DE3637810C2 - Verfahren zum Aufbringen eines dekorativen Überzugs auf eine elektrisch leitende Oberfläche - Google Patents
Verfahren zum Aufbringen eines dekorativen Überzugs auf eine elektrisch leitende OberflächeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen eines dekorativen Über
zugs auf eine elektrisch leitende Oberfläche eines Substratgegenstandes in ei
ner hauptsächlich aus Stickstoff oder einer Mischung aus Stickstoff und Argon
bestehenden Unterdruck-Atmosphäre, der Sauerstoff beigemischt wird, wobei
Titanmetall als Verdampfungsquelle aufgeheizt und verdampft und zwischen
dem Substratgegenstand als Kathode und dem Titanmetall als Anode eine
Spannung angelegt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere dazu geeignet, persönliche
Schmuckgegenstände wie beispielsweise Uhrengehäuse, Uhrenarmbänder,
Brillengestelle und dergleichen eine ästhetisch wertvolle oder wertvoll er
scheinende schwärzliche Farbgebung zu verleihen.
Nach dem Stand der Technik wird auf die Oberfläche eines persönlichen
Schmuckgegenstandes, z. B. Gehäuse von Armbanduhren, Uhrenarmbänder,
Brillenrahmen oder Brillengestelle und dergleichen mittels Ionen-Plattierung
eine Oberflächenschicht aufgebracht, die eine ansprechende Schwarzfärbung
aufweist. Aus der japanischen Patentschrift 56-53 716 ist beispielsweise der
Verlauf eines solchen Ionen-Plattierungsverfahrens bekannt, bei dem zwischen
dem Gegenstand, dessen Oberfläche behandelt werden soll, und einem in
Stickstoff-Atmosphäre bei reduziertem Druck aufgeheizten Titanmetall eine
hohe elektrische Spannung von 500 bis 4000 Volt angelegt wird, so daß sich
auf der Oberfläche des Gegenstandes ein hauptsächlich aus Titannitrid beste
hender, schwarz gefärbter Oberflächenfilm abscheidet. Aus der japanischen
Patentschrift 60-2 08 472 ist ebenfalls ein Ionen-Plattierungsverfahren bekannt,
bei dem die Atmosphäre während des Ionen-Plattierungsvorganges Argon,
Stickstoff und ein Kohlenwasserstoffgemisch enthält.
Obwohl die vorbeschriebenen bekannten Verfahren wirksam sind, um auf der
Oberfläche des zu behandelnden Gegenstandes eine schimmernde, schwarz
gefärbte Oberflächenschicht zu erzeugen, sind diese Verfahren doch mit ver
schiedenen Schwierigkeiten und Nachteilen behaftet. Bei dem zuerst beschrie
benen Verfahren ist die Oberfläche des zu beschichtenden Gegenstandes sel
ten vollständig frei von Rückständen schmirgelnd wirkender Partikel von
Glasperlen und Aluminiumoxidpulver und dergleichen Poliermittel, die man
bei der der Plattierung vorangehenden honenden Bearbeitung der Oberfläche
benutzt, wodurch zuweilen eine abnormale elektrische Entladung oder Zer
stäubung auftritt, sobald eine hohe Spannung zwischen dem zu bearbeitenden
Gegenstand und der Titanquelle angelegt wird. Weiterhin kann der Verfah
rensschritt des Abscheidens und Aufbringens von Titannitrid nicht so stabil
und steuerbar wie wünschenswert durchgeführt werden, woraus resultiert, daß
die Gleichförmigkeit der schwarzen Oberflächenschicht nicht so hoch ist und
diese folglich auch keinen feinfühlig gesteuerten schwarzen Farbton erhalten
kann, sondern ins gelbliche abgleitet, wodurch sich der ästhetische Wert ver
ringert und der in seiner Oberfläche so behandelte Schmuckgegenstand den
Verbraucherwünschen nicht genügt.
Bei dem oben an zweiter Stelle beschriebenen bekannten Verfahren enthält der
aufgebrachte Oberflächenfilm zwangsläufig mehr oder weniger Kohlenstoff
bestandteile, die erhöhte Spannungen innerhalb des Oberflächenfilms verursa
chen, so daß sich der Oberflächenfilm unter Umständen lösen kann. Außerdem
ist es ziemlich mühsam und aufwendig, um die Anteile der drei Mischungsbe
standteile der Gasatmosphäre genau zu steuern, so daß die Reproduzierbarkeit
des Farbtons des aufgebrachten Oberflächenfilms zuweilen gering ist.
