DE3642081C2 - Impulszähler - Google Patents

Impulszähler

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Description

Die Erfindung betrifft einen Impulszähler nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Impulszähler dieser Art (EP 0 078 787 A1) ist die Spule zwischen zwei einander gegenüber­ liegenden Magneten vorgesehen. Der Spulenträger ist mit dem Schaltanker starr als zweiarmiger Hebel ausgebildet. Dieser bekannte Impulszähler ist durch die Verwendung zweier Magnete relativ aufwendig und baut auch relativ hoch. Außerdem ist die Montage infolge der großen Zahl von Bauteilen aufwendig, was bei einem solchen Massenar­ tikel besonders ins Gewicht fällt. Da der Spulenträger mit dem Schaltanker fest verbunden ist, müssen bei einer eventuellen Beschädigung des Spulenträgers oder des Schaltankers beide Teile ausgewechselt werden.
Es ist auch ein Impulszähler bekannt (DE 31 49 302 A1), bei dem die Spule unbeweglich im Gehäuse angeordnet ist und auf einem Magnetkern sitzt. Auf dem Magnetkern sit­ zen zwei plattenförmige Magnetjoche, zwischen deren Schenkel ein Drehanker schwenkbar gelagert ist. Er ist gelenkig mit dem Schaltanker verbunden.
Es ist auch ein Impulszähler bekannt (DE 35 11 870 C1), bei dem der Schaltanker als Schaltwippe ausgebildet ist, der von einer Spulenwippe aus angetrieben wird. Die Schwenkachsen von Spulenwippe und Schaltanker liegen senkrecht zueinander. Die Spulenwippe trägt beiderseits in symmetrischer Anordnung zu ihrer Schwenkachse je eine Spule, der jeweils in einem dem Schwenkweg entsprechen­ den Abstand je einer der stationären Permanentmagnete gegenüberliegt. Polung und Wickelsinn der Spulen sind so ausgelegt, daß bei Bestromung jeweils eine Spule angezo­ gen und die andere Spule abgestoßen wird. Aufgrund der doppelten Anordnung von Spulen und Permanentmagneten ist der Impulszähler konstruktiv aufwendig ausgebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Impuls­ zähler der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er aus nur wenigen, einfachen Bauteilen kostengünstig her­ gestellt, kompakt ausgebildet und einfach montiert wer­ den kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Impulszähler der gattungs­ bildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung des Spulenträ­ gers als einarmiger Hebel und dessen gelenkiger Verbin­ dung mit dem Schaltanker können beide Teile konstruktiv einfach ausgebildet sein. Hierbei kann die Gelenkstelle relativ dicht an die Drehstelle des Schaltankers gelegt werden, wodurch äußerst günstige Hebelverhältnisse er­ reicht werden. Dies hat den Vorteil, daß schon kleinere Bewegungen im Gelenkbereich eine relativ große Auslen­ kung des Schaltankers bewirken. Mit dem erfindungsgemä­ ßen Impulszähler kann somit bei einer kleinen Hubbewe­ gung der Schaltanker so weit verschwenkt werden, daß das Schaltrad und damit die Ziffernrollen angetrieben und weitergeschaltet werden. Da der Spule nur ein Magnet ge­ genüberliegt, kann das Zählergehäuse relativ flach aus­ gebildet sein. Durch die Steckverbindung zwischen den Steckteilen der Spule und des Schaltankers mit dem Ge­ häuse können diese Teile mit geringem Montageaufwand si­ cher miteinander und mit dem Gehäuse verbunden werden.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Magneten und der Spule sowie des Spulenträgers wird das Impulszähl­ werk unempfindlich gegenüber starken äußeren Magnetfel­ dern. Durch einfache Montage der wenigen Bauteile kann der Impulszähler preisgünstig hergestellt werden. Der erfindungsgemäße Impulszähler läßt sich vorteilhaft au­ tomatisch montieren, was sich vor allem bei den großen Stückzahlen, mit denen der Impulszähler hergestellt wird, kostengünstig auswirkt. Die Bauteile können schließlich auch in Baugruppen vormontiert werden.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den wei­ teren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teil eines erfindungsgemäßen Impulszählers in Explosivdarstellung,
Fig. 2 einen Teil des Impulszählers nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung und teilweise im Schnitt,
Fig. 3 einen Spulenträger und eine Spule des Impulszählers nach Fig. 1 vor der Montage der Spule auf dem Spulen­ träger,
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 3, wobei die Spule auf dem Spulenträger montiert ist,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Teile nach Fig. 4,
Fig. 6 das Permanentmagnetsystem des Impuls­ zählers nach Fig. 1,
Fig. 7 und 8 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zählwerkes in Darstellungen entsprechend den Fig. 2 und 3,
Fig. 9 den Spulenträger nach Fig. 8 mit einem Hilfswerkzeug,
Fig. 10 und 11 den Spulenträger mit der Spule nach den Fig. 7 bis 9 in einer Darstellung entsprechend Fig. 4 bzw. 5.
