DE3637960C1 - Vehicle theft alarm system - Google Patents

Vehicle theft alarm system

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DE3637960C1
DE3637960C1 DE19863637960 DE3637960A DE3637960C1 DE 3637960 C1 DE3637960 C1 DE 3637960C1 DE 19863637960 DE19863637960 DE 19863637960 DE 3637960 A DE3637960 A DE 3637960A DE 3637960 C1 DE3637960 C1 DE 3637960C1
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DE
Germany
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theft
data sequence
vehicle
alarm system
control unit
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Expired
Application number
DE19863637960
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Harth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
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Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Diebstahlwarnanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, in Kraftfahrzeugen sogenannte Alarmanlagen vorzusehen, die ein akustisches Warnsignal abgeben, wenn am Fahrzeug unbefugt manipuliert wird. Die Auslösung eines solchen Warnsignals kann durch Schaltkontakte an den Türen und an den Motor- und Kofferraumklappen erfolgen sowie durch Bewegungsmelder oder Infrarotsensoren. Üblicherweise wird eine solche Alarmanlage beim Verlassen des Fahrzeugs zusammen mit dem Absperren der Fahrertür aktiviert und ent­ sprechend beim Aufsperren wieder deaktiviert.
In das Fahrzeug eingebaute, hochwertige Zusatzgeräte, wie teuere Radio-Stereo-Anlagen und Kassetten-Abspielanlagen sind bevorzugte Ziele für Diebe, da solche Geräte im Gegen­ satz zu einem ganzen gestohlenen Fahrzeug wesentlich ein­ facher zu transportieren, zu verstecken und auch wieder zu verkaufen sind. Es hat sich daher gezeigt, daß trotz einer ins Fahrzeug eingebauten Diebstahlwarnanlage häufig Auto­ radios und Kassetten-Abspielgeräte ausgebaut und gestohlen werden. Der Grund dafür ist, daß die akustische Reichweite eines Warntons begrenzt ist, so daß auf abgelegenen Ab­ stellplätzen ein Warnton bei aufgebrochenem Fahrzeug nicht gehört oder beachtet wird. Üblicherweise ist die Abgabe des Warntons von der Anlage her zeitlich begrenzt, ein hand­ werklich geschickter Dieb wird ohnehin sehr schnell eine Warnanlage zum Verstummen bringen. Insgesamt gesehen bietet daher eine Diebstahlwarnanlage in einem Fahrzeug nur einen be­ schränkten Schutz. In der Regel sind Zusatzgeräte von einer solchen Anlage nur indirekt darüber geschützt, daß sie im ge­ schützten Fahrzeuginnenbereich eingebaut sind.
Es ist eine Diebstahl-Sicherungseinrichtung bekannt (DE-OS 34 43 650), mit der zusätzlich zum Fahrzeuginnenraum auch ein Autoradio speziell gegen einen Ausbau geschützt werden soll. Dies ist so gelöst, daß ein Schalter zwischen dem Autoradio und einem Einschubrahmen vorgesehen ist, der beim Ausbau des Autoradios betätigt wird und dadurch die Alarmanlage in Be­ trieb setzt. Da zum Ausbau des Geräts der Dieb aber ohnehin bereits in den durch die Diebstahlwarnanlage absicherbaren Fahrzeuginnenraum eingedrungen sein muß, ergibt eine solche Einrichtung keine wesentliche zusätzliche Sicherheit.
Es ist weiter bekannt, Autoradios dadurch abzusichern, daß sie sich durch eine Zusatzeinrichtung beim unbefugten Ausbau in ihrer Funktion so bleibend sperren, daß sie für einen Dieb un­ brauchbar und unreparabel werden. Dadurch verliert ein poten­ tieller Dieb, der in der Regel die technische Ausrüstung un­ terschiedlicher Fabrikate und Ausführungen sehr gut kennt, das Interesse am Diebstahl eines solchen Gerätes. Eine solche Sicherung wird mit Hilfe einer Codierung erreicht, wobei das Autoradio nach Anlegen einer Spannung erst durch Eingabe eines vorgegebenen oder vorgebbaren Codes aktiviert werden muß. So­ lange der Code nicht in das Autoradio eingegeben ist, bleibt das Autoradio stumm. Bei Ausführungen, bei denen ein Code am Gerät selbst von Hand eingegeben werden kann, besteht die Mög­ lichkeit der Manipulation und Umprogrammierung durch Unbe­ fugte, wodurch nachteilig das eingebaute Autoradio auch für den befugten Benutzer unbrauchbar wird. In einer anderen, die­ sen Umstand berücksichtigenden Ausführung (DE-OS 35 20 395) wird bei einem Autoradio mit Kassettenteil ein fester Dieb­ stahl-Code vorgegeben, der herstellerseitig auf einer dem je­ weiligen Gerät zugeordneten Magnetbandkassette abgelegt ist.
