DE3637973A1 - Verfahren und vorrichtung zum reinigen und waermerueckgewinnung von abgasen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum reinigen und waermerueckgewinnung von abgasenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß
dem Oberbegriff des Hauptanspruches und auf eine
Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 8.
Die stetige Umweltverschmutzung durch Verbrennen
fossiler Brennstoffe wird im großindustriellen Be
reich durch eingebaute Filter od. dgl. bekämpft. Die
meisten fossilen Brennstoffe werden aber in Privat
haushalten zur Erwärmung der Wohnungen verwandt und
in diesem Bereich besteht ein erhebliches Bedürfnis
dafür, ein Gerät zu schaffen, das in der Lage ist,
die in den vom Wärmeerzeuger erzeugten Abgasen noch
vorhandenen Wärmeeinheiten zurückzugewinnen, gleich
zeitig aber die Abgase so zu reinigen, daß sowohl
Feststoffe, wie auch die für die Umweltverschmutzung
am bedeutendsten schwefeligen Bestandteile abge
schieden werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Gerät zu schaffen, mit dem in einem einzigen Gerät
sowohl eine Rückgewinnung der Wärme, wie auch ein
Reinigen der Abgase erfolgen kann, wobei gleichzei
tig dieses Gerät, insbesondere da es in Privathaus
halten eingesetzt werden soll, so gestaltet werden
muß, daß eine stetige Selbstreinigung des Gerätes
erfolgt.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
durch die Lehre des Hauptanspruches und die Lehre
des Vorrichtsanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran
sprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt, schlägt die Erfin
dung ein Verfahren und eine Vorrichtung vor, mit der
bei gleichzeitiger Wärmerückgewinnung ein Reinigen
der Gase erfolgt, wobei die Wärmerückgewinnung durch
den Reinigungseffekt der Gase noch verbessert werden
soll. Dies wird dadurch erreicht, daß die Wärmerück
gewinnung in einem Wärmetauscher erfolgt, der mit
einer oder mehreren Rippenrohrwendeln ausgerüstet
ist, die während des Betriebes des Wärmeerzeugers
stets feuchtgehalten werden. Dieses Feuchthalten be
wirkt einerseits einen verbesserten Warmeübergang,
andererseits ein Anlagern und Ablagern von Fest
stoff- und Gaspartikelchen, wobei die Gaspartikel
chen mit dem Wasser in Reaktion treten (was heute
als sogenannter saurer Regen bekannt ist), wobei
diese Flüssigkeit dann entweder unmittelbar abge
schieden oder über Neutralisationsfilter geleitet
wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat weiterhin den
Vorteil, daß ein Versotten der älteren Rauchgaszüge
in Privathäusern nicht mehr eintreten kann und daß
jede unnütze Wärmevergeudung vermieden wird.
Die Arbeitsweise und der Aufbau der erfindungsge
mäßen Vorrichtung gehen aus der nachfolgenden Be
schreibung anhand eines Ausführungsbeispieles her
vor.
In der Zeichnung ist schematisch und geschnitten das
erfindungsgemäße Gerät dargestellt.
Das erfindungsgemäße Gerät ist bei dem dargestell
ten Ausführungsbeispiel als aufrechtstehender, aus
mehreren zylindrischen Teilen bestehender Behälter 1
erkennbar, wobei in den unteren Bereich dieses Be
hälters 1 eine Rauchgaszuführung 2 mündet, die an
den nicht dargestellten Wärmeerzeuger anschließt.
Der Behälter 1 besteht aus einem Außenmantel 3,
einem Innenmantel 4, die beide zwischen sich eine
Wassermantelisolierung 5 schaffen. Diese Wasserman
telisolierung ist bei 6 an den Heizungsrücklauf und
bei 7 an den Heizungsvorlauf angeschlossen.
Innerhalb des so gebildeten zylindrischen Behälter
teiles ist eine zylindrische Wand 8 angeordnet, die
im oberen und unteren Bereich offen ist. Zwischen
der Innenwand 4 und der Wand 8 ist eine Tauscher
anordnung 9 angeordnet, die bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel aus zwei konzentrisch zueinander
angeordneten Rippenrohrwendeln 10 besteht. Diese
Rippenrohrwendeln sind an einen Warmwasserkreis an
geschlossen, wobei das kalte Wasser über den Ein
laufstutzen 11 zufließt und das in dieser Tauscher
anordnung 9 erwärmte Wasser durch den Ablaufstutzen
12 abgeführt werden kann.
