DE3638908A1 - Steuersystem, insbesondere fernbedienungseinrichtung - Google Patents
Steuersystem, insbesondere fernbedienungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Steuersystem gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
Probleme, wie sie im Stand der Technik bei solchen
Steuerungssystemen auftreten, werden im Folgenden anhand des
Beispiels eines Fernsehempfängers beschrieben. Derartige
Empfänger bestehen in den letzten Jahren zunehmend aus
voneinander getrennten Komponenten, wie einem Fernsehtuner und
einem Fernsehmonitor. Solche und herkömmliche Empfänger
werden seit einigen Jahren fernbedient, z. B. zur Kanalwahl
oder zur Lautstärkeeinstellung. Die Fernbedienungsgeber
nutzen in der Regel Infrarotlicht als Übertragungsmittel, das
durch einen Steuerbefehl moduliert wird. Der modulierte
Infrarotlichtstrahl wird durch einen im Tuner und/oder im
Monitor vorhandenen Fernbedienungsempfänger empfangen.
Der Komponentenaufbau von Fernsehempfängern hat den
Vorteil, daß es möglich ist, den Tuner und den Monitor voneinander
zu trennen. Durch die Trennung wird allerdings die
Fernbedienung der Komponenten erschwert. Herkömmliche
Fernsehempfänger in Komponentenbauweise enthalten den
Fernbedienungsempfänger im Tuner. Dies führt jedoch zu erschwerter
Einstellung des Monitors, da die Bedienperson ihr Augenmerk
zum Einstellen auf den Monitor zu richten hat,
gleichzeitig aber den Fernbedienungsgeber recht genau auf
den getrennt davon aufgestellten Tuner richten muß.
Um diesen Nachteil zu vermeinden, wurden Fersehempfänger in
Komponentenbauweise geschaffen, die Fernbedienungsempfänger
mit Fotosensoren sowohl im Tuner wie auch im Monitor aufweisen.
Das Fernbedienen kann daher durch Ausrichten des
Gebers entweder auf den Tuner oder den Monitor erfolgen,
welche beiden Komponenten recht weit voneinander entfernt
stehen können. Stehen die beiden Komponenten allerdings so
dicht beieinander, daß beide Fernbedienungsempfänger die
Infrarotlichtsignale empfangen, sprechen sie beide gleichzeitig
auf einen einzigen Steuerbefehl an. Dies führt zu
Interferenzen in den Empfängern, was zu Schwierigkeiten
beim Ausüben der Fernbedienung führt.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurden Fernsehempfänger in
Komponentenbauweise geschaffen, die einen Eingangsanschluß
am Monitor und einen Ausgangsanschluß am Tuner aufweisen.
Wenn die beiden Komponenten dicht beieinander stehen, werden
diese Anschlüsse miteinander verbunden, wodurch der
Fernbedienungsempfänger im Monitor außer Funktion gesetzt wird.
Die getrennte Bedienung des Monitors ist also nur dann
möglich, wenn sein Eingangsanschluß nicht mit dem Ausgangsanschluß
des Tuners verbunden ist. Die Schaltungen zum Bewerkstelligen
der Trennfunktion sind jedoch verhältnismäßig
kompliziert und dadurch teuer. Ein weiterer Nachteil besteht
dahingehend, daß der Ferbedienungsempfänger im Monitor außer
Funktion gesetzt ist, wenn er in der oben genannten Weise
mit dem Tuner verbunden ist, wodurch das direkte
Fernsteuern des Monitors nicht mehr möglich ist.
Ein erfindungsgemäßes Steuersystem ist durch die Merkmale
von Anspruch 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Steuersystem unterscheidet sich von
den Systemen aus dem Stand der Technik wirkungsmäßig
dadurch, daß bei ihm mehrere Steuerbefehlsquellen, z. B. die
Fernbedienungsempfänger in einem Fernsehmonitor und einem
Fernsehtuner, dauern voll funktionsfähig sind, es aber
dennoch nicht zu Signalinterferenzen kommen kann. Letzteres
ist dadurch gewährleistet, daß die Signale von den verschiedenen
Steuerbefehlsquellen nach Prioritäten geordnet sind
und jeweils nur das Signal mit dem höchsten Prioritätsrang
berücksichtigt wird. Eine derartige Prioritätsordnung kann
durch eine sehr einfache Schaltung oder durch ein Programm
in einer ohnehin vorhandenen Steuereinrichtung erfolgen.
