DE1758424A1 - Chrom-Nickel-Stahl mit erhoehter Korrosionsbestaendigkeit - Google Patents

Chrom-Nickel-Stahl mit erhoehter Korrosionsbestaendigkeit

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DE1758424A1
DE1758424A1 DE19681758424 DE1758424A DE1758424A1 DE 1758424 A1 DE1758424 A1 DE 1758424A1 DE 19681758424 DE19681758424 DE 19681758424 DE 1758424 A DE1758424 A DE 1758424A DE 1758424 A1 DE1758424 A1 DE 1758424A1
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Description

~ 1326
Gebr. Böhler & Co· Aktiengesellschaft in
Wien
Chrom-Nickel-Stahl mit erhöhter Korrosionsbeständigkeit
Die Erfindung betrifft einen Chrom-Niokel-Stahl mit erhöhter Korrosionsbeständigkeit sowohl im ungeschweißten als auch im geschweißten Zustand gegenüber reduzierend wirkenden , ohlorionenhältigen und im besonderen oxydierend wirkenden Angriffsmedien, wie ζ·Β· Salpetersäure.
Es ist bekannt, daß ein austenitischer Chromnickelstahl , der neben 15 bis 25 # Cr, 7 bis 2o # Nickel, o,oo5 bis o,2 Kohlenstoff, ο bis 4 fi Mo tnd o,1 bia 5 1> Mangan» 2,5 bie 6 j6 Silizium enthält, erhöhte Spannungsrißkorrosionsbeständigkeit aufweist und daß Stähle im wesentlichen desselben Typs gegenüber Sslpetersäurelösungen eine erhöhte Beständigkeit zeigen· Der praktischen Anwendbar ■ keit dieser Stähle steht jedooh der Umstand entgegen, daß
4-
sie im geschweißten Zustand einen empfindlichen Haohteil aufweisen* Bedingt durch die Wärmeeinwirkung beim Schweißen entsteht in dem an an die Schweißnaht angrenzenden Bereich eine stark interkristallin anfällige Zone, in der der siliziumhaltige Stahl in Salpetersäure auoh ohne die Anwesenheit zusätzlicher Oxydationsmittel, wie 6-wertiges Chrom oder 3-wertigea Eisen, verstärkt abgetragen wird· An diesen Stellen tritt eine weiße Silizlumoxydeohioht auf, unter der die Korrosion weiter fortsohreitet· Diese anfällig« Zone hat niohts mit der bekannten interkristallin anfälligen Zone an geschweißten nicht stabilisierten 18/8- Chrom-Niokel Stählen mit erhöhte» Kohl·netoffgehalt zu tun» Diese wird bekanntlich duroh Chrookarbidaueaoheidung an den
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Korngrenzen ausgelöst, Bei den hier betrachteten silizfumhaltigen Stählen ist der Kohlenstoffgehalt so stark abgesenkt, daß diese Aussoheidung nicht auftritt. Bs stellt sich aber, sie eingehende metallkundliche Untersuchungen ergeben habeη, unter der Einwirkung der Schweißwärme bei diesen hochsiliziumhaltigen Stählen im Temperaturbereich um 85o° C eine intermetallische Ausscheidung auf den auf den Korngrenzen ein» in der Chrom und Silizium stark angesichert sind· Dadurch tritt eine Verarmung an diesen Elementen in der Umgebung der Korngrenzen ein· Ba diese beiden Elemente aber für die Beständigkeit in Salpetersäure bestimmend sind ι werden die daran verarmten Korngrenzensäume von Salpetersäure verstärkt angefriffen und es kommt zur Bildung der kornzerfallsanfälligen Zone in einem bestimmten Abstand beiderseits der Schweißnaht·
Da man generell im chemischen Apparatebau das Schweißen eines Stahles nicht umgehen kann, ist die praktische Verwertung der siliziumhaltigen austenitischen ChronHETickel- Stähle mit erhöhter Korrosionsbeständigkeit von der lösung dieses duroh die Schweißung bedingten Problems abhängig·