Der Boden des Mantels 8 wird durch eine Bodenplatte
14 abgeschlossen, die nach unten hin mit Wärmetau
scherrippen 15 ausgerüstet ist. Diese Bodenplatte 14
liegt im wesentlichen unmittelbar über der Einmün
dung der Rauchgaszuführung 2. Oberhalb der Bodenplat
te 14 ist eine Bodenplatte 16 vorgesehen, die mit mit
ihrem äußeren Umfangsrand nicht dicht an die Wand 8
anschließt, so daß Wasser, das sich in dem durch die
Wandung 8 geschaffenen Raum sammelt, durch diese
Öffnungen auf die Bodenplatte 14 tropfen kann. Der
durch die Wandung 8 geschaffene Raum ist als Flüs
sigkeitsabscheider 18 bezeichnet.
Auf diese Weise wird im unteren Bereich des Flüssig
keitsabscheiders 18 ein Verdampferraum 19 geschaf
fen, der nach unten hin durch die Bodenplatte 14 und
nach oben hin durch die Bodenplatte 16 begrenzt ist
und in dem eine Bodenlochplatte 20 vorgesehen ist,
die eine Verdampfung des in dem Verdampferraum 19
vorgesehenen Flüssigkeit erleichtert. Diese ver
dampfte Flüssigkeit kann durch Öffnungen 21 unten im
Bereich der Rauchgaseintrittseite 22 in die Tau
scheranordnung 9 einströmen und strömt dadurch nach
oben und bestreicht die Rippenrohrwendeln 10 und
feuchtet diese an.
Im oberen Bereich des Feuchtigkeitsabscheiders 18
bzw. des Behälters 1 ist eine mit einer Frischwas
serleitung 23 in Verbindung stehende Düse 24 vorge
sehen, die einen kugeligen Aerosolnebel erzeugt, der
im Ruhezustand des Gerätes, d. h. wenn der Wärmeer
zeuger nicht im Betrieb ist, so gerichtet ist, daß
dieses Aerosol oben in die Rauchgasaustrittseite 25
der Tauscheranordnung 9 eintreten kann.
Innerhalb des Feuchtigkeitsabscheiders 18 sind eine
Vielzahl von Stufenböden 26 angeordnet, die die
Aufgabe haben, die in den diesen Raum durchströmen
den Gasen die Feuchtigkeit abzuscheiden, also als
Tröpfchensammler ausgebildet sind und die gleich
zeitig mit einem Granulat beschickt werden können,
so daß in diesem Bereich eine Neutralisation der in
den Rauchgasen enthaltenen Gase erfolgt. Die Stufen
böden 26 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff.
Bei 27 ist ein Abgasrauchzug erkennbar, der an ein
Gebläse anschließen kann, das aus Übersichtlich
keitsgründen in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Mit 28 ist eine an einem Wassersammelraum 29 an
schließende Zusatzheizung bezeichnet, die dann in
Betrieb genommen wird, bevor der Wärmeerzeuger tä
tig wird, d. h. wenn die Gesamtvorrichtung kalt
ist. Der Wassersammelraum 29 weist ein Hauptablaß
ventil 34 auf, das eine ggf. selbsttätige Entlee
rung ermöglicht.
Die Arbeitsweise dieser Einrichtung ist wie folgt:
Die vom Wärmeerzeuger erzeugten Abgase strömen über
die Rauchgaszuführung 2 in den unteren Teil des Be
hälters ein und prallen auf die Tauscherflächen 15
der Bodenplatte 14. Vor Inbetriebnahme des Wärmeer
zeugers wurde die Düse 24 eingeschaltet, die Wasser
auf die Rauchgasaustrittseite 25 der Tauscheranord
nung 9 führt, so daß vor Inbetriebnahme des Wärmeer
zeugers die Tauscheranordnung 9 angefeuchtet ist.
Außerdem befand sich vor Inbetriebnahme des Wärmeer
zeugers im Verdampferraum 19 und im Wassersammelraum
29 Wasser. Das im Wassersammelraum 29 befindliche
Wasser konnte über die Zusatzheizung 28 bereits er
hitzt werden.
