DE3638407A1 - Tuer fuer ein gehaeuse - Google Patents

Tuer fuer ein gehaeuse

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tür für ein Gehäuse, in das elek­ trische bzw. elektronische Baugruppen als Einsätze oder Einschübe einbau­ bar sind, die über eine von der Tür verschließbare Gehäusefrontseite und/oder eine offene Gehäuserückseite zugänglich sind.
Ein Gehäuse der vorstehend beschriebenen Gattung ist aus der DE-PS 28 37 722 bekannt. Das bekannte Gehäuse ist als Tischgehäuse ausge­ bildet und kann 19′′-Baugruppen oder Baugruppenträger aufnehmen. Zwei Ge­ häusehalbschalen umschließen einen auf der vorderen und der rückwärtigen Seite offenen Hohlraum. Das Gehäuse kann mit Zwischenelementen für ver­ schiedene Höhen hergestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine durchsichtige, stabile, an verschiedenen Breiten und Höhen leicht anpaßbare, wirtschaftlich herstell­ bare Tür für eine Gehäuse zu entwickeln, in das elektrische bzw. elek­ tronische Baugruppen als Einsätze oder Einschübe einbaubar sind, die über eine von der Tür verschließbare offene Gehäusefrontseite und/oder offene Gehäuserückseite zugänglich sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 beschriebenen Maßnahmen gelöst. Bei der im Anspruch 1 erläuterten Vorrichtung können die Winkelstücke für unterschiedlich große Türen verwendet werden. Die Profil­ schienen werden vorzugsweise in Standardlängen hergestellt und längenmäßig an die Größe der jeweiligen Tür angepaßt. Die durchsichtige Tür erlaubt die Kontrolle von Anzeigeelementen an den Baugruppen, die zumeist Front­ platten aufweisen, durch die wenigstens ein Teil der offenen Gehäusefront­ seite abgedeckt wird. In den Frontplatten sind die Anzeigeelemente ange­ ordnet. Außerdem ist die Bestückung der Gehäuse mit Baugruppen sofort er­ kennbar. Die Tür legt sich mit ihrem Rahmen an die Ränder des Gehäuses an. Es kann eine Tür an der Frontseite und/oder der Rückseite des Gehäuses an­ gebracht werden. In geschlossenem Zustand der Tür sind zwischen den Ge­ häusewänden und dem Rahmen keine kantigen Übergänge vorhanden, so daß die Tür und das Gehäuse einen kompakten geometrischen Körper bilden, dessen Tür bzw. Türen harmonisch auf das Gehäuse abgestimmt sind.
Vorzugsweise sind die Profilschienen aus Leichtmetall in Stranggußverfah­ ren hergestellt. Derartige Profilschienen haben eine hohe Stabilität bei geringem Gewicht. Es reichen deshalb Profilschienen mit kleinen Quer­ schnitten für die Halterung der Scheibe aus. Darüberhinaus weisen die Pro­ filschienen Nuten auf, in die die Ränder der Scheibe eingesetzt werden.
