DE3641628C2 - - Google Patents

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrofotografi­ sches Kopiergerät mit einem Einzug für manuell zugeführtes Kopierpapier, der eine Papiereingabeöffnung und eine im Ab­ stand davon im Inneren des Gerätes angeordnete Transportein­ richtung zum Zuführen des eingeführten Papiers zu einem fo­ toleitfähigen Aufzeichnungselement aufweist, wobei ein Pa­ piersensor im Einschubweg zwischen der Papiereingabeöff­ nung und der Transporteinrichtung angeordnet ist und am Ko­ piergerät eine von dem Papiersensor ansteuerbare Anzeige­ einrichtung vorgesehen ist, die bei jedem Einführen eines Kopierpapiers anzeigt, daß dieses den Papiersensor erreicht hat.
Ein solches elektrofotografisches Kopiergerät ist aus DE-OS 33 30 867 bekannt. Das elektrofotografische Kopiergerät der angegebenen Art weist eine Zuführvorrichtung zum manuellen Zuführen von Kopierpapier, einen Schalter und Ausrichterol­ len auf, wobei der Schalter zwischen der manuell bedienba­ ren Papierzuführung und den Ausrichterollen angeordnet ist. Wenn ein Kopierpapier manuell eingeführt wird und dieses den Schalter betätigt, wird ein Anzeigeelement angesteuert, das sowohl für den automatischen als auch für den manuellen Papiereinzug bestimmt ist. Das Anzeigeelement unterscheidet lediglich durch einen unterschiedlichen Leuchtbetrieb, näm­ lich Dauerleuchten oder Blinken, ob die Kopierpapierbereit­ schaft den automatischen oder den manuellen Papiereinzug betrifft.
Da nur ein einzelner Schalter auf dem Eingabeweg zwischen der manuellen Papierzuführvorrichtung und den Ausrichtrol­ len vorgesehen ist, der bei manueller Papiereingabe das einzige Anzeigeelement ansteuert, ist es dem Benutzer nicht möglich, den Papiereinzug eines Kopierpapiers über ver­ schiedene Positionen zwischen der Papierzuführvorrichtung und den Ausrichtrollen zu verfolgen. Da das Anzeigeelement für den manuellen und automatischen Papiereinzug jeweils einen anderen Leuchtzustand aufweist, kann es bei dem Be­ nutzer auch zu Mißverständnissen darüber führen, welche Ko­ pierbereitschaft, die automatische oder manuelle, mit dem jeweiligen Erregungszustand des Anzeigeelementes gemeint ist. Wenn der Benutzer ein Kopierpapier von Hand nicht tief genug einführt, um den Schalter zu betätigen, kann er z. B. das Dauerleuchten des Anzeigeelementes fälschlicherweise als Kopierbereitschaft für manuelles Kopieren ansehen und den Kopierschalter betätigen. Dann erfolgt aber ein automa­ tischer Einzug aus der Kassette.
Ein elektrofotografisches Kopiergerät mit mehreren Kopier­ papiersensoren ist aus US-PS 43 50 439 bekannt. Die Kopier­ papiersensoren liegen aber auf einer Linie im rechten Win­ kel zur Einführrichtung und steuern keine Anzeigeelemente, sondern die Transporteinrichtung des Gerätes an. Da hierbei alle Kopierpapiersensoren eine bestimmte Einführtiefe des Kopierpapiers detektieren müssen, bevor die Transportein­ richtung dann nach einer vorbestimmten Zeit tätig wird, muß der Benutzer das Kopierpapier soweit wie möglich in die Pa­ piereingabeöffnung einschieben, um sicher sein zu können, daß alle Kopierpapiersensoren das Kopierpapier detektiert haben und der Kopiervorgang ausgelöst wird. Dabei wird dem Benutzer keine Information über die Einschubtiefe ange­ zeigt, und es ist sehr leicht möglich, daß das Kopierpapier durch zu tiefes Einführen beschädigt wird.
Aus DE-OS 34 25 573 ist schließlich ein elektrofotografi­ sches Kopiergerät bekannt, das Anzeigemittel aufweist, die einen Betriebszustand des Kopiergerätes oder Positionen des Kopierpapiers anzeigen. Die Positionsanzeigeelemente dienen dazu, an den Papiereinzügen, im Kopiergerät und an der Pa­ pierausgabe Störungen, wie z. B. Papierstaus, anzuzeigen, die bereits eingetreten sind. Positionsanzeigeelemente, die einer Störung vorbeugen könnten, sind aber aus dem angege­ benen Stand der Technik nicht bekannt.