Unsere Untersuchungen haben gezeigt, daß die bei diesem Stahltyp im Temperaturbereich um etwa 85©° 0 auftretenden intermetallischen Korngrenzenaussoheidungen verzögert und im selben Maße damit auoh die verstärkte Korrosion neben der Schweißnaht vermindert bzw· ,vermieden werden kann» wenn der Sxahl einen Anteil von o»o4 bis o,3 j(, vorzugsweise *»o8 bisq/ji Stickstoff enthält*
Der erfindungsgemäße Chrom-Kiokel-Stahl mit erhöhter Korrosionsbeständigkeit sowohl in ungesohweißten als auoh im gesohweißten Zustand ist somit daduroh gekennzeichnet, daß er max. ο,25 Ji Kohlenstoff» 1,5 toi" 1© Jf , vorzugsweise 2 - 8 Jf Silizium, ο bis 1o Jf Mangan» 13 Die 3o J* Chrom, 4 bis 3o Jt Niokel, ο bis 1o Jf Molybdän und o9o4 bis o,3 Jf -Stickstofft Rest Bisen und unvermeidliche Verunreinigungen » enthält·
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Als insbesondere gegenüber redmeierend wirkenden bzw· ohlorionenhaltigen Angriffsmedien sowohl im ungeschweißten als auch in geschweißten Zustand beständiger Stahl wird gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ein solcher vorgeschlagen, der maximal o,15 Kohlenstoff ι 2 bis 6 Silizium, ο bis 6 Mangan, 16 bis 25 fi Chrom, 1o bis 25 fi Nickel, 2 bis 6 $> Molybdän und 0,08 bis o,2 Stickstoff, Rest Bisen und unvermeidliche Verunreinigungen, enthält·
Auch bei diesem Stahl besteht im Falle der Abwesenheit von Stickstoff eine stark ausgeprägte Neigung zur Ausscheidung intermetallisoher Phasen i* der Nachbarschaft der Schweißnähte und damit eine verstärkte Einwirkung von Angriffsmedien, wie ζ·Β· Schwefelsäure·
Für beste Ergebnisse im Hinblick auf die Beetändigkeit gegenüber oxydierend wirkenden Angriffsmedien , insbesondere Salpetersäure, sowohl im ungeschweißten als auch im geschweißten Zustand wird ein Stahl empfohlen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er ma ximal o,15 # Kohlenioff, 2 bis 6 $> Silizium, ο bis 6 <f> Mangan, 16 bis 25 t Chroy, 1o bis 25 Nickel und o,o8 bis o,2 Stickstoff, Rest Eisen und unvermeidliche Verunreinigungen ρ enthält·
Bine mit einer Reihe von Stahlgroben mit zunehmendem Stickstoffgehalt durchgeführte Versuchsreihe zeigte nach Schweißversuchen sowie ftiner vealeichend durchgeführten Korrosionsprüfung in siedender konzentrierter Salpetersäure , verdünnter Salz- und Schwefelsäure eine klare Überlegenheit der erfindungsgemäßen Chrom-Kickel-Stähle · Das gleiche Bild ergaben nach dem Absohrecken to η 11oo 0C in Wasser einer nachfolgenden Anlaßbehandlung von 5 min bis Io Stunden unterworfene Stahlproben, deren Kerbschlagzähigkeit in At>hä«Lgkeit von der Anlaßdauer sowie deren Gewichtsverlust in siedender konzentrierter Salpetersäure nach 3 χ 48 Stunden Koohdauer ermittelt wurde* Die besten Ergebnisse weisen die Stähle mit o, 11 und o, 16 ji Stickstoff auf % bei Stickstoffgehalten Über o,22 i* erscheint es wesentlich,
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•it- , ϊ ι
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die insbesondere dem mechaniaohen Verhalten nachteilige Bildung von Chromnitriden zu vermeiden·
Zusammeηsetζung der Stählet * Stuhl Nr. C Si Mn Or Il I