Durch den Druck der Abgase des Wärmeerzeugers werden
die Rauchgase durch die Tauscheranordnung 9 geführt
und drücken nunmehr den von der Düse 24 erzeugten
Aerosolnebel nach unten, wie in der Zeichnung darge
stellt, so daß nunmehr die Rauchgase durch diesen
Nebel angefeuchtet auf die einzelnen Stufenbleche 26
gelangen, wobei sie in diesem Bereich ihre Feuchtig
keit abgeben. Die gesammelte Feuchtigkeit gelangt im
Feuchtigkeitsabscheider 18 nach unten in den Verdam
pferraum 19, hier wird das Wasser verdampft und
tritt durch die Öffnungen 21 wieder in die Tauscher
anordnung 9 ein, wobei die Feststoffpartikelchen im
Wasser verbleiben, das dann über das Ablaßventil 14
bzw. das Überlaufventil 31 abgelassen werden kann.
Bei 30 ist eine in der Wassermantelisolierung 5 vor
gesehene Öffnung dargestellt, die als Kontroll- und
Beschickungsöffnung benutzt werden kann.
Die trockenen Abgase erreichen den Abgasrauchzug
27 und können mit einem Luftinjektor abgesaugt wer
den. Da die Feuchtigkeit bei 30°C kaum nennenswert
ist, können Schornsteine alter Herkunft für den Ab
zug benutzt werden. Das Gebläse betreibt den Injek
tor und sorgt für eine absolute Trockenhaltung der
Ableitung.
Größere Feststoffpartikelchen fallen trocken in der
zwischen dem Wassersammelraum 29 und der Rauchgaszu
führung 2 befindlichen Kammer 32 an und können durch
die dort vorgesehene Bodenklappe 33 entleert werden.
In dem erfindungsgemäßen Gerät erfolgt eine Nieder
schlagbildung dann, wenn die Temperatur im Gerät
unter den sogenannten Taupunkt sinkt. Es werden also
die sich in der Atmosphäre für die Verursachung des
sauren Regens ergebenden Eigenschaften in dem Gerät
nachvollzogen.
Selbstverständlich ist es möglich, vor Eingang des
Gerätes und hinten den Warmeerzeuger dann, wenn ein
besonders großer Anteil an Feststoffpartikelchen,
wie Flugasche usw., anfällt, entsprechende Filter
einzuschalten.
Versuche mit dem neuen Gerät haben ergeben, daß bei
Dauerbetrieb des Gerätes das Kondensat einen
pH-Wert zwischen 4,2 und 6,2 aufweisen. Werden zu
dem in den Feuchtigkeitsabscheider 18 Neutralisa
tionsgranulate eingebracht, kann der pH-Wert auf 7
bis 8 gesteigert werden.
Claims (20)
1. Verfahren zum Reinigen von Abgasen eines
Wärmeerzeugers unter gleichzeitiger Rückge
winnung von Wärme, dadurch gekennzeichnet,
daß die heißen Abgase in eine der Wärmerück
gewinnung dienenden Tauscheranordnung einge
führt werden, die vor und während des Betrie
bes des Wärmeerzeugers feuchtgehalten wird
und anschließend die abgekühlten feuchten
Gase durch einen Feuchtigkeitsabscheider zum
Abgasrauchzug geführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß vor Einführen der heißen Abgase
in die Tauscheranordnung die Abgase durch
einen Feststoffabscheider geführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abgase nach Austritt
aus der Tauscheranordnung und vor Eintritt in
den Feuchtigkeitsabscheider durch einen durch
Düsen erzeugten Wassernebel geführt werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das sich im unteren Teil des Feuch
tigkeitsabscheiders sammelnde Wasser in einem
dem Boden des Feuchtigkeitsabscheiders bil
denden Verdampfungsraum gesammelt und wenig
stens teilweise verdampft und in Dampfform
zusammen mit den heißen Abgasen in die Tau
scheranordnung geführt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß vor Inbetriebnahme des Wärmeerzeu
gers der von den Düsen erzeugte Wassernebel
auf die Rauchgasaustrittsseite der Tauscher
anordnung geleitet wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß im Bereich des Feuchtigkeitsabschei
ders eine Neutralisation der sauren Abgase
erfolgt.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß vor Inbetriebnahme des Wärmeerzeu
gers über eine Zusatzheizung ein Verdampfen
von Wasser im Bodenbereich des Gerätes er
folgt und der so erzeugte Wasserdampf zur
Rauchgaseintrittseite der Tauscheranordnung
geführt wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen
Behälter (1) mit einer Rauchgaszuführung
(2), einer Tauscheranordnung (9) aus einer