Das Autoradio wird nach dem Einbau und Anlegen der Spannung erst aktiviert, wenn diese spezielle Magnetbandkassette abge­ spielt wurde. Diese Kassette ist getrennt vom Autoradio, z. B. in der Wohnung, aufzubewahren. Wenn ein Dieb das Autoradio ausbaut und dadurch die Spannungsversorgung unterbrochen wird, kann er das Gerät ohne die zugehörige Kassette nicht mehr aktivieren. Nachteilig daran ist, daß bei einem Verlust der üblicherweise nicht benötigten Kassette das Autoradio auch für einen befugten Benutzer und Eigentümer unbrauchbar wird, nach­ dem zum Beispiel bei einem Kundendienst die Spannung am Auto­ radioanschluß unterbrochen wurde.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Fahrzeug-Dieb­ stahlwarnanlage zu schaffen, mit der eine sichere und einfach handhabbare Diebstahl-Sicherung auch für in ein Fahrzeug ein­ gebaute Zusatzgeräte geschaffen wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 enthält eine Fahrzeug-Diebstahlwarnanlage ein Steuergerät, das an einem von der Außenseite des Fahrzeugs be­ tägigbaren Schalter zum Aktivieren der Fahrzeug-Diebstahlwarn­ anlage angeschlossen ist. Erfindungsgemäß ist das Steuergerät mit einer Diebstahl-Sicherungseinrichtung eines Zusatzgeräts, insbesondere eines Radio- und/oder Kassettengeräts verbunden. Diese Diebstahl-Sicherungseinrichtung sperrt in an sich be­ kannter Weise mit Hilfe eines Diebstahl-Codes die Funktion des Zusatzgeräts, so daß es für einen Dieb unbrauchbar wird, oder gibt die Funktion des Zusatzgeräts frei. Als Diebstahl-Code wird eine vom Steuergerät bei jedem Aktivieren erzeugte und an die Diebstahl-Sicherungseinrichtung gelieferte Datenfolge ver­ wendet, die in der Diebstahl-Sicherungseinrichtung gespeichert wird und zugleich die Funktion des Zusatzgeräts ge­ sperrt wird.
Bei der darauffolgenden Deaktivierung der Fahr­ zeug-Diebstahlwarnanlage wird genau die gleiche Datenfolge nochmals vom Steuergerät erzeugt und an die Diebstahl-Siche­ rungseinrichtung abgegeben. In einer Vergleichereinheit, die im Steuergerät oder in der Diebstahl-Sicherungseinrichtung an­ geordnet sein kann, wird die zweite Datenfolge mit der ge­ speicherten Datenfolge verglichen. Die Diebstahl-Sicherungs­ einrichtung gibt die Funktion des Zusatzgerätes wieder frei, wenn beide Datenfolgen gleich sind.
Wird dagegen keine zweite Datenfolge der Vergleichereinheit für einen Vergleich zugeführt, bleibt die Funktion des Zusatz­ gerätes gesperrt. Dies ist zum Beispiel nach einem Diebstahl, wenn kein Generator für eine Datenfolge zur Verfügung steht. Wird eine von der gespeicherten Datenfolge abweichende Daten­ folge der Diebstahl-Sicherungseinrichtung zugeführt, bleibt die Funktion des Zusatzgerätes ebenfalls gesperrt. Es ist so­ mit nicht möglich, durch die Kombination irgendeines Steuerge­ rätes und des Zusatzgeräts die Sperre aufzuheben.
Mit der erfindungsgemäßen Art der Codierung wird eine Manipu­ lation an der Codierung durch Unbefugte ausgeschlossen, da die Codierung ausschließlich im Zusammenhang mit dem Steuergerät der Diebstahl-Sicherung erfolgt und keine sonstigen Eingriffs­ möglichkeiten vorliegen. Vorteilhaft sind auch keine zusätz­ lichen Codierhilfen, wie beispielsweise eine spezielle Magnet­ bandkassette, erforderlich. Die Funktion des Zusatzgeräts ist ohne weitere zusätzliche Eingriffe oder Maßnahmen immer dann gesperrt, wenn das Fahrzeug durch die Fahrzeug-Diebstahlwarn­ anlage gesichert ist, sonst ist die Funktion vorteilhaft frei­ gegeben. Ein wertvolles Zusatzgerät ist somit zweifach ge­ schützt, einmal durch die am Fahrzeug für den Schutz des Fahr­ zeuginnenraums verwendete Diebstahlwarnanlage und zusätzlich, wenn dieser Schutz von einem Dieb überwunden werden sollte, durch die von einem Dieb praktisch nicht mehr aufhebbare Sperrung der Funktion bei aktivierter Diebstahlwarnanlage.
Zur Erzeugung unterschiedlicher Datenfolgen bei jedem Aktivie­ ren der Fahrzeug-Diebstahlwarnanlage soll nach Anspruch 2 vor­ teilhaft ein Zufallsgenerator verwendet werden, wodurch es äußerst schwierig wird, einen erzeugten Code unbefugt nachzu­ vollziehen.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung mit wei­ teren Einzelheiten, Merkmalen und Vorteilen näher erläutert. Es zeigt
die einzige Figur ein Blockschaltbild einer erfin­ dungsgemäßen Fahrzeug-Diebstahlwarnanlage.
