DE3640555A1 - Frequenzsyntheseteil fuer ein funktelefonsystem - Google Patents
Frequenzsyntheseteil fuer ein funktelefonsystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Frequenzsyntheseteil für ein
Funktelefonsystem, das Informationssignale über einen zugeordneten
Frequenzkanal überträgt.
Es ist typisch für Frequenzsyntheseteile, daß sie einen
oder mehrere Phasenregelkreise zum Erzeugen eines Signals
mit einer gegebenen Frequenz beinhalten. Mehrere voneinander
abhängige Phasenregelkreise werden verwendet, um
die Frequenzauflösung zu verbessern.
Bei einem Funktelefonsystem ist es wünschenswert, die Möglichkeit
zu haben, irgendeine Sendung einem von einer
Vielzahl von verschiedenen Frequenzkanälen zuordnen zu
können.
Bei typischen, im Handel erhältlichen Frequenzsyntheseteilen
"von der Stange" wird die Frequenz durch die manuelle
Einstellung von Steuervorrichtungen, wie Drucktasten
oder dergleichen, zugeordnet. Es ist aber für ein Funktelefonsystem
typisch, daß es viel mehr Teilnehmer als
verfügbare Frequenzkanäle hat. Es ist daher erwünscht,
daß die Frequenz für irgendeine bestimmte Sendung automatisch
entsprechend der Verfügbarkeit zugeordnet wird.
Wenn ein typisches im Handel erhältliches Frequenzsyntheseteil
"von der Stange" in einem Funktelefonsystem verwendet
wird, werden auch Phasenrauschen und elektronisches
Rauschen infolge von Mikrophonie in das Frequenzsyntheseteil
eingeführt. Der Begriff "Mikrophonie" bezieht sich
auf die Einführung von elektrischen Signalen infolge von
Schallwellen, wie sie durch mechanische Erschütterungen,
die beispielsweise durch Kühlgebläse verursacht werden,
eingeführt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Frequenzsyntheseteil
so auszubilden, daß die Frequenz für irgendeine
bestimmte Sendung automatisch entsprechend der Verfügbarkeit
zugeordnet wird, wobei Phasenrauschen und
elektronisches Rauschen infolge von Mikrophonie verringert
sind.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden
Teiles des Patentanspruches 1 gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist somit die Kombination aus
einem Frequenzsyntheseteil und einem Nur-Lese-Speicher
(ROM) in einem Funktelefonsystem, wobei das Frequenzsyntheseteil
automatisch ein Signal, das eine zugeordnete
Frequenz innerhalb eines vorbestimmten Bereiches von zuordenbaren
Frequenzen hat, als Antwort auf Signale erzeugt,
die in dem ROM gespeichert sind und die mit verschiedenen
zuordenbaren Frequenzen innerhalb des vorbestimmten
Bereiches verbunden sind.
Das Frequenzsyntheseteil in der Kombination nach der Erfindung
beinhaltet ein Filter, das einen Durchlaßbereich
zum Verringern von Phasenrauschen und von elektronischem
Rauschen infolge von Mikrophonie hat.
Genauer ausgedrückt, speichert der ROM eine Vielzahl von
Gruppen von ersten und zweiten Signalen, die mit verschiedenen
vorbestimmten zuordenbaren Frequenzen verbunden
sind, und beinhaltet das Syntheseteil einen ersten
Phasenregelkreis, der mit einem zweiten Phasenregelkreis
zum Verbessern der Frequenzauflösung verbunden ist. Der
erste Phasenregelkreis beinhaltet einen ersten spannungsgesteuerten
Oszillator (VCO) zum Erzeugen eines Ausgangssignals
auf einer Frequenz innerhalb eines ersten vorbestimmten
Bereiches, der die Vielzahl von zuordenbaren
Frequenzen einschließt, einen Mischer zum Mischen des
ersten Ausgangssignals aus dem ersten VCO mit einem ersten
Frequenzbezugssignal, das eine vorbestimmte Frequenz hat
und von einem gemeinsamen Bezugsfrequenzsignal abgeleitet
ist, ein Tiefpaßfilter zum Durchlassen des Niederfrequenzproduktes
des Mischers, einen ersten Phasenvergleicher
zum Vergleichen des durchgelassenen Niederfrequenzproduktes
