DE3639403A1 - Verfahren zur verbesserung der korrosionsbestaendigkeit von geschweissten werkstuecken aus nicht-rostendem stahl und entsprechend hergestelltes werkstueck - Google Patents
Verfahren zur verbesserung der korrosionsbestaendigkeit von geschweissten werkstuecken aus nicht-rostendem stahl und entsprechend hergestelltes werkstueckInfo
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- C23C8/06—Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using gases
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ver
besserung der Korrosionsbeständigkeit von Werkstücken
aus Stahl gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Seit Jahrzehnten ist der positive Einfluß von Chrom und
Molybdän auf die Korrosionsbeständigkeit von nicht rosten
den Stählen bekannt. Untersuchungen von Lorenz und Medawar
führten zur Quantifizierung der Wirksamkeit von Chrom
und Molybdän bezüglich der Lochkorrosion. Es wurde der
Begriff der Wirksumme wie folgt definiert:
Wirksumme = % Cr + 3,3% Mo,
d. h., 1% Mo kann 3,3% Cr ersetzen.
d. h., 1% Mo kann 3,3% Cr ersetzen.
In den letzten Jahren wurde aufgrund verschiedener Unter
suchungen der positive Einfluß von Stickstoff in nicht
rostenden Stählen festgestellt und versucht, auch diesen
Gehalt mit in die Wirksumme einzubeziehen. Dies ist in
einem Artikel von A. J. Sedriks "Effects of Alloy Compo
sition and Microstructure on the Passivity of Stainless
Steels" in der Zeitschrift "CORROSION-NACE", Vol. 42, No.7,
July 1986, S. 376 bis 389, ausführlich erläutert.
Je nach Autor solcher Untersuchungen wird ein Wirkfaktor
von 15 bis 100 (x % Cr) für Stickstoff genannt.
Dies bedeutet, daß ein Werkstoff bereits durch Zulegieren
von wenigen Zehntel % Stickstoff eine deutlich verbesserte
Korrosionsbeständigkeit erlangt. Andererseits können
bei gleicher Korrosionsbeständigkeit durch Zulegieren klei
ner Stickstoffgehalte größere Anteile an teueren Legie
rungselementen wie Molybdän und/oder Chrom eingespart
werden.
Problematisch ist jedoch, daß hohe Stickstoffgehalte in
austenitischen Stählen, z. B. beim Schweißen, Nachteile
mit sich bringen. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist
es, die Möglichkeiten der Anwendung von höher stickstoffhalti
gem Werkstoff auch auf Werkstücke mit geschweißten Ver
bindungsstellen zu erweitern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
Um die Herstellung der Schweißverbindungen durch zu hohen
Stickstoffgehalt nicht zu erschweren, wird angestrebt,
den Stickstoffgehalt erst bei oder nach der Herstellung
der Schweißverbindungen in dem Werkstück zu erhöhen.
Dabei kann sowohl eine Erhöhung in dem gesamten Werkstück
wie auch nur in Teilbereichen, beispielsweise den Schweiß
verbindungen, bestimmten besonders beanspruchten Ober
flächen oder Randbereichen, erfolgen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind in den
Ansprüchen 2 und 3 beschrieben. Das Einbringen von Stick
stoff schon beim Schweißvorgang hat den Vorteil, daß die
hohe Temperatur während des Schweißvorganges zum Lösen von
Stickstoff aus der Umgebungsatmosphäre genutzt werden
kann und daß der Stickstoff gerade im Bereich der be
sonders gefährdeten Schweißnaht eingebracht wird.
In Fällen, in denen die Qualität der Schweißnaht durch
ein solches Vorgehen leiden würde, kann der Stickstoff
auch in einer anschließenden Wärmebehandlung eingebracht
werden. In sehr vielen Fällen werden nicht-rostende Stähle
nach der Verarbeitung zum Halbzeug, wie z. B. Rohre, oder
zum Fertigprodukt einer Wärmebehandlung, die meist im
Schutzgas erfolgt, unterzogen. Diese Wärmebehandlung kann
nun erfindungsgemäß in einer Gasatmosphäre, bestehend
aus Stickstoff, Anteilen aus Stickstoff oder Stickstoff
verbindungen, derart durchgeführt werden, daß durch eine
gezielte Einstellung der Wärmebehandlungs-Parameter,
wie Temperatur, Zeit und Partialdruck der Gase, ein ge
zielt höherer Gehalt an gelöstem Stickstoff in der ge
wünschten Tiefe des Werkstückes erreicht wird.
Die Parameter werden dabei so eingestellt, daß die Lös
lichkeitsgrenze des jeweiligen Werkstoffs für Stickstoff
nicht überschritten und Nitridbildung vermieden wird.
Außerdem kann berücksichtigt werden, daß die restlichen
geforderten Werkstückeigenschaften, wie z. B. Festigkeit,
Duktilität usw., nur unwesentlich verschlechtert oder
sogar verbessert werden.
Durch die Verwendung von nicht-rostenden Stählen mit
höherem Mangangehalt von über 2% läßt sich, wie aus der
Literatur bekannt ist, die Löslichkeit von Stickstoff
erhöhen. Damit ermöglicht die Verwendung solcher Werkstof
fe auch für geschweißte Werkstücke die spätere Einbrin
gung höherer Stickstoffgehalte, was zu einer deutlichen
Steigerung der Korrosionsfestigkeit führt.