Der Impulszähler nach den Fig. 1 bis 6 ist ein elektromagnetisches Zählwerk zum numerischen Addieren und Subtrahieren von elektrischen Impulsen. Er weist mehrere auf einer gemeinsamen Welle 1 angeordnete Ziffernrollen 2, 3 auf, von denen in Fig. 1 nur zwei Ziffernrollen dargestellt sind. Sie sind gemeinsam antreibbar, wobei die jeweils nachfolgenden Ziffernrollen von der jeweils vorangehenden Ziffernrolle in bekannter Weise über Zwischenräder angetrieben werden. Die Anfangsziffernrolle 3 ist mit einem Schaltrad 4 verbunden, in das ein Schaltanker 5 eingreift. Hierzu weist der Schaltanker an einem Arm 6 (Fig. 2) eine etwa U-förmige Ausnehmung 7 auf, deren Schenkel 8, 9 beim Betrieb des Impulszählers abwechselnd in die Zahnlücken 4a des Schaltrades 4 eingreifen.
Der Schaltanker 5 wird über ein Permanentmagnetsystem 10 (Fig. 2, 3) betätigt, das aus einem Dauermagneten 11, einer ringscheibenförmigen Spule 12 sowie einem Spulenträger 13 besteht. Der Schaltanker 5 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, dessen einer Arm 6 die Schenkel 8, 9 zum Eingriff in das Schaltrad 4 aufweist, während der andere kürzere Arm 14 eine Stecköffnung 15 für das freie Ende 16 eines Verbindungssteges bzw. -armes 17 des Spulenträgers 13 hat. Die Stecköffnung 15 weist im Bereich ihrer Mündung einander zugewandte randseitige Vorsprünge 18, 19 auf, die etwa halbkugelförmig ausgebildet sind. Zwischen den Vorsprüngen 18, 19 ist das Ende 16 des Verbindungssteges 17 gelenkig gehalten. Beim Verschwenken des Spulenträgers 13 wird über den Verbindungssteg 17 der Schaltanker 5 entsprechend mitverschwenkt, wobei er mit den Vorsprüngen 18, 19 auf den zugehörigen Außenseiten 20, 21 des Verbindungssteges 17 kippt.
Der Schaltanker 5 ist um eine Schwenkachse 22 schwenkbar, die vorzugsweise durch den Schwerpunkt S des Permanentmagnetsystems 10 geht, um den Zähler schocksicher und erschütterungsunempfindlich auszubilden. Die Schwenkachse 22 ist durch eine Führungsbuchse 23 im Schaltanker 5 gesteckt und ist mit ihren Enden 24, 25 in Lageröffnungen 26, 27 eines Zählergehäuses 28 fest montiert. Zum Gewichtsausgleich des Spulenträgers 13 und der Spule 12 weist der Schaltanker 5 am freien Ende 29 seines Armes 6 ein Gegengewicht 30 auf, das so angeordnet und ausgelegt ist, daß der Schwerpunkt der Spule 12, des Spulenträgers 13 und des Schaltankers 5 in der Schwenkachse 22 des Schaltankers 5 liegt. Das Gegengewicht 30 ragt über die von der Spule 12 abgewandte Außenseite des Schaltankers 5 und besteht vorzugsweise aus einem Messingzapfen, einer -rolle, -buchse oder dgl., die vorteilhaft preisgünstig auf einem Automaten hergestellt werden können. Da durch die Anordnung des Gegengewichtes 30 Erschütterungen keinen Einfluß auf die Zahlung haben, kann auch eine am Arm 14 des Schaltankers 5 befestigte Rückholfeder 31 relativ schwach ausgebildet sein, weil sie die Erschütterungen dann nicht mehr ausgleichen und abfangen muß. Die Rückholfeder 31 ist mit ihrem einen Ende 32 am Gehäuse 28 und mit ihrem anderen Ende 33 in einer vorspringenden Rastnase 34 des Armes 14 eingehängt.