Aus der DE 30 27 526 A1 ist ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruches bekannt. Nach diesem bekannten Verfahren sind die zu be
dampfenden Substrate auf einer zylindermantelförmigen Haltevorrichtung an
geordnet, die einen auf der Symmetrieachse der Haltevorrichtung liegenden
Tiegel rotationssymmetrisch umgibt. Das verdampfte Titanmetall muß, um
zum Substrat zu gelangen, unter der Feldwirkung einer Magnetspule einen Bo
gen beschreiben.
In der GB 20 75 068 ist für alle Varianten von Verdampfungsmetallen ein
Druckbereich von 2,5 bis 9,5 × 10⁻2 Pa, entsprechend 1,9 bis 7,0 × 10⁻4 Torr, an
gegeben. Für die an das Substrat (als Kathode) gegenüber dem Verdamp
fungsmetall (als Anode) angelegte Spannung wird ein Bereich von 0,5 bis 5 kV
angegeben, wobei zu Beginn der Verdampfung bzw. Beschichtung eine Span
nung von 1,5 bis 2 kV angelegt werden muß, wenn an der Elektrode ohne zu
sätzliche Beschleunigungsspannung gearbeitet wird.
Aus der CH 595 794 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Schmuckstücks
bekannt, bei dem Titan als Verdampfungsmetall zur Erzielung einer Gelbfär
bung des Substrats verwendet wird.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Aufbringen eines dekorativen Überzugs auf eine elektrisch leitende
Oberfläche eines Substratgegenstandes anzugeben, wobei ein ansprechender
schwarzer Farbton erreicht werden soll, um den Käuferwünschen zu entspre
chen, die einen einem Schmuckstein ähnlichen wertvollen Farbschimmer wün
schen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen
des Hauptanspruches gelöst.
Das Verfahren nach der Erfindung ist nachfolgend mit weiteren Einzelheiten
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, in der eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung schematisch dargestellt
ist.
Wie auch aus der Zeichnung erkennbar, ist ein als Verdampfungsquelle die
nendes kleines Stück Titanmetall 2 auf eine Platte 8 aufgelegt, die in einem
evakuierbaren Behälter 1 angeordnet ist. Andererseits wird ein eine elektrisch
leitende Oberfläche aufweisender Substratgegenstand 4, beispielsweise ein
Uhrengehäuse nach einer Oberflächenpolitur durch Vorbehandlung mittels
Ziehschleif- und chemischer Bearbeitung an einem Substrathalter 3 so befe
stigt, daß er der aus Titanmetall 2 bestehenden Verdampfungsquelle gegen
überliegt. Die Art des Substratgegenstandes 4 ist keinen besonderen Beschrän
kungen unterworfen, vorausgesetzt, daß seine Oberfläche elektrisch leitfähig
ist.
Anschließend wird aus dem Behälter 1 zunächst die in ihm befindliche Luft
durch den Anschlußstutzen 6 evakuiert, worauf man durch den Einlaßstutzen 5
eine gasförmige Stickstoffmischung oder eine Stickstoff und Argon enthalten
de Mischung in solcher Menge zuführt, daß der Druck im Behälter 1 auf Wer
ten im Bereich von 5 × 10⁻4 bis 1 × 10⁻2 Torr
oder vorzugsweise von 8 × 10⁻4 bis 5 × 10⁻3 Torr verbleibt
bzw. durch Ausgleich mit der fortgesetzten Evakuierung zur
Aufrechterhaltung solcher Werte gesteuert wird.
Besteht die Gaszufuhr aus einer Mischung von Stickstoff und
Argon, so bestehen für das volumenmäßige Anteilsverhältnis
der beiden Gase keine besonderen Begrenzungen, solange als
größerer Mischungsbestandteil Stickstoff z. B. mit 50 Volu
menprozent oder mehr vorhanden bleibt. Kennzeichnenderweise
sollte das in den Behälter 1 eingeführte Gas von 0,1 bis
5,0 Volumenprozent Sauerstoff und von 0,1 bis 3,0 Volumen
prozent Kohlendioxid enthalten, und zwar im Gegensatz zu
dem eingangs beschriebenen bekannten Ionen-Plattierungsver
fahren, bei dem die Arbeitsatmosphäre aus Stickstoff oder
einer Stickstoff und Argon enthaltenden Mischung von Verun
reinigungen wie Sauerstoff und Kohlendioxid so vollständig
wie möglich frei gehalten werden muß.
