DE3637031A1 - Zentrales schmiersystem fuer schiffsdieselmaschinen - Google Patents

Zentrales schmiersystem fuer schiffsdieselmaschinen

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein zentrales Schmiersystem zur Schmierölversorgung von Schmierpunkten eines Motorenzylinders einer großen Schiffs-Dieselmaschi­ ne nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wie darin angegeben ist, ist es wichtig, zwischen An­ triebssystemen des FP-Typs (Feste Propellerstellung), d.h. bei der die Motorwelle zur Drehung eines festen Propellers mit verschiedener Geschwindigkeit entsprechend der Lei­ stung der Maschine gedreht wird und einem CP-Typ (steuer­ bare Propellerstellung) zu unterscheiden, bei dem die Ma­ schine und dessen Propellerwelle mit konstanter Geschwin­ digkeit angetrieben werden, während die Wirkung des Pro­ pellers durch ein Steuersystem eingestellt wird, das die Propellerblätter in eine mehr oder weniger aktive Position dreht, welches daher ein Maß der Belastung der Maschine ist.
Die Schmieröl-Pumpen sind normalerweise Kolbenpumpen, die durch die oder gleichzeitig mit der Hauptmaschinenwelle gedreht werden. Sie sind individuell einstellbar, um den Erfordernissen eines einzelnen Schmierpunktes zu entspre­ chen, so daß bei voller Geschwindigkeit oder Belastung der Maschine die Schmierung an allen Punkten ausreichend ist. Bei reduzierter Belastung kann die Schmierung ebenfalls re­ duziert werden, jedoch ist es übliche Praxis, die Pumpen auf maximale Schmierung einzustellen und dann den ent­ sprechenden Mehrverbrauch von Schmieröl bei verringerter Belastung der Maschine zu akzeptieren. Es ist zwar be­ kannt, eine manuelle Einstellung der Pumpen in derartigen Situationen vorzunehmen, jedoch in der üblichen Praxis werden die Pumpen nicht eingestellt.
Dies führt zwangsläufig zu Schmieröl-Abfall. Dies Pro­ blem tritt besonders bei CP-Systemen auf, bei denen die Pumpen mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben werden, während bei FP-Systemen eine gewisse Reduzierung des Ölver­ brauchs als Ergebnis des Herunterfahrens der Maschinenwelle und damit der Pumpen bei verringerter Maschinenbelastung automatisch erreicht wird. Diese selbsttätige Re­ duzierung bedingt gleichwohl noch einen Überverbrauch, da die Reduzierung der Geschwindigkeit der Maschinenwelle nicht proportional der entprechenden Reduzierung der Be­ lastung der Maschine ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein System zur selbsttätigen Reduzierung des Schmierölverbrauchs bei einer großen Schiffsdieselmaschine anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfin­ dung sind in Unteransprüchen angegeben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine wirksame Redu­ zierung der Ölzufuhr erreicht, wenn die Schmiereinrichtung derart aufgebaut und gesteuert ist, daß Schmieröl in einer Menge abgegeben wird, die der Belastung der Maschine ent­ spricht, wobei das Schmiersystem Mittel zur Anzeige oder Feststellung der Belastung sowie Mittel zur entsprechenden Einstellung der Leistung der Pumpen enthält.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Anzeigemittel durch die sogenannte Kraftstoff-Welle (fuel shaft) der Maschine gebildet. Dies ist eine Steuerwelle, die über einen kleinen Winkel zur Änderung der Kraftstoff­ versorgung der Maschine gedreht wird, wenn die Maschinen­ belastung geändert wird. Und die Winkelposition der Kraft­ stoff-Welle ist daher ein Maß der tatsächlichen Be­ lastung. Die Einstellmittel sind vorzugsweise durch Steuer­ mittel zur gleichzeitigen Verstellung der einzelnen Ein­ stellschrauben gebildet, wobei diese leicht bei einer prak­ tisch unveränderten Konstruktion einer Schmiereinrichtung vorgesehen werden können, wie es auch leicht ist, das Steu­ ersystem bei bereits existierenden Schmierapparaten einzu­ setzen. Die Kraftstoff-Welle und die genannten Einstell­ mittel sind leicht in einfacher mechanischer Weise mitein­ ander verbindbar.
