DE3638178A1 - Bodenwischer - Google Patents

Bodenwischer

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DE3638178A1
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/20Mops
    • A47L13/24Frames for mops; Mop heads
    • A47L13/254Plate frames
    • A47L13/258Plate frames of adjustable or foldable type

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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Bodenwischer, welcher einen Träger zur Halterung eines an seiner Unterseite mit einer Vielzahl von Fransen od.dgl. besetzten Bezuges od.dgl. oder eines Hochflorwaschbezuges od.dgl. aufweist, wel­ cher aus zwei Schenkeln sowie einem Mittelstück besteht, wobei die beiden Schenkel des Trägers an ihren einander zugewandten Stirnseiten schwenkbar mit dem Mittelstück verbunden sind und das Mittelstück mit einer mittig an diesem angebrachten Stielhalterung ausgerüstet ist.
Bei einem bekannten derartigen Bodenwischer sind in den Schenkeln Schließeinrichtungen vorgesehen, welche eine Verriegelung zwischen dem Mittelteil und den schwenk­ baren Schenkeln ermöglichen. Durch nach außen vorragende Zapfen ist es möglich, die Schließeinrichtung zu ent­ riegeln, so daß die Schenkel in bezug auf das Mittelteil nach unten weggeklappt werden können und der mit Fransen od.dgl. versehene Bezug von den Schenkeln gelöst werden kann. Das erneute Befestigen des Bezuges und das Zurück­ schwenken der Schenkel des Trägers geschieht in umge­ kehrter Reihenfolge. Die Befestigung des Bezuges an den Enden der Schenkel erfolgt beispielsweise mittels band­ förmiger Klettverschlüsse, die an den Schenkelenden an­ gebrachte Ösen od.dgl. durchsetzen. Ein Nachteil dieses bekannten Bodenwischers besteht darin, daß dessen Schen­ kel gehäuseartig ausgebildet sein müssen, um die Schließ­ einrichtungen unterbringen zu können, was nicht nur einen vergleichsweise großen Aufwand in der Herstellung sondern auch in der Montage mit sich bringt. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Wischer liegt darin, daß diese zum Zusammen- und Auseinanderklappen in beide Hände genommen werden müs­ sen, wobei einmal der Stiel sehr hinderlich ist und zum anderen eine starke Verschmutzungsgefahr besteht.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung nach dem Hauptpatent die Aufgabe zugrunde, unter Vermei­ dung vorerwähnter Nachteile einen Bodenwischer der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher nicht nur in einfacher Weise herzustellen und zu montieren ist, sondern darüber hinaus auch eine schnelle, saubere und sichere Handhabung in bezug auf das Anbringen sowie das Abnehmen des mit Fransen od.dgl. besetzten Bezuges od.dgl. ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach dem Vorschlage des Hauptpatents dadurch gelöst, daß das Mittelstück eine mit den beiden Schenkeln schwenkbar verbundene Unterplatte aufweist, auf der eine Tragplatte befestigt ist, auf welcher eine Federschei­ be drehbar angeordnet ist, auf der sich eine mit dieser verbundene Spannscheibe befindet, auf der die Stielhalterung befestigt ist, wobei auf den Oberseiten der beiden Schenkel vorgesehene Zugfedern zur Spannung derselben in Auskehlungen