DE3640837A1 - Hydraulischer kraftverstaerker - Google Patents
Hydraulischer kraftverstaerkerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen
Kraftverstärker, insbesondere für einen
Hauptbremszylinder, mit einem in einer Gehäusebohrung
geführten Verstärkerkolben und einem Regelventil, das
einen axial im Verstärkerkolben angeordneten
Steuerschieber aufweist.
Es sind zahlreiche Verstärker dieser Bauart bekannt.
Beispielhaft sei auf die DE-OS 24 61 295 verwiesen:
Der Verstärker wird mit Hydraulikflüssigkeit betrieben,
während die Bremsanlage auf der Basis von
Bremsflüssigkeit arbeitet. Aus wartungstechnischen
Überlegungen heraus ist es vorteilhaft, ein gemeinsames
Druckmedium zu benutzen. Dabei sprechen einige Punkte
dafür, als gemeinsames Druckmedium Bremsflüssigkeit zu
verwenden. Bremsflüssigkeit hat aber den Nachteil, daß
sie eine geringe Viskosität aufweist, so daß bei einem
Verstärker, der mit einem Steuerschieber arbeitet, hohe
Leckverluste zu erwarten sind. Die Leckverluste können
dann gering gehalten werden, wenn die Steuerwege sehr
lang ausgelegt werden. Dies hat aber den Nachteil, daß am
Pedal sehr lange Totwege vorhanden sind, die einem guten
Bremsgefühl abträglich sind.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen Verstärker
mit einem Steuerschieber zu entwickeln, der geringe
Totwege, aber auch geringe Leckverlute aufweist. Die
Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Verstärkerkolben am
Außenrand und der Steuerschieber am Innenrand einer
Ringscheibe angreifen, wobei der Betätigungskolben an
einer Ringzone der Ringscheibe anlegbar ist, so daß die
Relativwege Betätigungskolben/Verstärkerkolben und
Betätigungskolben/Steuerschieber in einem bestimmten
Verhältnis zueinander stehen.
Eine derartige Ringscheibe ist zwar aus der DE-OS 22 44
443 bekannt. Sie erfüllt in der dort beschriebenen Anlage
aber eine gänzlich andere Aufgabe: Sie bewirkt die Umkehr
einer Kraftrichtung, so daß eine kompakte Bauweise
erreicht wird. Dabei ist die Ringscheibe mit einer
Ringzone an einem gehäusefesten Anschlag angelegt.
Um eine gute Beweglichkeit der Scheibe bei gleichzeitiger
Festigkeit zu erreichen, wird die Ringscheibe an ihrem
radial inneren und/oder radial äußeren Rand mit
Ausnehmungen, beispielsweise Schlitzen versehen, die sich
um ein bestimmtes Maß radial nach außen bzw. innen
erstrecken.
In vorteilhafter Weise sind die Ausnehmungen gleichmäßig
über den Scheibenumfang verteilt.
In Weiterführung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen,
daß der Außenrand der Ringscheibe in einer umlaufenden
Nut am Innenrand eines Verstärkerkolbenfortsatzes liegt
und der Innenrand der Ringscheibe an einer umlaufenden
Nut am Außenrand des Steuerschiebers.
Liegt die Scheibe mit einem kleinen Spiel in den
entsprechenden Nuten, so wird die Beweglichkeit der
Scheibe in vorteilhafter Weise erhöht.
Um eine definierte Stellung von Verstärkerkolben und
Steuerschieber zueinander in der Ruheposition zu
erreichen, kann die Ringscheibe federnd ausgebildet sein.
Um die Dichtigkeit des Systems bei gleichzeitiger
einfacher Montage zu erhöhen, wird vorgeschlagen, daß der
Steuerschieber in einer Paßhülse mit hoher Paßgenauigkeit
geführt ist, wobei die Paßhülse unverrückbar in den
Verstärkerkolben eingesetzt ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Betätigungskolben
sowohl in der Bremslöserichtung als auch in
Bremsbetätigungsrichtung jeweils einen Anschlag am
Verstärkerkolben aufweist.
Die Anschläge können in günstiger Weise von einem
Einsatzelement gebildet werden, das federnd in eine Nut
des Verstärkerkolbenfortsatzes einsetzbar ist.
Bei einer derartigen Anordnung bietet es sich weiterhin
an, daß die eine Flanke der umlaufenden Nut am
Verstärkerkolbenfortsatz für die Ringscheibe vom
Einsatzelement gebildet wird.
Neben einer elastisch ausgeführten Ringscheibe kann auch
eine zusätzliche Feder, die sowohl am Steuerschieber als
auch am Verstärkerkolben abgestützt ist, zur Erzeugung
einer definierten Ruheposition des Verstärkerkolbens
gegenüber dem Steuerschieber vorgesehen werden.