Werden die Steuerbefehle von den mehreren Steuerbefehlsquellen
Interfaces eines Rechners zugeführt, ist es von Vorteil,
die Interfaces prioritätsmäßig zu ordnen und sie dann
in Reihenfolge ihrer Prioritäten abzufragen.
Besondere Vorteile entfaltet das erfindungsgemäße Steuersystem
dann, wenn es in ein Videogerät, insbesondere ein solches
mit einem Fernsehmonitor und einem davon trennbaren
Fernsehtuner eingebaut ist. Selbst wenn dann z. B. drei
Steuerbefehlsquellen, nämlich eine Handsteuerung, ein
Fernbedienungsempfänger am Monitor und ein Fernbedienungsempfänger
am Tuner vorhanden sind, kann es nicht zu Signalinterferenzen
kommen, da selbst dann, wenn alle drei Steuerbefehlsquellen
gleichzeitig Steuerbefehle erhalten, immer nur
der ranghöchste dieser Steuerbefehle am Ausgang des Steuersystems
weitergegeben wird.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Figuren näher
veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines Steuersystems
am Beispiel eines Fernsehempfängers in
Komponentenbauweise;
Fig. 2 eine genauere Schaltung zum Steuersystem gemäß
Fig. 1; und
Fig. 3 ein Flußdiagramm zum Erläutern der Funktion des
Steuersystems gemäß den Fig. 1 und 2.
Das Steuerungssystem gemäß Fig. 1 ist Teil ein Fernsehempfängers
in Komponentenbauweise, der einen Tuner 1 und einen
körperlichen davon getrennten Monitor 2 aufweist. Erfindungsgemäße
Steuersysteme können aber in beliebigen anderen
Geräten angeordnet sein.
Der Fernbedienturner 1 weist einen Fernbedienungsempfänger 3
auf, der über einen Sensor 4 einen Steuerbefehl von einem
Fernbedienungsgeber 5 empfängt. Wenn als Geber 5 ein solcher
mit einem frequenzmodulierten Infrarotstrahl verwendet
wird, ist der Sensor 4 ein Fotosensor. Das elektrische
Ausgangssignal vom Sensor 4, das dem empfangenen Befehl
entspricht, wird im Fernbedienungsempfänger 3 demoduliert und
das erhaltene Signal wird an eine Steuerschaltung 6 gegeben,
die ein zugehöriges Befehlssignal erzeugt, zum Steuern
des Tuners 1 und/oder des Monitors 2. Wenn der Steuerbefehl
ein Einstellen am Monitor 2 betrifft, z. B. das Einstellen
von Helligkeit oder Farbe, wird das in der Steuerschaltung
6 im Tuner 1 erzeugte Signal von einem Steuersignalanschluß
6 a am Tuner über eine Steuerleitung 6 b an einen
Steuersignalanschluß 7 a gegeben, der zu einer Steuerschaltung 7 im
Monitor 2 führt. Wenn dagegen der vom Sensor 4 empfangene
Steuerbefehl ein Einstellen des Tuners 1 betrifft, z. B.
Kanalwahl oder Betriebsartwahl, wird das von der Steuerschaltung
6 erzeugte zugehörige Befehlssignal an die üblichen
internen (nicht dargestellten) Tunerschaltungen
gegeben, um die erforderlichen Maßnahmen durchzuführen.
Der Tuner 1 weist darüber hinaus einen Fernsehsignalausgang
1 a auf, der über eine Leitung 1 b mit einem Fernsehsignaleingang
2 a am Monitor 2 verbunden ist, um dem Letzteren die
Video- und Audiosignale zuzuführen, die im gerade angewählten
Kanal ampfangen werden. Der Monitor 2 weist übliche
(nicht dargestellte) Schaltungen zum Verarbeiten der
Fernsehsignale auf, um Bilder auf dem Schirm des Monitors 2
darzustellen.