od.dgl. der Federscheibe geführt sind. Durch diese Ausge­ staltung ist es möglich, durch einfaches Drehen des der Handhabung dienenden Stiels und damit der Spann- und der damit verbundenen Federscheibe um etwa 90 Grad eine Ver­ riegelung der beiden Schenkel in ihrer waagerechten Ar­ beitslage zu bewirken bzw. eine Entriegelung, so daß die­ se von der Unterplatte aus nach unten wegklappen, wobei durch die Wirkung der Federn eine gewisse Spreizstellung der beiden Schenkel gewährleistet ist. Der nach unten durchhängende Bezug kann in einer Presse gesäubert werden, woraufhin durch Aufsetzen der leicht auseinander ge­ spreizten Schenkel und Ausübung eines Druckes auf den Stiel deren Auseinanderschwenken in ihre waagerechte Lage erfolgt und durch Zurückdrehen des Stieles um 90 Grad deren Verriegelung in ihrer waagerechten Arbeitslage. Die Säuberung des Bezuges erfolgt üblicherweise in einem mit Wasser gefüllten Eimer, woraufhin dieser in einer Mop- Presse ausgedrückt wird. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, das Verspannen sowie Entriegeln der beiden Schen­ kel durch einfaches Drehen des Stieles um 90 Grad in die eine oder in die andere Drehrichtung zu bewirken. Die Ränder der beiden Schenkel und der Unterplatte besitzen an ihren Längsseiten Aufbiegungen, welche von Lagerzapfen durch­ setzt sind. Beide Bauteile weisen somit einen U-förmigen Querschnitt auf, so daß sich eine sehr flache Bauweise ergibt, da das Mittelstück und die übrigen noch benö­ tigten Bauteile innerhalb der Höhe der Aufbiegungen an­ geordnet werden können. Die Unterplatte verhindert außer­ dem ein Hochschwenken der Schenkel des Trägers, da die Oberseiten der Schenkel flächig an der Unterseite der Unterplatte anliegen.
Die Spannscheibe ist kreisförmig ausgebildet und mit zwei einander gegenüberliegenden, vorragenden Ansätzen ausgerüstet, welche sich nach unten erstreckende Rastbol­ zen tragen. Die Rastbolzen sind im wesentlichen kugel­ förmig ausgeführt.
Auf den Oberseiten der Schenkel ist beiderseits des Mittel­ stückes je eine Rastaufnahme vorgesehen, welche den Rast­ bolzen der Spannscheibe zugeordnet sind, so daß diese in der Verspannungslage der Spann- sowie der Federscheibe in diese einrasten und damit die waagerechte Arbeitsposi­ tion der beiden Schenkel gewährleistet ist. Die Rast­ aufnahmen sind quer zur Längsrichtung der Schenkel ver­ laufend etwa in deren mittlerem Bereich angebracht. Durch die Drehbewegung der Spannscheibe um 90 Grad wer­ den die Rastbolzen aus der Entriegelungslage durch Drehen um 90 Grad in die Rastaufnahmen eingeschwenkt unter gleich­ zeitiger Spannung der Zugfedern. Die Rastaufnahmen selbst sind im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet und be­ sitzen etwa in ihren mittleren Bereichen Ausbuchtungen, welche als Führungsbahnen für die Rastbolzen dienen. In den Ausbuchtungen der Rastaufnahmen sind in deren mitt­ leren Bereichen Bohrungen vorgesehen, welche der Kugelform der Rastbolzen angepaßt sind, so daß diese in der Spann­ lage in diese Bohrungen einrasten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach dem Hauptpatent hinsichtlich ihrer Handhabung weiter zu verbessern.