1 0,03 3,9 0,72 18,5 14,7 0,04
2 0,04 4,1 0,67 18,3 14,9 0,08
3 0,02 4,4 0,58 18,1 15,5 0,11
4 0,03 4,3 0,71 18,4 15,8 0,16
5 0,04 4,4 0,56 17,6 15,4 0,19
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1· Chrom-Ηicke1-Stahl mit erhöhter Korrosionsbeständigkeit sowohl im ungeschweißten als auch im geschweißten Zustand, dadurch gekennzeichnet, daß er maximal 0,25 # Kohlenstoff, i,5 bis 1o <fi9 vorzugsweiee 2 bis 8 % Silizium, 0 bis 1o Jt Mangan, 13 bis 3o * Chrom, 4 bis ?o # Nickel, 0 bis 1o Ji Molybdän und 0,04 bis 0,3 $> Stickstoff, Heat Eiaen und unvermeidliche Verunreinigungen, enthält·
    2»ChronHtfiokel-Stahl nach Anspruch 1 mit erhöhter Beständigkeit gegenüber reduzierend wirkenden und chlorionenhaltigen Angriffsmedien, »owohl im ungesohweißten als auch im geschweißten Zustand, dadurch gekennzeichnet, daß er maximal 0,15 £ Kohlenstoff, 2 bis 6 <f> Silizium, ο bis 6 # Mangan, 16 bis 25 i* Chrom, 1o bis 25 £ Nickel, 2 bis 6 ^ Molybdän und 0,08 bis 0,2 f> Stickstoff, Best Äisen und unver meidliche Verunreinigungen, enthält»
    3e Ohrom-flicke1-Stahl nach Anspruoh 1 mit erhöhter Beständigkeit gegenüber oxydierend wirkenden Angriffsmedien, insbesondere Salpetersäure, sowohl im ungeschweißten als auch in geschweißten Zustand, dadurch gekennzeichnet, daß er maximal 0,15 Ji Kohlenstoff, 2 bis 6 jt Silizium, ο bis 6 i* Maugan, 16 bie 25 i Chrom, 1o bis 25 $ lickel und 0,08 bis 0,2 Ji Stickstoff, Best Bisen und unvermeidliche Verunreinigungen, enthält
    4»Verwendung des Chrom-Nickel-Stahles nach den Ansprüchen 1 bis 3 als Schweißzusatzwerkstoff, Insbesondere für die Sohweißung artgleioher Werkstoffe, mit der Maßgabe, daß er bis zu 2o £ D#lta-Ferrit enthält·
    Aktiengesellschaft Patentbüro
    009885/0856
DE19681758424 1967-06-19 1968-05-29 Verwendung eines Chrom-Nickel-Stahls Expired DE1758424C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT567867 1967-06-19
AT567867A AT289170B (de) 1967-06-19 1967-06-19 Chrom-Nickel-Stahl mit erhöhter Korrosionsbeständigkeit gegenüber oxydierend wirkenden Angriffsmedien

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1758424A1 true DE1758424A1 (de) 1971-01-28
DE1758424B2 DE1758424B2 (de) 1975-02-13
DE1758424C3 DE1758424C3 (de) 1977-01-13

Family

ID=

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2423193A1 (de) * 1973-05-14 1974-12-05 Armco Steel Corp Austenitischer rostfreier stahl
DE3639403A1 (de) * 1986-11-18 1988-05-26 Siemens Ag Verfahren zur verbesserung der korrosionsbestaendigkeit von geschweissten werkstuecken aus nicht-rostendem stahl und entsprechend hergestelltes werkstueck
DE4118437A1 (de) * 1991-06-05 1992-12-10 I P Bardin Central Research In Hochsiliziumhaltiger, korrosionsbestaendiger, austenitischer stahl
DE102010045221B4 (de) * 2010-09-13 2017-10-05 Daimler Ag Stahlkolben für Verbrennungsmotoren

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Also Published As

Publication number Publication date
GB1223634A (en) 1971-03-03
US3615368A (en) 1971-10-26
DE1758424B2 (de) 1975-02-13
AT289170B (de) 1971-04-13
FR1572641A (de) 1969-06-27
SE342654B (de) 1972-02-14

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