DE3641127A1 - Verfahren zur herstellung von woelbteilen aus metall-thermoplast-verbunden - Google Patents
Verfahren zur herstellung von woelbteilen aus metall-thermoplast-verbundenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Wölbteilen mit hoher
Maßgenauigkeit, durch Zugdruckumformen von mehrlagigen Metall-Thermoplast-
Verbundlaminaten oder -Verbundplatten, sowie eine Vorrichtung zur Durchfüh
rung des Verfahrens.
Durch Zugdruckumformen, beispielsweise durch Tiefziehen, können sowohl me
tallische als auch thermoplastische Werkstoffe verformt werden. Dabei wird, wie
in Schreyer, Konstruieren mit Kunststoffen Teil 1, Carl Hanser Verlag - München
1972, Seite 100 bis 103 für die Umformung von Kunststoffen beschrieben, ein
Zuschnitt aus dem betreffenden Werkstoff zwischen einem meist ringförmigen
Niederhalter und dem Formunterteil federnd eingespannt, worauf der niederge
hende Formstempel den aus dem Niederhalter nachgleitenden Werkstoffzuschnitt
mitnimmt und unter Ausbildung der gewünschten Form in ein Formwerkzeug
bzw. durch einen Ziehring drückt.
Die Herstellung tiefgezogener, dünnwandiger und relativ kleiner Verpackungs
behälter mit einem Durchmesser von etwa 6 cm aus einer Verbundfolie, die aus
einer 0,04-0,3 mm dicken Metallfolie und einer 0,008-0,1 mm dicken
Thermoplastfolie besteht, ist beispielsweise in der DE-OS 22 50 587 und DE-OS
26 14 660 beschrieben.
Im Gegensatz zum Tiefziehen von nur aus Metall bzw. nur aus Kunststoff
bestehenden Werkstücken, ist das Tiefziehen von Metall-Kunststoff-Verbunden
nur bei Einhalten ganz besonderer Bedingungen möglich. In der DE-OS 26 14 660
beispielsweise müssen zur Erzielung einer zufriedenstellenden Verformbarkeit
ganz definierte Foliendicken für Metall und Kunststoff verwendet werden, wobei
die Kunststoffolie biaxial verstreckt sein muß. Trotz dieser einschränkenden und
aufwendigen Bedingungen, die beim Tiefziehen von Metall-Kunststoff-Verbunden
notwendig sind, lassen sich mit den bekannten Verfahren nur relativ kleine und
dünnwandige Teile mit dünner Thermoplastschicht, bei denen überdies keine
hohen Anforderungen an die Maßgenauigkeit gestellt werden, umformen.
Eine zufriedenstellende Umformung von dickeren Metall-Kunststoff-Verbunden,
insbesondere mit Thermoplastschichten von über 0,1 mm Dicke, sowie insbeson
dere die Herstellung von größeren Wölbteilen mit Radien von über etwa 100 mm
kann mit den bekannten Verfahren nicht erreicht werden. Wenn das Verbund
laminat beim Tiefziehen mit zu geringem Druck vom Niederhalter festgehalten
und dadurch dem Stempeldruck zu leicht nachgeben kann, treten im Formteil
Falten auf. Andererseits ergeben sich bei zu großem Druck durch den Niederhal
ter Risse in der metallischen Deckschicht, da das Verbundlaminat in diesem Fall
dem Stempeldruck nur unzureichend nachgeben und nicht genügend nachgleiten
kann. Die Einstellung eines optimalen und definierten Druckes ist jedoch deshalb
nicht möglich, da bei Anlegen von größeren Drücken auf das Verbundlaminat die
Kunststoffschicht infolge des sogenannten "kalten Flusses" unter der metalli
schen Deckschicht langsam weggedrückt wird, wobei sich die Druckverhältnisse
dauernd ändern und nicht konstant eingestellt werden können. Außerdem ändern
sich dabei Struktur und Eigenschaften des Verbundlaminates, das dann insbeson
dere bei hohen Anforderungen an die Maßgenauigkeit unbrauchbar wird. Weiters
treten bei den relativ hohen Drücken, die zum Festhalten des Verbundlaminates
notwendig wären, zum Teil bereits schon vor dem Tiefziehen, nur durch das
Einspannen allein, Deformationen des Verbundlaminats auf, die bis in den
Formteilbereich reichen, wodurch dann keine einwandfreien Tiefziehteile mehr
erhalten werden können.
