DE3641159A1 - Ausputzbuerste einer tambourrauhmaschine - Google Patents

Ausputzbuerste einer tambourrauhmaschine

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DE3641159A1
DE3641159A1 DE19863641159 DE3641159A DE3641159A1 DE 3641159 A1 DE3641159 A1 DE 3641159A1 DE 19863641159 DE19863641159 DE 19863641159 DE 3641159 A DE3641159 A DE 3641159A DE 3641159 A1 DE3641159 A1 DE 3641159A1
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Klaus Hettner
Helmut Neuhausen
Werner Nordmeyer
Karl Heinz Paulsen
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Axel Ried
Albert Vroomen
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/30Means for cleaning apparatus or machines, or parts thereof
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06C11/00Teasing, napping or otherwise roughening or raising pile of textile fabrics

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ausputzbürste mit Borsten zum Reinigen der Kratzenbeschläge der am Umfang des um seine Hauptachse zu rotierenden Tambours einer Trommelrauhmaschine drehbar gelagerten Rauhwalzen, die parallel zu der Hauptachse verlaufende Längsachsen besitzen, wobei die Borsten zwischen die Kratzen der bei Betrieb rotierend vorbeibewegten Rauhwalzen eingreifen.
Zum kontinuierlichen Ausputzen der Kratzenbeschläge der Rauhwalzen von Tambour- bzw. Trommelrauhmaschinen werden seit alters her verschiedene Typen von Ausputz­ bürsten verwendet (vergleiche DE-PS 81 891). Dieses Ausputzen während des Betriebs ist deshalb nicht einfach auszuführen, weil Trommelrauhmaschinen allge­ mein auf ihrem Tambour abwechselnd Strich- und Gegen­ strichwalzen mit verschieden abgebogenen Kratzenspitzen besitzen. Das Ausputzen kann daher nur so erfolgen, daß die bürstenden Borsten den geneigt abgebogenen Kratzenzahn stets von hinten angreifen. Aus diesem Grunde werden der Rauhtrommel zwei Ausputzwalzen zugeordnet. Die eine reinigt die Strichwalzen, die andere die Gegenstrichwalzen. Jede Ausputzbürste wird beispielsweise mit zwei Bürstblättern - diametral angeordnet - ausgestattet.
Die üblichen Ausputzbürstwalzen müssen so ausgebildet, gelagert und angetrieben werden, daß von der einen Bürste nur die Strichwalzen und von der anderen Bürste nur die Gegenstrichwalzen kontaktiert werden. Das setzt ein genaues Synchronisieren von Tambour-Umlauf und Ausputzbürstenumlauf voraus. Dabei müssen die Aus­ putzbürstwalzen mit relativ hoher Geschwindigkeit angetrieben werden, so daß die Leistungsaufnahme der Ausputzeinrichtung erheblich ist. Trotzdem kann bei jedem Kontakt eines Bürstenblattes mit einer Rauh­ walze nur etwa 1/10 des Umfangs der letzteren gerei­ nigt werden, so daß mit Hilfe der bekannten Ausputz­ bürstwalzen die Rauhwalzen nur allmählich, das heißt nur statisch in vielen Durchgängen zu reinigen sind. In der Praxis wird daher immer wieder eine zusätzliche Reinigung aller Rauhwalzen von Hand erforderlich.
In der DE-PS 30 14 595 wird eine Luftabsaug-Ausputz­ vorrichtung für die Kratzenbeschläge der Rauhwalzen einer Tambourrauhmaschine vorgeschlagen. In dieser Vorrichtung werden parallel zur Tambourperipherie verlaufende Luftleitbleche beiderseits eines Absaug­ schlitzes vorgesehen, wobei das in Tambourdrehrichtung vor dem Absaugschlitz befindliche vordere Leitblech in der Umfangsrichtung in etwa mindestens den peri­ pheren Umfangsabstand von zwei, vorzugsweise drei benachbarten Rauhwalzen abdeckt. Diese Vorrichtung hat sich bewährt, wenn kurzstapelige oder lose auf den Rauhwalzen liegende Verunreinigungen zu entfernen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zum Reinigen der Rauhwalzen bei Betrieb der Rauhmaschine zu schaffen, die es gestattet, auch tief in dem Kratzenbeschlag der jeweiligen Rauhma­ schine sitzende, langstaplige Verunreinigungen zu entfernen, und die ohne Rücksicht auf die Tambour­ oder Rauhwalzenumdrehung eine Reinigung unterschied­ licher Rauhwalzentypen in einem Zuge ermöglicht. Die komplizierten Mittel einer Synchronisation von Ausputzbürste und Tambour sollen eingespart, außerdem soll der Energieverbrauch vermindert werden. Schließ­ lich soll es möglich sein, jede Rauhwalze bei jedem Passieren der Ausputzmittel rundum zu reinigen.