Bei einer günstigen Ausführungsform sind die Winkelstücke aus Kunststoff. Die Winkelstücke haben eine kompliziertere Form als die Profilschienen. Derartige Formen können kostengünstig im Spritzgußverfahren hergestellt werden. Zweckmäßigerweise sind die Winkelstücke an ihren Stirnseiten mit Zapfen versehen, die formschlüssig in Ausnehmungen der Profilschienen ein­ greifen. Die Rahmenteile lassen sich durch Einstecken der Zapfen in die Profilschienen schnell und einfach zentrieren. Danach können die Winkel­ stücke fest mit den Profilschienen verbunden werden. Die Befestigung der Winkelstücke mit den Profilschienen erfolgt vorzugsweise mit Hilfe von Schneidschrauben oder gewindeschneidende Schrauben, die in passend ge­ formte Ausnehmungen der Profilschienen eingreifen. Winkelstücke und Profil­ schienen sind hierzu in besonderer Weise aneinander angepaßt. Die Profil­ schienen enthalten je ein zylindrisches an einer Längsseite durch einen Schlitz offenes Loch, das sich in einem mittleren Steg befindet, durch den zwei Wandabschnitte überbrückt werden, von denen der eine sich über die gesamte Breite der jeweiligen Profilschiene auf deren äußeren Rahmenseite erstreckt. Dieser Wandabschnitt hat eine glatte ebene Außenseite. Auf ihrer, dem Gehäuse zugewandten Schmalseite ist die jeweilige Profilschiene zweckmäßigerweise mit einer im Querschnitt U-förmigen Ausnehmung versehen, in die bedarfsweise eine Dichtung eingelegt wird, die den Spalt zwischen Tür und Gehäuse abdichtet. Die U-förmige Ausnehmung wird mittels eines von den Enden der beiden Wandabschnitte nach innen zurückgesetzten Stegs ge­ bildet, der neben dem ersten Steg eine zweite Querverbindung bildet. Weitere volle Querverbindungen sind aus Fertigungsgründen nicht vorge­ sehen. Die beiden Stege schließen mit den Wandabschnitten nur einen auf vier Seiten von Wänden umgebenen Raum ein, d. h. die Profilschienen lassen sich relativ kostengünstig fertigen. An der dem jeweiligen Gehäuse abge­ wandten Seite weist die Profilschiene ein L-förmig abgewinkeltes Ende auf, das eine Öffnung begrenzt, in die die Scheibe die vorzugsweise aus Acryl­ glas hergestellt ist, zweckmäßigerweise mit einer Dichtung eingesetzt ist. Es ergibt sich so eine Nut für die Scheibe. Die Nut wird vom abgewinkelten Ende und zwei von den beiden Wandabschnitten vorspringenden Leisten seit­ lich begrenzt, die eine Öffnung zu dem einen Hohlraum vor dem ersten Steg freigeben. Dies ist aus Gründen der Herstellung der Profilschienen im Stranggußverfahren günstig.
Die Winkelstücke enthalten zweckmäßigerweise jeweils einen Hohlraum, dessen beide, je in Längsrichtung einer Winkelhälfte sich erstreckende Ab­ schnitte über eine Öffnung zugänglich sind, die sich in der nach außen weisenden Ecke des Winkelstücks befindet. Die Öffnung ist jedoch größer als es für den Durchlaß einer Schraube je für beide Winkelhälften not­ wendig ist. An den Stirnseiten sind die Winkelstücke jeweils durch eine Wand verschlossen, von der die Zapfen für däs Zusammenstecken mit den Pro­ filschienen vorspringen. In jeder Wand ist noch ein Loch neben einem oder zwei Zapfen vorgesehen. In das Loch wird die Schneidschraube eingesetzt, die eine stabile Verbindung mit den Profilschienen herstellt. Der Kopf der jeweiligen Schraube legt sich dabei an die Innenseite der entsprechenden Wand an.
Die Profilschienen enthalten jeweils zwei Kammern beiderseits des mit dem Loch für die Schneid- oder gewindeschneidende Schraube vorgesehenen Stegs. Um die Winkelstücke paßrichtig in die Profilschienen einsetzen zu können, sind vorzugsweise mindestens zwei Zapfen beiderseits des Lochs für die Schraube am Winkelstück vorhanden.
Die Öffnung im jeweiligen Winkelstück wird vorzugsweise durch einen mit elastischen Schnappvorsprüngen versehenen Deckel verschlossen, der der Krümmung des Winkelstücks an der Winkelstelle entspricht.
Das jeweilige Winkelstück hat einen Umriß der dem Umriß der Profilschienen entspricht. Ebenso wie bei den Profilschienen sind Nuten für die Scheibe und die Dichtung zwischen Rahmen und Gehäuse vorgesehen. Diese Nuten fluchten mit den entsprechenden Nuten in den Profilschienen.