Es war Aufgabe der Erfindung, ein neues Verfahren zu finden, bei dem die
angeführten Nachteile ausgeschalten werden, und das die Herstellung einwand
freier Tiefziehteile, auch aus Verbundlaminaten größerer Dicke und mit größe
rem Durchmesser, wie sie beispielsweise für Parabolspiegel oder Parabolanten
nen oder für KFZ-Karosserieteile, wie z. B. Kotflügel eingesetzt werden können,
ermöglicht. Dabei werden insbesondere im Falle der Parabolspiegel und Parabol
antennen besonders hohe Anforderungen an deren Maßgenauigkeit gestellt.
Die Lösung der Aufgabe konnte dadurch gefunden werden, daß das Verbundlami
nat während des Umformens zwischen Niederhalter und Formunterteil derart
eingeklemmt und festgehalten wird, daß ein kontrolliert gebremstes "Nachglei
ten" möglich ist.
Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Verfahren zur Herstellung von
Wölbteilen mit hoher Maßgenauigkeit durch Zugdruckumformen von mehrlagigen
Metall-Thermoplast-Verbundlaminaten aus mindestens einer Metallschicht und
mindestens einer Thermoplastschicht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das
Verbundlaminat während des Umformens durch ein im Niederhalter und Formun
terteil integriertes Feder-Nutsystem mit einem solchen Druck festgehalten wird,
daß es kontrolliert gebremst nachgleiten kann.
Während des Umformvorganges wird das Verbundlaminat durch den niedergehen
den Formstempel unter Ausbildung der gewünschten Form in das Formunterteil
bzw. durch einen Ziehring gedrückt. Dabei wird es durch eine am Umfang des
Formrandes umlaufende Nut gezogen, in die es durch eine entsprechende,
gegenüber der Nut angebrachte und in diese eingreifende Erhöhung (Feder) mit
definiertem Druck gedrückt wird. Das Verbundlaminat kann dadurch nicht mehr
frei, sondern entsprechend dem aufgebrachten Preßdruck nur mehr kontrolliert
gebremst, der Kraft des Formstempels folgend, nachgleiten, wobei ein maßge
naues und faltenfreies Formteil ohne Risse und im wesentlichen unter Beibehal
tung der Ausgangsdicke des Verbundlaminates entsteht.
Mit Hilfe des Feder-Nutsystems wird im Vergleich zu den bisher verwendeten
planen Preßflächen eine wesentlich größere Rückhaltekraft entwickelt, sodaß
schon mit geringerer Niederhalterkraft die zur Erzielung einwandfreier Form
teile optimalen Reibungsverhältnisse ohne Deformation des Verbundlaminats
eingestellt werden können. Der optimale Druck, mit dem das Verbundlaminat im
Feder-Nutsystem festgehalten wird, und bei dem es kontrolliert gebremst
nachgleiten kann, also weder zu locker noch zu fest eingespannt ist, ist u. a. von
der Art des Verbundlaminates, von dessen Dicke, von Form und Größe des
Werkstückes, vom Stempeldurchmesser, sowie von den Reibungsverhältnissen
zwischen den verschiedenen Materialien abhängig. Der bevorzugte Druck im
Feder-Nutsystem beträgt beispielsweise bei der Herstellung eines Parabolspie
gels mit einem Durchmesser von etwa 900 mm, einer Schüsseltiefe von etwa 140
mm und einer Dicke des Verbundes von etwa 6 mm 180 bis 200 N/cm2.
Die Herstellung der für das Umformen eingesetzten Metall-Thermoplast-Ver
bundlaminate kann in üblicher Weise durch diskontinuierliches oder kontinuierli
ches Verpressen der Thermoplast- und Metallschichten erfolgen, wobei zur
Erhöhung der Haftfestigkeit meist eine dazwischenliegende Haftvermittlerfolie
mitverpreßt wird.
Zur Herstellung von Wölbteilen werden bevorzugt symmetrisch aufgebaute
Verbundlaminate, die in der Mitte eine thermoplastische Kernschicht aufweisen,
welche beidseitig mit je einer metallischen Deckschicht verbunden ist, verwen
det. Dabei können die beiden Deckschichten aus gleichen oder aus unterschiedli
chen Metallblechen oder -folien mit gleicher oder unterschiedlicher Dicke
bestehen.
Die Thermoplastschicht besitzt bevorzugt Dicken von 0,1 bis 20 mm. Besonders
bevorzugt werden Verbundlaminate mit einer 2 bis 10 mm dicken
Thermoplastschicht verwendet, die 3 bis 50 mal dicker als die Metallschicht ist.