Im Monitor 2 ist ein Fernbedienungsempfänger 8 mit einem
Sensor 9, z. B. wiederum einem Fotosensor, vorhanden. Auch
dieser Sensor empfängt die Steuerbefehle vom Befehlsgeber
5. Die empfangenen Signale werden im Empfänger 8 demoduliert
und die so gewonnenen Befehlssignale werden an eine
Steuerschaltung 7 im Monitor 2 gegeben.
Die Steuerschaltung 7 ist darüber hinaus mit einer
Handsteuerung 10, z. B. einer am Monitor 2 angebrachten
Tastatur verbunden. Die Steuerschaltung 7 im Monitor 2 empfängt
daher Steuerbefehlssignale direkt von der Handsteuerung 10
und darüber hinaus über einen oder beide der Fernsteuerungsempfänger
3 und 8 Signale vom Befehlsgeber 5. Wenn das
Steuerbefehlssignal direkt von der Handsteuerung 10 oder
vom Befehlsgeber 5 über den Sensor 9 und den Fernbedienungsempfänger
8 empfangen wird und ein Einstellen des Tuners 1
betrifft, überträgt die Steuerschaltung 7 des Monitors 2
das betreffende Steuersignal über den Steueranschluß 7 a,
die Steuerleitung 6 b und den Steueranschluß 6 a an den Tuner
1.
Aus dem genaueren Schaltbild gemäß Fig. 2 betreffend die
Steuerschaltung 7 im Monitor 2 folgt, daß ein Verstärker 11
im Fernbedienungsempfänger 8 mit dem Sensor 9 verbunden ist
und ein zugehöriges elektrisches Steuerbefehlssignal an ein
Eingangsinterface (I/F) 13 eines Mikroprozessors 12 abgibt.
Der Mikroprozessor 12 verfügt weiterhin über ein Eingangsinterface
15, das über eine Verstärkerschaltung mit einem
Transistor Q 1 mit dem Steueranschluß 7 a verbunden ist.
Dadurch empfängt das Eingangsinterface 15 elektrische
Steuerbefehlssignale von der Steuerschaltung 7 des Tuners 1 über
den dortigen Anschluß 6 a, die Leitung 6 b und den Steueranschluß
7 a am Monitor 2. Ein weiteres Eingangsinterface 16
am Mikroprozessor 12 ist mit der Handsteuerung 10 verbunden
und empfängt direkt von dieser Steuerbefehlssignale. Ein
einziges Ausgangsinterface 20 ist mit einer herkömmlichen
(nicht dargestellten) Steuerung des Monitors 2 über eine
Verstärkungsschaltung mit einem Transistor Q 2 und einen
Ausgangsanschluß 12 verbunden.
Der Mikroprozessor 12 beinhaltet in bekannter Weise eine
CPU 17, einen ROM 18 und einen RAM 19. Die CPU 17 ist mit
den Eingangsinterfaces 13, 15 und 16, dem Ausgangsinterface
20, dem ROM 18 und dem RAM 19 über einen Adreßbus 22 und
einen Datenbus 23 verbunden. Der Mikroprozessor 12 führt
verschiedene herkömmliche Fernsehmonitor-Steuerungsfunktionen
aus, wie z. B. Synchronisation, Helligkeitssteuerung,
Farbsteuerung, Ablenkung und dergleichen. Darüber hinaus
führt er eine Auswahl der empfangenen Befehlssignale aus,
wie dies im Folgenden beschrieben wird.
In der beschriebenen Anordnung gemäß Fig. 2 empfängt der
Mikroprozessor 12 elektrische Steuersignale vom Fernbedienungsempfänger
8 über das Eingangsinterface 13, Signale von
der Steuerschaltung 6 im Tuner 2 über das Eingangsinterface
15 und Signale von der Handsteuerung 10 über das Eingangsinterface
16. Der Mikroprozessor 12 verarbeitet diese Signale,
wählt eines von ihnen aus und gibt das zugehörige
Befehlssignal über das Ausgangsinterface 20 und den Ausgangsanschluß
21 ab. Die Auswahl der Eingangssignale an die
Interfaces 13, 15 und 16 erfolgt entsprechend einer vorgegebenen
Prioritätsliste für die verschiedenen Eingangssignale.
