DE3639894A1 - Starrer deckel fuer ein fahrzeugdach - Google Patents

Starrer deckel fuer ein fahrzeugdach

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DE3639894A1 DE19863639894 DE3639894A DE3639894A1 DE 3639894 A1 DE3639894 A1 DE 3639894A1 DE 19863639894 DE19863639894 DE 19863639894 DE 3639894 A DE3639894 A DE 3639894A DE 3639894 A1 DE3639894 A1 DE 3639894A1
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    • B60J10/00Sealing arrangements
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Description

Die Erfindung bezieht sich in einer weiteren Ausbildung der Erfindung gemäß dem Hauptpatent . . . (Patentanmeldung P 36 19 268.6) und in Nebenordnung zum Anspruch 1 des Haupt­ patents sowie unter Zugrundelegung des im Hauptpatent ge­ nannten Standes der Technik (DE-PS 31 33 141) auf einen starren Deckel für ein Schiebe-, Hebe- oder Schiebehebedach eines Fahrzeugs, der in seiner Schließstellung eine Dach­ öffnung mittels eines an ihm befestigten Randspaltabdichtungs­ profils abgedichtet abschließt und aus der Dachöffnung zu deren mindestens partieller Freigabe verlagerbar ist, mit einer Deckelplatte aus lichtdurchlässigem Werkstoff, einem die Deckelplatte in ihrem Randbereich von unten unter Zwischen­ fügung von Dichtmasse oder Kleber abstützenden Innenrahmen mit umlaufend hochgestelltem Rand und einem sich gegen die Ober­ seite der Deckelplatte anlegenden Einfaßrahmen, der an einem nach unten gerichteten Steg mit übereinanderliegend ange­ ordneten spitzwinkligen Nuten versehen ist, die mit ent­ sprechenden Vorsprüngen an Befestigungselementen zusammen­ wirken, welche zur Verbindung des Innenrahmens mit dem Einfaß­ rahmen an den Innenrahmen angreifen, wobei das Randspalt­ abdichtungsprofil außen an den Einfaßrahmen anschließt, der den Befestigungsschenkel des durch Aufstecken am Deckel be­ festigten Randspaltabdichtungsprofils überdeckt.
Mit dem Hauptpatent wird ein starrer Deckel, dessen Einfaß­ rahmen an seinem nach unten gerichteten Steg seitliche Rasten trägt, die mit Rasten an einer partiell federnden Klemm­ schiene zusammenwirken, welche zur Verbindung des Innenrahmens mit dem Einfaßrahmen an den Innenrahmen angreift, vorgeschla­ gen, der trotz Verwendung einer Klemmschiene von vergleichs­ weise geringer Bauhöhe und einfacher Montage und Demontage seiner Komponenten einschließlich des Randspaltabdichtungs­ profils ist und dabei eine verläßliche Sicherung des Rand­ spaltabdichtungsprofils gegen Abstreifen sowohl in Schließ­ als auch in Öffnungsrichtung des Deckels vorsieht.
Der vorliegenden Zusatzerfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen starren Deckel der eingangs angegebenen Art bereit­ zustellen, der unter Beibehaltung der Vorteile der Haupt­ erfindung eine noch einfachere Demontage der Deckelteile er­ möglicht, um z. B. ein abgenutztes Randspaltabdichtungsprofil leicht ersetzen zu können.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der nach unten gerichtete Steg des Einfaßrahmens einen nach unten offenen Schlitz aufweist, dessen zueinander­ gekehrten Seitenflächen jeweils mit spitzwinkligen Nuten versehen sind, von denen die Nuten der einen Seitenfläche gegenüber den Nuten der anderen Seitenfläche um das Steigungs­ maß eines Schraubengewindes in der Höhe zueinander versetzt angeordnet sind, während die Weite des Schlitzes etwa dem Kerndurchmesser von die Befestigungselemente bildenden Be­ festigungsschrauben entspricht, die durch in paralleler Reihe zu dem hochgestellten Rand des Innenrahmens im Innen­ rahmen angeordnete Bohrungen hindurchgeführt und mit ihrem die Vorsprünge bildenden Gewinde in die Nuten lösbar einge­ schraubt sind, und daß der Einfaßrahmen einen T-förmigen Querschnitt aufweist, mit seinem äußeren Flansch das in an sich bekannter Weise auf den hochgestellten Rand des Innen­ rahmens aufgesteckte, mit seinem Befestigungsschenkel zwischen den hochgestellten Rand und den Steg eingreifende Randspalt­ abdichtungsprofil und mit seinem inneren Flansch zugleich die Deckelplatte gegen den Innenrahmen drückt.