Diese dickeren Platten werden beispielsweise zur Herstellung von Parabol
spiegeln oder -antennen, bzw. von KFZ-Karosserieteilen verwendet. Die weniger
dicken Platten bzw. Metall-Kunststoff-Verbundfolien, bei denen die Thermo
plastschicht auch gleich bzw. sogar dünner als die Metallschicht sein kann,
werden beispielsweise zur Herstellung geformter Antidröhnplatten verwendet.
Für spezielle Anwendungen ist es vorteilhaft, Verbundplatten mit einer elek
trisch leitenden Thermoplastschicht einzusetzen, wobei die elektrische Leitfä
higkeit durch Verwendung von Thermoplasten, denen beispielsweise Ruß, Graphit
oder ein Metallpulver zugemischt wurde, erreicht wird. Derartige Verbundplatten
können z. B. zur Herstellung elektrisch beheizbarer Parabolantennen oder
Verkehrsspiegeln verwendet werden, die im Freien aufgestellt sind, und die im
Winter schnee- und eisfrei gehalten werden sollen. Dies geschieht durch Anlegen
einer Stromquelle an Metallkontakte, die an der leitenden Thermoplastschicht
angebracht sind, bzw. direkt an die metallischen Deckschichten, wodurch sich die
Thermoplastschicht auf Grund des Stromflusses erwärmt und Schnee und Eis
abtauen.
Die Thermoplastschicht kann aus jedem möglichen Thermoplast, wie z. B. aus
Polyolefin, Polyamid, Polyester, Polycarbonat oder ABS-Harz bestehen.
Bevorzugt werden Polyolefine, beispielsweise Polyethylen, Polypropylen oder
deren Copolymere eingesetzt. Die Thermoplastschichten können auch mit Füll
stoffen oder Verstärkungsfasern wie z. B. Kalk, Talkum, Holzmehl, Glaskugeln,
Glas- Kohle- oder Zellulosefasern gefüllt oder verstärkt sein. Weiters ist es
möglich, Verbundlaminate mit geschäumten Thermoplastschichten zu verwenden.
Die bevorzugte Dicke der Metallschicht liegt bei 0,1 bis 1 mm, obwohl auch die
Verwendung von dünneren Metallschichten, vor allem gemeinsam mit dünneren
Thermoplastschichten, und auch die Verwendung von Metallschichten mit einer
Dicke von über 1 mm, vor allem gemeinsam mit dickeren Thermoplastschichten
möglich ist.
Die Metallschicht besteht vorzugsweise aus Aluminium, Stahl, Edelstahl oder
Kupfer. Die Aluminiumschichten können zusätzlich eloxiert, lackiert oder pul
verbeschichtet sein.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des
Zugdruckformverfahrens, wie sie beispielhaft und schematisch in Fig. 1 darge
stellt ist. Darin stellt (3) den Formelstempel, (2) den ringförmigen Niederhalter
und (6) den Formunterteil dar. lm Formunterteil (6) ist eine rundum laufende
ringförmige Ausnehmung (Nut) (7) ausgenommen, in die eine entsprechende
rundum laufende Erhöhung (Feder) (5), die in Form eines Ringes im Niederhalter
(2) angebracht ist, eingreift. (4) stellt das umzuformende Verbundlaminat dar,
das beim Niedergehen des Stempels (3) zwischen Nut (7) und Feder (5) durchgezo
gen wird. Mit Hilfe von am Umfang der Stahlform angebrachten Schrauben (1)
wird über den Niederhalter (2) der optimale Preßdruck im Feder-Nutsystem
eingestellt, durch welches das Verbundlaminat während des Umformens kontrol
liert gebremst hindurchgezogen wird bzw. nachgleiten kann. Der optimale
Preßdruck kann statt mit Schrauben beispielsweise auch hydraulisch aufgebracht
werden.
Das Feder-Nutsystem besteht im Falle eines runden Formteils aus einer ringför
migen Nut und analoger ringförmiger Feder, wie in Fig. 1 gezeigt. Bei anderer
geometrischer Form des Formteils ist auch das Feder-Nutsystem entsprechend
angepaßt, wobei Feder und Nut dann nicht kreisrund, sondern in der dem
jeweiligen Formteil entsprechenden geometrischen Form im Niederhalter bzw.
Formunterteil angebracht sind.