Die erfindungsgemäße Lösung ist für die eingangs genannte Ausputzbürste eines um seine Hauptachse zu rotierenden Rauhwalzen-Tambours gekennzeichnet durch die Ausbildung als parallel zur Hauptachse des Tambours auf dessen ganzer Rauhwalzenlänge ange­ ordnetes Bürstband mit in den an der Tambourperipherie befindlichen Bereich des Kratzenbeschlags jeder jeweils vorbeibewegten Rauhwalze hineinreichenden Borsten.
Durch die Erfindung wird eine Ausputzbürste geschaffen, die relativ zur Umfangsgeschwindigkeit des Tambours und/oder der Rauhwalzen praktisch als stillstehend anzusehen ist. Eine Bewegung in Längsrichtung des Bürstbandes kommt gemäß weiterer Erfindung in Frage, um das Bürstband selbst und zwar außerhalb des Kontakt­ bereichs mit dem Tambour zu reinigen. Dabei kann ein endloses an einer Reinigungsvorrichtung vorbeibe­ wegtes Bürstband oder ein endliches, hin- und herbe­ wegtes Bürstband vorgesehen werden. Ein solches rela­ tiv langsam bewegtes Bürstband erfordert eine ent­ sprechend geringe Antriebsleistung von größenordnungs­ mäßig weniger als 20% der zum Antrieb herkömmlicher Paare von Ausputzbürstwalzen erforderlichen Leistung.
Gemäß noch weiterer Erfindung wird die in Tambourum­ fangsrichtung gemessene Breite des Bürstbandes im Hinblick auf eine Rundumreinigung jeder rotierend passierenden Rauhwalze ausgelegt. Das Bürstband wird also so breit gemacht, daß auch bei hoher Tambour­ umdrehungszahl und geringer Rauhwalzendrehzahl im allgemeinen eine Rundumreinigung jeder Rauhwalze bei jeder Passage am Bürstband erfolgt. Schließlich soll die Borstenlänge des Bürstbandes groß gegen die Tiefe des Kratzenbeschlages der Rauhwalzen sein. Dadurch wird erreicht, daß die Borsten bis an den Grund des Kratzenbeschlags reichen können und trotzdem eine genügende Elastizität besitzen, um den Einzeltei­ len des Beschlags ausweichen zu könen. Aus ähnlichem Grund wird die Borstendichte des Bürstbandes so gewählt, daß sich die Borsten beim Ausweichen an den Einzelteilen des Rauhwalzenbeschlags nicht gegen­ seitig behindern können, aber überall zwischen zwei Häkchen des Rauhwalzenbeschlags mindestens eine Borste eingreift.
Das mit Hilfe des Bürstbandes ausgebürstete oder gelockerte Material kann gemäß noch weiterer Erfindung mit Hilfe einer in Tambourumfangsrichtung beiderseits des Bürstbandes auf dessen Kanten ausgerichteten Absau­ gung entfernt werden. An dieser Stelle kann beispiels­ weise die Absaugung nach der DE-PS 30 14 595 eingesetzt werden.
Wenn sich die Rauhwalzen infolge der auf sie wirkenden Zentrifugalkraft leicht nach außen durchbiegen, soll das Bürstband in eine Führung gesetzt werden, die es ermöglicht, dem beim Rotieren eventuell balligen Profil des Tambours so zu folgen, daß die Borsten des Bürstbandes überall auf der Länge derjeweils gereinigten Rauhwalze in gleicher Weise in deren Beschlag eingreifen.