Aus diesem Grunde wird vorgeschlagen, daß die Federscheibe und/oder die Spannscheibe im Bereich ihrer äußeren Um­ fläche bzw. Umflächen mindestens eine Kerbe, Nut od.dgl. aufweist bzw. aufweisen und dieser Kerbe, Nut od.dgl. das freie Ende des einen Armes eines doppelarmigen Hebels zu­ geordnet ist, welcher auf einem Schenkel schwenkbar ge­ lagert ist, und dessen anderer Arm derart unter der Ein­ wirkung einer Feder steht, daß das freie Ende des einen Armes des doppelarmigen Hebels gegen die äußere Umfläche bzw. äußeren Umflächen der Federscheibe und/oder der Spann­ scheibe anliegend gehalten ist. Auf diese Weise ist eine sichere Festlegung der Feder- und Spannscheibe in der Ge­ brauchslage des Bodenwischers gewährleistet, da das freie Ende des einen Armes des doppelarmigen Hebels formschlüs­ sig in die Kerbe, Nut od.dgl. der Federscheibe und/oder der Spannscheibe einrastet. Somit ist es nicht möglich, die Gebrauchslage des Bodenwischers, also die waagerechte Po­ sition der beiden Schenkel, durch die Benutzung desselben aufzuheben. Hierzu bedarf es vielmehr der Ausübung einer Kraft auf den anderen, unter der Einwirkung einer Feder stehenden Arm des doppelarmigen Hebels, so daß dieser ent­ gegen der Wirkung der Feder eine Verschwenkung erfährt der­ art, daß das freie Ende des einen Armes aus der Kerbe, Nut od.dgl. der Feder- und/oder der Spannscheibe herausgeschwenkt wird und diese freigibt. Nunmehr kann durch Verdrehen der Stielhalterung die Gebrauchslage des Bodenwischers aufgeho­ ben werden, so daß die beiden Schenkel desselben unter der Einwirkung der Zugfedern eine Schwenkbewegung nach unten hin ausführen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzen die Aufbiegungen an den Rändern der Längsseiten der beiden Schenkel an den Endbereichen derselben Ausnehmungen, so daß es möglich ist, im herabgeklappten Zustand der Schen­ kel und damit durchhängendem Bezug diesen in eine Presse einzugeben, so daß dieser über seine ganze Länge wirkungs­ voll ausgedrückt und damit gesäubert werden kann.
Vorteilhaft sind die Ränder der beiden Schenkel an ihren Querseiten mit Hochbiegungen ausgerüstet, welche in ihrer Höhe geringfügig bemessen sind und etwa rechtwinklig ver­ laufen. Auf diese Weise ergibt sich ein Abrolleffekt beim Verschwenken der Schenkel auf der Innenseite des Bezuges, was das Spannen desselben zur Erreichung der Gebrauchslage des Bodenwischers sehr erleichtert.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist in der Unterplatte des Wischers im Bewegungsbereich mindestens eines Rastbolzens eine Mehrkantbohrung vorgesehen, in die ein entsprechend mehrkantig gestalteter Fuß eines Bolzens einsteckbar ist, von dem ein Hals in den mehrkantigen Kopf des Bolzens vorzugsweise exzentrisch übergeht. Mindestens der Hals des Bolzens ist aus begrenzt elastischem Material hergestellt. Der Kopf des Bolzens kann zusätzlich mit einem oder mehreren in seiner Einsteckrichtung verlaufenden Ein­ schnitten versehen sein, um die Elastizität zu erhöhen. Durch die Anbringung des Mehrkantbolzens im Verschwenkbe­ reich mindestens eines der Rastbolzen wird eine Sicherung der Spannscheibe und damit des drehbaren Teils des Boden­ wischers gegen unbeabsichtigtes Zurückdrehen erreicht. Nach der Reinigung des Bezuges hängen die beiden Schenkel des Bodenwischers nach unten herunter, wobei diese unter der Einwirkung der Zugfedern einen geringen Winkel zueinander einschließen. Bei Drehen des Stieles des Bodenwischers wer­ den die Federn gespannt, wobei der Rastbolzen der Spann­ scheibe nach einem bestimmten Winkelbereich den eingesteck­ ten Mehrkantbolzen infolge dessen Elastizität zur Seite drückt und sich hinter diesem befindet, so daß die beiden Schenkel sich in stärker gespreizter Position zueinander befinden. In dieser Position der Schenkel können diese sehr leicht in ihre waagerechte Lage und damit in die Gebrauchs­ stellung des Bodenwischers gedrückt werden, da der Bodenwi­ scher an einem Verdrehen und damit der Rückkehr der Schenkel in ihre federentlastete Lage gehindert ist. Durch diese Aus­ gestaltung wird die Handhabung des Bodenwischers ganz er­ heblich erleichtert, und zwar in bezug auf das Spannen der beiden Schenkel von ihrer abwärts geschwenkten Position in die waagerechte Gebrauchslage.