Der Spulenträger 13 hat etwa H-Form mit einem mittleren breiten Quersteg 35 (Fig. 1) und senkrecht zu ihm beidseitig verlaufenden Seitenstegen 36, 37. Sie weisen an ihren einen Enden 38, 39 nach außen über die voneinander abgewandten Seiten ragende Lagerzapfen 40, 41 auf, mit denen sie in entsprechenden Lageröffnungen 42, 43 des Gehäuses 28 gesteckt sind. Oberhalb dieser Lageröffnungen 42, 43 weist das Gehäuse 28 jeweils einen als Vertiefung in den Gehäuseseitenwänden ausgebildeten Einführabschnitt 44, 45 auf, der sich vom Gehäuserand 46 aus keilförmig nach unten verengt und in der Tiefe abnimmt. Die Einführungsabschnitte enden mit geringem Abstand oberhalb der Lageröffnungen 42, 43. Über die Einführabschnitte läßt sich der Spulenträger 13 mit seinem Lagerzapfen 40, 41 leicht von oben in das Gehäuse 28 einschieben, wobei die Enden 38, 39 der Seltenstege 36, 37 elastisch zusammengedrückt werden bis die Lagerzapfen in die Lageröffnungen 42, 43 einschnappen. Auf diese Weise wird eine sichere Befestigung des Spulenträgers 13 erreicht, ohne daß zusätzliche Hilfsmittel, wie Werkzeuge oder Halteteile erforderlich sind. In der montierten Lage ist der als einarmiger Hebel ausgebildete Spulenträger 13 um eine durch die Lagerzapfen 40, 41 gebildete, endseitige Schwenkachse schwenkbar im Gehäuse 28 gelagert. Die Schwenkachse verläuft dabei wie die Schwenkachse 22 des Schaltankers 5 parallel zum Gehäuseboden 47. Die dem Schaltanker 5 zugewandten und über den Quersteg 35 ragenden Abschnitte 17, 17′ der Seiten­ stege 36, 37 sind verjüngt ausgebildet, so daß sie etwa nur eine der Dicke des Quersteges entsprechende Höhe aufweisen. Der eine verjüngte Seitenstegabschnitt bildet den Verbindungssteg 17.
Das Gehäuse 28 weist in den einander gegenüberliegenden Seitenwänden Eingriffsöffnungen 48, 49 auf, die durch etwa V-förmige Ausnehmungen gebildet sind, die sich vom Gehäuserand 46 aus in Richtung auf den Gehäuseboden 47 verjüngen. Sie münden in die Lageröffnungen 26, 27 für die Schwenkachse 22, so daß diese einfach und schnell von oben in das Gehäuse 28 eingesetzt und in die Lageröffnungen eingerastet werden kann. Um die Schwenkachse 22 in der Einbaulage zu sichern, sind die Einführöffnungen 48, 49 unmittelbar oberhalb der Lageröffnungen verengt ausgebildet, so daß die Schwenkachse 22 nur unter Kraftaufwendung aus den Lageröffnungen entfernt werden kann.