An den Stirnseiten weisen die Winkelstücke jeweils um einen Bruchteil eines Millimeters gegen den Querschnitt des Winkelstücks verminderte Ab­ sätze auf, deren Längsausdehnung klein gegenüber den Abmessungen der Winkelstücke ist. Sowohl die Profilschienen als auch die Winkelstücke weisen Toleranzen auf. Aufgrund dieser Toleranzen ist häufig kein glatter Übergang zwischen den Berührungsstellen der beiden Teile erreichbar. Durch die Absätze wird eine kleine, flache Fuge erzeugt, die verhindert, daß an den Berührungsstellen unschöne Unebenheiten von nur Zehntelmillimetern entstehen können.
An den Winkelstücken sind vorzugsweise je die beiden Lagervorsprünge für ein Scharnier angeordnet. Die Lagervorsprünge weisen Bohrungen auf, die zueinander fluchten. Das zwischen die beiden Lagervorsprünge einsetzbare Mittenelement ist Teil eines U-förmigen Bügels, der über eine, das Gehäuse front- bzw. rückseitig an den Öffnungen umgebende Leiste geschoben und befestigt wird.
Ein Schloß ist in diejenige Profilschiene eingesetzt, die auf der den Scharnieren entgegengesetzten Seite des Rahmens angeordnet ist. Das Schloß weist einen auf der Innenseite des Rahmens schwenkbaren Bügel auf, dessen freies Ende hakenförmig ausgebildet ist und in geschlossenem Zustand einen Zapfen umgreift, der von einem Bügel vorspringt, der in gleicher Weise wie die Bügel der beiden Scharniere am Wulst des Gehäuses befestigt ist. Die Profilschiene ist an ihrer, dem Bügel zugewandten Stelle entsprechend der Stärke des Bügels ausgespart. Damit werden ineinandergreifende Flächen ge­ schaffen, die zur Erzeugung eines festen Verschlusses der Tür beitragen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in einer Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben, aus dem sich weitere Einzelheiten, Merkmale sowie Vorteile ergeben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Tür für ein Gehäuse von vorne,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linien I-I der in Fig. 1 dargestellten Tür mit einem Teil eines Gehäuses,
Fig. 3 eine Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Tür, von der Seite mit einem Teil des Gehäuses,
Fig. 4 ein Winkelstück der in Fig. 1 dargestellten Tür von vorne mit Befestigungsschrauben und einem Deckel in auseinandergezogenem Zustand,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linien II-II der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung,
Fig. 6 eine Ansicht eines Winkelstücks von vorne,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Winkelstücks gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine Ansicht des Winkelstücks gemäß Fig. 6 von seiner Innen­ seite,
Fig. 9 eine Ansicht des Winkelstücks gemäß Fig. 6 von hinten,
Fig. 10 einen Längsschnitt durch das Winkelstück gemäß Fig. 7, längs der Linien III-III,
Fig. 11 eine Draufsicht auf ein am Gehäuse befestigbares Scharnierteil,
Fig. 12 einen Schnitt längs der IV-IV der in Fig. 1 dargestellten Vor­ richtung,
Fig. 13 eine Seitenansicht eines Deckels zum Verschließen eines Winkel­ stücks.
Eine Tür 1 für ein Gehäuse 2, das an seiner Frontseite und seiner Rück­ seite offen ist, enthält eine durchsichtige Scheibe 3 aus Glas, insbe­ sondere Acrylglas, die von einem Rahmen 4 umgeben ist. Der Rahmen 4 weist zwei vertikale Profilschienen 5, 6 und zwei horizontale Profilschienen 7, 8 auf. Die Profilschienen 5, 7 und 8, 5 sind jeweils durch Winkelstücke 9, 10 miteinander verbunden, während die Profilschienen 7, 6 und 6, 8 jeweils durch Winkelstücke 11 miteinander verbunden sind.
Die Profilschienen 5 bis 8 bestehen aus Leichtmetall, vorzugsweise Alu­ minium oder einer Aluminiumlegierung. Alle Profilschienen 5 bis 8 haben den gleichen, aus Fig. 5 ersichtlichen Querschnitt. Deshalb sind alle Pro­ filschienen von dem gleichen z. B. im Stranggußverfahren hergestellten Stangenmaterial abgeschnitten. Die Längen der Profilschienen können daher auf einfache Weise an unterschiedlich große Türen angepaßt werden. Die Winkelstücke 9, 10, 11 sind unabhängig von der Türgröße immer gleich ausgebildet. Vorzugsweise sind die Winkelstücke 9, 10, 11 aus Kunststoff, z. B. im Spritzgußverfahren, hergestellt.