Während die Betriebsatmosphäre in diesem Zustand aufrecht
erhalten bleibt, wird zwischen der aus Titanmetall 2 beste
henden Verdampfungsquelle als Anode und dem Substratgegen
stand 4 als Kathode eine Gleichspannung im Bereich von
1 bis 450 Volt, vorzugsweise von 1 bis 100 Volt mit Hilfe
einer Gleichspannungsquelle 9 angelegt. Eine solch verhält
nismäßig niedrige Spannung stellt ebenfalls ein wichtiges
Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens dar, nachdem bei
dem bekannten Verfahren die Spannung zwischen Substratge
genstand und Verdampfungsquelle 500 Volt oder noch mehr be
trägt. Obwohl der sich daher einstellende elektrische Strom
je nach Größe des zu behandelnden Substratartikels keinen
besonderen Begrenzungen zu unterliegen braucht, wird dieser
Strom unter der Annahme eines verhältnismäßig kleinen
Substratgegenstandes 4 wie Uhrengehäuse, Armbänder, Brillengestelle und dgl.,
gewöhnlich im Bereich zwischen 0,1 bis 5 Ampere oder vorzugsweise zwi
schen 0,5 bis 2 Ampere gehalten.
Gleichzeitig wird das die Verdampfungsquelle bildende Titanmetall 2 mit Hil
fe beliebiger geeigneter Einrichtungen zum Zweck der Verdampfung aufge
heizt. Um eine wirksame Verdampfung des Titanmetalls herbeizuführen, sollte
die Temperatur der metallischen Verdampfungsquelle oberhalb von 1600°C
oder im Bereich zwischen 1500°C bis 1700°C gehalten werden. Eine geeignete
Methode zum Aufheizen der aus Titanmetall 2 bestehenden Verdampfungs
quelle ist das Beschießen des Titanmetalls mit Elektronenstrahlen, die von ei
ner auf einer geeigneten Beschleunigungsspannung mit Bezug auf die Titan
metall-Verdampfungsquelle 2 gehaltenen Elektronenkanone 7 erzeugt und ab
gestrahlt werden.
Hier sei darauf hingewiesen, daß dieser Elektronenbeschuß die Ionisation der
gasförmigen Verunreinigungen wie Sauerstoff Kohlendioxid und dgl. zur
Wirkung hat, die ein verhältnismäßig niedriges Ionisierungspotential besitzen,
in der über den Einführungsstutzen 5 nachströmenden Gasfuhr enthalten sind
und bestimmte Einflüsse auf den Farbton des abzuscheidenden bzw. aufzu
bringenden Oberflächenfilms ausüben. Es wurde überraschend gefunden, daß
die Gegenwart solcher Verunreinigungen der gasförmigen Betriebsatmosphäre
den Farbton des aus Titannitrid bestehenden und sich auf dem Substratgegen
stand niederschlagenden Oberflächenfilm merklich beeinflußt, indem eine an
sprechend gefärbte schwarze Oberflächenschicht mit hoher Zuverlässigkeit
und Reproduzierbarkeit erzeugt wird. Weiterhin wurde überraschenderweise
gefunden, daß die auf den Substratgegenstand 4 aufge
brachte, hauptsächlich aus Titannitrid bestehende Oberflächenschicht von an
sprechend schwarzer Farbe unerwartet hohe Anteile von Sauerstoff und Koh
lenstoff enthält, die in einigen Fällen mehr als 20 Gewichtsprozent betragen.
Die gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren bei einem Anwendungsbeispiel
aufgebrachte Oberflächenschicht hatte eine Zusammensetzung von 35 Ge
wichtsprozent Titan, 20 Gewichtsprozent Stickstoff, 25 Gewichtsprozent Sau
erstoff und 20 Gewichtsprozent Kohlenstoff. Dieses analytische Ergebnis un
terscheidet sich deutlich von dem gewöhnlich gold-farbigen Titannitridüber
zug, der beispielsweise aus 45 Gewichtsprozent Titan, 45 Gewichtsprozent
Stickstoff, 5 Gewichtsprozent Sauerstoff und 5 Gewichtsprozent Kohlenstoff
zusammengesetzt ist und gemäß dem herkömmlichen Verfahren in einer At
mosphäre aufgebracht worden ist, die nur wirklich unvermeidbare Anteile von
Sauerstoff und Stickstoff als Verunreinigungen enthält.