Daher ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elek­ trofotografisches Kopiergerät mit einer Anzeigeeinrichtung zu schaffen, das bei manueller Papiereingabe dem Benutzer eine zuverlässige Information über die Einschubtiefe des Kopierpapiers und die Kopierbereitschaft des Gerätes lie­ fert.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Einschubweg hinter dem Papiersensor mindestens ein weiterer Papiersensor ange­ ordnet ist, und daß die Anzeigeeinrichtung von den Papier­ sensoren derart ansteuerbar ist, daß sie abhängig von der Betätigung des jeweiligen Papiersensors unterschiedliche Einschubtiefen des Kopierpapiers anzeigt.
Bei dem erfindungsgemäßen elektrofotografischen Kopiergerät ist es dem Benutzer möglich, die Lagepunkte des eingefüll­ ten Kopierpapiers zu verfolgen und entweder das Kopierpa­ pier weiter in die Eingabeöffnung hineinzuschieben oder aber das Kopierpapier sofort loszulassen, je nach dem ob die Anzeige angibt, daß sich die Lage des Blattes kurz vor oder genau in der geeigneten Einzugsstellung befindet.
Neben der Hinweisfunktion, daß das Kopierpapier noch nicht tief genug in den manuellen Papiereinzug eingeführt worden ist, hat die erfindungsgemäße Weiterbildung demnach auch eine Warnfunktion, die verhindert, daß das Kopierpapier zu tief in den manuellen Papiereinzug eingeführt wird und ge­ gen die Transporteinrichtung stößt, was erfahrungsgemäß eine Beschädigung des zumeist besonders empfindlichen Kopier­ papiers zur Folge hat. Auf diese Weise wird auch dem gele­ gentlichen Benutzer eines manuellen Papiereinzuges die ord­ nungsgemäße Eingabe eines Kopierpapiers in den manuellen Papiereinzug unmißverständlich ermöglicht.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der folgenden Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Kopiergerät mit der vorliegenden Erfindung in einer Vorderansicht im Schnitt;
Fig. 2 einen Teil eines Betätigungs- und Anzeigefeldes bei dem Gerät gemäß Fig. 1 in einer Draufsicht;
Fig. 3 ein Beispiel für den Anzeigezustand des Anzeigefeldes in einer Draufsicht;
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Steuerschaltkreises eines Mikroprozessors, der zur Steuerung des Kopiergerätes gemäß Fig. 1 verwendet wird und Teile, die mit den Betätigungstasten und dem Anzeigefeld in Verbindung stehen;
Fig. 5 ein Flußschaltbild des Steuerablaufes und des vom Mikroprozessor durchgeführten Prozesses;
Fig. 6 ein Flußschaltbild eines Sub-Umlaufes für den Kopierprozeß bei manueller Papierzuführung; und
Fig. 7 eine Eingabeöffnung für manuelle Papierzuführung mit der Anordnung der Sensoren gemäß einer zweiten Ausführungsform eines Kopiergerätes in einer Seitenansicht.
Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun anhand der Figuren beschrieben. Fig. 1 zeigt die Vorderansicht im Längsschnitt eines Kopiergerätes mit der vorliegenden Erfindung. Das Kopiergerät besteht aus einer lichtempfindlichen Trommel 1, einem optischen System 2 zum Abbilden eines Bildes der zu kopierenden Vorlage auf der lichtempfindlichen Trommel, einer Entwicklereinrichtung 3, einer Ladeeinrichtung 4, einer Löschlampe 5, einer Reinigungseinrichtung 6, einer Übertragungsladeeinrichtung 7, einer Zeitschaltwalze 8, einer Transportwalze 9, einer Fixiereinrichtung 10, einer Papierausgabewalze 11, einer Eingabeöffnung 12 für manuelle Papierzuführung, einem Eingabetisch 12 a für manuelle Papierzuführung, einer Papierkassette 13, einem Kopierpapier 14 in der Kassette, einer Papierzuführwalze 15, einem Papierausgabetrog 16 und einer Originalplatte 17.