Der Umriß des Rahmens 4 ist bis auf die Scharniere auf den Umriß des Ge­ häuses 2 abgestimmt, bei dem es sich vorzugsweise um ein Tischgehäuse handelt. Tischgehäuse der gleichen Form sind in verschiedenen Größen in dem durch das 19′′-System festgelegten Teilungen verfügbar. Die Tür 1 kann an die verschiedenen Größen der Gehäuse auf einfache Weise angepaßt werden.
Die Profilschienen 5 bis 8 weisen je zwei Wandabschnitte 12, 13 auf, die parallel zueinander verlaufen. Der Wandabschnitt 12 befindet sich auf der Außenseite des Rahmens 4 und fluchtet auf seine Außenseite mit der je­ weiligen Außenseite des Gehäuses 2. Die auf ihren äußeren, sichtbaren Seiten glatten Wandabschnitte 12, 13 sind durch einen ersten Steg 14 und einen zweiten Steg 15 miteinander verbunden. Der Steg 14 befindet sich in etwa in der Mitte der Wandabschnitte 12, 13 und hat einen verstärkten zentralen Teil, in den ein Loch 16 für eine Schneidschraube oder eine gewindeschneidende Schraube angeordnet ist. Das zylindrische Loch 16 ist auf einer Längsseite mit einem nicht näher bezeichneten Schlitz versehen.
Der Steg 15 ist gegen die jeweiligen Enden 17, 18 der Profilschienen 5 bis 8 in Richtung des Stegs 14 zurückgesetzt und bildet mit den Wandab­ schnitten 12, 13 eine Nut 19, in die eine Dichtung eingelegt werden kann, wenn der Spalt zwischen der Tür 1 und dem Gehäuse 2 abgedichtet werden soll. Das Ende 17 legt sich bei geschlossener Tür 1 gegen eine an Ge­ häuse 2 umlaufende Leiste 20 an, deren Außenseite in der Ebene der äußeren Gehäusewände liegt.
Vor dem dem Gehäuse 2 abgewandten Ende des Wandabschnitts 12 ist eine Stirnwand 21 um 90° abgewinkelt. Am vorderen Ende hat die jeweilige Profil­ schiene 5, 6, 7, 8 daher einen L-förmigen Querschnitt. Zwischen der Stirn­ wand 21 und dem Wandabschnitt 13 befindet sich eine offene Nut 22, in die die Scheibe 3 mit ihrem Rand eingesetzt ist. Die Nut 22 ist durch eine Öffnung 23 mit einer Kammer 24 der jeweiligen Profilschiene 5 bis 8 ver­ bunden. Die Profilschienen 5 bis 8 weisen daher nur eine zwischen den Stegen 14 und 15 liegende, auf vier Seiten von Wänden umgebene Kammer 25 auf. Hierdurch läßt sich das Profil kostengünstiger herstellen.
Die Fig. 4 zeigt ein Winkelstück 11, das für die Verbindung der Profil­ schienen 6, 7 und 7, 8 verwendet wird. Die Winkelstücke 11 für die Schienenverbindung sind jeweils spiegelbildlich gleich, so daß die Erläu­ terung eines Winkelstücks genügt. Im Innern des Winkelstücks 11 befindet sich ein, aus zwei Abschnitten 26, 27 bestehender Hohlraum. Die Ab­ schnitte 26, 27 enden je an einer Stirnseite des Winkelstücks 11. Diese Stirnseiten sind mit Löchern für den Durchlaß von Schrauben 28 vorgesehen, die in die Löcher 16 der Profilschienen 6, 7, 8 eingeschraubt werden. Die Hohlräume 26, 27 weisen eine Öffnung 29 auf, in die die Schrauben 28 eingefügt werden. Die Öffnung 29 ist durch einen Schnappdeckel 30 ver­ schließbar.