Wie insbesondere die Fig. 2 bis 5 zeigen, ist die Spule 12 auf einem über den Quersteg 35 des Spulenträgers 13 nach oben vorstehenden mittig angeordneten Halteteil 50 festgeklemmt. Der Halteteil 50 hat einen zylindrischen Napfteil 51, von dem vorzugsweise drei nach außen gebogene Federarme 52 bis 54 abstehen. Sie liegen auf dem Mantel eines gedachten Kegelstumpfes und schließen mit jeweils einem zum Quersteg 35 parallelen Übergangsabschnitt 55 bis 57 an den Napfteil 51 an. Die Übergangsabschnitte 55 bis 57 verbreitern sich vom Napfteil 51 aus stetig radial nach außen. Die Federarme 52 bis 54 haben über ihre Länge vorzugsweise gleiche Breite, die vorzugsweise der maximalen Breite der Übergangsabschnitte entspricht. Die freien Enden 58, 59 (Fig. 3) der Federarme liegen in Höhe der Oberseite 60 des Quersteges 35. Wie Fig. 5 zeigt, haben die Federarme 52 bis 54 jeweils gleichen umfangsseitigen Abstand voneinander. In Höhe der Übergangsabschnitte 55 bis 57 ist der Außendurchmesser des Halteteiles 50 etwa gleich der lichten Weite der Spule 12, während der Außendurchmesser im Bereich der freien Enden 58, 59 der Federarme 52 bis 54 größer, vorzugsweise um etwa die Dicke der Federarme 52 bis 54 größer ist. Im Bereich unterhalb der Federarme 52 bis 54 ist der Quersteg 35 mit Ausnehmungen 35a bis 35c versehen, so daß die Federarme beim Aufstecken der Spule 12 ungehindert nach innen federn können.
Zur Montage auf dem Spulenträger 13 wird die Spule 12 senkrecht von oben auf das Halteteil 50 gesteckt, wobei die Federarme 52 bis 54 in die in den Fig. 2 und 4 dargestellte Klemmstellung nach innen federn. In dieser Lage ist die Spule 12 auf dem Halteteil 50 festgeklemmt, wodurch auf einfache Weise ein sicherer und fester Halt gewährleistet ist. Es sind keine weiteren Halteteile, wie Schrauben, Stifte, Bolzen oder dgl. erforderlich, da die Spule 12 nur auf das Halteteil 50 aufgedrückt werden muß.
Der zylinderförmige Dauermagnet 11 ist in einem etwa rechteckigen plattenförmigen und gebogenem Magnetträger 61 aus Weicheisenblech eingelegt, wobei durch seine starke Anziehungskraft keine zusätzliche Befestigung notwendig ist. Er weist an seinen Schmalseiten im Bereich von abgekröpften Endabschnitten 62, 63 (Fig. 1, 6) jeweils zwei rechteckige Steckzapfen 64, 65 und 66, 67 auf, mit denen er in Rastöffnungen 68, 69 und 70, 71 des Gehäuses 28 gehalten ist. Die abgesetzten Endabschnitte 62, 63 bewirken eine Verkürzung der Magnetfeldlinien, was zu einer Verstärkung der Feldlinien führt.
Die Steckzapfen 64, 65 und 66, 67 sind paarweise angeordnet und haben Abstand voneinander und von den Längsrändern 72 und 73 des Magnetträgers 61. Die Rastöffnungen 68 bis 71 sind durch gleiche randoffene Ausnehmungen 76, 77; 78, 79; 80, 81; 82, 83 gebildet. Die Ausnehmungen liegen annähernd in halber Länge der Wände 74, 75 mit etwa gleichem Abstand zwischen den Öffnungen 48, 49 und 44, 45. Die Ausnehmungen haben einen unteren schmalen Abschnitt 76, 78, 80, 82 und einen oberen etwa doppelt so breiten Abschnitt 77, 79, 81, 83. Die Rastöffnungen 68 bis 71 liegen in den breiteren Abschnitten 77, 79, 81, 83 und sind unten durch eine Stufe 84 bis 87 und nach oben durch einen Rasthaken 92 bis 95 von federnden Wandstegen 96 bis 99 begrenzt. Die Wandstege benachbarter Ausnehmungen liegen mit geringem Abstand nebeneinander, um zu ermöglichen, daß die Wandstege 96 bis 99 beim Einsetzen des Magnetträgers 61 federnd nachgeben können. Die Rasthaken 92 bis 95 haben eine schräge Außenfläche 100 bis 103, die bei der Montage des Magnetträgers 61 Auflaufschrägen bilden.