Um den Reinigungseffekt zu optimieren, kann es ferner günstig sein, die Borsten des Bürstbandes auf der dem Tambour zugewandten Fläche so zu trimmen, daß die Borstenspitzen der Zylinderform des Tambours angepaßt sind.
Anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungs­ beispiels werden Einzelheiten der Erfindung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt parallel zur Tambour­ achse durch ein endlos umlaufendes Ausputzbürstband; und
Fig. 2 einen Schnitt senkrecht zu den Rauhwalzenachsen durch ein Ausputz­ bürstband.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Längsschnitts durch den Tambour einer Kratzenrauhmaschine, nämlich eine in Lagern 1 rotierbare Rauhwalze 2, die zusammen mit den an Schilden 3 befestigten Lagern 1 um die in einem Maschinengestell 5 gelagerte Tambourachse 4 drehbar ist. An der Unterseite des Tambours wird ein Bürstband 6 vorgesehen, das sich parallel zur Hauptachse 4 bzw. zur Längsachse 7 jeder Rauhwalze 2 zumindest so weit erstreckt, daß jede Rauhwalze 2 beim Vorbeilaufen am Bürstband 6 auf der ganzen Länge zugleich mit den Borsten 8 des Bürstbandes 6 in Kontakt kommt.
In Fig. 2 wird ein Schnitt senkrecht zur Ebene von Fig. 1 (etwas vergrößert) schematisch dargestellt. Das mit seinen Borsten 8 in den Kratzenbeschlag 9 der Rauhwalzen 2 eingreifende Bürstband 6 besitzt in Umfangsrichtung 10 des Tambours, das heißt in Transportrichtung der Rauhwalzen 2, eine Breite B, die es ermöglicht, daß auch im ungünstigsten Falle jede vorbeibewegte und um sich selbst rotierende Rauhwalze 2 rundum durch die Borsten 8 gereinigt wird. Die Reinigungswirkung des Bürstbandes 6 kann auf dessen ganze Breite B erstreckt werden, wenn die Borstenspitzen 11 an der den Rauhwalzen 2 zugewen­ deten Fläche so getrimmt sind, daß die von ihnen gemeinsam aufgespannte Fläche parallel zur gedachten Umfangsfläche 12 des Tambours liegt.
Da das Bürstband 6 höchstens relativ langsam im Ver­ hältnis zu den Umfangsgeschwindikeiten von Tambour und Rauhwalzen bewegt wird, kann ein und dasselbe Bürstband Rauhwalzen unterschiedlicher Typen, also Strichwalzen und Gegenstrichwalzen, in gleicher Weise reinigen. Es besteht wegen der geringen Bürstbandge­ schwindigkeit auch nicht die Gefahr einer Beschädigung des Kratzenbeschlags der Rauhwalzen des einen oder anderen Typs.
Der durch das erfindungsgemäße Bürstband 6 auf dem Kratzenbeschlag der Rauhwalzen 2 gelöste oder gelocker­ te Anfall an Verunreinigungen kann mit Hilfe von beiderseits (in Tambourumfangsrichtung 10) des Bürst­ bandes 6 angeordneten Absaugschlitzen 14 eine Absaugung 13 gezielt abgezogen werden. Vorzugsweise werden die Absaugschlitze 14 auf die seitlichen Ränder 15 des Bürstbandes 6 bzw. dessen Borstenbesatz 8 ausge­ richtet.
Im Ausführungsbeipsiel nach Fig. 1 und 2 wird außerdem eine Flachführung 16 des endlos über zwei Transport­ bzw. Spannwalzen 17 und 18 transportierten Bürstbandes 6 dargestellt. An einer Stelle außerhalb des Kontakt­ bereichs des Bürstbandes 6 mit den Rauhwalzen 2 wird eine Reinigungsvorrichtung 19 vorgesehen, mit welcher in dem Borstenbesatz 8 des Bürstbandes 6 gesammelte Verunreinigungen auszulösen sind.