mit einem zweiten Frequenzbezugssignal, das eine Frequenz
innerhalb eines zweiten vorbestimmten Bereiches hat
und von einem zweiten Phasenregelkreis abgeleitet ist,
und zum Erzeugen eines ersten Spannungssignals, das das
Ergebnis des Vergleiches anzeigt, und ein erstes Bandpaßfilter
zum Durchlassen des ersten Spannungssignals zu dem
ersten VCO zum Steuern des ersten VCO's, wobei der Durchlaßbereich
des ersten Bandpaßfilters dafür ausgelegt ist,
Phasenrauschen und elektronisches Rauschen infolge von
Mikrophonie zu verringern. Der zweite Phasenregelkreis
beinhaltet einen zweiten VCO zum Erzeugen eines dritten
Frequenzbezugssignals innerhalb eines dritten vorbestimmten
Bereiches, einen ersten, mit dem ROM gekoppelten Frequenzteiler
zum Teilen der Frequenz des Ausgangssignals
des zweiten VCO's durch einen Betrag, der durch ein erstes
Signal aus dem ROM angegeben wird, das mit einer gegebenen
zuordenbaren Frequenz verbunden ist, einen zweiten Phasenvergleicher
zum Vergleichen des geteilten Ausgangssignals
des zweiten VCO's mit einem vierten Frequenzbezugssignal,
das eine vorbestimmte Frequenz hat, und von dem gemeinsamen
Frequenzbezugssignal abgeleitet ist, und zum Erzeugen
eines zweiten Spannungssignals, das das Ergebnis des
Vergleichs anzeigt, und ein zweites Bandpaßfilter zum
Durchlassen des zweiten Spannungssignals zu dem zweiten
VCO zum Steuern des zweiten VCO's, wobei der Durchlaßbereich
des zweiten Bandpaßfilters dafür ausgelegt ist,
Phasenrauschen und elektronisches Rauschen infolge von
Mikrophonie zu verringern. Das Syntheseteil beinhaltet
auch einen zweiten Frequenzteiler, der mit dem ROM gekoppelt
ist, um die Frequenz des Ausgangssignals des zweiten
VCO's durch einen Betrag zu teilen, der durch ein zweites
Signal des ROM's angegeben wird, das mit der gegebenen
zuordenbaren Frequenz verbunden ist, um das zweite Frequenzbezugssignal
an den ersten Phasenvergleicher zu
liefern.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispieles und den Zeichnungen. Es
zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Kombination eines ROM's
und Syntheseteiles nach der Erfindung,
Fig. 2 ein schematisches Schaltbild des Bandpaßfilters
in dem ersten Phasenregelkreis des in Fig. 1 gezeigten
Syntheseteiles, und
Fig. 3 ein schematisches Schaltbild des Bandpaßfilters
in dem zweiten Phasenregelkreis des in Fig. 1 gezeigten
Syntheseteiles.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, beinhaltet die bevorzugte Ausführungsform
der Kombination nach der Erfindung einen
ROM 10 einen ersten Phasenregelkreis (phase-locked loop)
12, einen zweiten Phasenregelkreis (phase-locked loop) 14,
einen Variabelfrequenzteiler 16 einen ersten Festfrequenzteiler
18, einen zweiten Festfrequenzteiler 20, ein Bandpaßfilter
22 und einen Frequenzvervielfacher 24.
Der ROM 10 ist ein programmierbarer Nur-Lese-Speicher
(PROM). Der PROM 10 speichert eine Vielzahl von Gruppen
von ersten und zweiten Signalen, die mit verschiedenen
vorbestimmten zuordenbaren Frequenzen verbunden sind. Die
spezielle zuzuordnende Frequenz wird durch einen Computer
(nicht gezeigt) in dem Funktelefonsystem bestimmt, der
dann den PROM 10 ansteuert, um auf die Gruppe von Signalen
zuzugreifen, die mit der zugeordneten Frequenz verbunden
sind.
Der erste Phasenregelkreis 12 beinhaltet einen ersten
spannungsgesteuerten Oszillator oder VCO (voltage controlled
oscillator) 16, einen Mischer 28, ein Tiefpaßfilter
30, einen Phasenvergleicher 32 und ein erstes Bandpaßfilter
34.
Der zweite Phasenregelkreis 14 beinhaltet einen zweiten
spannungsgesteuerten Oszillator oder VCO (voltage controlled
oscillator) 36, einen Variabelfrequenzteiler 38,
einen Phasenvergleicher 40 und ein zweites Bandpaßfilter
42.
