloch für die Klemmschraube. Das Loch in dem anderen Schenkel ist vorzugsweise einseitig offen. In dieses wird von der offenen Seite eine mit Gewindedurchzug versehene Klemm­ platte so eingeschoben, daß der Gewindedurchzug durch die einseitige Öffnung in das Loch gelangt und darin unverlier­ bar, lösbar verrastet.
Zu diesem Zwecke kann in dem die beiden freien Schenkel des Klemmkörpers verbindenden Rücken in einem der Dicke der Klemmplatte entsprechenden Abstand von dem Schenkel mit dem offenen Loch wenigstens ein Vorsprung (eine Noppe) ange­ ordnet sein, welcher die Klemmplatte in der Offenstellung unverlierbar, aber lösbar festhält. Die erfindungsgemäße Schraubklemme kann also in der Offenstellung zum Einsatz geliefert werden. Dies kann auch (bzw. zusätzlich) durch eine Auftreibung oder Vorsprünge am Ende des Gewinde­ durchzuges der Klemmplatte erreicht werden.
In das Gewindeloch der Klemmplatte greift die durch das Loch im gegenüberstehenden Schenkel eingeführte Klemmschraube ein und durchsetzt das Gewindeloch, ehe sie die Klemmplatte anhebt. Bei diesem Einschrauben, also einem Vorgang bei der Herstellung der Schraubklemme, gelangen - wie erwähnt- Vorsprünge oder eine Aufweitung am unteren Ende des Halses des Schraubloches zur Anlage gegen die untere Kante des Loches und/oder die obere Kante der Klemmplatte gelangt zur Anlage gegen die Noppe an dem Klemmkörper und wird dabei durch leichtes Drehen der Schraube in der Offenstellung festgehalten.
Zur Erleichterung der Montage kann die Klinge des Schrauben­ drehers so abgeschrägt sein, daß die Klinge aus dem Schlitz des Schraubenkopfes springt, wenn das zur Halterung erfor­ derliche Drehmoment erreicht - aber noch nicht überschrit­ ten - ist.
Das Gewindeloch ist vorzugsweise außermittig in der vorzugs­ weise rechteckigen Klemmplatte vorgesehen.
Die komplette metallene Schraubklemme aus Klemmkörper, Klemmplatte und Klemmschraube wird vorzugsweise in ein Isoliergehäuse eingepreßt; wenigstens ein Vorsprung am Isoliergehäuse rastet dabei in eine Öffnung am Klemmkörper ein.
Die Schraubklemme kann auch dadurch in dem Isoliergehäuse arretiert sein, daß die Klemmschraube durch einen am Isolier­ gehäuse angeformten Dom oder eine Röhre hindurchgesteckt und in die Klemmplatte eingeschraubt wird.
Auch das Isoliergehäuse kann an seiner Innenseite Vorsprünge aufweisen, die die Klemmplatte lösbar in der offenen Stellung halten.
Im wesentlichen die gleichen Mittel können auch bei der eingangs erwähnten anderen Ausführungsform vorgesehen sein, bei welcher die Klemmplatte mit dem Gewindeloch quer zu den Schenkeln des Klemmkörpers und demgemäß das Einsteckloch im Rücken des Klemmkörpers vorgesehen sind. Die Schenkel des Klemmkörpers sind hierbei mit nach innen gerichteten Ab­ biegungen versehen, auf denen die Klemmplatte bei der Montage aufliegt. Die erwähnten Vorsprünge an den Schenkeln halten die Klemmplatte in der Offenstellung. Noppen odgl. an dem Hals der Klemmplatte können mit den inneren Kanten der Schenkel des Klemmkörpers zusammenwirken.
Das Gewindeloch ist vorzugsweise mittig angeordnet, so daß beidseits je ein Leiter eingesteckt werden kann.
Nach dem Einstecken des Leiters wird die Schraube weiter gedreht, wobei die erwähnte Halterung oder Verrastung - durch die eine Transportsicherung (Rüttelschutz) gleichzeitig bei der Montage/Herstellung erreicht wird - überwunden und schließlich der Leiter/die Leitern zwischen Klemmplatte und Klemmkörper festgeklemmt wird/werden.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung beschrieben. Fig. 1 bis 6 zeigen das eine Beispiel, und zwar
Fig. 1 in Perspektive vor dem Zusam­ menfügen der Schraubklemme;
Fig. 2 nach dem Zusammenfügen der Schraubklemme in der Offenstel­ lung, wobei die Einzelteile erfindungsgemäß unverlierbar gegeneinander gehalten sind;
Fig. 3 zeigt die Schraubklemme nach Fig. 2, eingesetzt in ein Isoliergehäuse im Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2 bzw. 5;
Fig. 4 ist der Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht und
Fig. 6 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5.