Bei einem FP-System, bei dem die Pumpen synchron mit der Motorwelle angetrieben werden, sollte die Ölreduzierung von der größten Zufuhr an nicht proportional der Redu­ zierung der Kraftstoff-Versorgung verlaufen, da eine ge­ wisse Reduzierung bereits durch die verringerte Geschwin­ digkeit der Maschinenwelle erreicht wird. Die wirksame Ver­ bindung zwischen der Kraftstoff-Welle und den Einstell­ mitteln kann jedoch ein nichtlineares Element, wie z. B. eine Nockensteuerung, enthalten, die derart eingestellt ist, daß nur die erforderliche zusätzliche Reduzierung bewirkt wird.
In entsprechender Weise ist es möglich, jede gewünschte Ungleichmäßigkeit der automatischen Steuerung der Ölver­ sorgung, d. h. eine vergrößerte Ölversorgung bei speziellen Belastungswerten, vorzunehmen. In diesem Zusammenhang ist die minimale Belastung oder Leerlauf-Belastung der Maschi­ ne ein spezifischer Belastungswert insoweit, wie die Ma­ schine hier eine grundsätzlich erhöhte Schmierung erfor­ dert.
Eine andere bedeutende Möglichkeit des Systems nach der Erfindung ist es, daß die Einstellmittel getrennt betätigt werden können, um die Schmieröl-Versorgung grundsätzlich zu reduzieren, wenn dies gewünscht ist, und daß danach die Einstellmittel wieder mit der Kraftstoff-Welle oder einer anderen Belastungsanzeige-Einrichtung verbindbar sind. Dies ist deswegen von Bedeutung, da festgestellt wurde, daß die dargestellte richtige oder ausreichende Schmierölversorgung bestimmten Zeitperioden nach einer Änderung der Maschinenbelastung entspricht, während die "richtige" Versorgung in merkbarer Weise auch bei der spezifischen neuen Belastung reduziert werden kann, wenn etwa 15 bis 30 Minuten abgelaufen sind, nachdem die Ände­ rung durchgeführt wurde. Wenn daher Mittel zur Feststellung einer Änderung der Maschinenbelastung vorgesehen sind, kann eine Steuerung betätigt werden, um eine veränder­ bare Vollschmierung, wie beschrieben, zu bewirken und ein Zeitglied zu starten, das dann z. B. nach 15 bis 30 Minuten ein Steuersignal abgibt, um das Schmiersystem auf die verringerte Schmierung zurückzusetzen.
Nachfolgend wird die Erfindung im Detail im Hinblick auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht einer Schmiereinrichtung,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht von Fig. 1,
Fig. 3 eine entsprechende Ansicht der Einrichtung, die nach der Erfindung modiziert ist,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einiger Teile von Fig. 3.
Fig. 5 eine Aufsicht auf ein modifiziertes Detail.
Der in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellte Schmier­ apparat ist konventionell aufgebaut und neben einem Motor­ zylinder z. B. einer Schiffsdiesel-Maschine angeordnet, wo­ bei ein derartiger Zylinder eine Zahl von Schmierpunkten aufweist, die kontinuierlich oder pulsweise mit Schmieröl vom Schmierapparat versorgt werden. Der Schmierapparat ent­ hält ein Gehäuse 2, das eine durchgehende Antriebswelle 4 aufweist, die mit der Hauptwelle des Motors zur synchronen Drehung gekoppelt ist. Die Welle 4 kann ferner direkt mit entsprechenden Wellen für eine Reihe von Schmierapparaten gekoppelt sein, die in einer Reihe entlang einer zugeord­ neten Reihe von Motorzylindern angeordnet sind.