Die oben beschriebene Begrenzung des Drucks der gasförmigen Betriebsatmo
sphäre im Behälter 1 ist wichtig, weil bei Unterschreitung des Druckes unter
die vorstehend beschriebenen unteren Grenzwerte der Potentialunterschied
zwischen der aus Titanmetall 2 bestehenden Verdampfungsquelle und dem
Substratgegenstand nicht hinreichend groß gemacht werden kann, um eine
wirksame Abscheidung von Titannitrid durch Ionen-Plattierung zu erreichen.
Wenn andererseits der Druck im Behälter 1 zu hoch wird, kann eine Glimm
entladung auftreten, wodurch sich die Oberfläche des bereits auf dem
Substratgegenstand 4 abgeschiedenen Titannitrid-Überzuges aufrauht. Tritt
zwischen der aus Titanmetall 2 bestehenden Verdampfungsquelle und dem
Substratgegenstand 4 ein zu
hoher elektrischer Stromfluß bezüglich des bearbeiteten
Substratgegenstands auf, so kann die Farbe der schon aufge
tragenen Oberflächenschicht ins gelbliche entarten und so
den erwünschten ästhetischen Wert als schwarz gefärbter
Schmuckgegenstand verlieren, und zwar aufgrund der bevor
zugt ablaufenden Reaktion bei der Bildung von TiN mit weni
ger darin enthaltenen Anteilen von Stickstoff und Kohlen
stoff.
Das Verfahren der Erfindung ist nachfolgend mit weiteren
Einzelheiten anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben.
Ein aus Titanmetall bestehendes Brillengestell wurde als
auf seiner Oberfläche zu behandelnder Substratgegenstand
auf dem Halter oberhalb der aus Titanmetall bestehenden
Verdampfungsquelle in einem Behälter zum Zweck der Ionen-
Plattierung montiert. Der Innendruck im Behälter wurde nach
Beginn der Evakuierung durch Ausgleich der fortgesetzten
Evakuierung und Einführung von Stickstoffgas gesteuert auf 5 × 10⁻3 Torr, wobei der eingeführte Stickstoff jeweils veränderliche Volumenanteile von Sauerstoff und Kohlendio xid entsprechend dem in Tabelle 1 in Volumenprozent angege benen Werten enthielt. Zwischen der aus Titanmetall beste henden Verdampfungsquelle als Anode und dem Substratgegen stand als Kathode wurde (nacheinander) eine Kathodenspan nung von 10, 50, 100, 200 und 400 Volt angelegt, so daß Ionenströme von 1, 10, 15, 20 bzw. 30 Ampere entstanden. Entsprechend dem weiter oben beschriebenen Vorgehen wurde das Titanmetall gleichzeitig durch Beschuß mittels Elektro nenstrahlen von 0,3 Ampere bei einer Beschleunigungsspan nung von 10 KV auf eine Temperatur von 1600°C aufgeheizt, um so die Metallverdampfung durchzuführen und einen Nieder schlag eines Oberflächenfilms auf der Oberfläche des Bril lengestells herbeizuführen. Das Verfahren der Ionen-Plat tierung wurde 30 Minuten lang fortgesetzt. Der dabei gebil dete Oberflächenfilm wurde visuell geprüft, um seinen Schimmer und die Farbtönung hinsichtlich des ästhetischen Wertes zu beurteilen. Dabei wurde bemerkt, daß schimmernde Oberflächen nur dann erzielt werden konnten, wenn die Ka thodenspannung 50 Volt oder mehr beträgt. Der entstandene Farbton bei der jeweiligen Kombination von Kathodenspannung und Sauerstoff- und Kohlendioxidanteilen im Stickstoffgas der Bearbeitungsatmosphäre ist in der nachfolgenden Tabelle 1 ebenfalls angegeben. Die Bezeichnung "versengte" Farben bei einer Kathodenspannung von 400 Volt bedeutet eine schwarze Farbtönung, die den Eindruck einer Vermischung von rot, blau und grün vermittelt.
