DE3643050A1 - Kuehleranordnung bei einem kraftfahrzeug - Google Patents
Kuehleranordnung bei einem kraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kühleranordnung bei
einem Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Fahrzeugen, die von einer wassergekühlten, aufge
ladenen Brennkraftmaschine angetrieben werden und eine
Klimaanlage enthalten, bereitet die Unterbringung der
drei von Kühlluft durchströmten Kühler (der Kondensator
kann auch als Kühler angesehen werden) im Motorraum des
Fahrzeuges infolge der dort herrschenden, sehr beengten
Platzverhältnisse, erhebliche Schwierigkeiten, wenn die
Kühler in ausreichendem Maße von dem Fahrtwind durch
strömt werden sollen. Man behilft sich daher häufig
dadurch, daß mindestens einem der Kühler ein elektrisch
angetriebenes Kühlgebläse zugeordnet wird, da die Luftein
trittsöffnung in der Front jedes Kraftfahrzeuges im all
gemeinen nicht so groß werden kann, daß hinter ihr drei
Kühler nebeneinander angeordnet werden können. Selbst
wenn dies möglich wäre, würde durch die dann sehr große
Lufteintrittsöffnung der CW-Wert des Fahrzeuges in un
erwünschter Weise vergrößert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kühler
anordnung zu schaffen, bei der alle drei Kühler in aus
reichendem Maße von dem Fahrtwind durchströmt werden,
die Kühler jedoch nur so wenig Raum beanspruchen, daß
die Lufteintrittsöffnung gegenüber einem Fahrzeug mit
nur einem Kühler nicht oder jedenfalls nicht nennens
wert vergrößert werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Rückkühler, der Kondensator und der Motorwasser
kühler in dieser Reihenfolge unmittelbar hintereinander
liegend hinter der Lufteintrittsöffnung in der Front
partie des Kraftfahrzeuges angeordnet sind.
Da bei dieser Kühleranordnung die Stirnfläche der drei
zusammengefaßten Kühler nicht größer oder jedenfalls
nicht nennenswert größer sein muß als die Stirnfläche
des Motorwasserkühlers bei einem Fahrzeug ohne Klima
anlage und ohne Ladeluftkühler, braucht auch die Luft
eintrittsöffnung nicht größer zu sein als bei solchen
Fahrzeugen. Durch die Hintereinanderanordnung der drei
Kühler kann der Kühlluftdurchsatz durch alle drei Kühler
im Bedarfsfall durch einen einzigen Ventilator erzeugt
werden, der in üblicher Weise von der Brennkraftmaschine,
gegebenenfalls jedoch auch von einem Elektromotor ange
trieben werden kann.
Durch die vorgeschlagene Reihenfolge der drei Kühler
wird trotz der Hintereinanderanordnung eine ausreichende
Kühlung aller drei Kühler durch den Fahrtluftstrom
und/oder durch den von einem Ventilator erzeugten
Luftstrom erreicht. Die Erfindung macht sich dabei
den Umstand zunutze, daß der maximale Kühlluftbedarf
der einzelnen Kühler bei unterschiedlichen Betriebs
zuständen auftritt. Im Leerlauf und langsamer Fahrt
findet keine Aufladung der Brennkraftmaschine statt,
so daß die Flüssigkeit im zweiten Kühlkreislauf und
damit auch der Rückkühler nicht erwärmt wird. Dagegen
wird in diesen Betriebszuständen die Klimaanlage an
heißen Tagen am stärksten belastet, da kein das Fahrzeug
kühlender Fahrtwind vorhanden ist. Durch die Anordnung
des Kondensators der Klimaanlage hinter dem Rückkühler
wird der Kondensator als erster von kalter Kühlluft
durchströmt, da der Rückkühler, wie erwähnt, in diesen
Betriebszuständen keine Wärme abgibt. Der an letzter
Stelle angeordnete Motorwasserkühler hat zwar auch
bei langsamer Fahrt, beispielsweise bei Bergfahrten
oder bei Fahrten mit Anhänger, sowie im Leerlauf nach
hoher Belastung der Brennkraftmaschine einen hohen
Kühlbedarf jedoch kann dieser Kühlbedarf trotz des
Umstandes, daß die den Motorwasserkühler durchströmende
Luft vorher durch den Kondensator der Klimaanlage er
wärmt wurde, gedeckt werden, da die Kühlleistung des
Kondensators nur einen Bruchteil, beispielsweise 1/6
der Kühlleistung des Motorwasserkühlers beträgt. Die
Aufladung der Brennkraftmaschine erfolgt erst bei einem
größeren Leistungsbedarf und höheren Fahrgeschwindig
keiten. Hierbei erfolgt eine optimale Kühlung der Lade
luft, da der Rückkühler an erster Stelle angeordnet ist,
also als erster von dem Fahrtwind durchströmt wird. Die
Wärmeabgabe des Kondensators ist bei hohen Fahrgeschwin
digkeiten gering, da das Fahrzeug durch den Fahrtwind
ausreichend gekühlt wird.