Der entsprechend der Zusatzanmeldung ausgebildete starre Deckel kommt ohne Klemmschiene aus, weil die Befestigungs­ schrauben deren Funktion übernehmen. Nach dem Herausdrehen der Befestigungsschrauben kann der Einfaßrahmen ohne weiteres abgenommen und das dann zugängliche Randspaltabdichtungsprofil leicht ausgewechselt werden. Die besondere Ausgestaltung des Steges des Einfaßrahmens ist für die erfindungsgemäße Kon­ struktion wichtig, weil die in den beiden Schlitzseiten­ flächen angebrachten Nuten an jeder Stelle des Rahmens ein Einschraubgewinde für die Befestigungsschrauben bereithalten. Daher müssen bei der Fertigung des Einfaßrahmens und des Innenrahmens einerseits keine besonderen Gewindebohrungen im Einfaßrahmen zum Einschrauben der Befestigungsschrauben vorgesehen werden, und andererseits müssen keine damit exakt fluchtenden Bohrungen im Innenrahmen angebracht werden, d. h. bei der Fertigung der beiden Rahmen muß keine Rücksicht auf sonst unvermeidliche Maßabweichungen in der Korrespondenz von Bohrungen in den beiden Rahmen genommen werden. Der Einfaßrahmen läßt sich mit allen seinen Profilierungen ein­ schließlich der besonderen Nuten preiswert als Strangpreß­ profil herstellen.
Vorteilhaft ist das Randspaltabdichtungsprofil mit einer dem Innenrahmen von unten anliegenden und die Befestigungs­ schrauben überlappenden Abdecklippe versehen, wodurch die Befestigungsschrauben von unten her, d. h. vom Kraftfahrzeug­ innenraum her nicht sichtbar sind. Für den Fall, daß die Be­ festigungsschrauben von dem Innenrahmen vorstehende Köpfe besitzen, ist es zweckmäßig, wenn die Abdecklippe auf ihrer dem Innenrahmen zugekehrten Seite mit einer kanalförmigen Ausnehmung für die Aufnahme der Köpfe der Befestigungs­ schrauben versehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an­ hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 die Draufsicht auf den fertig montierten starren Deckel,
Fig. 2 eine abgebrochene und teilweise auf­ gebrochene Schnittansicht des Einfaß­ rahmens und
Fig. 3 den abgebrochenen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1.
Die Fig. 2 und 3 sind gegenüber Fig. 1 und auch gegenüber den tatsächlichen Abmessungen der Teile vergrößert dargestellt. Mit Bauteilen der Deckelkonstruktion gemäß dem Hauptpatent übereinstimmende Bauteile sind in der nachfolgenden Be­ schreibung mit denselben Bezugszahlen bezeichnet.
Die feste Dachfläche 2 des Fahrzeugdaches, in welcher sich die Dachöffnung 3 befindet, ist in Fig. 3 abgebrochen dar­ gestellt. In der Dachöffnung befindet sich der in Schließlage gezeigte starre Deckel 4, der gegenüber der senkrechten Ab­ kantung 5 der festen Dachfläche 2 durch das Randspalt­ abdichtungsprofil 6′ abgedichtet ist.
Unterhalb der aus Glas oder einem durchsichtigen Kunststoff bestehenden Deckelplatte 7 befindet sich der die Deckel­ platte in ihrem Randbereich von unten abstützende und vor­ zugsweise aus einem Metallblech geformte Innenrahmen 8, der über den Außenrand der Deckelplatte 7 vorsteht und dort mit einem hochgestellten Rand 9 endet. An den Innenrahmen 8 greifen die Betätigungs- und Führungselemente an, die nicht dargestellt sind, weil sich die vorliegende Erfindung darauf nicht bezieht.
Im Innenrahmen 8 befindet sich eine umlaufend eingedrückte nutförmige Vertiefung 10, in welche eine unterbrechungslos umlaufende Schnur 11 eingelegt ist, die im unbelasteten Zu­ stand einen kreisflächenförmigen Querschnitt aufweisen kann, jedoch in Fig. 3 in ihrem belasteten und damit deformierten Zustand dargestellt ist. Die Schnur 11 hält die Deckelplatte 7 und den Innenrahmen 8 auf einen vorbestimmten umlaufend gleichbleibenden Abstand. Zusätzlich kann ein weiterer ver­ formbarer Streifen 12 umlaufend zwischen Deckelplatte 7 und Innenrahmen 8 eingelegt sein, der die innere Begrenzung für eine Dichtmasse 13 bildet.