Der Hals des Bolzens mündet exzentrisch in den Kopf dessel­ ben ein, so daß sich durch Verdrehen des Bolzens verschie­ dene Abstände des Kopfes zu dem Rastbolzen einstellen lassen, und zwar durch einfaches Umstecken desselben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Hand der Zeichnungen näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht des Bodenwischers, Fig. 2 eine Seitenansicht der Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht einer Arretiervorrichtung und Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht der Unterplatte mit eingestecktem Mehrkantbolzen.
Der Bodenwischer weist einen Träger 1 zur Halterung eines an seiner Unterseite mit einer Vielzahl von Fransen od.dgl. besetzten Bezuges 2 auf, welcher in herkömmlicher Weise um die Endkanten 3 des Trägers gelegt ist und mittels eines Klettverschlusses 4 od.dgl. auf den Oberseiten der beiden Schenkel 5, 6 lösbar befestigt ist.
Der Träger 1 besteht aus den beiden Schenkeln 5, 6 sowie dem Mittelstück 7.
In Fig. 1 und 2 sind mit 8 die Unterbrechungslinien be­ zeichnet, da der Träger 1 der besseren Übersichtlichkeit halber nicht in seiner ganzen Länge dargestellt werden konnte. In Fig. 2 ist außerdem der Bezug 2 weggelassen, um den Träger 1 deutlicher zeigen zu können.
Das Mittelstück 7 weist eine Unterplatte 9 auf, welche auf den Oberseiten der beiden Schenkel 5, 6 des Trägers 1 auf­ liegt und wie diese im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, wobei sowohl die Schenkel 5, 6 als auch die Unterplatte 9 an ihren Längsseiten Aufbiegungen besitzen. Die Aufbiegun­ gen werden von Lagerzapfen 10 durchsetzt, mit denen die beiden Schenkel 5, 6 einerseits und die Unterplatte 9 andererseits schwenkbar miteinander verbunden sind.
Auf der Unterplatte 9 ist eine Tragplatte 11 befestigt, die kreisförmigen oder aber auch rechteckförmigen Quer­ schnitt besitzen kann. Die Befestigung der Tragplatte 11 auf der Unterplatte 7 kann durch Schraubung, Nietung od.dgl. erfolgen. Die Tragplatte 11 ist im dargestellten Falle mit zwei Führungsbahnen 12 ausgerüstet, welche je von einer Nut gebildet und viertelkreisförmig ausgeführt sind, d.h. diese erstrecken sich um einen Winkel von etwa 90 Grad. In ihrem mittleren Bereich weist die Tragplatte eine Gewindebohrung 13 auf.
Auf der Tragplatte 11 ist die Federscheibe 14 drehbar angeordnet. Im mittleren Bereich der Federscheibe 14 ist ein nach unten vorragender Gewindebolzen 15 vorhanden, mit welchem diese um einige Gewindegänge in die Gewinde­ bohrung 13 der Tragplatte eingeschraubt ist, so daß ein­ mal eine Befestigung gegeben ist und zum anderen eine Dreh­ barkeit der Federscheibe 14 gegenüber der Tragplatte 11. Diese Drehbarkeit ist begrenzt auf einen Winkel von etwa 90 Grad. Zu diesem Zwecke erstreckt sich ein oder je ein Führungsbolzen 16 in eine oder je eine Führungsbahn 12 der Tragplatte 11. Die Stirnkanten der Führungsbahnen 12 be­ grenzen dann die Drehbewegung der Federscheibe 14.
Die Federscheibe 14 ist kreisförmig ausgebildet und be­ sitzt an ihrer äußeren Stirnkante die Auskehlung 17, deren Funktion nachfolgend noch beschrieben ist.
Auf der Federscheibe 14 ist die Spannscheibe 18 ange­ bracht, wobei diese durch Schraubung, Nietung od.dgl. miteinander verbunden sind. Die Spannscheibe 18 ist ebenso wie die Federscheibe 14 kreisförmig ausgebildet. An zwei einander gegenüberliegenden Bereichen ihres Umfanges ist die Spannscheibe 18 mit vorragenden Ansätzen 19 aus­ gerüstet, welche sich nach unten erstreckende Rastbolzen 20 tragen. Diese sind im wesentlichen kugelförmig ausge­ führt.