Die Winkelstücke 9 und 10 haben ebenfalls den gleichen Aufbau, sind jedoch spiegelsymmetrisch aufgebaut. Von den Winkelstücken 11 unterscheiden sich die Winkelstücke 9, 10 jeweils durch hinzugefügte Scharnierteile. Im übrigen ist der Aufbau der Winkelstücke 9, 10 und 11 gleich. Die Fig. 6 zeigt das Winkelstück 9 in Vorderansicht.
Das Winkelstück 9 enthält zwei an der abgewinkelten Stelle miteinander verbundene Abschnitte 31, 32, die, falls das Gehäuse 2 entsprechend ausge­ bildet ist, unter einem von 90° verschiedenen Winkel aneinandergrenzen. An den Enden gehen die Abschnitte 31, 32 in Absätze 33, 34 über, die nur wenige Zehntelmillimeter im Querschnitt kleiner als die Abschnitte 31, 32 sind. Die Absätze 33, 34 sind gleich lang und im Vergleich zu den Ab­ schnitten 31, 32 relativ kurz, z. B. in der Größenordnung von wenigen Millimetern.
Von den Stirnseiten der Absätze 33, 34 springen Zapfen 35, 36 vor, die jeweils als Paar auf den Stirnseiten angeordnet sind. Die Paare von Zapfen 35, 36 sind so angeordnet, daß sie je in eine der Kammern 24, 25 der Profilschienen 5, 7 ragen und das Winkelstück 9 hierdurch lagerichtig fixieren.
In den Abschnitten 31, 32 befinden sich die Hohlräume 26, 27 die eine ge­ meinsame Öffnung 29 aufweisen. An den Stirnseiten der Abschnitte 31, 32 sind zwischen den Zapfen 35 bzw. 36 Löcher 37 vorgesehen, durch die nach der Befestigung des Winkelstücks 9 an den Profilschienen 5, 7 die Schrau­ ben 28 ragen, die in die Löcher 16 eingeschraubt sind. Die Hohlräume 26, 27 sind in ihrem Querschnitt auf die Abmessungen der Schraubenköpfe abge­ stimmt. Die Hohlräume 26, 27 können, wie dies aus Fig. 7 hervorgeht, mehrere, durch Zwischenwände voneinander getrennte Kammern enthalten. Hierdurch wird die Stabilität des Winkelstücks 9 verbessert.
Nach dem Anschrauben der Profilschienen 5, 7 am Winkelstück 9 wird die Öffnung 29 mit dem Schnappdeckel 30 verschlossen, der in Fig. 13 näher dargestellt ist. Der Schnappdeckel 30 hat ein bogenförmiges Rückenteil 38, dessen Wölbung der Krümmung der Übergänge zwischen aneinandergrenzenden Wänden des Gehäuses 2 angepaßt ist. Das Rückenteil 38 befindet sich über einem Rastteil 39, das das Rückenteil an den Stirnseiten überragt. Die Stärke des Rückenteils 38 entspricht der Wandstärke des Winkelstücks 9. Vom Rastteil 39 springt ein Federteil 40 vor, dessen Ausdehnung radial zum bogenförmigen Rastteil an die Ausdehnung der Hohlräume in Höhe der Öff­ nung 29 angepaßt ist. Der elastische Schnappdeckel 30 wird beim Einsetzen in das Winkelstück 9 so stark gekrümmt, daß sich die Enden des Rast­ teils 39 in die Öffnung 29 einschieben lassen. Anschließend wird der Schnappdeckel 30 losgelassen. Unter der Federwirkung legen sich die über­ stehenden Enden des Rastteils 39 an die Innenseiten der Hohlräume 26, 27 an, während das Federteil das Rastteil 39 von innen gegen die Wände drückt. Der Schnappdeckel 30 erhält hierdurch einen festen Sitz.
Die Zapfen 36 und 35 sind, wie insbesondere aus Fig. 8 hervorgeht, V-för­ mig ausgebildet. Aufgrund der federnden Elastizität legen sich die Zapfen an die Wände der Kammern 24, 25 an.