Der Schmierapparat weist eine Reihe von eingebauten Kolben­ pumpen auf, die durch die Welle 4 angetrieben und mit Öl von einer gemeinsamen Quelle versorgt werden, wobei die einzel­ nen Pumpen Öl über Flußanzeige-Röhren 6 und über obere Aus­ laßstutzen 8 abgeben, von denen das Öl über Leitungen 10 zu den entsprechenden Schmierpunkten des Motorzylinders ge­ führt wird. Zu jeder Kolbenpumpe gehört eine Einstellschrau­ be 12, die, wie nachstehend beschrieben, zur Einstellung des Hubs und damit der Leistung der zugehörigen Pumpe betä­ tigbar ist, wodurch die Ölversorgung für einen besonderen Schmierpunkt nach Erfordernis verändert werden kann. Wie dargestellt ist, ist es damit üblich gewesen, die Pumpen derart einzustellen, daß die bei voller Maschinenbelastung erforderliche Schmierung gewährleistet ist.
Fig. 2 zeigt den Schmierapparat schematisch in größerem De­ tail, soweit eine einzelne der Kolbenpumpen betroffen ist. Diese Pumpe, die mit der Ziff. 14 bezeichnet ist, ist ho­ rizontal und in Richtung auf die Welle 4 angeordnet. Eine Kolbenstange 16, die von der Pumpe wegweist, ist mit einem Kopf 18 versehen, der nach außen von der Pumpe weg durch eine Feder 20 belastet ist und an seiner Außenseite in Ver­ bindung mit einem Pumpenschuh 22 steht, der am unteren Ende eines vertikalen Kipphebels 24 angeordnet ist, der drehbar an einen horizontal angeordneten, durchgehenden Bolzen 26 befestigt ist. Der Pumpenschuh dient dazu, die Kolbenstange 16 nach innen zur Pumpe zu drücken, wenn sie von einem Nockenteil 28 auf der Welle 4 betätigt wird, wo­ durch der Kipphebel 24 entsprechend um den Bolzen 26 ge­ kippt wird.
Der Kipphebel 24 weist einen nach oben gerichteten Hebelarm 30 auf, dessen oberes Endteil 32 an die angegebene zugeord­ nete Einstellschraube 12 stößt. Diese Schraube erstreckt sich, leicht verstellbar durch eine Bohrung 34, in der vor­ deren Platte des Gehäuses und ist mit einer Mutter 36 ver­ sehen, die gegen das Innere der Frontplatte stößt.
Wenn der Pumpenschuh 22 durch das Nockenteil 28 nicht be­ tätigt ist, drückt die Feder 20 den Pumpenschuh 22 nach innen in das Gehäuse in eine Stellung, in der das obere Endteil 32 des Kipphebels 24 gegen das Ende der Einstell­ schraube 12 stößt, d. h. die Position der Einstellschraube bestimmt die Position des Anschlags der Kolbenstange 16. Wenn die Einstellschraube nach innen geschraubt wird, wird die Kolbenstange nach außen gedrückt, und durch nachfolgen­ de Betätigungen des Nockenteiles 28 wird die Pumpe mit einem entsprechend verkürzten Kolbenhub betätigt, d. h. mit ent­ sprechend verringerter Leistung.
Wenn das Nockenteil 28 den Pumpenschuh 22 zur Betätigung der Kolbenstange 16 auslenkt, verläßt das obere Endteil 32 des Kipphebels 24 die Einstellschraube 12, d. h. die Schrau­ be 12 behindert in keiner Weise diese Bewegung. Aus diesem Grunde könnte die Einstellschraube 12 in normaler Schraub­ verbindung mit der Vorderplatte des Gehäuses stehen, jedoch ist dies nicht erforderlich, da die Mutter 36 in der Ruhe­ lage der Pumpe gegen das Innere der Vorderplatte drückt. Durch dieses Andrücken ist die Mutter gegen Drehung aus­ reichend gesichert, um die gewünschte axiale Verstellung der Einstellschraube einfach durch Drehen der Schraube zu erreichen.
