DE1808014A1 - Schweisselektrode,insbesondere zum Schweissen von haertbarem,korrosionsbestaendigem Stahl - Google Patents

Schweisselektrode,insbesondere zum Schweissen von haertbarem,korrosionsbestaendigem Stahl

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DE1808014A1
DE1808014A1 DE19681808014 DE1808014A DE1808014A1 DE 1808014 A1 DE1808014 A1 DE 1808014A1 DE 19681808014 DE19681808014 DE 19681808014 DE 1808014 A DE1808014 A DE 1808014A DE 1808014 A1 DE1808014 A1 DE 1808014A1
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welding
electrode
steel
corrosion
hardenable
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DE19681808014
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Baggstroem Karl Goete
Hellner Lars Ivar
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Saab Bofors AB
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Bofors AB
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    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
    • B23K35/24Selection of soldering or welding materials proper
    • B23K35/30Selection of soldering or welding materials proper with the principal constituent melting at less than 1550 degrees C
    • B23K35/3053Fe as the principal constituent
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    • B23K35/3086Fe as the principal constituent with Cr as next major constituent containing Ni or Mn

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Description

Schweißelektrode, insbesondere zum Schweißen von härtbarem, korrosionsbeständigem Stahl.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schweißelektrode, insbesondere zum Schweißen von härtbarem, korrosionsbeständigem Stahl, Sie bezieht sich vornehmlich auf einen Zusatzwerkstoff mit einer Zusammensetzung, die es ermöglicht, derartige Stähle zu schweißen und Schweißverbände mit sehr hoher Zugfestigkeit und guter Kerbzähigkeit zu erhalten.
PUr Einzelteile aus solchem Material, z.B. Wasserturbinenräder, bei denen eine Kombination von guten mechanischen Eigenschaften und Korrosionsbeständigkeit erwünscht ist, hat man früher allgemein sogenannte 13-Chrom—Stähle benutzt, die martensitische oder ferrit«
9824/0
martensitische, Struktur aufweisen. Diese Stähle haben eine verhältnismäßig gute Zugfestigkeit, ihre Schweißbarkeit allerdings ist schlecht, was damit zusammenhängt, daß eine spröde martensitische Übergangszone zu beiden Seiten einer Schweißnaht gebildet wird. Aus diesem Grunde war es notwendig, komplizierte Operationen beim Schweißen von 13-Chrom<-Stahl vorzunehmen, wie z.B. Vorwärmen vor fc dem Schweißen und anschließendes Glühen des Werkstückes unmittelbar nach dem Schweißen.
Wenn man korrosionsbeständigen Stahl mit guter Schweißbarkeit wünscht, verwendet man oft sogenannten 18-8->Stahl (18 % Chrom, 8 % Nickel), der Infolge austenitischer Struktur ohne Vorwärmen geschweißt werden kann und ohne, daß ein Glühen nach dem Schweißen vorgenommen zu werden braucht. Dieser Stahl hat jedoch eine schlechtere Zugfestigkeit als der i3«Chrom-»Stahl, weshalb dessen Anwendung in vielen Fällen ausgeschlossen ist.
Vor kurzem ist ein korrosionsbeständiger Stahl erstellt worden, der ausgesprochen gute Schweißbarkeit mit ausgezeichneten mechanischen Eigenschaften in sich vereinigt. Diese Eigenschaften werden durch Anwendung einer spezifischen Legierungszusammensetzung in Verbindung mit einer spezifischen Wärmebehandlung erreicht. Dieser Stahl wird in der deutschen Auslegeschrift 1 230 232 näher beschrieben.
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18080H
Sie heinhaltet die Verwendung einer Stahllegierung, bestehoid aus
O ,03 - 0, 25 % Kohlenstoff,
11 - Ik fo Chrom,
O ,25 — ώ, 0 % Mangan,
k 8 % Nickel,
O ,10 - 0, 70 % Silizium
Rest Eisen,
wobei niedrigen Chromgehalten niedrige Kohlenstoffgehalte entsprechen, das Verhältnis zwischen dem Nickeläquivalent, Derechnet als % Ni + 0,5 χ % Mn, und dem Chromäquivalent, berechnet als (^ Cr - 15 x % C) + 1,5 x % Si, zwischen 0,4 und 1,0 liegt, und die Legierung bei 10000C lösungsgeglüht, nach Abkühlung an Luft auf Raumtemperatur bei 575 bis 600°C angelassen und wieder '* auf Raumtemperatur abgekühlt ist, als Werkstoff für gut schweißbare Gegenstände. Diesem Stahl kann zusatz— j
lieh bis zu 0,25 % Stickstoff zulegiert sein, sowie 0,05 - 0,25 fo Niob, Tantal, Zirkonium, Vanadin und/ oder Wolfram.