Zur Montage muß der Magnetträger 61 nur von oben mit seinen Ansätzen 64 bis 67 in die breiteren Abschnitte 77, 79, 81, 83 eingesetzt werden, wobei die Ansätze auf den schrägen Außenflächen 101 bis 103 gleiten und dabei die Wandstege 96 bis 99 elastisch nach außen drücken, bis die Ansätze in die Rastöffnungen 68 bis 71 eingerastet sind. Dann federn die Wandstege wieder in ihre Ausgangslage zurück und sichern den Magnetträger 61 einwandfrei in seiner parallelen Lage zum Gehäuseboden 47 ab.
Die Montage der einzelnen Bauteile ist besonders einfach, da sie in Baugruppen (Spulenträger mit Spule und Magnet mit Magnetträger) vormontiert werden können, wodurch diese Baugruppen komplett für sich durch einfaches Aufsetzen und Eindrücken in die entsprechende Gehäuseöffnung am Gehäuse 28 befestigt werden können. Dasselbe gilt für die Baugruppen Zahlenrollen mit Rollenachse, Triebe mit Triebachse, sowie dem Schaltanker mit Schwenkachse. Vorteilhaft lassen sich die Bauteile und Baugruppen automatisch montieren, wodurch die Montage insbesondere bei den häufig erforderlichen hohen Stückzahlen erheblich rationalisiert werden kann. Da der Impulszähler zudem aus nur wenigen, einfachen ausgebildeten Einzelteilen besteht, läßt er sich sehr preisgünstig herstellen und ist auch wenig störanfällig.
Der Magnetträger 61 gewährleistet eine Verstärkung der Magnetfeldlinien im Bereich der Spule und eine Abschirmung des Dauermagneten 11 auch gegen starke äußere Magnetfelder, so daß diese keine Beeinflussung der Zählgenauigkeit ausüben können. Der Impulszähler hat schließlich auch nur eine geringe Leistungsaufnahme und ist gegen stärkere äußere Erschütterungen umempfindlich.
Die Spule 12 weist eine Drahtwicklung auf, deren Drähte über Heißluft miteinander verbacken sind. Die Drahtenden 104, 105 (Fig. 6) werden an eine Stromquelle 106 angeschlossen. Wie Fig. 6 zeigt, ist der Wickelsinn der Spule so ausgelegt, daß ihr Südpol dem Nordpol des Dauermagneten 11 gegenüberliegt. Er ist zur Spule 12 in einem solchen Abstand angeordnet, daß diese ungehindert kippen kann. Die Drahtenden 104, 105 der Spulenwicklung sind mit Abschlußstiften 107, 108 verlötet. Beim Schließen des Stromkreises bzw. beim Anlegen eines Stromes wird die Spule 12 vom Magneten 11 angezogen, wodurch die Spule mit dem Spulenträger 13 um dessen Schwenkachse 40, 41 aus ihrer Ausgangslage (ausgezogene Linien in Fig. 2) verschwenkt wird (vgl. gestrichelte Linien in Fig. 2). Hierbei wird über die Gelenkverbindung 15, 16 zwischen dem Spulenträger 13 und dem Schaltanker 5, der Schaltanker aus seiner in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellten Ausgangslage im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 22 verschwenkt, wobei der eine Schenkel 9 außer Eingriff mit dem Schaltrad 4 kommt, während der andere Schenkel 8 in das Schaltrad 4 eingreift. Er dreht hierbei das Schaltrad 4 und damit die Ziffernrollen im Gegenuhrzeigersinn mit. Die Bewegung der Spule 12 wird somit zum Weiterschalten der Ziffernrollen auf den Schaltanker übertragen. Nach Abschalten des Stromflusses wird der Schaltanker 5 und damit die Spule 12 mit dem Spulenträger 13 über die Rückholfeder 31 in ihre Ausgangslage zurückgeschwenkt.