Hierbei können die genannten individuellen Einstellungen der Leistung jeder einzelnen Kolbenpumpe durch individuelle Einstellung der Schrauben erreicht werden, und es ist be­ kannt, daß es auch möglich ist, eine Einstellung für alle Pumpen gemeinsam vorzunehmen, indem z. B. der stationäre Bolzen 26 des Kipphebels 24 exzentrisch in Lagern im Gehäu­ se 2 gehalten wird, so daß dessen Position in der horizon­ talen Ebene durch Drehung eines äußeren Endteils 38 gemäß Fig. 1 durch einen Handgriff 40 etwas bewegt werden kann. Wie dargestellt, betrifft die Erfindung die Tatsache, daß es möglich ist, den Verbrauch von Schmieröl durch zusätz­ liche Verringerung der Leistung einer einzelnen Pumpe als Reaktion auf eine Verringerung der Maschinenbelastung unter deren Maximum zu verringern. In Verbindung mit einem hier beschriebenen Schmierapparat ist es leicht erreichbar, eine automatisch erzeugte Einstellung der Stellungen des An­ schlages der Kolbenstange 16 als Reaktion auf Maschinen­ belastungsänderungen in der Weise vorzusehen, daß die Länge der effektiven Kolbenhübe entsprechend eingestellt wird.
Hierzu ist es möglich, verschiedene Steuer-Parameter zu verwenden, die der Maschinenbelastung entsprechen. Eine be­ vorzugte Ausführungsform der Erfindung beruht jedoch auf der einfachen Tatsache, daß letztendlich die Maschinenbe­ lastung durch den tatsächlichen Kraftstoff-Verbrauch der Maschine ausgedrückt wird. Der Kraftstoff-Verbrauch wird normalerweise durch eine drehbare "Kraftstoff-Welle" ge­ steuert, deren Grad der Drehung als Anzeige der Belastung der Maschine dient. Die Drehung der Welle ist durch ein einfaches mechanisches Übertragungssystem verwendbar, um eine Verstellung der Einstellung der Anschläge vorzunehmen, die den Kolbenhub der Kolbenpumpen begrenzen, wie es näher in den Fig. 1, 3 und 4 dargestellt ist.
In Fig. 1 ist in gestrichelten Linien gezeigt, daß die Oberseite des Gehäuses 2 mit einem aufgesetzten Kasten 42 versehen werden kann, von dem eine Welle 44 mit einem ra­ dialen Arm 46 vorsteht. Über einen Stab 48 ist der radiale Arm 46 mit einem radialen Arm 50 auf einer Welle 52 ver­ bunden, die die genannte Kraftstoff-Welle der Maschine bildet, wobei diese Welle über einen relativ kleinen Win­ kel zur Einstellung der Kraftstoff-Versorgung zwischen Leerlauf und voller Belastung der Maschine drehbar ist. Es ist zu betonen, daß die Drehung der Kraftstoff-Welle auf die Welle 44 über die Stange 48 übertragen wird. Die Welle 44 kann mit der entsprechenden Welle des benachbarten Schmierapparates in der Reihe der Schmierapparate verbun­ den sein, so daß eine Armverbindung 46, 48, 50 nicht notwendigerweise zwischen der Welle 52 und jedem einzel­ nen Schmierapparat vorgesehen sein muß.
Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, ist die Welle 44 im Inneren des Kastens 42 mit einer Reihe von herunterhän­ genden Gabeln 54 versehen, die oberhalb der entsprechenden Einstellschrauben 12 angeordnet sind und mit den Schrauben in der Weise in Eingriff stehen, daß die Gabeln 54 zwischen den Gabelarmen eine Mutter 56 in nicht drehbarer Weise auf­ nehmen, wobei diese Mutter ein inneres, nach außen gerich­ tetes Kragenteil 58 aufweist, das mit den unteren geboge­ nen Rückseitenteilen 60 der Gabelarme in Berührung stehen kann.
Im Vergleich zu Fig. 2 wurde die Modifikation in der Weise eingeführt, daß eine obere Abdeckung 3 entfernt und durch den Kasten 42 ersetzt wurde und die Mutter 36 entfernt und durch die Mutter 56 ersetzt wurde. Hierbei ist es der Kra­ gen 58 der Mutter 56, der durch Anschlag an die gekrümmten Teile 60 die Vorwärtsbewegung des oberen Endes 32 des Kipphebels 24 im Betrieb des Schmierapparates begrenzt, aber es ist noch möglich, die Schraube 12 auf die gewünsch­ te Öldosierung bei voller Maschinenbelastung einzustellen, da die Gabeln 54 eine definierte Stellung einnehmen, wenn die Kraftstoff-Welle 52 in die Stellung maximaler Belastung gedreht ist. Wenn die Kraftstoff-Welle 52 aus der Position maximaler Belastung gedreht wird und die Maschinenbelastung dadurch reduziert wird, wird die Welle 44 gedreht, um die Gabeln etwas nach rückwärts zu drehen, wodurch sie die Einstellschraube 12 nach rückwärts drücken und dadurch über den zugehörigen Kipphebel 24 die Pumpenschuhe 22 etwas nach vorwärts zur Reduzierung der Hublänge der Kolbenpumpen betätigen.