Um die Betriebssicherheit der Bremse zu erhöhen, d.h.
auch bei Ausfall z.B. beim Bruch der Ringscheibe, die
Verstärkerfunktion zu gewährleisten, ist vorgesehen, daß
der Betätigungskolben auch unmittelbar an den
Steuerschieber anlegbar ist.
In den Fig. 1 und 2 ist eine mögliche Ausführungsform der
Erfindung dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den
Verstärkerkolben,
Fig. 2 eine Detaildarstellung der Ringscheibe.
Mit 1 ist der Verstärker eines Bremsdruckgebers
bezeichnet. Der Verstärkerteil 1 besteht aus einem
Gehäuse 2, in dessen Bohrung 4 der Verstärkerkolben 3
dichtend geführt ist.
Der Verstärkerkolben bildet an seinem äußeren Rand einen
Ringraum 5, der über eine Anschlußbohrung 6 mit der
Druckquelle 7 in Verbindung steht.
Die Paßhülse 8 ist koaxial in den Verstärkerkolben 3
eingesetzt.
In der Paßhülse wiederum ist der Steuerschieber 9 mit
hoher Paßgenauigkeit geführt.
Der Steuerschieber 9 weist eine Längsbohrung 10 auf.
An dem im Bild linken Teil der Paßhülse ist eine
Kraftübertragungsstange 11 eingesetzt, die die auf den
Verstärkerkolben 3 wirkenden Kräfte auf einen nicht
dargestellten Hauptbremszylinder überträgt.
Die linke Stirnseite des Verstärkerkolbens 3 begrenzt
einen Raum 12, der über eine Anschlußbohrung 13 mit dem
drucklosen Ausgleichsbehälter 33 verbunden ist.
Der Verstärkerkolben 3 und die Paßhülse 8 sowie der
Steuerschieber 9 weisen Steuerbohrungen 14 a und 14 b auf,
die in Ringnuten 36 a, 36 b übergehen, wobei bei einer
Verschiebung des Steuerschiebers die Ringnuten 36 a, 36 b
zur Deckung gebracht werden. Die Steuerbohrung 14 a mündet
in den Ringraum 5, die Steuerbohrung 14 b mündet in die
Längsbohrung 10.
Die Längsbohrung 10 führt auf der linken Seite in einen
Zwischenraum 15, der über eine Bohrung 16 in der Paßhülse
mit dem Raum 12 und damit mit dem drucklosen
Ausgleichsbehälter 33 in Verbindung steht.
Durch eine Querbohrung 17 ist die Längsbohrung 10 mit dem
Verstärkerraum 18 verbunden, der u.a. von der rechten
Stirnseite des Verstärkerkolbens 3 begrenzt wird.
Der Verstärkerkolben 3 weist einen hülsenförmigen
Fortsatz 19 auf, der eine Stufennut 22, 21 aufweist.
In der Nut 21 liegt das in radialer Richtung federnde
Einsatzelement 20, das die umlaufenden Anschläge 34 und
35 aufweist.
In der Nut 22, deren eine Flanke vom Einsatzelement 20
gebildet wird, liegt der Außenrand der Ringscheibe 26.
Der Innrand der Ringscheibe 26 liegt in einer Nut 27 am
Außenrand des Steuerschiebers.
Der Betätigungskolben 23, der in den Verstärkerraum 18
hineinführt, weist einen radialen, ringförmigen Fortsatz
24 auf, der an die Anschläge 34 bzw. 35 anlegbar ist.
Ein sich axial erstreckender ringförmiger Fortsatz 25 am
Betätigungskolben 23 läuft spitz zu und ist mit dem spitz
zulaufenden Rand an die Ringscheibe 26 anlegbar.
Der Steuerschieber weist an seiner dem Verstärkerraum
zugewandten Stirnseite eine Anlagefläche 28 auf, die mit
dem Steuerschieber 9 korrespondiert.
Zwischen der Paßhülse 8 und dem Steuerschieber 9 ist eine
Feder 29 angeordnet.
Die Druckquelle 7 besteht insbesondere aus einem
Druckspeicher 31, einer Pumpe 32 und einem drucklosen
Ausgleichsbehälter 33.
In der Fig. 2 ist eine mögliche Ausführungsform der
Ringscheibe 26 dargestellt. Sie weist gleichmäßig am
äußeren und inneren Rand verteilte Schlitze 30 a und 30 b
auf.
Der beschriebene Verstärker arbeitet wie folgt:
In der Bremslösestellung befinden sich alle Teile in der
dargestellten Position.
In dem Ringraum 5 steht der Speicherdruck an, kann aber
nicht in den Verstärkerraum weitergeleitet werden, da die
Ringnut 36 a nicht mit der Ringnut 36 b in Überdeckung ist.
