DE3636358A1 - Kanalsystem - Google Patents

Kanalsystem

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DE3636358A1
DE3636358A1 DE19863636358 DE3636358A DE3636358A1 DE 3636358 A1 DE3636358 A1 DE 3636358A1 DE 19863636358 DE19863636358 DE 19863636358 DE 3636358 A DE3636358 A DE 3636358A DE 3636358 A1 DE3636358 A1 DE 3636358A1
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DE
Germany
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pipe
rainwater
rain
water pipe
water
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Ceased
Application number
DE19863636358
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Roeper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROEPER, WILHELM, 49326 MELLE, DE
Original Assignee
Nolte Franz Co KG GmbH
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Publication date
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Publication of DE3636358A1 publication Critical patent/DE3636358A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/02Arrangement of sewer pipe-lines or pipe-line systems

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kanalsystem, bestehend aus einer Schmutzwasserleitung und einer Regenwasserleitung, welche zumindest streckenweise auf einem höheren Niveau als die Schmutzwasserleitung angeordnet ist.
Es sind zwei unterschiedliche Entwässerungssysteme verbrei­ tet, nämlich das Mischverfahren und das Trennverfahren. Beim Mischverfahren werden alle Regen- und Abwässer in einer ge­ meinsamen Leitung zur Kläranlage abgeführt. Um die Rohrdurch­ messer nicht zu groß wählen zu müssen, werden an geeigneten Stellen Regenüberläufe oder Staukanäle eingebaut. Die wesent­ lichen Vorteile des Mischsystems liegen darin, daß nur ein einziges Leitungssystem vorhanden ist. Demzufolge genügt je­ weils ein Hausanschluß. Sämtliche Abwässer werden einheitlich behandelt, und der Kanal wird bei stärkeren Regenfällen ge­ spült. Die wesentlichen Nachteile des Mischsystems liegen da­ rin, daß der Vorfluter durch ungereinigtes Abwasser über die Regenüberläufe belastet wird. Beim Mischsystem muß die Klär­ anlage vergleichsweise groß ausgelegt werden. Wegen der er­ forderlichen großen Rohrdurchmesser besteht die Gefahr, daß sich Ablagerungen in den Kanalrohren festsetzen können.
Dem gegenüber hat das Trennsystem, welches mit getrennter Schmutzwasserleitung und Regenwasserleitung arbeitet, den wesentlichen Vorteil, daß die Querschnitte der Schmutzwas­ serleitung wesentlich kleiner gehalten werden können. Da­ durch wird die Gefahr der Ablagerung in der Schmutzwasserleitung geringer. Es sind kleinere Kläranlagen möglich, die gleichmäßiger belastet werden. Das Regenwasser wird ohne Umweg über die Kläran­ lage zum Vorfluter geleitet. Nachteilig bei dieser Lösung ist die Tatsache, daß zwei Rohrleitungen und demzufolge auch zwei Hausan­ schlußleitungen verlegt werden müssen. Dies ist teuer. Ein weite­ rer Nachteil liegt darin, daß der Vorfluter bei Regenbeginn ver­ schmutzt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das eingangs erwähnte Trennsystem so auszubil­ den, daß die Belastung des Vorfluters und dessen Verschmutzung bei Regenbeginn stark reduziert werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die Regenwasserleitung aus einem Rohr besteht, das seitliche, von einem Abdeckbereich übergriffene Überlauföffnungen für einen Übertritt des Regenwassers in den benachbarten Bodenbereich auf­ weist, wobei eine Verbindung zwischen der Regenwasserleitung und der Schmutzwasserleitung vorgesehen ist, die eine nur begrenzte Regenwassermenge in die Schmutzwasserleitung übertreten läßt.
Dabei hat es sich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung als zweckmäßig erwiesen, daß die Verbindung eine Sperreinrichtung aufweist.
Diese Sperreinrichtung kann einstellbar sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Sperreinrichtung eine Schwimmersteuerung auf.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß die Verbin­ dung von einem Schacht der Regenwasserleitung zu einem Schacht der Schmutzwasserleitung verläuft.
Schließlich wird vorgeschlagen, daß die als Abflußrohr ausgebil­ dete Verbindung über selbsttätige Absperreinrichtungen absperr­ bar ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Kanalsystem wird bei Regenbeginn durch die vorgesehene Verbindung das zunächst stark verschmutzte Regen­ wasser der Schmutzwasserleitung und somit der Kläranlage zuge­ führt. Bei stärkerem Regenanfall reicht die Kapazität der Verbin­ dung nicht mehr aus, so daß es zu einem Rückstau kommt. Das vom ersten Schmutz befreite Regenwasser steigt innerhalb der als Ver­ rieselungsrohr ausgebildeten Regenwasserleitung an und tritt über die Übertritte in den benachbarten Bodenbereich ein. Große Mengen des Regenwassers werden also direkt verrieselt. Wenn die Aufnahme­ fähigkeit des die Regenwasserleitung umgebenden Kiesfilters er­ schöpft ist, fließt der nicht mehr zu verrieselnde Anteil direkt zum Vorfluter.