Parallel und mit Abstand zum hochgestellten Rand 9 ist am Innenrahmen eine Reihe von Bohrungen 28 vorgesehen, mit deren Hilfe auf noch näher zu erläuternde Weise der Innen­ rahmen 8 mit einem Einfaßrahmen 16′ lösbar verbunden ist.
Der Einfaßrahmen 16′ weist einen T-förmigen Querschnitt auf, der aus einem äußeren Flansch 17, einem damit glattflächig fluchtenden inneren Flansch 18 und einem nach unten ge­ richteten Steg 19′ einteilig zusammengesetzt ist. Der Steg 19′ ist mit einem nach unten offenen Schlitz 29 versehen, in dessen zueinandergekehrten Seitenflächen 30 und 31 je­ weils mehrere spitzwinklige Nuten 32 bzw. 33 angeordnet sind, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Die Nuten 32 in der einen Seitenfläche 30 sind gegenüber den Nuten 33 in der anderen Seitenfläche 31 um das Steigungs­ maß eines Schraubengewindes in der Höhe zueinander versetzt angeordnet. Der gegenseitige Abstand der Nuten 32 bzw. der Nuten 33 entspricht der Ganghöhe des vorerwähnten Schrauben­ gewindes. Die Weite des Schlitzes 29 entspricht etwa dem Kerndurchmesser von Befestigungsschrauben 34 (Fig. 3). Auf­ grund dieser besonderen Ausbildung lassen sich die Befesti­ gungsschrauben 34 an jeder Stelle des Schlitzes 29 in den Schlitz 29 einschrauben, wobei das Gewinde der Schrauben 34 in die Nuten 32 und 33 eingreift. Die Befestigungsschrauben 34 sind durch die Bohrungen 28 des Innenrahmens 8 hindurchgeführt. Bei ganz in den Schlitz 29 eingeschraubten Befestigungs­ schrauben 34 legt sich der Innenrahmen 8 an die zu beiden Seiten des Schlitzes 29 befindliche untere Fläche des Steges 19′ an, wodurch die Flansche 17 und 18 einerseits und der Innenrahmen 8 andererseits ihren geringsten gegen­ seitigen durch die Konstruktion vorgegebenen Abstand er­ reichen. Die Höhe des Steges 19′ definiert somit das Abstands­ maß zwischen den Flanschen 17, 18 und dem Innenrahmen 8. Durch Herausdrehen der Befestigungsschrauben 34 läßt sich der Einfaßrahmen 16′ jederzeit auf einfache Weise von den übrigen Teilen der Deckelkonstruktion lösen.
Das Randspaltabdichtungsprofil 6′ ist aus einem äußeren Hohlkammerprofil 25 und einem damit fest verbundenen inneren Befestigungsprofil 26′zusammengesetzt. Das Befestigungs­ profil 26′ hat einen nach unten geöffneten U-förmigen Quer­ schnitt, welcher ein Aufstecken des Randspaltabdichtungs­ profils 6′ auf den hochgestellten Rand 9 des Innenrahmens 8 ermöglicht. Hierbei greift der Befestigungsschenkel 27 in den definierten Abstand zwischen dem hochgestellten Rand 9 und dem Steg 19′ des Einfaßrahmens 16′ ein. Hohlkammerprofil 25 und Befestigungsprofil 26′sind unter Bildung einer äußeren Stufe miteinander verbunden, auf welche sich der äußere Flansch 17 des Einfaßrahmens 16′ so aufsetzt, daß die Außenfläche des Einfaßrahmens 16′ mit der Außenfläche des Randspaltabdichtungsprofils 6′ etwa fluchtet.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, übergreift der mit dem Innenrahmen 8 verschraubte Einfaßrahmen 16′ mit seinem äußeren Flansch 17 den Befestigungsschenkel 27 des Rand­ spaltabdichtungsprofils 6′ und mit seinem inneren Flansch 18 den Rand der Deckelplatte 7. Der Einfaßrahmen 16′ kann in seiner beschriebenen Form aus einem durch Extrusion her­ gestellten Kunststoffprofil gebildet sein, aber auch aus einem stranggepreßten Leichtmetallprofil.