Beim Ausführungsbeispiel hat das Steuerbefehlssignal
von der Handsteuerung 10 die höchste Priorität, während die
vom Fernsteuerungsempfänger 8 im Monitor 2 abgegebenen
Signale die niedrigste Priorität haben. Wenn demgemäß Steuerbefehlssignale
gleichzeitig an den Interfaces 16 und 15 auftreten,
wählt der Mikroprozessor 12 das Signal von der Handsteuerung
10 aus und steuert dementsprechend den Monitor 2
über das am Ausgangsinterface 20 abgegebene Signal. Das
gleichzeitig am Interface 15 empfangene Steuerbefehlssignal
von der Steuerschaltung 6 wird nicht berücksichtigt. Wenn
entsprechend Befehlssteuersignale von der Handsteuerung 10
und dem Fernbedienungsempfänger 8 am Monitor 2 empfangen
werden, wird gemäß dem ersten der Monitor gesteuert,
während das Signal vom Fernsteuerungsempfänger 8 nicht
berücksichtigt wird.
Wie der Mikroprozessor 12 die Prioritätswahl vornimmt, wird
nun anhand des Flußdiagramms von Fig. 3 näher erläutert.
Der Ablauf gemäß diesem Flußdiagramm wird aufgrund eines
von der CPU 17 im Mikroprozessor 12 ausgeführten Steuerprogrammes
erzielt, wie es im ROM 18 gespeichert ist.
Zu Beginn des Programms wird in einer herkömmlichen Hauptroutine
(a) vom Mikroprozessor eine allgemeine Steuerung
des Monitors 2 vorgenommen, z. B. für die Synchronisation,
die Helligkeit, die Farbe und die Ablenkung, um das Fernsehsignal
als Bild wiederzugeben. Der Mikroprozessor 12 übernimmt
in dieser Routine auch andere Aufgaben, z. B. das
Erzeugen von Zeitanzeigesignalen. Die Hauptroutine (a) ist
ein herkömmlicher Schritt und wird daher hier näher
beschrieben.
Nach Abschluß der Hauptroutine geht das Programm zu einem
Schritt (b) über, in dem festgestellt wird, ob ein Befehlssteuersignal
an einem der Eingangsinterfaces 13, 15 und 16
empfangen wurde. Ist dies nicht der Fall, kehrt das Programm
zu Schritt (a) zurück. Andernfalls geht das Programm
zu Schritt (c) über, in dem festgestellt wird, ob das an
einem der Interfaces 13, 15 und 16 empfangene Signal gerade
am Eingangsinterface auftrat.
Wird in Schritt (c) festgestellt, daß Letzteres der Fall
ist, geht das Programm zu einem Schritt (d) über, in dem
ein Steuersignal entsprechend dem Steuerbefehlssignal an
das Eingangsinterface 16 am Ausgangsinterface 20 abgegeben
wird. Dieses Abgeben erfolgt unabhängig davon, ob gleichzeitig
Signale an den Eingangsinterfaces 13 und/oder 15 auftraten.
Nach dem Abschließen von Schritt (d) kehrt das
Programm zu Schritt (a) zurück.
Wird dagegen in Schritt (c) festgestellt, daß das empfangene
Steuerbefehlssignal nicht am Eingangsinterface 16 auftrat,
geht das Programm zu einem Schritt (e) weiter, in dem
festgestellt wird, ob das empfangene Signal am Eingangsinterface
15 auftrat. Ist dies der Fall, geht das Pragramm zu
einem Schritt (f) über, in dem das am Einganagsinterface 15
empfangene Steuerbefehlssignal ans Interface 20 abgegeben
wird und von dort, wie oben erwähnt, über die Verstärkerschaltung
mit dem Transistor Q 2 an den Ausgangsanschluß 21
weitergegeben wird. Dieses Weitergeben erfolgt unabhängig
davon, ob gleichzeitig ein Signal am Eingangsinterface 13
auftrat. Nach dem Abschließen von Schritt (f), d. h. nachdem
über das Ausgangsinterface 20 ein Steuersignal ganz
ausgegeben ist, kehrt das Programm zu Schritt (a) d. h. zur
Hauptroutine zurück.