Es ist daher nicht schädlich, daß der Kondensator von
bereits durch den Rückkühler erwärmter Luft durchströmt
wird. Der Motorwasserkühler hat zwar bei Vollast eben
falls einen großen Kühlbedarf, der jedoch durch den
starken Fahrtwind gedeckt werden kann, auch wenn die
den Motorwasserkühler durchströmende Luft durch den
Rückkühler bereits vorgewärmt wurde. Diese Vorwärmung
macht sich deswegen kaum bemerkbar, weil auch in diesem
Fall die Kühlleistung des Rückkühlers nur einen Bruch
teil, beispielsweise nur 1/5 der Kühlleistung des
Motorwasserkühlers beträgt.
Da, wie vorher erwähnt, im Leerlauf und bei langsamer
Fahrt keine Ladeluftkühlung stattfindet, der Motor
wasserkühler jedoch unter Umständen einen hohen Kühl
bedarf hat, kann nach einem weiteren Vorschlag der
Erfindung der Rückkühler in diesen Betriebszuständen
parallel zu dem Motorwasserkühler an den ersten Kühl
kreislauf angeschaltet werden, so daß eine zusätz
liche Kühlfläche für das Motorkühlwasser zur Verfügung
steht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es
zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht des offenen Motorraumes
eines Kraftfahrzeuges,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Kühlkreis
läufe, und
Fig. 3 ein Diagramm, aus dem der Kühlluftbedarf
für die einzelnen Kühlkreisläufe hervorgeht.
Es sei zunächst auf Fig. 1 bezug genommen, in welcher
der Motorraum 1 eines Kraftfahrzeuges 2 dargestellt ist,
dessen Frontpartie 3 eine Lufteintrittsöffnung 4 ent
hält. Im Motorraum 1 ist eine wassergekühlte Brenn
kraftmaschine 5 angeordnet, deren Kühlkreislauf einen
Wasserkühler 6 und eine Umwälzpumpe 6 a enthält. Die
Ansaugleitung 7 der Brennkraftmaschine 5 enthält einen
mechanisch oder durch eine Abgasturbine angetriebenen
Lader 8 und einen flüssigkeitsdurchströmten Ladeluft
kühler 9, in dessen Kühlkreislauf ein von Kühlluft durch
strömter Flüssigkeitsrückkühler 10 angeordnet ist. Das
Fahrzeug ist mit einer Klimaanlage ausgestattet, die
einen Kühlkreislauf enthält, von dem lediglich der
Kompressor 11, der Kondensator 12 und der Verdampfer 13
dargestellt sind.