In einer Stahlform, wie sie in Fig. 1 teilweise dargestellt ist und deren
Formstempel und Formunterteil mit hoher Genauigkeit entsprechend einer
Parabolkurve gefertigt wurden, wurde aus einem 6 mm dicken Verbundlaminat,
das aus einem 5 mm dicken Polypropylenkern, der beidseitig mit je einer 0,5 mm
dicken Aluminiumdeckschicht (AlMgl) verbunden war, bestand, ein Parabolspie
gel mit einem Durchmesser von 900 mm und einer Schüsseltiefe von 140 mm
geformt. Das Verbundlaminat wurde mit einem Druck von ca. 190 N/cm2 im
Feder-Nutsystem mit Hilfe von 15 Gewindeschrauben M 16 eingespannt. Der
Druck wurde über das Anzugsdrehmoment in den Gewindeschrauben eingestellt.
Beim Niedergehen des Formstempels wurde das Verbundlaminat durch die Nut
gezogen und zu einer einwandfreien Parabolschüssel ohne Falten oder Ober
flächenrisse mit einer Gesamtdicke von 6 mm und hoher Steifigkeit umgeformt.
Bei einer Vermessung der Parabolschüssel wurde die Abweichung von der
theoretischen Parabolkurve in 720 Meßpunkten bestimmt. Die Meßpunkte lagen
auf 90 Kreisen mit Radien von 5 bis 450 mm im gleichmäßigen Abstand von
jeweils 5 mm, wobei auf jeder Kreisbahn 8 Meßpunkte lagen. Die maximale
Abweichung je Kreisbahn betrug 0,24 mm, die gesamte Parabolschüssel zeigte
eine maximale Abweichung von 0,65 mm.
Die erreichte hohe Genauigkeit ist vor allem im Hinblick auf Größe und Dicke
des Formteils überraschend. Sie ermöglicht eine Verwendung als Parabolantenne
im allgemeinen Telekommunikationsbereich, die Parabolantennen liefern ein
wandfreie Bildqualitäten bei TV-Satellitenübertragungssystemen.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von Wölbteilen mit hoher Maßgenauigkeit
durch Zugdruckumformen von mehrlagigen Metall-Thermoplast-Ver
bundlaminaten aus mindestens einer Metallschicht und mindestens einer
Thermoplastschicht, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbundlaminat
während des Umformens durch ein im Niederhalter und Formunterteil
integriertes Feder-Nutsystem mit einem solchen Druck festgehalten
wird, daß es kontrolliert gebremst nachgleiten kann.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver
bundlaminat symmetrisch 3-lagig aus einer thermoplastischen Kern
schicht, die beidseitig mit je einer metallischen Deckschicht verbunden
ist, aufgebaut ist.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Thermoplastschicht eine Dicke von 0,1 bis 20 mm besitzt.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Thermo
plastschicht eine Dicke von 2 bis 10 mm besitzt und 3-50 mal dicker
als die Metallschicht ist.
5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Thermoplastschicht aus einem Polyolefin besteht.
6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Thermoplastschicht elektrisch leitfähig ist.
7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallschicht 0,1 bis 1 mm dick ist.
8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallschicht aus Aluminium, Stahl, Edelstahl oder Kupfer
besteht.
9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbundlaminat im Feder-Nutsystem mit einem Druck von 180
bis 200 N/cm2 festgehalten wird.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprü
che 1 bis 9, beinhaltend einen Formstempel (3), einen Niederhalter (2)
und ein Formunterteil (6), dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhal
ter (2) eine umlaufende Erhöhung (Feder) (5) aufweist, die in eine
entsprechende umlaufende Ausnehmung (Nut) (7) im Formunterteil (6)
eingreift, sodaß das zu verformende Verbundlaminat (4) zwischen der
Erhöhung (5) und der Ausnehmung (7) festgehalten werden kann, wobei
der Druck mit dem das Verbundlaminat (4) zwischen der Erhöhung (5)
und der Ausnehmung (7) festgehalten wird, derart eingestellt wird, daß
das Verbundlaminat (4) während des Zugdruckumformens kontrolliert
gebremst nachgleiten kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863641127 DE3641127A1 (de) | 1986-12-02 | 1986-12-02 | Verfahren zur herstellung von woelbteilen aus metall-thermoplast-verbunden |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19863641127 DE3641127A1 (de) | 1986-12-02 | 1986-12-02 | Verfahren zur herstellung von woelbteilen aus metall-thermoplast-verbunden |
Publications (1)
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DE3641127A1 true DE3641127A1 (de) | 1988-06-16 |
Family
ID=6315265
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863641127 Withdrawn DE3641127A1 (de) | 1986-12-02 | 1986-12-02 | Verfahren zur herstellung von woelbteilen aus metall-thermoplast-verbunden |
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8130 | Withdrawal |