Evakuierung und Einführung von Stickstoffgas gesteuert auf 5 × 10⁻3 Torr, wobei der eingeführte Stickstoff jeweils veränderliche Volumenanteile von Sauerstoff und Kohlendio xid entsprechend dem in Tabelle 1 in Volumenprozent angege benen Werten enthielt. Zwischen der aus Titanmetall beste henden Verdampfungsquelle als Anode und dem Substratgegen stand als Kathode wurde (nacheinander) eine Kathodenspan nung von 10, 50, 100, 200 und 400 Volt angelegt, so daß Ionenströme von 1, 10, 15, 20 bzw. 30 Ampere entstanden. Entsprechend dem weiter oben beschriebenen Vorgehen wurde das Titanmetall gleichzeitig durch Beschuß mittels Elektro nenstrahlen von 0,3 Ampere bei einer Beschleunigungsspan nung von 10 KV auf eine Temperatur von 1600°C aufgeheizt, um so die Metallverdampfung durchzuführen und einen Nieder schlag eines Oberflächenfilms auf der Oberfläche des Bril lengestells herbeizuführen. Das Verfahren der Ionen-Plat tierung wurde 30 Minuten lang fortgesetzt. Der dabei gebil dete Oberflächenfilm wurde visuell geprüft, um seinen Schimmer und die Farbtönung hinsichtlich des ästhetischen Wertes zu beurteilen. Dabei wurde bemerkt, daß schimmernde Oberflächen nur dann erzielt werden konnten, wenn die Ka thodenspannung 50 Volt oder mehr beträgt. Der entstandene Farbton bei der jeweiligen Kombination von Kathodenspannung und Sauerstoff- und Kohlendioxidanteilen im Stickstoffgas der Bearbeitungsatmosphäre ist in der nachfolgenden Tabelle 1 ebenfalls angegeben. Die Bezeichnung "versengte" Farben bei einer Kathodenspannung von 400 Volt bedeutet eine schwarze Farbtönung, die den Eindruck einer Vermischung von rot, blau und grün vermittelt.
Tabelle 1
Der Versuchsablauf entsprach im wesentlichen demjenigen wie
in Beispiel 1 mit der Ausnahme, daß der Druck innerhalb der
Ionen-Plattierungskammer auf 8 × 10⁻4 abgesenkt und mit
Konzentrationen von Sauerstoff und Kohlendioxid entspre
chend den in Tabelle 2 aufgeführten Werten gearbeitet wur
de. Die Temperatur der aus Titanmetall bestehenden Verdam
pfungsquelle betrug 1500°C. Der Ionenstrom zwischen dem
Substratgegenstand und der aus Titanmetall bestehenden Ver
dampfungsquelle betrug 0,5, 5, 10, 15 oder 20 Ampere bei
einer Kathodenspannung von 10, 50 100, 200 bzw. 400 Volt.
Die Ergebnisse der auf diese Art 30 Minuten lang durchge
führten Oberflächenbehandlung wiesen aus, daß keine
schwärzliche Farbgebung erreicht werden konnte, wenn die
Sauerstoff- und Kohlendioxidkonzentrationen unterhalb der
in Tabelle 2 angegebenen Werte lagen. Die bei einer Katho
denspannung von 10 Volt erzielte Oberflächenschicht besaß
einen geringeren Glanz und ein teilweise mattiertes Ausse
hen. Die Tabelle 2 zeigt den Farbton der auf diese Weise
oberflächenbehandelten Brillengestelle für verschiedene
Kombinationen von Sauerstoff- und Kohlendioxidkonzentrati
onen innerhalb des als Betriebsatmosphäre verwendeten
Stickstoffgases und bei der jeweiligen Kathodenspannung.