Ein gemeinsames Frequenzbezugssignal wird auf der Leitung
44 von einer Quelle (nicht gezeigt) in dem Funktelefonsystem
bereitgestellt. In der bevorzugten Ausführungsform
beträgt die gemeinsame Bezugsfrequenz des Signals auf der
Leitung 44 80 MHz (die hier beschriebenen Frequenz- und
Komponentenparameter sind diejenigen, die auf ein spezielles
bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
anwendbar sind. Es ist klar, daß andere Parameter auf
alternative Ausführungsbeispiele der Erfindung anwendbar
sind.)
Der erste Festfrequenzteiler 18 teilt die 80 MHz des gemeinsamen
Frequenzbezugssignals auf der Leitung 44 durch
5, um ein 16-MHz-Signal auf der Leitung 46 an den zweiten
Frequenzteiler 20 und auf der Leitung 48 an das Bandpaßfilter
22 zu liefern. Jeder Frequenzteiler 16, 18, 20, 38
kann eine oder mehrere einzelne Frequenzteilungseinheiten
beinhalten. Wenn eine Vielzahl von einzelnen Frequenzteilungseinheiten
in einem Frequenzteiler enthalten sind,
sind die einzelnen Einheiten in Serie geschaltet, und der
Divisor des Frequenzteilers ist das Produkt der Divisoren
der einzelnen in Serie geschalteten Frequenzteilungseinheiten.
Das Bandpaßfilter 22 hat einen sehr schmalen Durchlaßbereich,
der auf 48 MHz zentriert ist, um die dritte Harmonische
des 16-MHz-Signals auf der Leitung 48 an die
Leitung 50 durchzulassen.
Der Frequenzvervielfacher 24 multipliziert die Frequenz
des Signals auf der Leitung 50 mit 9, um ein Frequenzbezugssignal
von 432 MHz auf der Leitung 52 zu liefern.
Der Frequenzvervielfacher 24 kann zwei in Reihe geschaltete
Frequenzmultiplikationseinheiten aufweisen, von
denen jede einen Multiplikator von 3 hat.
Der zweite Festfrequenzteiler 20 teilt das 16-MHz-Signal
auf der Leitung 46 durch 40, um ein Frequenzbezugssignal
von 400 KHz auf der Leitung 54 bereitzustellen.
In dem ersten Phasenregelkreis 12 erzeugt der erste VCO
26 ein erstes Ausgangssignal auf einer Frequenz innerhalb
eines Bereiches 433,825 MHz bis 439,650 MHz entsprechend
dem Pegel eines ersten Spannungssignals, das von dem VCO-
Eingang auf der Leitung 58 empfangen worden ist. Die vorbestimmten
zuordenbaren Frequenzen in diesem Bereich sind
um 25 KHz schrittweise voneinander getrennt.
Der Mischer 28 mischt das Ausgangssignal auf der Leitung
56 von dem ersten VCO mit dem 432-MHz-Bezugssignal auf
der Leitung 52, um ein Spektrum von Mischprodukten auf der
Leitung 60 bereitzustellen.
Das Tiefpaßfilter 30 läßt das Niederfrequenzprodukt aus
dem Mischer 28 an die Leitung 62 weiter. Das Tiefpaßfilter
hat eine Grenzfrequenz von 11 MHz und läßt ein Produkt
innerhalb eines Frequenzbereiches von 1,825 MHz bis 7,650
MHz durch.
Der erste Phasenvergleicher 32 vergleicht das durchgelassene
Niederfrequenzprodukt auf der Leitung 62 mit einem
Frequenzbezugssignal auf der Leitung 64, das eine Frequenz
innerhalb eines Bereiches von 1,518 MHz bis 8 MHz hat.
Das Bezugssignal auf der Leitung 64 wird von dem zweiten
Phasenregelkreis 14 abgeleitet. Der erste Phasenvergleicher
32 liefert ein erstes Spannungssignal auf der Leitung 66,
um das Ergebnis des Vergleiches anzuzeigen.
Das erste Bandpaßfilter 34 läßt das erste Spannungssignal
an den ersten VCO 26 über die Leitung 58 zum Steuern des
ersten VCO's 26 durch. Der Durchlaßbereich des ersten
Bandpaßfilters 34 ist dafür ausgelegt, Phasenrauschen und
elektronisches Rauschen infolge von Mikrophonie durch eine
Technik der Bereitstellung einer großen Bandbreite zu verringern,
wie es dem auf diesem Gebiet tätigen Fachmann geläufig
ist. Der Durchlaßbereich des Filters 34 liegt ungefähr
zwischen 200 KHz und 350 KHz. Das schematische Schaltbild
des ersten Bandpaßfilters 34 ist in Fig. 2 gezeigt.