Der vorstehend genannte Stahl zeichnet sich durch ausgesprochen gute mechanische Eigenschaften aus. Seine Zugbruchgrenze liegt bei ca. 90 kp/mm und seine Streckgrenze bei ca. 70 kp/mm . Ferner liegt seine Kerbzählg— keit innerhalb des Bereiches von 6—12 kpm. Dieser Stahl hat eine außerordentlich gute Schweißbarkeit gezeigt,
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so daß man keine besonderen Maßnahmen in Form von Vorwärmung oder anschließender Wärmebehandlung zu ergreifen braucht und trotzdem keine Gefahr einer Rißbildung läuft.
Die Erklärung für die Vereinigung guter mechanischer Eigenschaften und guter Schweißbarkeit des vorgenannten Stahles liegt in der gewählten Legierungszusammensetzung und der gewählten Wärmebehandlung. Der Stahl ist nach ^ dem Härten rein martensitisch und erhält nach dem Anlassen in der Grundmasse einen gleichmäßig verteilten, feinverstreuten Austenit, der beständig ist und bis zu 15 " ^O fo beträgt. In anderen Stählen kommen Austenite in einer martensitischen Grundmasse in Form von Inseln und mithin nicht feinverteilt vor. Ein solcher Austenit ist auch nicht stabil.
Im Zusammenhang mit dem Schweißen konnten allerdings die guten Eigenschaften des neuen Stahls insoweit nicht ganz nutzbar gemacht werden als es bisher nicht möglich P war, Schweißverbände herzustellen, deren mechanische Eigenschaften in gleicher Höhe mit denen des Grundwerkstoffes lagen. Das Schweißen ist oft mit Elektroden aus Stahl des Typs 19Cr-9Ni-2,5Mo oder dergleichen ausgeführt worden. Schweißungen, die mit Elektroden dieses Werkstoffes hergestellt wurden, sind ihrer Struktur nach austenitisch, und das hat zur Folge, daß das Schweißgut die mechanischen Eigenschaften eines austenitischen Stahles erhält, was eine beträchtlich schlechtere Zugfestigkeit als der Grundwerkstoff bedingt (Streckgrenze ca. 40 kp/mm in der Schweißung gegenüber ca. 70 kp/mm im Grundwerkstoff).
9098 24
p/mm im Grundw
9098 24/0 974
»Φ«:!! :■ :■■■■ ■■■.■· ιρ
18-08QH
„ 5 -
Ein anderer bekannter Typ einer Schweißelektrode gibt ein Sohweißgut von 13 % Cr mit martensitischer oder ferrit—martensitiseher. Struktur. Beim Schweißen mit diesem Elektrodentyp muß man die gleichen komplizierten Operationen wie beim Schweißen eines Grundwerkstoffes eines martensitischen oder ferrit-martensitischen Typs vornehmen, d.h. Schweißen bei einer Arbeitstemperatur von 200 - 3000C und anschließendes Glühen bei ca, 7000C. Dabei erhält man jedoch keine höhere Festigkeit an der Schweißnaht als beim Schweißen mit der Elektrode vom Typ 19Cr~9Ni-2,5Mo.
Bei Verwendung dieser beiden Schweißelektrodentypen kann man also nicht im gewünschten Ausmaß Vorteile aus den besonderen Eigenschaften des neuen ¥erkstoffes ziehen.
Es dürfte naheliegen anzunehmen, daß man beim Schweißen mit Elektroden der gleichen Zusammensetzung wie der vorstehend genannte martensitisch - austenitische Stähl ungefähr die gleichen Eigenschaften in der Schweißung erhalten würde, die der Stahl selbst hat. Zwar erhält ein derartiges Schweißgut hohe Festigkeit, aber dessen Kerbzähigkeit ist überraschend niedrig und völlig unzufriedenstellend.
Es wurde nun festgestellt, daß man Stahl der vorstehend angedeuteten Art ohne Gefahr einer Rißbildung schweißen kann und dabei Schweißverbände erhält, deren mechanische Eigenschaften im allgemeinen mit denen
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des Grundwerkstoffes übereinstimmen, und zwar ohne Vornähme von Vorwärmung oder anschließender Wärmebehandlung, wenn man eine Schweißelektrode verwendet, die in ihrer Zusammensetzung im hauptsächlichen mit der des vorstehend beschriebenen neuen Stahles übereinstimmt, sich aber von ihm dadurch unterscheidet, daß sie einen niedrigeren Kohlenstoffgehalt hat, nämlich 0,005-0,O:? % , , Kohlenstoff, wobei der Werkstoff zweckmäßigerweise eine
ψ hohe Schlaokenreinheit haben soll, und zwar entsprechend der, die beim Vakuumschmelzen zu erhalten ist.