Die Bezugszeichen PSM und PSI bezeichnen jeweils Papiersensoren zum Erfassen der Zuführposition des Kopierpapieres.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des Kopiergerätes beschrieben.
Bei dieser Ausführungsform wird die Vorlagenplatte 17 nach links und rechts hin- und herbewegt und wenn die Vorlagenplatte 17 in der Fig. 1 nach links bewegt wird (in Pfeilrichtung a) wird ein auf der Vorlagenplatte 17 aufliegende Vorlage vom optischen System 2 abgetastet. Das optische System 2 besteht aus einer Reihe von konvergierenden Linsen, die ein Bild der Vorlage auf die lichtempfindliche Trommel 1 projizieren, so daß auf der Trommel ein elektrostatisch latentes Bild ausgebildet wird. Die lichtempfindliche Trommel 1 dreht in Pfeilrichtung b und das elektrostatisch latente Bild auf der lichtempfindlichen Trommel wird durch die Entwicklereinrichtung 3 entwickelt.
Auf ein Kopierpapier, welches durch die Transporteinrichtung 7 zugeführt worden ist, wird ein Tonerbild des entwickelten Vorlagenbildes übertragen. Das Kopierpapier wird mittels der Transportwalzen 9 zur Fixiereinrichtung 10 transportiert, wo das Tonerbild auf dem Kopierpapier durch die Fixierwalzen fixiert wird. Dann wird das Kopierpapier durch die Ausgabewalzen 11 ausgegeben und im Trog 16 abgelegt.
Nach der Übertragungsstufe wird ein auf der lichtempfindlichen Trommel 1 verbliebener Rest Toner durch die Reinigungseinrichtung 6 entfernt und diese durch die Löschlampe 5 entladen, um für den darauf folgenden Kopierschritt, der mit dem Laden beginnt, vorbereitet zu sein.
Im Fall der automatischen Papierzuführung wird das Kopierpapier 10 durch die Walze 15 aufgenommen und auf den Transportweg geleitet. Das Kopierpapier wird in Kontakt mit der Zeitschaltwalze 8 gestoppt und wartet dort. Zu diesem Zeitpunkt wird die Zeitschaltwalze 8 nicht gedreht.
Ein nicht gezeigter Sensor zum Detektieren einer Vorlagenplattenposition ist am Weg der Vorlagenplatte vorgesehen und wenn die Vorlagenplatte an einer vorbestimmten Position ankommt, wird der Sensor eingeschaltet und die Zeitschaltwalzen starten ihre Umdrehung infolge der Signale des Sensors, um ein Kopierpapier der Übertragungsposition zuzuführen. Dabei werden die Führungskante des auf der lichtempfindlichen Trommel ausgebildeten Vorlagenbildes und die Führungskante des Kopierpapiers in Übereinstimmung gebracht, um das Vorlagenbild auf eine vorbestimmte Position des Kopierpapiers zu übertragen.
Wenn der Papiersensor PSI die rückwärtige Kante des zugeführten Kopierpapiers detektiert, beendet die Vorlagenplatte 17 ihre Bewegung in Abtastrichtung (Pfeilrichtung a), d. h. nach vorne und kehrt in ihre Abtastausgangsposition zurück. Genauer gesagt kann die Vorlagenplatte 17 den Abtasthub in Übereinstimmung mit der Größe des Kopierpapieres durchführen.
Als nächstes wird das Zuführen des Kopierpapieres durch eine manuelle Operation beschrieben.
In diesem Fall wird ein Kopierpapier über eine Eingabeöffnung 12 für manuelle Papierzuführung zugeführt und in eine Position kurz vor der Zeitschaltwalze 8 eingelegt. Am Zuführweg für das manuell eingeführte Kopierpapier ist ein erster Papiersensor PSM vorgesehen und an einer Position in der Nähe der Zeitschaltwalze 8 ist ein zweiter Papiersensor PSI am Zuführweg vorgesehen.