Hierdurch wird automatisch erreicht, daß die Kolbenpumpen ihre Kapazität bei verringerter Maschinenbelastung redu­ zieren, und dadurch ist erkennbar, daß die Reduzierung unabhängig davon auftritt, ob die einzelnen Pumpen über die Voreinstellung der Schrauben 12 auf gegenseitig verschie­ dene maximale Leistungen eingestellt sind. Durch ein ge­ eignetes Übertragungsverhältnis des mechanischen Übertra­ gungssystems ist erreichbar, daß eine spezifische Drehung der Kraftstoff-Welle 52 einen Anstieg der gerade gewünsch­ ten relativen Änderung des Kolbenhubs und der Leistung der einzelnen Pumpen bewirkt.
Die Änderung der Einrichtung nach Fig. 2 ist, soweit be­ schrieben, auf direkte Weise in Verbindung mit Maschinen, verwendbar, die mit konstanter Drehzahl der Motorwelle lau­ fen, da die Pumpenleistung andernfalls völlig unabhängig von einer Änderung der Maschinenbelastung wäre.
Dies ist nicht gleich, wenn die Motorwelle mit einer von der Belastung abhängigen Geschwindigkeit dreht. In diesem Fall wird eine Reduzierung der Leistung der Ölpumpen für eine verringerte Maschinenbelastung dadurch in erster Li­ nie und automatisch bewirkt, daß die Pumpen-Betätigungs­ welle 4 und deren Nockenteile 28 entsprechend langsamer drehen. Wie jedoch angeführt ist, sind die Belastungsre­ duzierung und die Verringerung der Drehzahl der Motorwelle nicht linear proportional gekoppelt. Es ist daher noch von Bedeutung, eine besondere Begrenzung der Pumpenleistung in Abhängigkeit von der Verringerung der Belastung unter Ver­ wendung der beschriebenen Anordnung vorzusehen unter voller Berücksichtigung der Tatsache, daß ein wesentlicher Teil der erforderlichen Einstellung bereits durch die Kopplung zwischen der Motorwelle und der Antriebswelle des Schmier­ apparates hergestellt ist.
Grundsätzlich ist die erforderliche oder mögliche Verrin­ gerung der Hublänge der Pumpen hierbei beträchtlich gerin­ ger als für Maschinen mit konstanter Umdrehungszahl. Für eine Optimierung des Verbrauchs an Schmieröl ist es jedoch nicht ausreichend, nur Gebrauch von der entsprechend re­ duzierten linearen Proportionalität zwischen der Drehung der Kraftstoff-Welle 52 und der Verstellung der Einstell­ schrauben 12 zu machen, da das Verhältnis exponential und dadurch charakterisiert ist, daß die Maschine im Leerlauf eine relativ große Schmierölversorgung erfordert.
Gemäß der Erfindung ist es jedoch leicht, eine derartige gewünschte nichtproportionale Bewegungsübertragung zwi­ schen der Kraftstoff-Welle 52 und der Antriebswelle 54 des Schmierapparates vorzusehen, insbesondere durch Verwendung der Anordnung nach Fig. 5. Hier ist die Welle 44 mit einem radial vorstehenden Folgearm 62 ausgerüstet, der mit einer Nockenscheibe 64 auf einer separaten Welle 66 zusammenwirkt, die von dem Gehäuse 2 anstelle der Welle 44 absteht und mit der Kraftstoff-Welle 52 in gleicher Weise, wie in Fig. 1 dargestellt, verbunden ist. Durch Drehung der Kraftstoff­ welle und entsprechende Drehung der Welle 66 ist es möglich, die gewünschte Übertragungsfunktion zwischen dieser Drehung und der entsprechenden Verstellung der Einstellschraube 12, die durch die Gabeln 54 gehalten ist, zu erreichen insoweit, als die gewünschte Funktion im Hinblick auf eine Begren­ zung der Hublänge der Pumpen durch entsprechende Formung der Nockenscheibe 64 fixiert werden kann. Es ist hierbei auch möglich, die Pumpen individuell zu steuern, d. h. durch Verwendung von individuellen Nockenscheiben für ein­ zelne Pumpen.