Das erste Bandpaßfilter von Fig. 2 beinhaltet einen Operationsverstärker
A 1, der eine Hälfte einer integrierten
Schaltung eines Doppeloperationsverstärkers Modell NE5532
ist. Die Werte der restlichen Komponenten des Filters von
Fig. 2 sind in der folgenden Tabelle I gezeigt.
In dem zweiten Phasenregelkreis 14 erzeugt der zweite
VCO 36 ein Frequenzbezugssignal auf der Leitung 68 innerhalb
eines vorbestimmten Bereiches entsprechend dem Pegel
eines zweiten Spannungssignals, das auf der Leitung 70
an dem Eingang des zweiten VCO's 36 bereitgestellt wird.
Der Variabelfrequenzteiler 38 ist mit dem PROM 10 gekoppelt,
um die Frequenz des Ausgangssignals auf der Leitung
68 von dem zweiten VCO 36 durch einen Betrag zu teilen,
der durch ein erstes Signal auf der Leitung 71 von dem
PROM 10 das mit einer gegebenen zugeordneten Frequenz
verbunden ist, angegeben wird.
Der zweite Phasenvergleicher 40 vergleicht das geteilte
Ausgangssignal auf der Leitung 72 mit dem 400-KHz-Frequenzbezugssignal
auf der Leitung 54 und liefert ein zweites
Spannungssignal auf der Leitung 74, das das Ergebnis des
Vergleiches anzeigt.
Das zweite Bandpaßfilter 42 läßt das zweite Spannungssignal
auf der Leitung 74 an den zweiten VCO 36 über die Leitung
70 durch, um den zweiten VCO 36 zu steuern. Der Durchlaßbereich
des zweiten Bandpaßfilters 42 ist dafür ausgelegt,
Phasenrauschen und elektronisches Rauschen infolge
von Mikrophonie durch eine Technik der Bereitstellung
einer großen Bandbreite, wie es dem auf diesem Gebiet
tätigen Fachmann geläufig ist, zu verringern. Der Durchlaßbereich des
Filters 42 liegt zwischen ungefähr 200 KHz
und 350 KHz. Ds schematische Schaltbild des zweiten Bandpaßfilters
42 ist in Fig. 3 gezeigt. Das Bandpaßfilter von
Fig. 3 beinhaltet einen Operationsverstärker A 2, der eine
Hälfte einer integrierten Schaltung eines Doppeloperationsverstärkers
Modell NE5532 ist. Die Werte der restlichen
Komponenten des Filters von Fig. 3 sind in der folgenden
Tabelle II gezeigt.
Der Variabelfrequenzteiler 16 ist mit dem PROM 10
gekoppelt, um die Frequenz des Ausgangssignals auf der Leitung
68 von dem zweiten VCO 36 durch einen Betrag zu teilen,
der durch ein zweites Signal auf der Leitung 76 von dem
PROM 10 angegeben wird, das mit der gegebenen zugeordneten
Frequenz verbunden ist, um das Frequenzbezugssignal auf
der Leitung 64 an den ersten Phasenvergleicher 32 zu liefern.