Vom Abschnitt 31 gehen zwei Lagervorsprünge 41, 42 aus, die im Abstand voneinander parallel zueinander verlaufen. Die Lagervorsprünge 41, 42 sind je mit Löchern 43 zur Aufnahme einer nicht näher dargestellten Welle ver­ sehen. Die Lagervorsprünge 41, 42 verjüngen sich in Richtung des dem Ge­ häuse 2 abgewandten Endes des Rahmens 4.
Zwischen die Lagervorsprünge 41, 42 ragt ein Mittenelement 44 des Scharniers. Das Mittenelement 44 mit einer Bohrung 45 ist Teil eines U-för­ migen Bügels 46, dessen eine Bügelseite 47 an der Außenseite der Leiste 20 anliegt, während die andere Bügelseite 48 eine Bohrung enthält, in die eine Schraube 49 eingesetzt ist, deren Ende gegen die Innenseite der Leiste 20 angedrückt wird, um den Bügel 46 am Gehäuse 2 zu befestigen. Das Gehäuse 2, in dem sich elektrische bzw. elektronische Baugruppen bzw. Ein­ schübe befinden, ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Die Spitze der Schraube 49 ruft deshalb eine gewisse Verformung an der Leiste 20 hervor. Durch diese Verformung wird ein besonders fester Sitz des Bü­ gels 46 am Gehäuse 2 erreicht. In die Bohrung 45 und die Löcher 43 wird eine Welle eingesetzt, um deren Mittelachse die Tür 1 geschwenkt werden kann.
Der Bügel 46 hat nur eine kleine Längsausdehnung und kann an der jeweils gewünschten Stelle an der Leiste 20 befestigt werden. In der Mitte der Profilschiene 6 ist ein Schloß 50 befestigt. Das Schloß 50 weist ein Gehäuse 51 mit einem Profilzylinder auf, dessen Ende 52 aus dem Gehäuse 51 herausragt. Am Ende 52 ist ein Riegel 53 befestigt, der sich mit dem Pro­ filzylinder dreht. Das Schloß 50 sitzt in den Wandabschnitten 12, 13 der Profilschiene 6. Der Riegel 53 weist an seinen, dem Profilzylinder abge­ wandten Ende einen Haken auf.
An der umlaufenden Leiste 20 des Gehäuses 2 ist in Höhe des Schlosses 50 ein Bügel 55 befestigt, der bis auf das Mittenelement 44 den gleichen Auf­ bau hat wie der Bügel 46. Der Bügel 55 ist mit einer äußeren Bügelseite 56 gegen die Außenseite der Leiste 20 angepreßt. Die Anpreßkraft erzeugt eine in die innere Bügelseite 57 eingesetzte Schraube 58, deren eines Ende gegen die Leiste 20 angedrückt ist. Die Schraube 58 ist an ihrem anderen Ende mit einem Zylinderkopf 56 versehen, den der Haken 54 umgreift. In Höhe des Bügels 55 ist die Profilschiene 6 etwas ausgespart. Die Ausspa­ rung läßt den Raum für die Mitte des Bügels 55 frei. Damit wird eine form­ schlüssige Verbindung geschaffen, die eine zusätzliche Haltekraft für die Tür 1 bewirkt.
Auch gegen die Horizontale geneigten Endabschnitten der Gehäusewände sind die Lagervorsprünge 41, 42 der Neigung derart angepaßt, daß die Löcher 43 längs einer senkrechten Achse 60 verlaufen. Auch das Mittenteil 44 weist eine Bohrung 45 mit senkrechter Achse auf, obwohl der Bügel 46 unter An­ passung an die Schräge des Gehäuses mit diesem verbunden ist. Aus op­ tischen Gründen kann es zweckmäßig sein in den Gehäusewänden in Höhe der Absätze 33, 34 Nuten vorzusehen, um dem Gehäuse mit einer oder zwei Türen 1 ein einheitliches Aussehen zu geben.