Wenn ein Kopierpapier eingelegt wird und dessen vordere Kante vom ersten Papiersensor PSM detektiert wird, wird am Anzeigefeld eine erste Position angezeigt, um der Bedienungsperson anzuzeigen, daß das Kopierpapier tiefer eingeführt werden muß. Wenn das Kopierpapier tiefer eingeführt worden ist und vom zweiten Sensor PSI detektiert worden ist, wird nach einer gewissen Zeit zum Fortsetzen des Einführens des Kopierpapiers und nachdem das Kopierpapier die Zeitschaltwalze berührt hat, am Anzeigefeld eine zweite Position angezeigt, um der Bedienungsperson anzugeben, daß das Kopierpapier richtig in die startbereite Kopierposition eingelegt worden ist. Durch diese Anzeige wird die Bedienungsperson darüber informiert, daß das Einführen des Kopierpapieres gestoppt werden kann. Dann wird die Kopieroperation automatisch gestartet.
Fig. 2 zeigt ein Betätigungs- und Anzeigefeld des Kopiergerätes gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Betätigungsfeld hat einen Druckschalter 21 zur Auslösung der Kopieroperation, eine Lösch/Stop- Taste 23 zum Eingeben der Löschung der eingestellten Kopienanzahl und der Unterbrechung der Kopieroperation, ein Zehn-Tastenfeld 24 zum Einstellen der Kopienanzahl, und einen Schieber 26 zum Einstellen der Kopierdichte. Die Bezugsziffer 25 bezeichnet einen Anzeigeteil für die Kopienanzahl, der auch zur Anzeige des Operationszustandes des Kopiergerätes, beispielsweise von Papierstau oder dergleichen, verwendet wird. Darüber hinaus dient bei der Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung für den Fall der manuellen Papierzuführung das Anzeigefeld 25 auch zur Anzeige der Position des zugeführten Kopierpapieres.
Genauer gesagt wird, wenn vom Papiersensor PSM ein manuell zugeführtes Kopierpapier detektiert worden ist, das rechtsliegende Anzeigeelement des Anzeigefeldes 25 wie in der Fig. 3a gezeigt, aufleuchten, während wenn das Kopierpapier vom zweiten Papiersensor PSI detektiert worden ist, das linke Anzeigeelement des Anzeigefeldes 25 wie in der Fig. 3b gezeigt, aufleuchtet, wodurch die Position angegeben wird, in der sich das eingeführte Kopierpapier befindet.
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild eines Steuerschaltkreises, der mit den Betätigungstasten und dem Anzeigefeld der vorliegenden Ausführungsform in Verbindung steht. Ein Mikroprozessor (im nachfolgenden als MPU bezeichnet) 30 führt die gesamte Steuerung des Kopiergerätes aus.
Der MPU ist mit einer Tastenmatrix 31, der Drucktaste 21, der Kopierunterbrechertaste 22, der Lösch/Stop-Taste 23, dem Zehn-Tastenfeld zum Einstellen der Kopienanzahl (die Zehn-Tasten 24 sind aus den Tasten 240 bis 249 zusammengesetzt), zahlreichen anderen Sensoren und Schaltern, die für die Kopieroperation erforderlich sind, wie beispielsweise den ersten und zweiten Papiersensoren PSM und PSI zum Detektieren der Position des manuell zugeführten Kopierpapieres (wie vorstehend beschrieben), verbunden.
Ein mit dem MPU verbundenes Anzeigefeld dient zur Anzeige der Kopienanzahl und anderer, vom MPU erzeugter Informationen, wie beispielsweise der von den ersten und zweiten Papiersensoren PSM und PSI detektierten Papierpositionen.
Im folgenden wird die Steuerung der Kopieroperation für manuelle Papierzufuhr, die vom MPU durchgeführt wird, anhand der Flußschaltbilder gemäß der Fig. 5 und 6, beschrieben.
Fig. 5 zeigt ein Flußschaltbild des Ablaufs der Signalverarbeitung im MPU.
Wenn eine Stromquelle eingeschaltet wird (Stufe S 1), wird in der Stufe S 2 der Ausgangszustand im MPU eingestellt. In diesem Zustand ist die Kopienanzahl, die durch das Gerät hergestellt werden soll, auf 1 eingestellt und die Vorlagenplatte ist in ihre Startposition gefahren.