Es wurde herausgestellt, daß die Erfindung durch relativ einfache Änderung bereits bestehender Schmierapparate rea­ lisiert werden kann. Dies ist daher sehr bedeutsam, welches jedoch in der Praxis die Erfindung nicht beschränkt. Die Verringerung des Kolbenhubs einer einzelnen Pumpe kann da­ her in jeder geeigneteten Weise entsprechend der Verringe­ rung der Maschinenbelastung erfolgen. Sogar der zentri­ sche Bolzen 26 kann für eine automatische Steuerung verwen­ det werden, wenn der Handgriff 40 entsprechend Belastungs­ änderungen automatisch verstellt wird, wobei es keine Rolle spielt, wie diese Änderungen festgestellt und auf den Hebel übertragen werden. Eine derartige Verwendung des Bolzens 26 ist daher noch einfacher als das beschriebene Sy­ stem, es ist jedoch in hochqualitativen Schmierapparaten wünschenswert, eine getrennte Einstellung des Bolzens für andere Steuerzwecke bezüglich des Öffnungsmomentes der Ventile vorzusehen.
Wie beschrieben ist, ist es wünschenswert, eine automati­ sche Verstellung auf eine geringere Schmierung zu bewir­ ken, wenn eine vorbestimmte Zeit seit der letzten Änderung der Belastung der Maschine abgelaufen ist. Die Änderung als solche kann auf jede geeignete Weise ermittelt wer­ den, z. B. bereits durch Feststellung, daß der Kraftstoff­ Steuerhebel verändert wurde. Wenn ein Zeitglied danach ein Steuersignal abgibt, verursacht dies eine allgemeine Än­ derung des Einstellsystems, um eine Ölversorgung mit einem bestimmten Mindestwert zu bewirken. Fig. 1 zeigt z. B. in gestrichelten Linien eine Einheit 68 an der Welle 44. Die­ se Einheit enthält Mittel, die auf ein Zeitsignal zur Lö­ sung der Welle 44 von dem Armsystem 46, 48 reagieren und bewirken, daß die Welle 44 im Schmierapparat alle Gabeln 54 nach innen in eine geeignete Position für Minimalschmie­ rung bewegt. Diese enthält außerdem Mittel, um die Welle 44 in den Originaleingriff mit dem Armsystem 46, 48 als Reaktion auf eine erneute Bewegung des Kraftstoff-Steuer­ zurücksetzen. Die Einstellmittel sind jedoch nicht notwen­ digerweise identisch mit den Mitteln, die für eine gesteu­ erte Kraftstoff-Versorgung vorgesehen sind, und es ist z. B. möglich, von der Verstellung des Bolzens 26 für diesen Zweck Gebrauch zu machen, d. h. eines Systems, das zur Verstellung des Handgriffs 40 als Reaktion einer Maschinenbelastungs­ änderung dient.
  • Bezugszeichenliste  2 Gehäuse
     4 Welle
     6 Flußanzeigeröhren
     8 Auslaßstutzen
    10 Leitung
    12 Einstellschraube
    14 Pumpe
    16 Kolbenstange
    18 Kopf
    20 Feder
    22 Pumpenschuh
    24 Kipphebel
    26 Bolzen
    28 Nockenteil
    30 Hebelarm
    32 Endteil
    34 Bohrung
    36 Mutter
    38 Endteil
    40 Handgriff
    42 Kasten
    44 Welle
    46 Arm
    48 Stange
    50 Arm
    52 Welle
    54 Gabel
    56 Mutter
    58 Kragenteil
    60 Rückteil
    62 Folgearm
    64 Nockenscheibe
    66 Welle
    68 Einheit

Claims (9)

1. Zentrales Schmiersystem mit einer Schmiereinrich­ tung zur Zufuhr von Öl zu Schmierpunkten eines Motorzylinders eines großen Schiffsdieselmaschinen­ systems des FP- oder CP-Typs, wobei der Schmier­ apparat eine Reihe von Ölpumpen (14) enthält, die parallel angeordnet und gemeinsam betrieben werden, um Öl zu entsprechenden Schmierpunkten zu führen, wo­ bei die Pumpen durch die Hauptmotorwelle oder syn­ chron damit angetrieben werden, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schmierapparat derart konstruiert und gesteuert ist, daß die Schmierölmenge in Abhängig­ keit von der Belastung der Maschine abgegeben wird, daß das Schmiersytem Mittel zur Anzeige oder Fest­ stellung der Belastung enthält und daß Mittel zur entsprechenden Einstellung der Pumpenkapazität vorgesehen sind.