Die dargestellte Diebstahl-Warnanlage 1 besteht aus einem Ein-Aus-Schalter 2, der mit dem Türschließzylinder der Fahrertür gekoppelt ist und der zum Aktivieren bzw. Deaktivie­ ren der Fahrzeug-Diebstahlwarnanlage dient. Der Ein-Aus-Schal­ ter 2 ist mit einem Steuergerät 3 elektrisch verbunden, an das die üblichen Einheiten für die Gesamtfahrzeug-Absicherung an­ geschlossen sind, was durch den Block 4 angedeutet ist. Der Block 4 steht somit für die bekannten Einzelbauteile, wie End­ schalter an Türen und Klappen, Bewegungs-, Infrarot- oder Ultraschallgeber, Hupe und Hupensteuerung, Unterbrechereinheit für den Zündkreis, etc.
Das Steuergerät 3 ist über eine bidirektionale Datenleitung mit einer Diebstahl-Sicherungseinheit 6 eines Autoradios 7 verbunden. Die Diebstahl-Sicherungseinheit 6 enthält im we­ sentlichen einen Codierbaustein mit Speicher sowie einen De­ koder zur Sperrung bzw. Freigabe der Funktion des Autoradios.
Die dargestellte Anlage hat folgende Funktion: Beim Verlassen des Fahrzeugs wird mit Hilfe des Türschlüssels der Ein-Aus- Schalter 2 betätigt und dadurch die Fahrzeug-Diebstahlwarnan­ lage 1 aktiviert. Zugleich wird vom Steuergerät 3 eine Daten­ folge als Codiersignal an die Diebstahl-Sicherungseinheit 6 des Autoradios 7 abgegeben, dort gespeichert und zugleich die Funktion des Autoradios gesperrt.
Wenn die Fahrzeugtür wieder aufgesperrt wird, wird mit Hilfe des Ein-Aus-Schalters 2 die Fahrzeug-Diebstahlwarnanlage wie­ der deaktiviert und zugleich eine mit der ersten Datenfolge übereinstimmende Datenfolge an die Diebstahl-Sicherungseinheit 6 abgegeben. Wenn diese Datenfolge mit der im Codierbaustein abgelegten Codierung übereinstimmt, schaltet der Dekoder wie­ der die Funktion des Autoradios ein, wobei die Codierung ge­ löscht wird und die Anlage für eine erneute Codierung bei einer nachfolgenden Aktivierung der Fahrzeug-Diebstahlwarnan­ lage mit einer vom Steuergerät geänderten Datenfolge frei ist.

Claims (2)

1. Fahrzeug-Diebstahlwarnanlage
mit einem Steuergerät, das an einen von der Außenseite des Fahrzeugs betätigbaren Schalter zum Aktivieren der Fahrzeug-Diebstahlwarnanlage angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuergerät (3) mit einer Diebstahl-Sicherungs­ einheit (6) eines in das Fahrzeug eingebauten Zusatzge­ räts (7), insbesondere eines Radio- und/oder Kassetten­ geräts verbunden ist, wobei diese Diebstahl-Sicherungs­ einheit (6) mit Hilfe eines sogenannten Diebstahl-Codes die Funktion des Zusatzgeräts (7) so sperrt, daß es für einen Dieb unbrauchbar wird, oder freigibt,
daß das Steuergerät (3) bei jedem Aktivieren und un­ mittelbar darauffolgenden Deaktivieren der Fahrzeug- Diebstahlwarnanlage (1) eine gleiche Datenfolge als Diebstahl-Code und bei einem auf eine Deaktivierung fol­ genden erneuten Aktivieren eine vom Steuergerät (3) ge­ änderte, unterschiedliche Datenfolge an die Diebstahl- Sicherungseinheit (6) abgibt,
daß die Diebstahl-Sicherungseinheit (6) die beim Akti­ vieren der Fahrzeug-Diebstahlwarnanlage (1) vom Steuer­ gerät (3) abgegebene Datenfolge speichert und zu­ gleich die Funktion des Zusatzgerätes (7) sperrt,
daß in einer Vergleichereinheit die beim Aktivieren ge­ speicherte Datenfolge mit der beim Deaktivieren erzeugten gleichen Datenfolge verglichen wird, worauf die Diebstahl- Sicherungseinheit (6) die Funktion des Zusatzgeräts wieder freigibt,
wird dagegen keine Datenfolge, z. B. nach einem Diebstahl, oder eine von der jeweils gespeicherten Datenfolge ab­ weichende Datenfolge der Diebstahl-Sicherungseinheit zuge­ führt, bleibt die Funktion des Zusatzgerätes (7) gesperrt.
2. Fahrzeug-Diebstahlwarnanlage nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß im Steu­ ergerät (3) zur Erzeugung unterschiedlicher Datenfolgen bei jedem Aktivieren der Fahrzeug-Diebstahlwarnanlage (1) ein Zufallsgenerator enthalten ist.
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