An das Befestigungsprofil 26′ ist einstückig eine Abdeck­ lippe 35 angeformt, die dem Innenrahmen 8 unter Überlappung der Befestigungsschrauben 34 anliegt. Im gezeichneten Bei­ spiel besitzt die Abdecklippe 35 eine kanalförmige Aus­ nehmung 36 für die Aufnahme der Köpfe der Befestigungs­ schrauben 34.
Bei der Deckelmontage wird auf den Innenrahmen 8 die Schnur 11 und ggf. der Streifen 12 aufgelegt, worauf die Deckelplatte 7 aufgelegt und durch die klebende Schnur 11 und/oder durch den klebenden Streifen 12 lagefixiert wird. Danach werden die Dichtmasse 13 entlang des Randes der Deckelplatte 7 aufgetragen, das Randspaltabdichtungsprofil 6′ aufgesteckt und der Einfaßrahmen 16′ aufgesetzt. Die Montage des Deckels wird durch Verschrauben des Innenrahmens 8 mit dem Einfaßrahmen 16′ abgeschlossen.

Claims (4)

1. Starrer Deckel für ein Schiebe-, Hebe- und Schiebe­ hebedach eines Fahrzeugs, der in seiner Schließstellung eine Dachöffnung mittels eines an ihm befestigten Randspaltabdich­ tungsprofils abgedichtet abschließt und aus der Dachöffnung zu deren mindestens partieller Freigabe verlagerbar ist, mit einer Deckelplatte aus lichtdurchlässigem Werkstoff, einem die Deckelplatte in ihrem Randbereich von unten unter Zwischen­ fügung von Dichtmasse oder Kleber abstützenden Innenrahmen mit umlaufend hochgestelltem Rand und einem sich gegen die Ober­ seite der Deckelplatte anlegenden Einfaßrahmen, der an einem nach unten gerichteten Steg mit übereinanderliegend ange­ ordneten spitzwinkligen Nuten versehen ist, die mit ent­ sprechenden Vorsprüngen an Befestigungselementen zusammen­ wirken, welche zur Verbindung des Innenrahmens mit dem Einfaß­ rahmen an den Innenrahmen angreifen, wobei das Randspalt­ abdichtungsprofil außen an den Einfaßrahmen anschließt, der den Befestigungsschenkel des durch Aufstecken am Deckel be­ festigten Randspaltabdichtungsprofils überdeckt, nach Patent . . . (Patentanmeldung P 36 19 268.6), dadurch gekennzeichnet, daß der nach unten gerichtete Steg (19′) des Einfaßrahmens (16′) einen nach unten offenen Schlitz (29) auf­ weist, dessen zueinandergekehrten Seitenflächen (30, 31) jeweils mit spitzwinkligen Nuten (32, 33) versehen sind, von denen die Nuten (32) der einen Seitenfläche (30) gegenüber den Nuten (33) der anderen Seitenfläche (31) um das Steigungsmaß eines Schraubengewindes in der Höhe zueinander versetzt ange­ ordnet sind, während die Weite des Schlitzes (29) etwa dem Kerndurchmesser von die Befestigungselemente bildenden Be­ festigungsschrauben (34) entspricht, die durch in paralleler Reihe zu dem hochgestellten Rand (9) des Innenrahmens (8) im Innenrahmen angeordnete Bohrungen (28) hindurchgeführt und mit ihrem die Vorsprünge bildenden Gewinde in die Nuten (32, 33) lösbar eingeschraubt sind, und daß der Einfaßrahmen (16′) einen T-förmigen Querschnitt aufweist, mit seinem äußeren Flansch (17) das in an sich bekannter Weise auf den hochgestellten Rand (9) des Innenrahmens (8) aufgesteckte, mit seinem Be­ festigungsschenkel (27) zwischen den hochgestellten Rand (9) und den Steg (19′) eingreifende Randspaltabdichtungsprofil (6′) und mit seinem inneren Flansch (18) zugleich die Deckel­ platte (7) gegen den Innenrahmen (8) drückt.
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Randspaltabdichtungsprofil (6′) mit einer dem Innenrahmen (8) von unten anliegenden und die Befestigungsschrauben (34) überlappenden Abdecklippe (35) versehen ist.
3. Deckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdecklippe (35) auf ihrer dem Innenrahmen (8) zugekehrten Seite mit einer kanalförmigen Ausnehmung (36) für die Aufnahme der Köpfe der Befestigungsschrauben (34) versehen ist.
4. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Stegs (19′) dem gewünschten Abstand zwischen den Flanschen (17, 18) einerseits und dem Innenrahmen (8) andererseits entspricht.
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