Mit dem neuen Kanalsystem läßt sich eine unterirdische Verriese­ lung von Regenwasser im Niederschlagsgebiet erreichen, so daß der Grundwasserspiegel angehoben wird. Das System löst sämtliche Vorteile des Trennsystems ohne dessen Nachteile aufzuweisen. Es erfolgt eine Trennung des verschmutzten Regenwassers bei Regen­ beginn vom relativ sauberen Regenwasser nach länger anhaltendem Regen. Das verschmutzte Regenwasser wird zur Kläranlage geführt. Das Grundwasser wird mit sauberem Niederschlagswasser angerei­ chert. Es ergeben sich Sanierungsmöglichkeiten vorhandener Misch­ systeme mitten im Kanalnetz , weil eine Entlastung durch Teilver­ rieselung möglich ist. Darüber hinaus ergeben sich vergleichs­ weise kleine Rohrdimensionen der Regenwasserleitung.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Verrieselungsrohres für den Regenwasser­ kanal,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene perspektivische Seitenansicht des Regenwasserrohres,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf das Kanalsystem,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Regenwasser­ schacht mit Ablauf zum Schmutzwasserkanal.
In der Draufsicht gemäß Fig. 3 ist die Regenwasserleitung mit 10 bezeichnet. Die Regenwasserschächte sind mit 40 bezeichnet, während die Schmutzwasserleitung mit 20 bezeichnet ist und der Schmutzwasserschacht mit 50. Die Verbindungsleitung ist mit 30 bezeichnet.
Die Pfeile 60 geben die Fließrichtung des Regenwassers in der Regenwasserleitung 10 an, die Pfeile 70 die Fließrichtung des Schmutzwassers in den Schmutzwasserkanal 20. Der Pfeil 80 gibt die Fließrichtung des übertretenden Regenwassers in den Ver­ bindungsleitungen 30 an.
Die Regenwasserleitung 10 ist auf einem höheren Niveau verlegt als die Schmutzwasserleitung 20. Durch die Verbindungsleitungen 30 kann also das Regenwasser in die Schmutzwasserleitung 20 über­ treten.
Die Regenwasserleitung 10 besteht aus Rohrteilen, wie sie in Fig. 1 und 2 dargestellt sind. Es sind jeweils zwei Rohrbe­ reiche 4 vorgesehen, zwischen denen ein Rinnenbereich 1 ange­ ordnet ist. Der Rinnenbereich 1 besitzt Rinnenränder 2. Über die Rinnenränder 2 greift die Abdeckung 3. Die Abdeckung 3 ist als halbzylindrische Schale ausgebildet. Die Höhe der Abdeckung ent­ spricht etwa dem Durchmesser der Rohrbereiche 4, ist in der Praxis jedoch meistens geringfügig kleiner.
Die Ränder 2 des Rinnenbereichs 1 sind gezackt ausgebildet und weisen Überlauföffnungen 4 für das zu verrieselnde Regenwasser auf. Die Verrieselungsvorrichtung wird in ein Kiesbett 8 einge­ baut (vergleiche Fig. 4).
In der dargestellten Ausführungsform ist ein nach oben offener Rinnenbereich 1 vorgesehen. Statt dieses nach oben offenen Rin­ nenbereichs ist es auch möglich, ein ringsum geschlossenes Rohr zu verwenden und in diesem Rohr seitlich vergleichsweise große Durchtrittsöffnungen vorzusehen, die sich nicht zusetzen können. Unter vergleichsweise großen Durchtrittsöffnungen sind solche zu verstehen, die einen wesentlich größeren Querschnitt aufweisen als die kleinen Durchtrittsöffnungen, wie sie bisher bei Dräna­ gerohren vorgesehen sind. Die Form der Durchtrittsöffnungen kann dabei beliebig gewählt sein. Da die Durchtrittsöffnung von der Abdeckung 3 übergriffen wird, kann Erdreich nicht von außen in die Verrieselungseinrichtung eingeschwemmt werden.
Fig. 4 zeigt einen Regenwasserschacht 40 im Schnitt. In diesen Regenwasserschacht 40 münden die Regenwasserleitungsstücke 10 oberhalb der Schachtsohle 40 a, die geneigt ist. Vom tiefsten Punkt der Schachtsohle 40 a führt das Verbindungsrohr 30 weg. Dieses Verbindungsrohr wird bei einem bestimmten Wasserstand im Schacht 40 vollständig geschlossen. Ein Schwimmer 41 ist an einer Stange 42 schwenkbar um eine horizontale Achse 43 an­ gelenkt, die an ihrem anderen Ende einen kugeligen Verschluß­ stopfen 44 trägt. Sobald ein ausreichend hoher Regenwasserstand im Regenwasserschacht 40 erreicht ist, wird das Verbindungsrohr 40, welches zum einem Schacht 50 des Schmutzwasserkanals führt, vollständig gesperrt. Es kann dann das Regenwasser nicht mehr aus dem Regenwasserschacht 40 ablaufen. Es wird bei weiterem Ansteigen des Wasserniveaus im Regenwasserschacht 40 dieses Wasser dann über die gemäß Fig. 4 rechte Regenwasserleitung 10 abgeführt.
Die Regenwasserleitung 10 ist von dem Kiesfilter 8 umgeben, der eine Verrieselung des Regenwassers erlaubt. Der Filterkörper muß nach der Wasseraufnahmefähigkeit des anstehenden Bodens bemessen werden. Um ein Zuschwemmen des Filters durch eintretendes Boden­ material zu verhindern, ist ein Umschließen des gesamten Filters mit einer handelsüblichen Gewebematte in vielen Fällen zweck­ mäßig oder sogar erforderlich.
Der in Fig. 4 dargestellte schwimmergesteuerte Verschluß ist üblicherweise so ausgebildet, daß er nicht vollständig abdich­ tet. Hierdurch wird sichergestellt, daß der Regenwasserschacht 40 bei Regenende leerläuft.