Auf den Oberseiten der Schenkel 5, 6 ist beiderseits des Mittelstückes je eine Rastaufnahme 21 vorgesehen, welche den Rastbolzen 20 der Spannscheibe 18 zugeordnet sind. Die Rastaufnahmen 21 sind quer zur Längsrichtung der Schenkel 5, 6 verlaufend, etwa in deren mittleren Bereichen, angebracht. Die Rastaufnahmen 21 sind im Querschnitt etwa U-förmig aus­ gebildet und besitzen etwa in ihren mittleren Bereichen Aus­ buchtungen 22. In den mittleren Bereichen dieser Ausbuchtun­ gen 22 der Rastaufnahmen 21 sind Bohrungen 23 vorgesehen.
In den Auskehlungen 17 der Federscheibe 14 sind um 180 Grad versetzt zueinander die einen Enden 24 zweier Zugfedern 25 befestigt, deren andere Enden 26 jeweils an einem Bock 27 festgelegt sind, welche sich auf den Oberseiten der Schen­ kel 5, 6 befinden. Zu diesem Zwecke durchsetzen die Enden 26 der Zugfedern 25 Bohrungen der Böcke 27 und sind auf deren Rückseiten mittels Splinten od.dgl. gesichert. Die Anord­ nung der Zugfedern 25, welche aus schraubenlinienförmig gewickelten Drähten bestehen, ist derart, daß diese in ihren Spannlagen, wie sie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich sind, die Federscheibe 14 mindestens auf einem Umfang von etwa 90 Grad umschlingen und dann in etwa geradlinig zu den Böcken 27 verlaufen.
Wie aus Fig. 2 sichtlich, ist auf der Spannscheibe 18 die Stielhalterung 28 befestigt, welche ein Scharnier 29 aufweist, dessen Gelenkteil 30 über die Schwenkachse 31 mit dem Ansatz 32 des Stieleinsatzes 33 schwenkbar ver­ bunden ist, so daß eine Verschwenkung des Stieleinsatzes 33 jeweils um 180 Grad um das Scharnier 29 sowie die Schwenk­ achse 31 in zwei um 90 Grad zueinander verlaufenden Ebenen möglich ist. In der waagerechten Lage der beiden Schenkel 5, 6 des Trägers 1 verläuft die Schwenkachse des Scharniers 29 der Stielhalterung 28 in Längsrichtung des Trägers 1. Dies stellt die Arbeitslage des Bodenwischers dar, so daß der Stiel zum Arbeiten mit dem Bodenwischer in die erfor­ derlichen Lagen verschwenkt werden kann.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt:
In der aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Lage befindet sich der Träger 1 des Bodenwischers in seiner Arbeitslage, in welcher die beiden Schenkel 5, 6 des Trägers 1 in einer wagerechten Ebene miteinander sowie mit dem Mittelstück 7 verspannt sind. Hierbei sind die Rastbolzen 20 der Spann­ scheibe 18 in die Rastaufnahmen 21 eingeschwenkt und durch deren Bohrungen 23 arretiert. Die Zugfedern 25 umschlingen die Federscheibe 14 jeweils um einen Umschlingungsbereich von etwa 90 Grad und sind hierbei gespannt.
Durch Drehen der Stielhalterung 28 um 90 Grad in der aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Position nach links verlassen die Rastbolzen 20 die Rastaufnahmen 21 unter gleichzeiti­ ger Entspannung der Zugfedern 25, so daß die beiden Schen­ kel 5, 6 des Trägers 1 unter ihrem Eigengewicht sowie dem des an diesem befestigten Bezuges 2 nach unten verschwenken können. Die Länge der Zugfedern 25 in Verbindung mit der Anordnung der Arretierungsböcke 27 begrenzt die Schwenk­ bewegung nach unten, so daß diese beispielsweise nicht um 180 Grad nach unten klappen können und damit etwa parallel zueinander liegen, sondern es verbleibt ein gewünschter Öff­ nungswinkel zwischen den freien Enden der beiden Schenkel 5, 6. Nunmehr wird der nach unten durchhängende Bezug 2 in einen Eimer mit Wasser getaucht und ausgespült, worauf­ hin das Auspressen mittels einer Presse erfolgt.