oder mehreren Rippenrohrwendeln (10), einem
der Tauscheranordnung (9) nachgeschalteten
Feuchtigkeitsabscheider (18), wobei die Tau
scheranordnung (9) gegenüber dem Feuchtig
keitsabscheider (18) derart getrennt ist,
daß vom Feuchtigkeitsabscheider (18) zum
rauchgaseintrittseitigen Ende der Tauscher
anordnung (9) eine Gasverbindung (21) be
steht und an der Rauchgasaustrittseite der
Tauscheranordnung (9) eine Öffnung des Feuch
tigkeitsabscheiders zu den Rippenrohrwendeln
(10) hin geschaffen ist und der Feuchtig
keitsabscheider (18) in seinem dem Eintritt
der Rauchgase abgewandten Ende mit einem
Abgasrauchzug (27) in Verbindung steht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Boden (14) des zylindri
schen Feuchtigkeitsabscheiders (18) unmittel
bar oberhalb der Rauchgaszuführung (2) liegt
und mit Wärmeleitrippen (15) ausgerüstet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des
Feuchtigkeitsabscheiders (18) eine Wasser
nebeldüse (24) vorgesehen ist, die ein kuge
lig ausgerichtetes Aerosol erzeugt, daß auf
die Rauchgasaustrittseite der Tauscheranord
nung (9) hin gerichtet ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche 8 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß das untere Ende des Feuch
tigkeitsabscheiders (18) napfförmig ausgebil
det ist und zum Feuchtigkeitsabscheider hin
durch eine Bodenplatte (16) abgeschlossen
ist, die einen Eintritt der im Feuchtigkeits
abscheider entstehenden Flüssigkeit in den
napfförmigen Teil des Feuchtigkeitsabschei
ders ermöglicht, der als Verdampferraum (19)
ausgebildet ist.
12. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 11, da
durch gekennzeichnet, daß in dem Verdampfer
raum (19) eine Bodenlochplatte (20) angeord
net ist und zwischen der Bodenplatte (14)
und der Bodenlochplatte (20) Verbindungsöff
nungen (21) in der Wandung des Feuchtigkeits
abscheiders (18) und der Tauscheranordnung
(9) bestehen.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Behälter (1) in seinem unteren
Bereich als Wassersammelraum (29) ausgebil
det ist, der mit einem Ablaßventil (14) aus
gerüstet ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennnzeich
net, daß im Wassersammelraum (29) eine Zu
satzheizung (28), beispielsweise elektrische
Heizung, vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche 8 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Behälter (1) eine Was
sermantelisolierung (5) aufweist, die mit
einem Heizungsvorlauf (7) und einem Heizungs
rücklauf (6) in Verbindung steht.
16. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Tauscheranord
nung (9) mit einem Warmwasserboiler in Ver
bindung steht.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß an den Abgasrauchzug (27) ein Saug
gebläse anschließt.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche 8 bis 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Wassermantelisolie
rung (5) eine Kontroll- und Beschickungsöff
nung (30) vorgesehen ist.
19. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 8, da
durch gekennzeichnet, daß der Verdampferraum
(19) über ein Überlaufventil (31) mit dem
Wassersammelraum (29) in Verbindung steht.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche 8 bis 19, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsabscheider
(18) aus stufenförmig angeordneten Abscheider
böden besteht, die ggf. mit eine Neutrali
sation der Abgase bewirkenden Neutralisa
tionsgranulaten beschickbar sind und vorzugs
weise aus Kunststoff bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863637973 DE3637973A1 (de) | 1986-11-07 | 1986-11-07 | Verfahren und vorrichtung zum reinigen und waermerueckgewinnung von abgasen |
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DE3637973C2 DE3637973C2 (de) | 1990-01-25 |
Family
ID=6313392
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DE19863637973 Granted DE3637973A1 (de) | 1986-11-07 | 1986-11-07 | Verfahren und vorrichtung zum reinigen und waermerueckgewinnung von abgasen |
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