Als Substratgegenstand diente ein aus Messing bestehendes
Uhrengehäuse, das zunächst mit Nickel in einer Dicke von
3 µm und anschließend mit einer Legierung aus Palladium und
Nickel in einer Dicke von 3 µm plattiert worden ist. Der
Ablauf der Ionen-Plattierung dieses Uhrengehäuses entsprach
im wesentlichen demjenigen des Beispiels 1 mit der Ausnah
me, daß der Druck der Stickstoff-Betriebsatmosphäre bei
8 × 10⁻4 Torr lag, die Sauerstoff- und Kohlendioxidkonzen
tration 4 Volumenprozent bzw. 3 Volumenprozent betrugen,
die Kathodenspannung bei 50 Volt lag, um einen Ionenstrom
von 5 Ampere zu erzeugen, während der Strom der für den Be
schuß dienenden Elektronenstrahlen 0,3 Ampere bei einer Be
schleunigungsspannung von 10 kV betrug, um die aus Titanme
tall bestehende Verdampfungsquelle auf 1500°C erhitzt zu
halten. Der bei diesen Werten erzielte Oberflächenfilm hat
te eine schimmernde, ansprechende schwarze Farbe und eine
Dicke von 1 µm.
Tabelle 2
Der Versuchsablauf entsprach im wesentlichen demjenigen des
Beispiels 3 mit der Ausnahme, daß der zu behandelnde Sub
stratgegenstand ein Uhrenarmband aus rostfreiem Stahl war,
der Druck der Stickstoffatmosphäre bei 5 × 10⁻3 Torr lag,
die Konzentrationen von Sauerstoff und Kohlendioxid im
Stickstoff jeweils 0,1 Volumenprozent betrugen, die Katho
denspannung 100 Volt betrug, um einen Ionenstrom von 5 Am
pere zu erzeugen, und der Strom der zum Beschuß dienenden
Elektronenstrahlen bei 0,3 Ampere bei einer Beschleuni
gungsspannung von 10 kV lag, um die aus Titanmetall beste
hende Verdampfungsquelle auf 1600°C aufzuheizen. Der dabei
auf dem Substratgegenstand abgeschiedene Oberflächenfilm
hatte eine Dicke von 0,8 µm und besaß eine Farbe in einem
ansprechenden Dunkelgrau.
Der Versuchsablauf entsprach im wesentlichen demjenigen des
Beispiels 4 mit der Ausnahme, daß die Sauerstoff- und Koh
lendioxidkonzentrationen in der Stickstoffatmosphäre bei
jeweils 2 Volumenprozent lagen. Dadurch entstand ein Ober
flächenfilm mit einer sehr ansprechenden Schwarzfärbung.
Claims (7)
1. Verfahren zum Aufbringen eines dekorativen Überzugs auf eine elek
trisch leitende Oberfläche eines Substratgegenstandes in einer hauptsächlich
aus Stickstoff oder einer Mischung aus Stickstoff und Argon bestehenden Un
terdruck-Atmosphäre, der Sauerstoff beigemischt wird, wobei Titanmetall als
Verdampfungsquelle aufgeheizt und verdampft und zwischen dem Substratge
genstand als Kathode und dem Titanmetall als Anode eine Spannung angelegt
wird,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß zur Erzielung eines schwarzen Überzugs der Atmosphäre zwischen 0,1 und 5,0 Volumenprozent Sauerstoff und zwischen 0, 1 und 3,0 Volumenpro zent Kohlendioxid beigemischt wird,
- - und daß, Substratgegenstand (4) und das Titanmetall (2) einander gegen überliegend, die Atmosphäre unter einem Druck im Bereich zwischen 5 × 10⁻4 und 10⁻2 Torr und die elektrische Spannung im Bereich zwischen 1 und 450 Volt gehalten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen
der Anode und der Kathode fließende Strom zwischen 0,1 und 5 Ampère be
trägt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen
der Anode und der Kathode fließende Strom zwischen 0,5 und 2 Ampère be
trägt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischen dem Substratgegenstand (4) und der Verdampfungsquelle
angelegte Ionisierungsspannung bei 50 Volt gehalten wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus Titanmetall (2) bestehende Verdampfungsquelle auf eine Tempe
ratur im Bereich zwischen 1500 und 1700°C aufgeheizt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die metallische Verdampfungsquelle mit Hilfe von Elektronen
strahlbeschuß auf Verdampfungstemperatur aufgeheizt wird, wobei die Be
schleunigungsspannung der Elektronenkanone ungefähr 10 kV beträgt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Verwendung einer hauptsächlich aus Stickstoff und Argon
bestehenden Mischung für die Betriebsatmosphäre während des Verfahrensab
laufes der Stickstoffanteil wenigstens 50 Volumenprozent beträgt.
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