Als nächstes wird im MPU ein interner Zeitschalter, der bei dem Steuerumlauf verwendet wird, eingestellt und beginnt zu zählen (Stufe S 3). Dann wird die Verarbeitung des Kopierbedarfs bei manueller Papierzuführung gestartet (Stufe S 4). Dieser Umlauf wird später anhand der Fig. 6 beschrieben. Danach erfolgt die Verarbeitung der Anzeige und es wird die gesamte sonstige Kopieroperation durchgeführt (Stufe S 5).
Nach Beendigung des vorstehend beschriebenen Prozesses wird in der Stufe S 6 der Zählerinhalt im vorher eingestellten Zeitschalter geprüft und wenn der Zeitschalter einen vorbestimmten Zählwert erreicht (der gleich dem Ablauf einer gegebenen Zeit ist), kehrt die Steuerung zur Stufe S 3 zurück und der interne Zeitschalter wird wieder eingestellt und die Operation wiederholt.
Der Kopierprozeßumlauf mit manueller Kopierpapierzuführung wird anhand des Flußschaltbildes gemäß Fig. 6 beschrieben.
In der Stufe S 11 wird das Einschalten des ersten Papiersensors PSM erfaßt, um die Tatsache zu erfassen, daß in eine Eingabeöffnung 12 für manuelle Papierzuführung ein Kopierpapier eingelegt worden ist. Wenn der Sensor PSM eingeschaltet ist, wird ermittelt, ob der Papiersensor PSM im vorhergehenden Prozeßzyklus dieses Umlaufs ausgeschaltet war oder nicht (Stufe S 12). Dies kann dadurch ermittelt werden, indem beispielsweise festgestellt wird, ob ein vom Papiersensor PSM eingestelltes Zeichen im vorhergehenden Zyklus eingeschaltet war oder nicht.
Wenn der Papiersensor PSM im vorhergehenden Prozeßzyklus eingeschaltet war, wird in der Stufe S 13 festgestellt, ob jetzt eine Kopieroperation durchgeführt wird oder nicht. Wenn nicht, wird in der Stufe S 14 ermittelt, ob das Aufwärmen von Einrichtungen, wie beispielsweise die Beendigung des Aufheizens einer Fixierwalze, beendet ist oder nicht.
Wenn das Aufwärmen beendet ist, wird in der Stufe S 15 ein manueller Papierzuführmodus eingestellt und am Anzeigefeld 25 mit " 0" eingestellt (siehe Fig. 3a) (Stufe S 16) und zum Hauptumlauf zurückgekehrt.
Wenn beim Feststellen in den Stufen S 13, S 14 die Kopieroperation nun durchgeführt wird, oder das Aufwärmen der Einrichtungen als noch nicht beendet festgestellt worden ist, kehrt die Steuerung sofort zum Hauptumlauf zurück.
Wenn in der Stufe S 12 festgestellt wird, daß der Papiersensor PSM in dem vorherigen Prozeßzyklus nicht ausgeschaltet war, wird in der Stufe S 17 der Papiersensor PSI überprüft. Wenn der Papiersensor PSI eingeschaltet ist, d. h. das Kopierpapier in die Position des zweiten Papiersensors vorgeschoben ist, dann wird in der Stufe S 18 festgestellt, ob manuelle Papierzufuhr eingestellt ist oder nicht.
Wenn die manuelle Papierzufuhr eingestellt ist, wird in der Stufe S 19 festgestellt, ob im vorherigen Prozeßzyklus der Papiersensor PSI ausgeschaltet war. Wenn er ausgeschaltet war, war das Kopierpapier im vorherigen Prozeßzyklus nicht in diese Position eingelegt und wird für den vorliegenden Prozeßzyklus zum ersten Mal in diese Position eingelegt. Daher wird in der Stufe S 20 im MPU ein Ablaufzeitschalter zum Starten der Kopieroperation eingestellt und die Operation kehrt zum Hauptumlauf zurück. Wenn selbst im vorherigen Prozeßzyklus der Papiersensor PSI nicht ausgeschaltet war, war das Kopierpapier bereits in diese Position geschoben. Daher wird das Zählen des Ablaufzeitschalters in der Stufe S 21 gestartet und die Beendigung des Zählvorganges des Ablaufzeitschalters wird in der Stufe S 22 ermittelt. Wenn der Zählvorgang nicht beendet ist, kehrt die Steuerung zum Hauptumlauf zurück, wenn der Zählvorgang jedoch beendet worden ist, wird in der Stufe S 23 am Anzeigefeld 25 (siehe Fig. 3b) "00" eingestellt und in der Stufe S 24 wird der Start der Kopieroperation mit manueller Papierzufuhr ausgelöst und dann kehrt die Steuerung zum Hauptumlauf zurück.