Claims (4)
1. Frequenzsyntheseteil für ein Funktelefonsystem,
das Informationssignale über einen zugeordneten Frequenzkanal
überträgt, wobei das Frequenzsyntheseteil ein Signal
auf der zugeordneten Frequenz erzeugt, gekennzeichnet
durch die Kombination des Frequenzsyntheseteiles und
eines Nur-Lese-Speichers (10), der eine Vielzahl von
Gruppen von ersten und zweiten Signalen, die mit verschiedenen
vorbestimmten zuordenbaren Frequenzen verbunden
sind, speichert, wobei das Frequenzsyntheseteil die
folgenden Merkmale aufweist:
einen ersten Phasenregelkreis (12) zum Erzeugen eines Ausgangssignals auf einer Frequenz innerhalb eines ersten vorbestimmten Bereichs, der die Vielzahl von zuordenbaren Frequenzen einschließt, als Antwort auf die Kombination eines ersten Frequenzbezugssignals, das eine vorbestimmte Frequenz hat, und eines zweiten Frequenzbezugssignals, das eine Frequenz innerhalb eines zweiten vorbestimmten Bereiches hat und von einem zweiten Phasenregelkreis (14) abgeleitet ist, wobei der erste Phasenregelkreis (12) ein erstes Bandpaßfilter (34) beinhaltet, das einen Durchlaßbereich zum Verringern von Phasenrauschen und elektronischem Rauschen infolge von Mikrophonie hat;
einen zweiten Phasenregelkreis (14) zum Erzeugen eines dritten Frequenzbezugssignals innerhalb eines dritten vorbestimmten Bereiches als Antwort auf eine Kombination eines ersten Signals von dem Nur-Lese-Speicher (10), das mit einer gegebenen zuordenbaren Frequenz verbunden ist, und eines vierten Frequenzbezugssignals, das eine vorbestimmte Frequenz hat, wobei der zweite Phasenregelkreis (14) ein zweites Bandpaßfilter (42) beinhaltet, das einen Durchlaßbereich zum Verringern von Phasenrauschen und elektronischem Rauschen infolge von Mikrophonie hat;
einen mit dem Nur-Lese-Speicher (10) gekoppelten Frequenzteiler (16) zum Teilen der Frequenz des Ausgangssignals des zweiten Phasenregelkreises (14) durch einen Betrag, der durch ein zweites Signal von dem Nur-Lese-Speicher (10) angegeben wird, das mit der gegebenen zuordenbaren Frequenz verbunden ist, um das zweite Frequenzbezugssignal an den ersten Phasenregelkreis (12) zu liefern.
einen ersten Phasenregelkreis (12) zum Erzeugen eines Ausgangssignals auf einer Frequenz innerhalb eines ersten vorbestimmten Bereichs, der die Vielzahl von zuordenbaren Frequenzen einschließt, als Antwort auf die Kombination eines ersten Frequenzbezugssignals, das eine vorbestimmte Frequenz hat, und eines zweiten Frequenzbezugssignals, das eine Frequenz innerhalb eines zweiten vorbestimmten Bereiches hat und von einem zweiten Phasenregelkreis (14) abgeleitet ist, wobei der erste Phasenregelkreis (12) ein erstes Bandpaßfilter (34) beinhaltet, das einen Durchlaßbereich zum Verringern von Phasenrauschen und elektronischem Rauschen infolge von Mikrophonie hat;
einen zweiten Phasenregelkreis (14) zum Erzeugen eines dritten Frequenzbezugssignals innerhalb eines dritten vorbestimmten Bereiches als Antwort auf eine Kombination eines ersten Signals von dem Nur-Lese-Speicher (10), das mit einer gegebenen zuordenbaren Frequenz verbunden ist, und eines vierten Frequenzbezugssignals, das eine vorbestimmte Frequenz hat, wobei der zweite Phasenregelkreis (14) ein zweites Bandpaßfilter (42) beinhaltet, das einen Durchlaßbereich zum Verringern von Phasenrauschen und elektronischem Rauschen infolge von Mikrophonie hat;
einen mit dem Nur-Lese-Speicher (10) gekoppelten Frequenzteiler (16) zum Teilen der Frequenz des Ausgangssignals des zweiten Phasenregelkreises (14) durch einen Betrag, der durch ein zweites Signal von dem Nur-Lese-Speicher (10) angegeben wird, das mit der gegebenen zuordenbaren Frequenz verbunden ist, um das zweite Frequenzbezugssignal an den ersten Phasenregelkreis (12) zu liefern.
2. Frequenzsyntheseteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Phasenregelkreis (12) die
folgenden Merkmale aufweist:
einen ersten spannungsgesteuerten Oszillator (26) zum Erzeugen des Ausgangssignals auf einer Frequenz innerhalb des ersten vorbestimmten Bereiches, der die Vielzahl von zuordenbaren Frequenzen einschließt;
einen Mischer (28) zum Mischen des Ausgangssignals von dem ersten Oszillator (26) mit dem ersten Frequenzbezugssignal;
einen ersten Phasenvergleicher (32) zum Vergleichen eines Produktes aus dem Mischer (28) mit dem zweiten Frequenzbezugssignal, das eine Frequenz innerhalb des zweiten vorbestimmten Bereiches hat und von dem zweiten Phasenregelkreis (14) abgeleitet ist, und zum Erzeugen eines ersten Spannungssignals, das das Ergebnis des Vergleichs anzeigt;
das erste Bandpaßfilter (34) zum Durchlassen des ersten Spannungssignals zu dem ersten Oszillator (26) zum Steuern des ersten Oszillators (26),
und daß der zweite Phasenregelkreis (14) die folgenden Merkmale aufweist:
einen zweiten spannungsgesteuerten Oszillator (36) zum Erzeugen des dritten Frequenzbezugssignals innerhalb des dritten vorbestimmten Bereiches,
einen ersten mit dem Nur-Lese-Speicher (10) gekoppelten Frequenzteiler (16) zum Teilen der Frequenz des Ausgangssignals aus dem zweiten Oszilltor (36) durch einen Betrag, der durch ein erstes Signal aus dem Nur-Lese-Speicher (10) angegeben wird, das mit einer gegebenen zuordenbaren Frequenz verbunden ist,
einen zweiten Phasenvergleicher (40) zum Vergleichen des geteilten Ausgangssignals aus dem zweiten Oszillator (36) mit einem vierten Frequenzbezugssignal und zum Erzeugen eines zweiten Spannungssignals, das das Ergebnis des Vergleichs anzeigt,
das zweite Bandpaßfilter (42) zum Durchlassen des zweiten Spannungssignals zu dem zweiten Oszillator (36) für dessen Steuerung, und
ein mit dem Nur-Lese-Speicher (10) gekoppeltes zweites Frequenzteil (38) zum Teilen der Frequenz des Ausgangssignals aus dem zweiten Oszillator (36) durch einen Betrag, der durch ein zweites Signal von dem Nur-Lese-Speicher (10) angegeben wird, das mit der gegebenen zuordenbaren Frequenz verbunden ist, um das zweite Frequenzbezugssignal an den ersten Phasenvergleicher (32) zu liefern.
einen ersten spannungsgesteuerten Oszillator (26) zum Erzeugen des Ausgangssignals auf einer Frequenz innerhalb des ersten vorbestimmten Bereiches, der die Vielzahl von zuordenbaren Frequenzen einschließt;
einen Mischer (28) zum Mischen des Ausgangssignals von dem ersten Oszillator (26) mit dem ersten Frequenzbezugssignal;
einen ersten Phasenvergleicher (32) zum Vergleichen eines Produktes aus dem Mischer (28) mit dem zweiten Frequenzbezugssignal, das eine Frequenz innerhalb des zweiten vorbestimmten Bereiches hat und von dem zweiten Phasenregelkreis (14) abgeleitet ist, und zum Erzeugen eines ersten Spannungssignals, das das Ergebnis des Vergleichs anzeigt;
das erste Bandpaßfilter (34) zum Durchlassen des ersten Spannungssignals zu dem ersten Oszillator (26) zum Steuern des ersten Oszillators (26),
und daß der zweite Phasenregelkreis (14) die folgenden Merkmale aufweist:
einen zweiten spannungsgesteuerten Oszillator (36) zum Erzeugen des dritten Frequenzbezugssignals innerhalb des dritten vorbestimmten Bereiches,
einen ersten mit dem Nur-Lese-Speicher (10) gekoppelten Frequenzteiler (16) zum Teilen der Frequenz des Ausgangssignals aus dem zweiten Oszilltor (36) durch einen Betrag, der durch ein erstes Signal aus dem Nur-Lese-Speicher (10) angegeben wird, das mit einer gegebenen zuordenbaren Frequenz verbunden ist,
einen zweiten Phasenvergleicher (40) zum Vergleichen des geteilten Ausgangssignals aus dem zweiten Oszillator (36) mit einem vierten Frequenzbezugssignal und zum Erzeugen eines zweiten Spannungssignals, das das Ergebnis des Vergleichs anzeigt,
das zweite Bandpaßfilter (42) zum Durchlassen des zweiten Spannungssignals zu dem zweiten Oszillator (36) für dessen Steuerung, und
ein mit dem Nur-Lese-Speicher (10) gekoppeltes zweites Frequenzteil (38) zum Teilen der Frequenz des Ausgangssignals aus dem zweiten Oszillator (36) durch einen Betrag, der durch ein zweites Signal von dem Nur-Lese-Speicher (10) angegeben wird, das mit der gegebenen zuordenbaren Frequenz verbunden ist, um das zweite Frequenzbezugssignal an den ersten Phasenvergleicher (32) zu liefern.
3. Frequenzsyntheseteil nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch ein Tiefpaßfilter (30) zum Durchlassen des Niederfrequenzproduktes
des Mischers (28), wobei der erste
Phasenvergleicher (32) das durchgelassene Niederfrequenzprodukt
mit dem zweiten Frequenzbezugssignal vergleicht.
4. Frequenzsyntheseteil nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nur-Lese-Speicher
(10) ein programmierbarer Nur-Lese-Speicher ist.
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