Wenn dagegen in Schritt (e) festgestellt wird, daß das an
einem der Interfaces 13, 15 und 16 aufgetretene Signal
nicht vom Interface 15 kommt, nachdem in Schritt (c)
bereits festgestllt wurde, daß es nicht vom Interface 16
kommt, ist sicher, daß es nur von Interface 13 kommen kann.
Es könnte daher bei verneinender Antwort im Abfrageschritt
(e) direkt das am Interface 13 empfangene Signal an das
Ausgangsinterface 20 weitergegeben werden. Aus Redundanzgründen
wird jedoch in einem Schritt (g) nochmals ausdrücklich
gefragt, ob das an den Eingangsinterfaces empfangene, nicht
aber von den Interfaces 16 oder 15 kommende Signal tatsächlich
vom Interface 13 kommt. Wird diese Frage bejaht, wird
das empfangene Signal in einem Schritt (h) an das Interface
20 ausgegeben. Nach dem Ausgeben des entsprechenden Steuersignals
kehrt das Programm zur Hauptroutine gemäß Schritt
(a) zurück.
Das oben anhand von Fig. 3 erläuterte, vom Mikroprozessor
12 ausgeführte Programm stellt sicher, daß ein an einem der
Eingänge oder der Interfaces 13, 15 und 16 des Mikroprozessors
empfangenen Steuerbefehlssignale über das Ausgangsinterface
20 weitergegeben wird. Durch die angegebene Reihenfolge
des Abfragens der Interfaces ist sichergestellt, daß
jeweils nur das prioritätshöchste Signal weitergegeben
wird.
Wenn also beim erfindungsgemäßen Steuersystem eine Person
über den Fernbedienungsgeber 5 Fernbedienungsbefehle abgibt,
während gleichzeitig Einstellungen an der Handsteuerung
10 vorgenommen werden, berücksichtigt das System nur
das ranghöhere Signal von der Handsteuerung und unterdrückt
das Signal vom Befehlsgeber 5. Dadurch ist Interferenz
zwischen den genannten Signalen ausgeschlosen. Entsprechend
ist Interferenz ausgeschlossen, wenn beide Fernbedienungsempfänger
3 und 8 gleichzeitig Signale empfangen, da in diesem
Fall nur das über die Steuerschaltung 6 weitergegebene
Signal vom Fernbedienungsempfänger 3 im Tuner 1 weitergegeben
wird, während das Signal vom Fernsteuerungsempfänger 8
im Monitor 2 unberücksichtigt bleibt.
Dennoch ist es möglich, alle Einstellungsmöglichkeiten
dauern zu benutzen, da keine Abschaltung mehr vorhanden
ist, wie beim Stand der Technik, wo der Empfänger im Monitor
2 außer Funktion gesetzt ist, wenn der Monitor über
eine entsprechende Verbindung mit dem Tuner 1 verbunden
ist. Der Infrarotstrahl des Fernbedienungsgebers 5 kann
also jederzeit entweder auf den Sensor 9 am Monitor 2 oder
den Sensor 4 am Tuner 1 gerichtet werden.
Bei Ausführungsformen, bei denen die Prioritätsauswahl
durch ein Programm vorgenommen wird, wie oben anhand von
Fig. 3 beschrieben, ist keinerlei zusätzliches Bauteil
erforderlich, um Signalinterferenz zu vermeiden, wie dies
beim Stand der Technik erforderlich war. Es wird lediglich
das Prioritätsauswahl-Teilprogramm an die Hauptroutine
angehängt.