Wenn in der Stufe S 17 der Papiersensor PSI nicht eingeschaltet ist, oder in der Stufe S 18 der manuelle Papierzufuhrmodus nicht eingestellt ist, kehrt die Steuerung sofort zum Hauptumlauf zurück.
Wenn in der Stufe S 11 der erste Papiersensor PSM nicht eingeschaltet ist, d. h. wenn das Kopierpapier von Hand zugeführt ist und die rückwärtige Kante des Papiers den Papiersensor PSM passiert hat, wird in der Stufe S 25 die Beendigung der Abtastoperation erfaßt. Wenn das Abtasten gerade durchgeführt wird, kehrt die Steuerung zum Hauptumlauf zurück, wenn jedoch das Abtasten bereits beendet ist, wird der manuelle Papierzuführmodus gelöscht (Stufe S 26). Dann kehrt die Steuerung zum Hauptumlauf zurück und das Kopiergerät tritt in seinen Bereitschaftszustand ein.
Als nächstes wird die Steuerung beschrieben, bei der ein manuell zugeführtes Kopierpapier aus der Eingabeöffung für manuelle Zuführung herausgezogen worden ist.
Wenn aus irgend einem Grund während des Zeitschalt-Zählvorgangs des Ablaufzeitschalters zum Starten der Kopieroperation wieder ein von Hand zugeführtes Kopierpapier herausgezogen wird und der erste Papiersensor PSM eingeschaltet bleibt, der zweite Papiersensor PSI aber von EIN auf AUS geschaltet wird, wird dadurch der Zeitschalt-Zählvorgang des Ablaufzeitschalters unterbrochen und in der Stufe S 20 der Ablaufzeitschalter erneut eingestellt. Die Anzeige am Anzeigefeld 25, d. h. " 0" bleibt unverändert. Wenn in diesem Zustand das Kopierpapier wieder von Hand eingelegt wird und der erste Papiersensor PSI in der Stufe S 19 eingeschaltet wird, wird dadurch in der Stufe S 21 der Zeitschalt-Zählvorgang des Ablaufzeitschalters gestartet.
Wenn weiterhin vor dem Starten der Kopieroperation das manuell eingelegte Kopierpapier vollständig aus der Eingabeöffnung für von Hand einzulegendes Kopierpapier herausgezogen wird, so daß auch der erste Papiersensor PSM von EIN auf AUS geschaltet wird, werden dadurch in der Stufe S 26 die Anzeige am Anzeigefeld 25 und die Zeitschalt-Zähloperation des Ablaufzeitschalters gelöscht und es wird ebenfalls der manuelle Papierzuführmodus gelöscht.
Demgemäß kann die Kopieroperation durch Herausziehen eines einmal eingelegten Kopierpapiers vor dem Starten der Kopieroperation unterbrochen werden. Da die Unterbrechung der Kopieroperation vor dem Starten der Kopieroperation durchgeführt wird, ist es selbstverständlich, daß die Stausensoren nicht betätigt werden.
Als nächstes wird die Steuerung beschrieben, wenn das von Hand eingelegte Kopierpapier herauszogen wird, nachdem der Zeitschalt-Zählvorgang des Ablaufzeitschalters beendet ist, die Anzeige am Anzeigefeld 25 "00" beträgt und die Kopieroperation gestartet ist.
In diesem Fall wird der zweite Papiersensor PSI von EIN auf AUS geschaltet und der Zustand des Herausziehens des Kopierpapieres detektiert. In diesem Fall wird jedoch die Sensorfunktion des Staudetektors gelöscht und die Kopieroperation mit der Mindestgröße des Kopierpapieres durchgeführt. Dadurch kann eine unnütze Operation des Kopiergerätes so klein wie möglich gehalten werden, und es ist nicht notwendig, einen Prozeßumlauf für Papierstau durchzuführen.