Demnach bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Schweißelektrode aus einem Werkstoff, der aus 11 - Ik % Chrom, 3-8 % Nickel, 0,005 - 0,03 % Kohlenstoff, vorzugsweise 0,01 - 0,025 Kohlenstoff, 0,25 ~ 2,00 % Mangan und dem Hest Eisen mit üblichen Mengen Verunreinigungen besteht, wobei der Werkstoff zweckmäßig eine Schlackenreinheit hat, die der
k entspricht, die beim Vakuumschmelzen erzielt werden kann. Das Schweißgut erhält in der Häuptsache die gleichen Pestigkeitseigenschaften wie der Grundwerkstoff, d.h. eine Zugbruchgrenze von 85 *- 95 kp/min und eine Streckgrenze von 55—75 kp/mm sowie eine nahe der des Grundwerkstoffes liegende Kerbzähigkeit in der Größenordnung von 6—10 kpm.
Wie bereits erwähnt, dürfte die Vermutung naheliegen, daß diese Kombination von Eigenschaften durch Schweißen mit einer Elektrode der gleichen Zusammensetzung
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18Q80U
wie der des Grundwerkstoffes erreicht werden könnte. Es hat sich jedoch überraschenderweise herausgestellt, daß dieses nicht der Fall ist. Insbesondere erhält man beim Schweißen mit einer Elektrode gleicher Zusammensetzung wie der Grundwerkstoff eine nicht ausreichende Kerb-» Zähigkeit im Schweißgut, die weit unter der des Grundwerk« stoffes liegt.
Der Schweißelektrodenwerkstoff kann erfindungsgemäß bis zu 3,5 '% Molybdän enthalten, und zwar ganz besonders dann, wenn es sich um das Schweißen von Molybdän enthaltendem Stahl, z.B. eines solchen nach der DAS 1 222 266, handelt, wobei das Sohweißgut die gleiche
wie
Korrosionsbeständigkeit/der Grundwerkstoff erhält.
Natürlich kann eine molybdänhaltige Elektrode auch zum Schweißen von nicht molybdänhaltigem Gut verwendet werden.
Vorzugsweise wird der Elektrodenwerkstoff einer Schmelzung im Vakuum unterworfen, da es sich gezeigt hat, daß auch geringe Mengen Schlackenverunreinigungen nachteilig auf die Eigenschaften des Sohweißgutes einwirken und das Vakuumschmelzen ein geeignetes Verfahren zur Erzielung der erforderlichen Schlackenreinheit ist. Jedoch können auch andere Verfahren, die zu einer Schlackenreinheit von entsprechendem Grad führen, ange-» wandt werden.
Das Schweißen kann, wie vorstehend genannt, in herkömmlicher Weise ohne Ergreifung von besonderen Vorsichtsmaßnahmen durchgeführt werden.
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·— 8 —
Die Erfindung wird durch nachstehende Beispiele veranschaulicht, die die beim Schweißen mit Elektroden nach der Erfindung erhaltenen Ergebnisse angeben und als Vergleich die Ergebnisse vom Schweißen mit Elektroden einer annähernden Zusammensetzung.
In sämtlichen der in den Beispielen angegebenen Versuche ist das Schweißen mit 20 mm dickem Blech aus Stahl eines vorstehend angeführten Typs durchgeführt worden, dessen Pestigkeitswerte folgende waren:
Richtung *0,2 2
kp/mm
kp/mm te t HB Charpy V +
kpm
20°C
Längs
Quer
68,8
68,9
93,0
9^,2
20
18
61,6
54,2
288
285
9,1
8,0
Das Sohweißgut wurde in sämtlichen Fällen nach IIW geprüft, d.ho die Zugprüfstäbe wurden ganz im Schweißgut so entnommen, daß die Achse mit der Aohse der Schweißfet naht zusammenfiel, wohingegen die Kerbprüfstähle quer zur Schweißnaht mit der Sollbruchstelle im Schweißgut senkrecht zur darüberliegenden Oberfläche entnommen wurden.