Der Träger wird nunmehr auf den Boden aufgesetzt, wobei sich dessen beide Schenkel 5, 6 aufgrund des vorhandenen Öffnungswinkels durch Ausüben von Druck auf die Stiel­ halterung 28 und damit auf das Mittelstück auseinander­ spreizen, unter gleichzeitiger Spannung des Bezuges 2. Durch Verdrehen der Stielhalterung nach rechts um 90 Grad ergibt sich wieder die aus Fig. 1 und 2 ersichtliche Ver­ spannungslage.
Die gesamte Handhabung des Bodenwischers geschieht durch Erfassen des nicht weiter dargestellten Stiels, wobei ent­ weder eine Drehbewegung desselben um 90 Grad in der einen oder anderen Richtung ausgeführt wird oder aber die Aus­ übung von Druck, um das Auseinanderspreizen der beiden Schenkel 5, 6 zu bewirken.
Infolge Elastizität der verwendeten Zugfedern 25 ist es auch möglich, die Drehbewegung der Stielhalterung 28 in noch heruntergeklappter Lage der beiden Schenkel 5, 6 auszuführen, woraufhin durch Strecken der beiden Schenkel 5, 6 das Einrasten der Rastbolzen 20 in die Rastaufnahmen 21 erfolgt.
Wie insbesondere aus Fig. 1 und Fig. 3 ersichtlich, ist die Spannscheibe 18 im Bereich ihrer äußeren Umfläche mit einer Kerbe 50 versehen. Der Kerbe 50 ist das freie Ende des einen Armes 51 eines doppelarmigen Hebels 52 zu­ geordnet, welcher auf dem Schenkel 5 mittels des Lager­ bockes 53 schwenkbar gelagert ist. Der andere Arm 54 steht derart unter der Einwirkung einer Feder 55, daß das freie Ende des einen Armes 51 gegen die äußere Umfläche der Spannscheibe 18 anliegend gehalten ist. Bei vorstehender Kerbe 50 rastet das freie Ende des einen Armes 51 in diese ein, so daß die Spannscheibe 18 gegen Verdrehen gesichert ist. Diese Arretierung läßt sich nur dadurch beseitigen, daß eine Kraft auf den anderen Hebelarm 54 durch Drücken desselben entgegen der Wirkung der Feder 55 ausgeübt wird, so daß der eine Arm 51 aus der Kerbe 50 herausschwenkt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind an den Aufbiegungen an den Rändern der Längsseiten der beiden Schenkel 5, 6 an den Endbereichen derselben Ausnehmungen 56 vorgesehen, welche im entspannten Zustand der beiden Schenkel 5, 6 und Durchhängen des daran befindlichen Bezuges ein Ein­ geben in eine Presse ermöglichen, so daß der Bezug über seine gesamte Länge ausgedrückt werden kann.
Die Ränder der beiden Schenkel 5, 6 sind an ihren Quer­ seiten mit Hochbiegungen 57 ausgerüstet, welche in ihrer Höhe nur geringfügig bemessen sind und vorzugsweise etwa rechtwinklig verlaufen. Diese Hochbiegungen 57 ergeben einen Abrolleffekt beim Spannen der beiden Schenkel 5, 6 auf der Innenseite des Bezuges, so daß dieser Arbeitsvorgang we­ sentlich erleichtert ist.