Fig. 7 zeigt eine zweite Ausführungsform in Verbindung mit der Anordnung der Anzeigeelemente, die die Position des Papieres bei manueller Papierzuführung angeben. Gemäß dieser Ausführungsform wird ein Anzeigeelement 35 aufleuchten, wenn vom ersten Papiersensor PSM ein von Hand eingelegtes Koopierpapier detektiert worden ist, und wenn das Kopierpapier vom zweiten Papiersensor PSI detektiert wird, leuchtet ein Anzeigeelement 36 auf. Da diese Anzeigeelemente 35 und 36 an der Eingabeöffnung für manuelle Papierzuführung 12 angeordnet sind, kann eine Bedienungsperson feststellen, ob das Kopierpapier ausreichend weit bis zur Zeitschaltwalze eingelegt worden ist.
Um die Eingabeposition bei manueller Papierzuführung anzuzeigen, kann eine solche Anzeige durch die Verwendung des Anzeigefeldes 25 für die Kopienanzahl wie bei der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform, und beispielsweise auch die Verwendung eines Anzeigefeldes für Kopiermaßstab, Kopierdichte, etc., vervollständigt werden.
Wie vorstehend beschrieben sind gemäß der vorliegenden Erfindung die automatische Papierzuführung sowie die manuelle Papierzuführung ermöglicht, indem mehrere Papiersensoren am Papierzuführweg angeordnet sind, ohne daß im Kopiergerät eine spezielle Papierzuführeinrichtung vorgesehen ist und die Bedienungsperson kann feststellen, ob ein Kopierpapier sauber zugeführt worden ist oder nicht. Daher ist es möglich, ein kompaktes Kopiergerät zu konstruieren und die Anzahl der Einzelteile zu verringern.

Claims (5)

1. Elektrofotografisches Kopiergerät mit einem Einzug für manuell zugeführtes Kopierpapier, der eine Papiereingabe­ öffnung und eine im Abstand davon im Inneren des Gerätes an­ geordnete Transporteinrichtung zum Zuführen des eingeführ­ ten Papiers zu einem fotoleitfähigen Aufzeichnungselement aufweist, wobei ein Papiersensor im Einschubweg zwischen der Papiereingabeöffnung und der Transporteinrichtung ange­ ordnet ist und am Kopiergerät eine von dem Papiersensor an­ steuerbare Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist, die bei jedem Einführen eines Kopierpapiers anzeigt, daß dieses den Pa­ piersensor erreicht hat, dadurch gekennzeich­ net, daß im Einschubweg hinter dem Papiersensor (PSM) mindestens ein weiterer Papiersensor (PSI) angeordnet ist und daß die Anzeigeeinrichtung (25) von den Papiersensoren (PSM, PSI) derart ansteuerbar ist, daß sie abhängig von der Betätigung des jeweiligen Papiersensors unterschiedliche Einschubtiefen des Kopierpapiers anzeigt.
2. Elektrofotografisches Kopiergerät nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrich­ tung (25) einen numerischen Anzeigeteil zum Anzeigen der Kopienanzahl aufweist.
3. Elektrofotografisches Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Papiersenso­ ren (PSM, PSI) jeweils ein Anzeigeelement der Anzeigeein­ richtung (25) zugeordnet ist, wobei eine Steuereinrichtung (MPU) aufgrund eines Detektionssignals des Papiersensors (PSM) das diesem zugeordnete Anzeigeelement ansteuert und aufgrund eines Detektionssignals des weiteren Papiersensors (PSI) sowohl das diesem Sensor zugeordnete Anzeigeelement ansteu­ ert als auch die Bilderzeugungsstation startet.
4. Elektrofotografisches Kopiergerät nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das dem weiteren Papiersen­ sor (PSI) zugeordnete Anzeigeelement und die Bilderzeu­ gungsstation ihren Betrieb nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit nach Aussenden des Detektorsignals vom Papiersensor (PSI) starten.
5. Elektrofotografisches Kopiergerät nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß wenn das Heraus­ ziehen des von Hand zugeführten Kopierpapieres bei angesteu­ ertem Anzeigeelement des Papiersensors (PSM) detektiert worden ist, dieses Anzeigeelement seinen Betrieb stoppt.
DE19863641628 1985-12-07 1986-12-05 Kopiergeraet mit manueller papierzufuehrung Granted DE3641628A1 (de)

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