Wird nun der Betätigungskolben z.B. durch ein
Pedalgestänge nach links verschoben, so gelangt der
ringförmige Fortsatz 25 zur Anlage an die Ringscheibe 26.
Dies hat zur Folge, daß die Ringscheibe hebelartig die
Verschiebung des Betätigungskolbens 23 auf den
Steuerschieber 1 überträgt, so daß nun durch die
Verschiebung des Steuerschiebers 9 zunächst die Bohrung
16 und damit die Verbindung des Verstärkerraums 18 zum
Ausgleichsbehälter 33 unterbrochen wird. Durch weitere
Verschiebung gelangen die Ringnuten 36 a und 36 b zur
Überdeckung und der Druck, der im Ringraum 5 ansteht,
kann über die Steuerbohrungen 14 a, 14 b, den Ringnuten
36 a, 36 b, der Längsbohrung 10, der Querbohrung 17 in den
Verstärkerraum 18 weitergeleitet werden.
Durch die hebelartige Wirkung der Ringscheibe 26 bewegt
sich, der Steuerschieber 9 je nach gewähltem Anlegradius
des Betätigungskolbens 23, um eine entsprechend größere
Wegstrecke vorwärts als der Betätigungskolben 23.
Auf diese Weise kann der Abstand der Ringnuten 36 a, 36 b
sehr groß gewählt werden. Damit sind die Leckverluste des
Speichers 31 gering. Andererseits werden bei Betätigung
des Betätigungskolbens 23 die Ringnuten 36 a, 36 b in kurzer
Zeit zur Überdeckung gebracht.
Der sich aufbauende Druck im Verstärkerraum 18 wirkt
einerseits auf den Verstärkerkolben 3 und andererseits
auf den Betätigungskolben 23. Der Steuerschieber 9 ist
druckausgeglichen, da sich der Verstärkerdruck auch in
den Zwischenraum 15 aufbaut.
Der Druck auf den Betätigungskolben 23 bewirkt eine
fühlbare Kraft im Betätigungspedal.
Die Kraft auf den Verstärkerkolben bewirkt eine
Verschiebung desselben nach links, so daß nun die
Kraftübertragungsstange 11 auch eine Verschiebung der
Hauptzylinderkolben bewirkt.
Durch die Vorwärtsbewegung des Verstärkerkolbens 3
gelangen die Ringnuten 36 a, 36 b aus ihrer Überdeckung und
der Druckaufbau im Verstärkerraum 18 wird unterbrochen.
Dieser wird erst fortgesetzt, wenn der Betätigungskolben
weiter vorwärtsbewegt wird.
Wenn der Verstärkerkolben 3 durch den auf ihn wirkenden
Druck nach links bewegt wird, wird der Steuerschieber 9
gleichzeitig aufgrund der Hebelwirkung der Ringscheibe 8
nach rechts bewegt. Dadurch kommen die Ringnuten 36 a, 36 b
sehr schnell aus ihrer Überdeckungsposition heraus, so
daß eine sehr exakte Dosierung des Verstärkerdrucks im
Verstärkerraum 18 möglich wird: Es erfolgt somit eine
sehr feinfühlige Regelung des Verstärkers.
Zum Lösen der Bremsen wird der Betätigungskolben 23
zurückgenommen, so daß vom Steuerschieber 9 die Bohrung
16 freigegeben wird. Der Verstärkerraum 18 wird wieder
mit dem Ausgleichsbehälter 33 verbunden, und es erfolgt
eine Druckentspannung im Verstärkerraum 8.
Sollte die Scheibe 26 brechen, so kann der
Betätigungskolben 23 mit seiner Fläche 28 an die der
Fläche 28 zugewandten Stirnseite des Steuerschiebers 9
angelegt werden.
Es erfolgt der gleiche schon beschriebene
Regelmechanismus, nur daß nun die Bewegung des
Betätigungskolbens 23 direkt auf den Steuerschieber 9
übertragen wird.
Beim Ausfall der Druckquelle 7 legt sich der radiale
Fortsatz 24 des Betätigungskolbens 23 an den Anschlag 35,
so daß nun die Betätigungskräfte unmittelbar auf den
Verstärkerkolben und damit auf die
Kraftübertragungsstange 11 übertragen werden.
Wie die Beschreibung zeigt, kann, ausgehend vom
Erfindungsgedanken, eine kompakte Bauweise des
Verstärkers erzielt werden.