Wie aus Fig. 1 und Fig. 4 zu ersehen ist, ist in der Unterplatte 9 im Bewegungsbereich eines Rastbolzens 20 eine Mehrkantbohrung 58 vorgesehen. In die Mehrkant­ bohrung 58 ist ein entsprechend mehrkantig gestalteter Fuß 59 eines Bolzens 60 eingesteckt. Von dem Fuß geht ein Hals 61 in den mehrkantigen Kopf 62 des Bolzens 60 über. Der Hals 61 mündet exzentrisch in den Kopf 62 ein, so daß sich jeweils verschiedene Abstände der Seiten des Kopfes 62 zur Längsachse des Halses 61 ergeben und damit verschiedene Abstände zum Rastbolzen 20. Mindestens der Hals 61 ist aus begrenzt elastischem Material hergestellt, so daß dieser durch den Rastbolzen 20 seitwärts gedrückt werden kann, nach Passieren des Rastbolzens 20 aber wieder seine ursprüngliche Lage einnimmt. Die Elastizität des Bolzens 61 kann durch einen oder mehrere in seiner Ein­ steckrichtung verlaufende Einschnitte noch erhöht wer­ den.
Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß beim Verdrehen der Spannscheibe 9 um ein bestimmtes Winkelmaß der dem ein­ gesteckten Bolzen 60 zugeordnete Rastbolzen 20 unter Bei­ seitedrückung desselben über diesen hinweggeschwenkt wird. Durch diese Bewegung erfolgt unter gleichzeitigem Spannen der Zugfedern 25 ein stärkeres Auseinanderspreizen der beiden Schenkel 5, 6, ohne daß der Bodenwischer unter der Wirkung der Zugfedern 25 sich verdrehen und seine beiden Schenkel in ihre entspannte Ausgangslage zurückkehren können. Durch den vergrößerten Spreizwinkel ist nunmehr ein leichtes Spannen durch Aufsetzen der Schenkel auf den Boden und an­ schließendes Weiterdrehen der Spannscheibe in die Arre­ tierungsposition der Rastbolzen 20 möglich.

Claims (8)

1. Bodenwischer, welcher einen Träger zur Halterung eines an seiner Unterseite mit einer Vielzahl von Fran­ sen od.dgl. besetzten Bezuges od.dgl. oder eines Hoch­ florwaschbezuges od.dgl. aufweist, welcher aus zwei Schenkeln sowie einem Mittelstück besteht, wobei die beiden Schenkel des Trägers an ihren einander zuge­ wandten Seiten schwenkbar mit dem Mittelstück ver­ bunden sind und das Mittelstück mit einer mittig an die­ sem angebrachten Stielhalterung ausgerüstet ist, und daß das Mittelstück eine mit den beiden Schenkeln schwenkbar verbundene Unterplatte aufweist, auf der eine Tragplatte befestigt ist, auf welcher eine Federscheibe drehbar angeordnet ist, auf der sich eine mit dieser verbundene Spannscheibe befindet, auf der die Stielhal­ terung befestigt ist, wobei auf den Oberseiten der beiden Schenkel vorgesehene Zugfedern zur Spannung der­ selben in einer Auskehlung od.dgl. der Federscheibe geführt sind, nach Patent . . . (Patentanmeldung P 36 22 291.7), dadurch gekennzeichnet, daß die Federscheibe (14) und/ oder die Spannscheibe (18) im Bereich ihrer äußeren Um­ fläche bzw. Umflächen mindestens eine Kerbe (50), Nut od.dgl. aufweist bzw. aufweisen und dieser Kerbe (50), Nut od.dgl. das freie Ende des einen Armes (51) eines doppelarmigen Hebels (52) zugeordnet ist, welcher auf einem Schenkel (5, 6) schwenkbar gelagert ist, und dessen anderer Arm (54) derart unter der Einwirkung einer Feder (55) steht, daß das freie Ende des einen Armes (51) des doppelarmigen Hebels (52) gegen die äußere Umfläche bzw. äußeren Umflächen der Federscheibe (14) und/oder der Spannscheibe (18) anliegend gehalten ist.