Beispiel 1
Das Schweißen wurde mit einer Elektrode (a) nach vorliegender Erfindung einerseits und zum anderen mit Elektroden (b) und (c) durchgeführt, die aus Werkstoff mit hauptsächlich gleicher Zusammensetzung wie der Grundwerkstoff hergestellt waren. Die Zusammensetzungen gehen aus nachstehender Tabelle hervori
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■'•ί !!Iff "-■-·■·. Ί >S
1.8P80U
Kerndraht
Schweißelektrode a
C 0,022
Si 0,46
Mn 0,50
P 0,007
S 0,015
Cr 12,2
Ni 6,0
Mo 1,66 "i^i ν,i^ g
Pe Rest Rest Rest
Die Schweißelektrode (a) war aus vakuumgeschmolzener Legierung hergestellt.
Die Proben sind bei 59O0C spannungsfrei geglüht worden und das Ergebnis ist ein Mittelwert aus Doppelversuchen.
Die erhaltenen Ergebnisse gehen aus nachstehenden Tabellen hervor:
b C
0,043 0,043
0,68 0,76
0,54 0,58
0,009 0,009
0,019 0,018
12,7 13,5
5,4 4,4
0,57 0,79
Rest Rest
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- 10 Tabelle I
Elektrode a. TIG-Schweißung Argon-Wolfram-Lichtbogenschweißung
*Ό,2
kp/mm
«Β
kp/mm
% Ψ
%
HB Charpy V + 200C
kpm
76,5 87,2 18 58,3 272 9,6
Tabelle II
Elektrode a. MIG~Sohweißung Argon—Metall—Lichtbogenschweißung
0*O 2
»ζ 2
kp/mm
kp/mm 1 Ψ 3 HB Charpy V +
kpm
20°C
74,1 90,0 19 55, 221 6,0
-11-
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Aktiebolaget Bofors
- 11 -
Tabelle III
Elektrode a. Metall'-Lichtbogensohweißung mit belegter Elektrode
^0'2, 2
kp/mm
(TV,
/ 2
kp/mm
15,5 54,, HB Charpy V + 20°C
kpm
79,6 93,0 292 6,2
Tabelle IV
Elektrode b. Metall—Lichtbogenschweißung
r°>2, 2
kp/mm
ι 2
kp/mm
i 5 y HB Charpy V + 200C
kpm
75,6 92,5 17, 58,6 272 4,2
Tabelle V
Elektrode c. Metall-Lichtbogenschweißung
kp/mm *■/«■
kp/mm
1 ¥· ,8 HB Charpy V + 200C
kpm
85,2 94,2 15 45 274 2,5
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1 ■ ι ) I*
Ein Vergleich zwischen den Tabellen III , IV und V zeigt,
dass die Kerbzähigkeit markant schlechter mit den Elektroden (b) und (c) als mit de.r Elektrode (a) nach vorliegender Erfindung wird.
Beispiel 2
Die Schweissungen wurden in gleicher Weise wie in Beispiel 1 mit Elektroden folgender Zusammensetzungen vorgenommen:
Tabelle VI
Elektrode 0 C- 0 Si Mn P 0 S Cr I 4 Ni ' 1 Mo 0
ß/t
d 0 ,016 0 ,41 0,47 0,006 0 ,015 12, 5 5,9 1 - 550
e 0 ,017 0 ,46- 0,45 0,005 0 ,012 12, 6 7,1 - 400-'
f . 0 ,019 • 0 ,42 0,50 0,007 0 ,012 12, 6 6,8 ,74- 500
■ g ,027 0,52 •0,011 ,012 12, 7,9 ,75 290
Das Ergebnis 1st der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen.
-13-
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Aktiebolaget Bofors
- 13 -
Tabelle VII
^0',2 2
kp/mm
/ 2
kp/mm
«I 61,8 HB Charpy V + 200C
kpm
a 68,2 79,1 20 58,6 256 7,2
e 66,2 86,6 21 56,1 271 5,5
t 72,6 89,1 20 58,6 275 5,5
g 61,7 84,6 24 257 4,9
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Claims (3)

18080H Patentansprüche
1. Sehweißelektrode, insbesondere zum Schweißen von härtbarem, korrosionsbeständigem Stahl, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Stahllegierung besteht, die 11 - Ik % Chrom, 3 - 8 % Nickel, 0,005 - 0,03 % Kohlenstoff, 0,25 - 2,00 % Mangan und Rest Eisen mit üblichen Mengen an Verunreinigungen enthält.
2. Schweißelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenwerkstoff eine Schlackenreinheit hat, die der entspricht, die beim Vakuumsohmelzen erreicht wird.
3. Schweißelektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenwerkstoff zusätzlich bis zu 3,5 % Molybdän enthält.
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DE19681808014 1967-11-16 1968-11-09 Schweisselektrode,insbesondere zum Schweissen von haertbarem,korrosionsbestaendigem Stahl Pending DE1808014A1 (de)

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DK121832B (da) 1971-12-06
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