Der Rückkühler 10, der Kondensator 12 und der Motor
wasserkühler 6 sind, wie ersichtlich, in dieser
Reihenfolge unmittelbar hintereinanderliegend hinter
der Lufteintrittsöffnung 4 angeordnet. Sie werden
somit nacheinander von dem Fahrtluftstrom und/oder
von dem Luftstrom durchströmt, der von einem vor
zugsweise direkt von der Brennkraftmaschine 5 ange
triebenen Ventilator 14 erzeugt wird. Da der Kühlbe
darf des Kühlers 12, des Kondensators 10 und des Motor
wasserkühlers 6 sehr unterschiedlich ist - die maximale
Kühlleistung beträgt für den Rückkühler 10 nur etwa 1/5
und für den Kondensator 12 nur etwa 1/6 der maxiamalen
Kühlleistung des Motorwasserkühlers 6 - ist die Höhe
des Rückkühlers 10 und des Kondensators 12 erheblich
geringer als die Höhe des Motorwasserkühlers 6, wenn
man für alle drei Bauteile 6, 10 und 12 gleich große
Stirnflächen wählt, was im Hinblick auf den geringst
möglichen Platzbedarf dieser drei Bauteile von Vorteil
ist. Es wäre jedoch grundsätzlich auch möglich, die
Stirnflächen des Rückkühlers 10 und des Kondensators
12 schmäler oder kürzer auszuführen als die Stirn
fläche des Motorwasserkühlers 6, so daß ein Teil des
letzteren direkt von Kühlluft durchströmt wird, aller
dings unter Inkaufnahme einer entsprechenden Ver
größerung der Höhe des Rückkühlers 10 und des Konden
sators 12.
Durch die Hintereinanderanordnung der drei Bauteile
10, 12 und 6 wird erreicht, daß die Lufteintritts
öffnung 4 nicht größer zu sein braucht als dies durch
die Größe des Motorwasserkühlers 6 bedingt ist. Da
durch, daß zuerst der Rückkühler 10, dann der Konden
sator 12 und schließlich der Motorwasserkühler 6 von
der Kühlluft durchströmt werden, ergibt sich kein
nachteiliger Einfluß dieser Hintereinanderschaltung
auf die Wärmeabgabe in den einzelnen Bauteilen 10,
12 und 6, da der maximale Kühlbedarf für diese Bau
teile bei unterschiedlichen Betriebsarten bzw. Fahrt
geschwindigkeiten auftritt.
Hierzu sei auf das Diagramm in Fig. 3 Bezug genommen, in
dem auf der Abzisse die Fahrgeschwindigkeit V und auf
der Ordinate die Kühlleistung N aufgetragen ist. Der
Linienzug A veranschaulicht den Kühlbedarf des Motor
wasserkühlers 6, der Linienzug B den Kühlbedarf des
Kondensators 12 und der Linienzug C den Kühlbedarf des
Rückkühlers 10. Es ist ersichtlich, daß der Rückkühler
12 erst ab einer bestimmten Geschwindigkeit V 1 gekühlt
werden muß, da erst dann die Aufladung einsetzt. Im
Bereich von V 0-V 1 findet somit keine Kühlung der
den Rückkühler 12 durchströmenden Flüssigkeit und da
mit auch keine oder nur geringe Erwärmung der diesen
durchströmenden Luft statt. Demzufolge durchströmt in
diesem Bereich nicht vorgewärmte Luft den Kondensator
12 und den Motorwasserkühler 6, wodurch eine aus
reichende Wärmeabführung aus dem Motorkühlwasser und
aus dem Kältemittel der Klimaanlage erreicht wird. Die
Erwärmung der Luft beim Durchströmen des Kondensators
12 wirkt sich nicht wesentlich auf die Wärmeabführung
in dem Motorwasserkühler 6 aus, da dessen Kühlleistung
ein Mehrfaches der Kühlleistung des Kondensators 12
beträgt. Im Punkt V 1, bei dem die Erwärmung der Kühl
luft durch den Rückkühler 10 einsetzt, ist der Kühl
bedarf des Kondensators 12 bereits stark abgesunken,
da bei dieser Geschwindigkeit schon eine starke Kühlung
des Fahrzeuges durch den Fahrtwind stattfindet. Mit
zunehmender Fahrgeschwindigkeit und entsprechend zu
nehmender Belastung der Brennkraftmaschine steigt der
Kühlbedarf des Rückkühlers 10 bis zur Höchstgeschwindig
keit V 2 an und ebenso auch der Kühlbedarf des Motor
wasserkühlers 6. Da der Rückkühler 12 an erster Stelle
angeordnet ist, also direkt von dem Fahrtluftstrom be
aufschlagt wird, findet eine sehr intensive Kühlung der
Ladeluft statt. Die dadurch erfolgte Erwärmung der Kühl
luft wirkt sich wiederum auf die Kühlung des Motorwasser
kühlers 6 nicht wesentlich aus, da dessen Kühlleistung
ein Vielfaches der Kühlleistung des Rückkühlers 10 be
trägt. Somit kann trotz Hintereinanderanordnung der drei
Kühlelemente 10, 12 und 6 durch die gewählte Reihenfolge
eine ausreichende Kühlung sowohl der Ladeluft als auch
des Motorkühlwassers und des Kältemittels der Klima
anlage erreicht werden.