- Bezugszeichenliste
1 Verstärker
2 Gehäuse
3 Verstärkerkolben
4 Bohrung
5 Ringraum
6 Anschlußbohrung
7 Druckquelle
8 Paßhülse
9 Steuerschieber
10 Längsbohrung
11 Kraftübertragungsstange
12 Raum
13 Anschlußbohrung
14 a Steuerbohrung
14 b Steuerbohrung
15 Zwischenraum
16 Bohrung
17 Querbohrung
18 Verstärkerraum
19 Verstärkerkolbenfortsatz
20 Einsatzelement
21 Nut
22 Nut
23 Betätigungskolben
24 radialer Fortsatz
25 axialer Fortsatz
26 Ringscheibe
27 Nut
28 Anschlagfläche
29 Feder
30 a, 30 b Ausnehmungen, Schlitze
31 Druckspeicher
32 Pumpe
33 Ausgleichsbehälter
34 Anschlag
35 Anschlag
36 a Ringnut
36 b Ringnut
Claims (13)
1. Hydraulischer Kraftverstärker, insbesondere für
einen Hauptbremszylinder, mit einem in einer
Gehäusebohrung geführten Verstärkerkolben und einem
Regelventil, das einen axial im Verstärkerkolben
angeordneten Steuerschieber aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Verstärkerkolben (3) am Außenrand und der
Steuerschieber (9) am Innenrand einer Ringscheibe
(26) angreifen, wobei der Betätigungskolben (23) an
einer Ringzone der Ringscheibe (26) anlegbar ist, so
daß die Relativwege Betätigungskolben/
Verstärkerkolben und
Betätigungskolben/Steuerschieber in einem bestimmten
Verhältnis zueinander stehen.
2. Hydraulischer Kraftverstärker nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die
Ringscheibe (26) an ihrem radial inneren und/oder
radial äußeren Rand mit Ausnehmungen (30 a, 30 b),
beispielsweise Schlitzen versehen ist, die sich um
ein bestimmtes Maß radial nach außen bzw. innen
erstrecken.
3. Hydraulischer Kraftverstärker nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmungen (30 a, 30 b) gleichmäßig über den
Scheibenumfang verteilt sind.
4. Hydraulischer Kraftverstärker nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der Außenrand
der Ringscheibe (26) in einer umlaufenden Nut (22)
am Innenrand eines Verstärkerkolbenfortsatzes (19)
liegt und daß der Innenrand der Ringscheibe (26) an
einer umlaufenden Nut (27) am Außenrand des
Steuerschiebers (9) liegt.
5. Hydraulischer Kraftverstärker nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Außenrand und der Innenrand der Ringscheibe (26)
jeweils mit einem kleinen Spiel in der
entsprechenden Nut (22, 27) liegen.
6. Hydraulischer Kraftverstärker nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ringscheibe (26) federnd ausgebildet ist.
7. Hydraulischer Kraftverstärker nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der
Steuerschieber (9) in einer Paßhülse (8) mit hoher
Paßgenauigkeit geführt ist, wobei die Paßhülse (8)
unverrückbar in dem Verstärkerkolben (3) eingesetzt
ist.
8. Hydraulischer Kraftverstärker nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der Betäti
gungskolben (23) in Bremslöserichtung einen Anschlag
(34) am Verstärkerkolben (3) aufweist.
9. Hydraulischer Kraftverstärker nach Anspruch 1
und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Betätigungskolben (23) in
Bremsbetätigungsrichtung einen Anschlag (35) am
Verstärkerkolben (3) aufweist.
10. Hydraulischer Kraftverstärker nach Anspruch 8
und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschläge von einem Einsatzelement (20) gebildet
werden, das federnd in eine Nut (21) des
Verstärkerkolbenfortsatzes (19) einsetzbar ist.
11. Hydraulischer Kraftverstärker nach Anspruch 10 und
4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Einsatzelement (20) gleichzeitig die eine Flanke der
umlaufenden Nut (22) für die Ringscheibe (26) am
Verstärkerkolbenfortsatz (19) bildet.
12. Hydraulischer Kraftverstärker nach Anspuch 1, da
durch gekennzeichnet, daß eine axial
angeordnete Feder (29) sowohl am Steuerschieber (9)
als auch am Verstärkerkolben (3) abgestützt ist.
13. Hydraulischer Kraftverstärker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß bei
gebrochener Ringscheibe (26) der Betätigungskolben
(23) unmittelbar mit einer Fläche (28) an den
Steuerschieber anlegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863640837 DE3640837C2 (de) | 1986-11-29 | 1986-11-29 | Hydraulischer Kraftverstärker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863640837 DE3640837C2 (de) | 1986-11-29 | 1986-11-29 | Hydraulischer Kraftverstärker |
Publications (2)
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DE3640837A1 true DE3640837A1 (de) | 1988-06-09 |
DE3640837C2 DE3640837C2 (de) | 1994-11-17 |
Family
ID=6315097
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863640837 Expired - Fee Related DE3640837C2 (de) | 1986-11-29 | 1986-11-29 | Hydraulischer Kraftverstärker |
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