Die Ausführungsform nach den Fig. 7 bis 11 unterscheidet sich nur dadurch von der zuvor beschriebenen Ausführungsform, daß der Spulenträger 13a und die Spule 12a unterschiedlich ausgebildet sind. Die Spule 12a hat statt einer zylindrischen eine konisch sich leicht nach unten in Richtung auf den Spulenträger 13 verjüngende Spulenöffnung 12′a. Der Spulenträger 13a unterscheidet sich vom Spulenträger 13 gem. Fig. 2 bis 5 dadurch, daß sein Halteteil 51a durch ein sich konisch nach außen erweiterndes Napfteil gebildet ist, dessen Napfwand 51′a durch vorzugsweise vier Vertikalschlitze 109 bis 112 in vier Wandabschnitte unterteilt ist. Sie bilden wiederum Federarme 113 bis 116, die jeweils gleich ausgebildet sind. In entspannter Stellung ist der größte Durchmesser des Halteteiles 51a um etwa die Dicke der Federarme 113 bis 116 größer als die kleinste lichte Weite der Spulenöffnung 12′a.
Zum Aufstecken der Spule 12a ist daher ein Hilfswerkzeug 117 (Fig. 9) vorgesehen, das stift- oder schaftartig ausgebildet sein kann, wobei es ein zylindrisches Ende mit vorzugsweise vier axial verlaufenden und durch entsprechende Schlitze voneinander getrennte Finger 118, 119 hat. Sie begrenzen eine Aufnahmeöffnung 120 für das Halteteil 51a. Die lichte Weite dieser Aufnahmeöffnung 120 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser des ringscheibenförmigen Bodens 121 des Halteteiles 51a. Zur Montage der Spule 12 a auf dem Spulenträger 13a bzw. dessen Halteteil 51a wird zunächst das Hilfswerkzeug 117 in Richtung des Pfeiles P in Fig. 9 mit seinen Fingern 118, 119 durch die zugehörigen Ausnehmungen 122, 123 des Quersteges 35, (Fig. 11) des Spulenträgers 13a gesteckt, wobei die Ausnehmungen 122, 123 den Ausnehmungen 35a, 35b des Spulenträgers 13 entsprechen. Das Werkzeug 117 wird hierbei soweit in Ausnehmungen 122, 123 geschoben, bis das Halteteil 51a formschlüssig in der Aufnahmeöffnung 119 liegt (Fig. 9). Beim Einsetzen des Werkzeuges 117 in den Spulenträger 13a werden die Federarme 113 bis 116 federnd nach innen gedrückt bis sie in der Lage gem. Fig. 9 auf einem Zylindermantel liegen. In dieser Lage kann die Spule 12a einfach von oben auf das Halteteil 51a aufgesteckt werden (Pfeil P′ in Fig. 8). Danach braucht nur noch das Hilfswerkzeug 117 entgegen der Richtung des Pfeiles P in Fig. 9 aus dem Spulenträger 13a herausgezogen zu werden. Dabei spreizen die Federarme 113 bis 116 unter Aufweitung des Halteteiles 51a nach außen auf, wobei sie unter Preßsitz fest an der Innenwand 124 (Fig. 10) der Spule 12a anliegen. Somit kann die Spule 12a auf einfache Weise sehr sicher und fest auf dem Spulenträger 13a befestigt werden, wobei der Spulenträger mit seinem Halteteil 5′a äußerst einfach ausgebildet ist. Um das Einführen des Hilfswerkzeuges 117 in den Spulenträger 13a zu erleichtern, sind die äußeren Ränder 125, 126 der Finger 118, 119 des Hilfswerkzeuges angefaßt (Fig. 9). Im übrigen entspricht der Impulszähler nach den Fig. 7 bis 11 dem Impulszähler nach den Fig. 1 bis 6.

Claims (21)

1. Impulszähler mit einem Zählergehäuse, in dem mehrere über ein Schaltrad antreibbare Ziffernrollen ange­ ordnet sind, mit einem mit dem Schaltrad in Eingriff bringbaren Schaltanker, der durch einen Antrieb be­ tätigbar ist, der eine Spule und einen Permanentmag­ neten aufweist, der der Spule mit einem eine Schwenkbewegung ermöglichenden Abstand gegenüber­ liegt, und bei dem die Spule auf einem als Schwenk­ hebel ausgebildeten Spulenträger sitzt, der um eine zur Schwenkachse des Schaltankers etwa parallele Schwenkachse schwenkbar im Zählergehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträger (13) als einarmiger Hebel ausgebildet ist, der mit seinem von der Schwenkachse (40, 41) abgewandten Ende (16) gelenkig mit dem Schaltanker (5) gekuppelt ist, und daß die Spule (12) und der Schaltanker (5) in an sich bekannter Weise mit Steckteilen (64 bis 67; 40, 41; 50; 22) lösbar im Gehäuse (28) gesichert sind.
2. Impulszähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gelenkig mit dem Schaltanker (5) verbundene Ende (16) durch einen Verbindungsarm (17) des Spulenträgers (13) gebildet ist.
3. Impulszähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsarm (17) des Spulenträgers (13) zwischen einander gegenüber­ liegenden und in die Stecköffnung (15) ragenden Vor­ sprüngen (18, 19) des Schaltankers (5) gehalten ist.
4. Impulszähler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (18, 19) abgerundet, vorzugsweise halbkugelförmig abgerundet, ausgebildet sind.
5. Impulszähler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (11) mit Ansätzen (64 bis 67) eines Magnetträgers (61) in Rastöffnungen (68 bis 71) des Gehäuses (18) gehalten ist.
6. Impulszähler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (64 bis 67) über die Ränder von abgesetzten Endabschnitten (62, 63) des plattenartigen Magnetträgers (61) vorstehen.
7. Impulszähler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltanker (5) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist.
8. Impulszähler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (12) auf einem Halteteil (50) des Spulenträgers (13) klemmend ge­ halten ist.
9. Impulszähler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (50, 51a) mindestens zwei, vorzugsweise mehrere, gleichen Ab­ stand voneinander aufweisende Federarme (52 bis 54; 113 bis 116) aufweist.
10. Impulszähler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme (52 bis 54; 113 bis 116) auf dem Mantel eines gedachten Ke­ gelstumpfes liegen.
11. Impulszähler nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme (113 bis 116) durch Wandabschnitte des Halteteiles (51a) ge­ bildet sind, die durch Schlitze (109 bis 112) von­ einander getrennt sind.
12. Impulszähler nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme (113 bis 116) vom Boden (121) des napfförmigen Halteteiles (51a) aus nach außen divergieren.
13. Impulszähler nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Arm (6) des Schaltankers (5) ein Gegengewicht (30) trägt.
14. Impulszähler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (30) ein Messingzapfen ist, der über die von der Spule (12) abgewandte Seite des Schaltankers (5) vorsteht.
15. Impulszähler nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (30) so am Schaltanker (5) angeordnet ist, daß der Schwer­ punkt des Permanentmagnetsystems aus Schaltanker (5) und Spule (12) mit Spulenträger (13) in der Achse (22) des Schaltankers (5) liegt.
16. Impulszähler nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß am anderen Arm (6) des Schaltankers (5) das eine Ende (33) einer Rückholfe­ der (31) für den Schaltanker (5) befestigt ist.
17. Impulszähler nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (22) des Schaltankers (5) in einer Lageröffnung (26, 27) des Gehäuses (18) liegt, die mit sich in Richtung der Lageröffnung verjüngenden randoffenen Eingriffs­ öffnungen (48, 49) verbunden ist.
18. Impulszähler nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträger (13) etwa H-Form hat, wobei auf seinem Quersteg (35) die Spule (12) sitzt.
19. Impulszähler nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß an den beidseitig zum Quersteg (35) verlaufenden Seitenstegen (36, 37) des Spulenträgers (13) nach außen ragende Lagerzapfen (40 und 41) vorgesehen sind, die die Schwenkachse (40, 41) bilden.
20. Impulszähler nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die einen dem Schaltan­ ker (15) zugewandten und über den Quersteg (35) ra­ genden Abschnitte (17, 17′) der Seitenstege (36, 37) verjüngt ausgebildet sind.
21. Impulszähler nach Anspruch 20, dadurch gekennzechnet, daß der Verbindungsarm (17) durch einen verjüngten Stegabschnitt des Spulenträgers (13) gebildet ist.
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