2. System nach Anspruch 1, bei dem die Ölpumpen in einem FP-System synchron mit der Hauptmotorwelle angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Einstellung der Pumpenleistung der­ art ausgebildet sind, daß deren Leistung von der maxi­ malen Leistung über die mit abnehmender Maschinen­ wellen-Drehzahl verbundene Abnahme der Leistung hinaus verringert wird.
3. System nach den Ansprüchen 1 oder 2, bei dem die Mittel zur Einstellung der Leistung mit der Kraft­ stoffwelle der Maschine gekoppelt sind.
4. System nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, bei dem die Ölpumpen (14) durch Kolbenpumpen mit Mitteln zur indi­ viduellen Einstellung des Kolbenhubes gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Ein­ stellung der Leistung direkt mit den Steuermitteln zur Einstellung des Pumpenhubes gekoppelt sind.
5. System nach Anspruch 4, bei dem die Mittel zur Ein­ stellung des Kolbenhubes Einstellschrauben (12) auf­ weisen, die jeweils mit dem Ende eines entsprechenden Kipphebels in Verbindung stehen, dessen anderes Ende einen Anschlag für einen niederdrückbaren, unter Federkraft stehenden Kolben darstellt, um hier­ für eine einstellbare äußerste Stellung festzulegen, bei dem Betätigungsmittel zur periodischen Drehung der Kipphebel zwischen einer Anschlagstellung, in der diese die entsprechende Einstellschraube be­ rühren und in einer gekippten feste oder nicht ver­ änderbare Stellung gekippt werden können, in der der Kolben in eine entsprechende gegenüberliegende feste äußerste Position gedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Einstellung der Leistung Mittel zur Einstellung der Position des Kipphebels in dessen Anschlagstellung enthalten.
6. System nach Anspruch 5, bei dem jede Einstellschrau­ be (12) in frei verstellbarer Weise in einer Bohrung in einem Wandteil des Gehäuses des Schmierapparates angeordnet ist und mit einer Mutter an der Innensei­ te des Gehäuses verschraubt ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einstellmittel eine drehbare Welle be­ inhalten, die mit entsprechenden radial vorstehenden Gabelteilen (60) zur Aufnahme von einzelnen Muttern (56) versehen ist.
7. System nach den Ansprüchen 2 und 3, bei dem zwischen der Kraftstoffwelle und einer Welle zur Betätigung der Mittel zur Einstellung der Leistung eine Steuer­ scheibe/Nachfolgeanordnung vorgesehen ist, die die gewünschte Betätigung der die Leistung einstellenden Welle im Verhältnis zu einer Drehung der Kraftstoff­ welle bestimmt.
8. System nach Anspruch 1, bei dem zusätzliche Mittel zur weiteren Änderung der Pumpenleistung bei bestimmten Maschinen-Belastungwerten oder in bestimmten Zeit­ punkten in bezug auf vorhergehende Änderungen vorge­ sehen sind.
9. System nach Anspruch 8, bei dem Zeitmittel vorgesehen sind zur Betätigung der die Leistung einstellenden Mittel, um die Pumpenleistung auf ein bestimmtes Mi­ nimum zu verringern in bezug auf die letzte Betäti­ gung, die in einer vorbestimmten Zeit vor dieser Be­ tätigung erfolgt ist.
DE19863637031 1985-10-31 1986-10-29 Zentrales schmiersystem fuer schiffsdieselmaschinen Ceased DE3637031A1 (de)

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