Die Flachführung 16 wird im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 außer auf Ständern 20 auf einer etwa in der Mitte befindlichen höhenverstellbaren Spindel 21 gelagert. Dadurch läßt sich die Form der Flachführung 16 der Form der beim Rotieren des Tambours möglicher­ weise nach außen gebogenen Rauhwalzen 2 anpassen. Auf diese Weise wird auch bei schnell rotierendem Tambour eine gleichmäßige Reinigung jeder Rauhwalze 2 auf deren ganzer Länge erreicht. Die Reinigungswir­ kung ist in allen Fällen unabhängig von der Form des Kratzenbeschlags. Es ist also gleichgültig, ob die Kratzenhäkchen 9 in Drehrichtung oder gegen die Drehrichtung der Rauhwalzen 2 gerichtet sind.
  • Bezugszeichenliste  1 = Lager
     2 = Rauhwalze
     3 = Schild
     4 = Hauptachse
     5 = Maschinengestell
     6 = Bürstband
     7 = Längsachse (2)
     8 = Borsten
     9 = Kratzenbeschlag
    10 = Umfangsrichtung
    11 = Borstenspitzen
    12 = Umfangsfläche eines Tambours
    13 = Absaugung
    14 = Absaugschlitz
    15 = seitlicher Rand
    16 = Flachführung
    17 = Transportwalze
    18 = Spannwalze
    19 = Reinigungsvorrichtung
    20 = Ständer
    21 = Spindel

Claims (11)

1. Ausputzbürste mit Borsten (8) zum Reinigen der Kratzenbeschläge (9) der am Umfang des um seine Haupt­ achse (4) zu rotierenden Tambours einer Trommelrauh­ maschine drehbar gelagerten Rauhwalzen (2), die parallel zu der Hauptachse (4) verlaufende Längsachsen (7) besitzen, wobei die Borsten (8) zwischen die Kratzen der bei Betrieb rotierend vorbeibewegten Rauhwalzen (2) eingreifen, gekennzeichnet durch die Ausbildung als parallel zu der Hauptachse (4) des Tambours auf dessen ganzer Rauhwalzenlänge angeordnetes Bürstband (6) mit in den an der Tambour­ peripherie (12) befindlichen Bereich des Kratzenbe­ schlags (9) jeder jeweils vorbeibewegten Rauhwalze (2) hineinreichenden Borsten (8).
2. Ausputzbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Tambour­ umfangsrichtung (10) bemessene Breite des Bürstbandes (6) im Hinblick auf eine Rundumreinigung jeder rotierend passierenden Rauhwalze (2) ausgelegt ist.
3. Ausputzbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenlänge des Bürstbandes (6) groß gegen die Tiefe des Kratzenbe­ schlages (9) ist.
4. Ausputzbürste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstendichte des Bürstbandes (6) im Hinblick auf die Möglichkeit eines elastischen Ausweichens an den Einzelteilen des Kratzenbeschlags (9) einerseits und im Hinblick auf ein Eingreifen überall zwischen je zwei benachbarten Einzelteilen des Kratzenbeschlags andererseits ausgelegt ist.
5. Ausputzbürste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Tambourumfangsrichtung (10) beiderseits des Bürstbandes (6) auf dessen Kanten ausgerichtete Absaug­ schlitze (14) vorgesehen sind.
6. Ausputzbürste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bürstband (6) in seiner Längsrichtung, insbe­ sondere mit relativ zur Umfangsgeschwindigkeit von Tambour oder Rauhwalzen kleiner Geschwindigkeit, angetrieben ist.
7. Ausputzbürste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bürstband (6) außerhalb des Kontaktbereichs mit dem Tambour eine Reinigungsvorrichtung (19) zugeordnet ist.
8. Ausputzbürste nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein endloses, in einer Richtung transportiertes Bürstband (6) vorge­ sehen ist.
9. Ausputzbürste nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein endliches hin und her transportiertes Bürstband (6) vorgesehen ist.
10. Ausputzbürste nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bürstband (6) im Kontaktbereich mit dem Tambour auf einer Flach­ führung (16) mit einem einer Durchbiegung der Rauhwal­ zengarnitur anpassbarem Profil gelagert ist.
11. Ausputzbürste nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (8) des Bürstbandes (6) auf der dem Tambour zugewandten Fläche an dessen Zylinderform angepaßt getrimmt sind.
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