Claims (15)

1. Tür für ein Gehäuse, in das elektrische bzw. elektronische Bau­ gruppen als Einsätze oder Einschübe einbaubar sind, die über eine von der Tür verschließbare offene Gehäusefrontseite und/oder eine offene Gehäuserückseite zugänglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (1) eine durchsichtige Scheibe (3) aufweist, die von einem Rahmen (4) gehalten wird, der vier, je auf einer Seite die Schmalseiten der Scheibe (3) umfassende Profilschienen (5, 6, 7, 8) aufweist, die je an ihren Stirnseiten mit Winkelstücken (9, 10, 11) verbunden sind, von denen je zwei, auf einer Seite des Rahmens ange­ ordnete Lagervorsprünge (41, 42) eines Scharniers aufweisen, dessen Mittenteil in den Abstand zwischen den Lagervorsprüngen (41, 42) ragt und Teil eines Bügels (46) ist, der am Gehäuse (2) befestigt ist.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (5, 6, 7, 8) aus Leichtmetall im Strangguß­ verfahren hergestellt sind.
3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstücke (9, 10, 11) aus Kunststoff bestehen.
4. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (5, 6, 7, 8) jeweils zwei parallele Wandab­ schnitte (12, 13) aufweisen, zwischen denen ein erster Steg (14), der ein Loch (16) für eine Schneidschraube oder gewindeschneidende Schraube enthält, und ein zweiter Steg (15) angeordnet sind, der gegen die dem Gehäuse (2) zugewandten Enden (17, 18) der Profil­ schienen (5, 6, 7, 8) unter Bildung einer Nut (19) zurückgesetzt ist.
5. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine von einen Wandabschnitt (12) rechtwinklig abstehende Stirnwand (21) eine Nut (22) mit Profilschienenvorsprüngen gebildet wird und daß die Ränder der Scheibe (3) in die Nut (22) eingesetzt sind.
6. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstücke (9, 10, 11) jeweils zwei Abschnitte (31, 32) aufweisen, von deren Stirnseiten Zapfen (35, 36) vorspringen, die in Kammern (24, 25) der Profilschienen (5, 6, 7, 8) einsetzbar sind.
7. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Abschnitten (31, 32) jeweils ein Hohlraum (26, 27) vorge­ sehen ist, an dessen stirnseitigen Ende sich ein Loch (37) im Winkel­ stück (5, 6, 7, 8) befindet, das dem Loch (16) in der Profil­ schiene (5, 6, 7, 8) zugewandt ist.
8. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Biegestelle der beiden Abschnitte (31, 32) auf der nach außen gerichteten Seite eine Öffnung (29) im Winkel­ stück (9, 10, 11) vorgesehen ist.
9. Winkelstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (29) durch einen Schnappdeckel (30) verschließbar ist.
10. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Winkelstück (9, 10) im Abstand voneinander zwei Lager­ vorsprünge (41, 42) eines Scharniers angeformt sind, die zueinander fluchtende Löcher (43) aufweisen.
11. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Gehäuse (2) befestigbarer Bügel (46) ein in den Abstand zwischen den Lagervorsprüngen (41, 42) ragendes Mittenteil (44) mit einer zu den Bohrungen (43) der Lagervorsprünge (41, 42) fluchtenden Bohrung aufweist.
12. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in eine vertikale Profilschiene (6) ein Schloß (50) eingesetzt ist, das einen Profilzylinder aufweist, mit dessen Ende ein Rie­ gel (54) drehbar verbunden ist, der einen Haken (54) aufweist.
13. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein an Gehäuse (2) befestigter Bügel (55) an einer Bügelsei­ te (57) eine Schraube (58) mit einem zylindrischen Kopf (59) auf­ weist, der in die Aussparung des Hakens (54) einfügbar ist.
14. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (46, 55) an einer am Gehäuse (2) umlaufenden Lei­ ste (26) mittels je einer Schraube (49, 58) andrückbar sind.
15. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Winkelstücke (9, 10, 11) Absätze (33, 34) mit geringfügig kleineren Querschnitten als bei den Abschnitten (31, 32) des Winkelhebels vorgesehen sind.
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