In Fig. 2 sind schematisch die Kühlkreisläufe der
Brennkraftmaschine 5, des Ladeluftkühlers 9 und der
Klimaanlage dargestellt. Da beim Stillstand und im
unteren Fahrbereich des Fahrzeuges sowie im Leerlauf
der Brennkraftmaschine keine Ladeluftkühlung erfolgt,
kann der Rückkühler in diesen Betriebsbereichen zur
zusätzlichen Kühlung des Motorkühlwassers herangezogen
werden. Zu diesem Zweck ist der Rückkühler 10 parallel
zum Kühler 6 in den Kühlwasserkreislauf der Brennkraft
maschine 5 eingeschaltet. Die Förderung der Kühlflüssig
keit für die Ladeluft erfolgt durch die Pumpe 6 a, von
deren Förderseite eine Abzweigung 16 zum Rückkühler 10
ausgeht. Nach Durchströmen des Rückkühlers 10 und des
Ladeluftkühlers 9 gelangt die Kühlflüssigkeit durch
die Leitung 17 wieder in die Ansaugleitung 18 der
Pumpe 6 a. Mit 19 ist die übliche Bypaßleitung be
zeichnet, die von einem Thermostatventil 20 beherrscht
wird, welches den Motorwasserkühler 6 umgeht, wenn die
Betriebstemperatur noch nicht erreicht ist.
Sei dieser Ausführung ist der Rückkühler 10 zum
Motorwasserkühler 6 ständig parallel geschaltet
und er unterstützt somit die Wärmeabführung aus
dem Motorkühlwasser, wenn keine Kühlung der Lade
luft im Ladeluftkühler 9 erfolgt.
Claims (2)
1. Kühleranordnung bei einem Kraftfahrzeug mit einer
flüssigkeitsgekühlten, aufgeladenen Brennkraft
maschine, die einen ersten Kühlkreislauf mit einer
Pumpe und einem von Kühlluft durchströmten Motor
wasserkühler und einem zweiten Kühlkreislauf mit
einem flüssigkeitsdurchströmten Ladeluftkühler und
einem von Kühlluft durchströmten Flüssigkeits-Rück
kühler aufweist, und mit einer Klimaanlage, die
einen von Kühlluft durchströmten Kondensator enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rückkühler (10), der Kondensator (12) und
der Motorwasserkühler (6) in dieser Reihenfolge
unmittelbar hintereinanderliegend hinter einer
Lufteintrittsöffnung (4) in der Frontpartie (3)
des Kraftfahrzeuges (1) angeordnet sind.
2. Kühleranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rückkühler (12) parallel zu dem
Motorwasserkühler (6) an den ersten Kühlkreislauf
angeschaltet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863643050 DE3643050A1 (de) | 1986-12-17 | 1986-12-17 | Kuehleranordnung bei einem kraftfahrzeug |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB (1) | GB2200741A (de) |
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1987
- 1987-12-07 GB GB8728541A patent/GB2200741A/en active Pending
- 1987-12-16 JP JP31843787A patent/JPS63162328A/ja active Pending
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Also Published As
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GB2200741A (en) | 1988-08-10 |
GB8728541D0 (en) | 1988-01-13 |
JPS63162328A (ja) | 1988-07-05 |
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