2. Bodenwischer, welcher einen Träger zur Halterung eines an seiner Unterseite mit einer Vielzahl von Fran­ sen od.dgl. besetzten Bezuges od.dgl. oder eines Hoch­ florwaschbezuges od.dgl. aufweist, welcher aus zwei Schenkeln sowie einem Mittelstück besteht, wobei die beiden Schenkel des Trägers an ihren einander zuge­ wandten Stirnseiten schwenkbar mit dem Mittelstück ver­ bunden sind und das Mittelstück mit einer mittig an die­ sem angebrachten Stielhalterung ausgerüstet ist, und daß das Mittelstück eine mit den beiden Schenkeln schwenkbar ver­ bundene Unterplatte aufweist, auf der eine Tragplatte be­ festigt ist, auf welcher eine Federscheibe drehbar ange­ ordnet ist, auf der sich eine mit dieser verbundene Spann­ scheibe befindet, auf der die Stielhalterung befestigt ist, wobei auf den Oberseiten der beiden Schenkel vorgesehene Zugfedern zur Spannung derselben in einer Auskehlung od.dgl. der Federscheibe geführt sind, wobei die Ränder der beiden Schenkel und der Unterplatte an ihren Längsseiten Aufbie­ gungen besitzen, welche von Lagerzapfen durchsetzt sind, nach Patent ... (Patentanmeldung P 36 22 291.7), dadurch gekennzeichnet, daß an den Aufbiegungen an den Rändern der Längsseiten der beiden Schenkel (5, 6) an den Endbe­ reichen derselben Ausnehmungen (56) vorgesehen sind.
3. Bodenwischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der beiden Schenkel (5, 6) an ihren Quer­ seiten mit Hochbiegungen (57) ausgerüstet sind.
4. Bodenwischer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochbiegungen (57) in ihrer Höhe geringfügig be­ messen sind und etwa rechtwinklig verlaufen.
5. Bodenwischer, welcher einen Träger zur Halterung eines an seiner Unterseite mit einer Vielzahl von Fran­ sen od.dgl. besetzten Bezuges od.dgl. oder eines Hoch­ florwaschbezuges od.dgl. aufweist, welcher aus zwei Schenkeln sowie einem Mittelstück besteht, wobei die beiden Schenkel des Trägers an ihren einander zuge­ wandten Stirnseiten schwenkbar mit dem Mittelstück ver­ bunden sind und das Mittelstück mit einer mittig an die­ sem angebrachten Stielhalterung ausgerüstet ist, und daß das Mittelstück eine mit den beiden Schenkeln schwenkbar verbundene Unterplatte aufweist, auf der eine Tragplatte befestigt ist auf welcher eine Federscheibe drehbar ange­ ordnet ist, auf der sich eine mit dieser verbundene Spann­ scheibe befindet, auf der die Stielhalterung befestigt ist, wobei auf den Oberseiten der beiden Schenkel vorgesehene Zugfedern zur Spannung derselben in einer Auskehlung od.dgl. der Federscheibe geführt sind, wobei die Spannscheibe kreisförmig ausgebildet ist und mit zwei einander gegen­ überliegenden, vorragenden Ansätzen ausgerüstet ist, welche sich nach unten erstreckende Rastbolzen tragen und auf den Oberseiten der Schenkel beiderseits des Mittelstückes je eine Rastaufnahme vorgesehen ist, welche den Rastbolzen der Spannscheiben zugeordnet sind, und die Rastaufnahme quer zur Längsrichtung der Schenkel verlaufend etwa in deren mittleren Bereichen angeordnet sind, nach Patent . . . (Patentanmeldung P 36 22 291.7), dadurch gekennzeichnet, daß in der Unterplatte (9) im Bewegungsbereich mindestens eines Rastbolzens (20) eine Mehrkantbohrung (58) vorgesehen ist, in die ein entsprechend mehrkantig gestalteter Fuß (59) einsteckbar ist, von dem ein Hals (61) in einen mehrkantigen Kopf (62) des Bolzens über­ geht.
6. Bodenwischer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (61) des Bolzens (60) exzentrisch in den Kopf (62) einmündet.
7. Bodenwischer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens der Hals (61) des Bolzens (60) aus begrenzt elastischem Material besteht.
8. Bodenwischer nach Anspruch 5 oder einem der vorhergehen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (62) des Bolzens (60) mit einem oder mehreren in seiner Einsteckrichtung ver­ laufenden Einschnitten versehen ist.
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