Gemäß Fig. 1 bis 6 weist der aus Metallband ausgeschnittene und U-förmig gebogenen Klemmkörper 2 an seinem einen Schenkel 3 ein Einsteckloch 4 für die Klemmschraube 5 auf. Der andere Schenkel 6 weist eine Lochung 7 mit einer einsei­ tigen Öffnung 8 auf, an der wenigstens ein Rastvorsprung 9 vorgesehen ist; die Klemmplatte 10 mit dem durch "Durch­ ziehen" des Gewindeloches 12 angeformten Hals 11 wird in Pfeilrichtung in den Klemmkörper eingeschoben, wobei die Rastvorsprünge 9 den Hals 11 federnd umgreifen und somit die Klemmplatte lösbar festhalten. Der Hals 11 kann aufgetrieben sein oder Vorsprünge 14 aufweisen, die den lösbaren Sitz verbessern bzw. die Haltekraft verstärken.
Die Klemmschraube 5 wird - bei der Herstellung der Schraub­ klemme - durch das Einsteckloch 4 gesteckt, greift in das Gewindeloch 12 ein, durchsetzt es und liegt dann mit dem Kopf 15 auf dem einen Schenkel 3 auf (Fig. 2).
Eine Noppe 29 an dem Rücken des Klemmkörpers 2 verbessert die lösbare Verrastung.
An den Schenkeln 3 und 6 und dem Rücken des Klemmkörpers 2 können weitere Konstruktionselemente angebracht sein, im Beispielsfall sind eine gerade Steckzunge 13 und eine abgewinkelte Steckzunge 16 vorgesehen.
Gemäß Fig. 3 ist die Schraubklemme nach Fig. 2 in ein Isoliergehäuse 17 eingepreßt, wobei ein Rastzahn 18 an dem Isoliergehäuse in eine Öffnung 19 im Rücken des Klemm­ körpers 2 eingreift und somit die metallenen Klemmenteile im Isoliergehäuse festsetzt.
Das Isoliergehäuse 17 weist oben eine Öffnung 25 auf, deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Schraubenkopfes 15 ist, so daß die Klemmschraube 5 zwar drehbar aber nicht verlierbar oder entfernbar ist.
Im übrigen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen. Am Rücken des Klemmkörpers ist eine Noppe 29 vorgesehen, die gegen eine obere Kante der Klemmplatte 10 wirkt. Eine weitere, entsprechende Noppe 39 ist an dem Isoliergehäuse 17 angeformt.
Fig. 6 zeigt eine Einstecköffnung 20 zur Einführung zu klemmender Leiter, wobei auch die Noppe 39 zu sehen ist.
Fig. 7 bis 13 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform. Hierbei ist das Einsteck-Loch 4 für die Klemmschraube 5 in dem Rücken 34 des aus Metallband geschnittenen und U-förmig geformten Klemmkörpers 33 gestanzt. In den Schenkeln 35 und 36 des Klemmkörpers 33 sind rechteckige Öffnung 19 ange­ ordnet, in die Rasthaken 18 an der Kammerwand eines Isolier­ gehäuses 17 eingreifen, wie schon beschrieben.
An mindestens einem der Schenkel 36, 36 ist wenigstens ein Vorsprung oder eine Noppe 29 angeformt.
Die Schenkel 35, 36 weisen je eine nach innen/unten abgebo­ gene Auflagekante 38 auf, auf denen die Klemmplatte 10 eingeschoben wird. Oberhalb der Auflagekanten 38 ist wenig­ stens ein Vorsprung bzw. eine Noppe 29 an den Schenkeln 35, 36 vorgesehen. Die Klemmschraube 5 wird durch das Loch 4 in das Gewindeloch 12 eingedreht, der Schrauben­ kopf 15 liegt dann auf dem Rücken 34 des Klemmkörpers 33 auf. Die Schraube wird nun etwas weiter angezogen, so daß die Vorsprünge 29 hemmenden Druck auf die Klemmplatte 10 ausüben und diese somit in der Offenstellung festhalten. Bei diesem Montagevorgang ist zweckmäßig die Klinge des Schraubendrehers - wie schon erwähnt - so abgeschrägt, daß die Klinge bei Erreichung der gewünschten Halterung aus dem Schlitz des Schraubenkopfes getrieben wird. Die Klemmplatte 19 ist somit vibrationsfrei und unter Vorspannung in ihrer Lage - in der Offenstellung - zum Einsatz bereit. Die erfindungsgemäße Schraubklemme wird in diesem Zustand - also in der Offen­ stellung - zum Einsatzort geliefert. Hier können zu klemmende Leiterenden eingesteckt und eingeklemmt werden - das bis­ herige Öffnen der Klemme vor dem Einstecken ist also einge­ spart.