Claims (6)

1. Kanalsystem, bestehend aus einer Schmutzwasserleitung und einer Regenwasserleitung, welche zumindest streckenweise auf einem höheren Niveau als die Schmutzwasserleitung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenwasserleitung (10) aus einem Rohr besteht, das seitliche, von einem Abdeckbereich übergriffene Überlauföffnungen (2, 7) für einen Übertritt des Regenwassers in den benachbarten Bodenbereich auf­ weist, wobei eine Verbindung (30) zwischen der Regenwasserleitung (10) und der Schmutzwasserleitung (20) vorgesehen ist, die eine nur begrenzte Regen­ wassermenge in die Schmutzwasserleitung (20) übertreten läßt.
2. Kanalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung eine Sperreinrichtung (44) aufweist.
3. Kanalsystem nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (44) einstellbar ist.
4. Kanalsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung eine Schwimmersteuerung (41) aufweist.
5. Kanalsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung von einem Schacht (40) der Regen­ wasserleitung (10) zu einem Schacht (50) der Schmutz­ wasserleitung (20) verläuft.
6. Kanalsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Abflußrohr (30) ausgebildete Verbindung über selbsttätige Absperreinrichtungen (41, 42, 43, 44) absperrbar ist.
DE19863636358 1986-10-27 1986-10-27 Kanalsystem Ceased DE3636358A1 (de)

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