Wenn unter Ausnutzung des anhand von Fig. 3 beschriebenen
Programms ein Steuerbefehlssignal mit hoher Priorität am
Interface 16 oder 15 empfangen wird, während über das
Ausgangsinterface 20 gerade ein von einem Interface mit niedrigerer
Priorität, d. h. vom Interface 15 bzw. 13 empfangenes
Signal weitergegeben wird, wird der spätere Empfang des
prioritätshöheren Steuerbefehlssignals nicht berücksichtigt
und die Signalausgabe über das Interface 20 erfolgt
weiter. Das Programm kann jedoch so abgeändert werden, daß
zu jeder Zeit ein prioritätshöheres Signal bevorrechtigt
wird und entsprechend die Signalausgabe am Ausgangsinterface
20 geändert wird. Wenn z. B. in Schritt (e) von Fig. 3
festgestellt wird, daß ein Steuerbefehlssignal am Eingangsinterface
15 auftritt, kann statt dem oben beschriebenen
Schritt (f) die folgende Unterroutine ausgeführt werden:
Während das am Interface 15 empfangene Signal am Ausgangsinterface
20 ausgegeben wird, wird überprüft, ob ein Steuersignal
höherer Priorität am Interface 16 auftritt. Ist dies
der Fall, wird das Ausgeben des am Eingangsinterface 15
empfangenen Signales unterbrochen und statt dessen wird das
über das Eingangsinterface 16 empfangene Signale ausgegeben.
Entsprechend kann Schritt (h) gemäß Fig. 3 durch die
folgende Unterroutine ersetzt werden:
Während ein am Eingansinterface 13 mit niedrigster Priorität
empfangenes Signal über das Ausgangsinterface 20
ausgegeben wird, überprüft das Programm, ob Steuerbefehlssignale
an einem der Interfaces 16 und 15 mit höherer Priorität
auftreten. Wird von einem der Interfaces 15 oder 16 ein Signal
empfangen, wird das Ausgeben des am Interface 13 empfangenen
Signales unterbrochen und statt dessen das Signal vom
Interface 16 oder 15 über das Ausgangsinterface 20
weitergegeben.
Bei allen Ausführungsformen wird also jeweils nur das ranghöchste
Signal ausgegeben, so daß es zu keiner Signalinterferenz
kommen kann.
Claims (7)
1. Steuersystem, insbesondere Fernbedienungseinrichtung,
mit
- mehreren Steuerbefehlsquellen, und
- einer Steuereinrichtung, an deren Eingängen einzelne Steuerbefehle unabhängig voneinander zuführbar sind, und die an einem Ausgang einen Steuerbefehl ausgibt, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Steuereinrichtung (7) den Steuerbefehl in einer Prioritätsfolge überprüft und nur den jeweils prioritätshöchsten Steuerbefehl ausgibt.
- mehreren Steuerbefehlsquellen, und
- einer Steuereinrichtung, an deren Eingängen einzelne Steuerbefehle unabhängig voneinander zuführbar sind, und die an einem Ausgang einen Steuerbefehl ausgibt, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Steuereinrichtung (7) den Steuerbefehl in einer Prioritätsfolge überprüft und nur den jeweils prioritätshöchsten Steuerbefehl ausgibt.
2. Steuersystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Eingänge durch Interfaces (13, 15, 16) gegeben sind, von
denen jeweils eines mit einer zugehörigen Steuerbefehlsquelle
(8, 3 bzw. 10) verbunden ist.
3. Steuersystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedem Interface (13, 15, 16) ein Prioritätsrang zugeordnet
ist und die Steuereinrichtung (7) die prioritätsmäßige
Auswahl der Steuerbefehle entsprechend dem
Prioritätsrang des zugehörigen Interface vornimmt.
4. Steuersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinrichtung (7) die Eingänge in einer Reihenfolge
abgetastet, die der Reihenfolge der Prioritäten der
Steuerbefehle an die jeweiligen Eingänge entspricht.
5. Steuersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die mehreren Steuerbefehlsquellen (8, 3, 10) in einem
einzigen elektrischen Gerät angeordnet sind.
6. Steuersystem nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gerät ein Videogerät ist, das durch eine Bedientafel
(10) und durch einen Fernbedienungsgeber (5)
einstellbar ist, wobei ein erster Eingang der Steuereinrichtung
den Befehl von der Bedientafel und ein zweiter
Eingang den Befehl vom Fernbedienungsgeber erhält.
7. Steuersystem nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Videogerät einen Fernsehmonitor (2) und einen
Fernsehtuner (1) enthält, die beide einen Fernbedienungsempfänger
(8 bzw. 3) zum Empfangen des Signals vom
Fernbedienungsgeber (5) aufweisen, wobei der zweite
Eingang den Befehl vom Fernbedienungsempfänger des Monitors
und ein dritter Eingang den Befehl vom Fernbedienungsgeber
des Tuners erhält.
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