Fig. 8 zeigt diese Schraubklemme vor dem Einsetzen in ein Isoliergehäuse.
Die Fig. 9 bis 13 zeigen die Schraubklemme nach Fig. 8, eingesetzt in ein Isoliergehäuse 17, wie oben angegeben. Hingewiesen wird auf die Rastnoppe 29 an dem einen Schen­ kel 35 des Klemmkörpers 33 und die Rastnoppe 39 an dem Isoliergehäuse 17. Das Isoliergehäuse weist zwei Einsteck­ fenster 20 für Leiterenden auf.

Claims (11)

1. Elektrische Schraubklemme mit einem U-förmigen Klemm­ körper, einer Klemmplatte und einer Klemmschraube zum Festklemmen eines zwischen Klemmkörper und Klemmplatte eingesteckten Leiters, dadurch gekennzeichnet,
daß der U-förmige Klemmkörper (2, 33) ein Einsteckloch (4) zum Einstecken des Schaftes der Klemmschraube (5) aufweist, wobei der Kopf (15) der Klemmschraube außen an dem Klemmkörper zur Anlage gelangt,
und daß die Klemmplatte (10) in dem Klemmkörper (2, 33) in der Offenstellung lösbar gehalten ist und ein Gewindeloch (12) für die Klemmschraube (5) aufweist.
2. Schraubklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einsteckloch (4) in dem einen Schenkel (3) des Klemmkörpers (2) vorgesehen ist,
daß der andere Schenkel (6) des Klemmkörpers (2) eine einseitig offene Lochung (7, 8) aufweist,
und daß die Klemmplatte (10) einen vorzugsweise bei der Herstellung des Gewindeloches (12) angeformten (durchge­ zogenen) Hals (11) aufweist, der in der einseitig offenen Lochung (7, 8) lösbar verrastbar ist.
3. Schraubklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das einseitig offene Loch (7, 8) an mindestens einer Stelle mit einem Rastvorsprung (9) versehen ist.
4. Schraubklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen oder Hals (11) des "durchgezogenen" Gewindeloches (12) am freien Ende nach außen geweitet ist oder nach außen gerichtete Vorsprünge (14) aufweist.
5. Schraubklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rücken des Klemmkörpers (2) ein Vorsprung bzw. eine Noppe (29) vorgesehen ist, gegen die die Klemmplatte (10) mittels der Klemmschraube (5) in der Offenstellung unter Vorspannung in Anlage gehalten ist.
6. Schraubklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckloch (4) im Rücken (34) des Klemmkörpers (33) vorgesehen ist und daß wenigstens einer der beiden Schenkel (35, 36) des Klemmkörpers (33) mit einer nach innen abgewinkelten Auflagekante (38) für die Klemmplatte (10) versehen ist.
7. Schraubklemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Schenkeln (35, 36) dem Außendurchmesser des Halses (11) entspricht.
8. Schraubklemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem der beiden Schenkel (35, 36) in einem der Dicke der Klemmplatte (10) entsprechenden Abstand oberhalb der Auflageflächen (38) wenigstens ein Vorsprung bzw. eine Noppe (29) zur lösbaren, verrasteten Halterung der Klemmplatte (10) in der Offenstellung vorgesehen ist.
9. Schraubklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die metallenen Klemmenteile (2; 33, 5, 10) so in einem Isoliergehäuse (17) gehalten sind, daß der Kopf (15) der Klemmschraube (5) teilweise durch das lsolier­ gehäuse (17) abgedeckt und begrenzt ist.
10. Schraubklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Isoliergehäuse (17) wenigstens ein Rastvor­ sprung (39) zur lösbaren Halterung der Klemmplatte in der offenen Position vorgesehen ist.
11. Schraubklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise "durchgezogene" Gewindeloch (12) außermittig an der Klemmplatte (10) vorgesehen ist.
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