In den Ansprüchen 4 bis 6 werden nach dem erfindungsgemä
ßen Verfahren hergestellte Werkstücke angegeben, die
qualitativ gute Schweißverbindungen und trotzdem einen
erhöhten Stickstoffgehalt zumindest in Teilbereichen auf
weisen.
Ein besonderer Anwendungsfall sei noch hervorgehoben,
nämlich längsnahtgeschweißte Rohre aus nicht-rostendem
Stahl. Bei solchen Rohren, die beispielsweise für Konden
satoren bei Dampfturbinenanlagen eingesetzt werden, soll
die Schweißnaht nach Möglichkeit ähnliche Korrosionseigen
schaften wie das Grundmaterial aufweisen. Dies kann durch
eine nachträgliche, beispielsweise partielle Wärmebehand
lung der Schweißnaht erfolgen. Eine solche Lösungsglühung,
die im allgemeinen unter Schutzgasatmosphäre erfolgt,
eignet sich, um im gleichen Arbeitsgang zusätzlich den
Stickstoffgehalt zumindest in Teilbereichen des Werkstückes
zu erhöhen.
In der Zeichnung sind 2 Beispiele für die Verteilung
des Stickstoffgehaltes in erfindungsgemäß behandelten
Werkstücken angegeben.
Fig. 1 zeigt die Verteilung des Stickstoffgehaltes in
einem Bauteil nach einer erfindungsgemäßen Wärmebehandlung
unter stickstoffhaltiger Umgebungsatmosphäre. Aufgetragen
ist der Stickstoffgehalt über der Bauteilwanddicke.
Dabei zeigt sich, daß der Stickstoffgehalt gerade in den
gefährdeten Außenbereichen durch das erfindungsgemäße Ver
fahren besonders hoch ist, beispielsweise 0,3 bis 0,4%
betragen kann. Ein solcher Stickstoffgehalt schon vor Her
stellung der Schweißverbindungen des Werkstückes würde
die Qualität der Schweißungen erheblich beeinflussen.
Fig. 2 zeigt die Verteilung von Stickstoff in einem er
findungsgemäß behandelten Werkstück im Bereich einer
Schweißnaht, wobei der Stickstoffgehalt gegen den Weg
eines Querschnittes durch eine Schweißnaht aufgetragen
ist. Hier zeigt sich, daß ein Stickstoffgehalt von bei
spielsweise etwa 0,3 bis 0,4% in der Schweißnaht einge
stellt werden kann, wodurch die Schweißnaht, welche auf
grund des Schweißvorganges unter Umständen schlechtere
Korrosionseigenschaften hat als der Grundwerkstoff, in
ihren Korrosionseigenschaften erheblich verbessert werden
kann.
Die genannten Anwendungen sind nur Ausführungsbeispiele
der Erfindung, die jedoch auf diese nicht beschränkt ist.
Grundsätzlich können viele Arten von Bauteilen ganz oder
teilweise nachträglich mit Stickstoff auflegiert werden.
Dabei ist sowohl eine Auflegierung bestimmter Oberflächen,
beispielsweise im Inneren eines geschweißten Behälters,
wie auch eine partielle Auflegierung im Bereich von
Schweißnähten, möglich. Durch entsprechend lange Wärme
behandlung kann jedoch auch eine gleichmäßige Verteilung
eines höheren Stickstoffanteiles im geschweißten Werkstück
erreicht werden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit
von Werkstücken aus Stahl, welche Schweißverbindungen auf
weisen, dadurch gekennzeichnet,
daß bei oder nach der Herstellung der Schweißverbindungen
der Stickstoffgehalt überall oder in Teilbereichen des
Werkstückes erhöht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stickstoffgehalt bei der Her
stellung der Schweißverbindungen oder bei einer anschlie
ßenden Wärmebehandlung mit definierter Temperatur durch
Einstellen eines dem gewünschten Stickstoffgehalt ent
sprechenden Partialdruckes von Stickstoff oder einer
Stickstoffverbindung, z. B. Ammoniak, in der Umgebungs
atmosphäre des Werkstückes erhöht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Partialdruck des Stick
stoffes bzw. der Stickstoffverbindung, die Temperatur
und die Dauer der Behandlung des Werkstückes so gewählt
sind, daß der Stickstoffgehalt im Werkstück überall unter
der Löslichkeitsgrenze bleibt.
4. Werkstück aus nicht-rostendem Stahl mit Schweißver
bindungen, insb. längsnaht-geschweißtes Rohr, da
durch gekennzeichnet, daß das Werk
stück insgesamt oder in korrosionsgefährdeten Teilbe
reichen einen Anteil Stickstoff von <0,1% enthält,
vorzugsweise 0,2 bis 0,4%, jedoch überall unterhalb der
Löslichkeitsgrenze von Stickstoff.
5. Werkstück nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Werkstück einen Mangan
gehalt <2%, vorzugsweise 3 bis 4% Mangan aufweist.
6. Werkstück nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkstück ein längs
nahtgeschweißtes Rohr mit einem erhöhten Anteil von Stick
stoff im Schweißnahtbereich ist, vorzugsweise ein Rohr mit
einer Wanddicke von 0,3 bis 0,7 mm.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Country Status (1)
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DE (1) | DE3639403A1 (de) |
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