DE3635753A1 - Anti-ladendiebstahl-einrichtung - Google Patents

Anti-ladendiebstahl-einrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anti-Ladendiebstahl-Einrichtung zur Verhinderung des Diebstahls von in einem Laden befind­ lichen Verkaufsgütern unter derartigem Einsatz von Übertragungs- und Signaltechnologien, daß die Erfindung in die Bereiche der Klassen G08B21/00, G08B25/00, H04B/00 und H04B7/00 fällt.
Anti-Ladendiebstahl-Einrichtungen zur Verhinderung des Dieb­ stahls von Laden-Verkaufsgütern sind üblicherweise so gestaltet, daß ein Kleinstsignalgenerator am Verkaufsgut angebracht und ein Alarm dann ausgelöst wird, wenn der Signalgenerator ein Detektortor passiert. Alternativ können diese Einrichtungen aber auch so ausgelegt sein, daß durch Erzeugung eines Radio­ wellen-Bereiches rund um das Detektortor erzeugt wird und daß ein modulares Signal durch einen Kleinst-Empfangssignal- Modulator, der am Verkaufsgut angebracht ist, abgegeben wird, so daß die Detektortor-Einheit dann einen Alarm auslöst, wenn sie diesen modulierten Radiowellen-Signalausgang empfängt.
Diese bekannten Anti-Ladendiebstahl-Einrichtungen weisen jedoch Nachteile auf. So haben die als Stromquelle für die Kleinst­ signalgeneratoren, die am Verkaufsgut angebracht sind, verwen­ deten Batterien eine nur kurze Lebensdauer, und es sind beträchtliche Wartungskosten damit verbunden, diese in vergleichs­ weise kurzen Abständen gegen neue Batterien auszuwechseln, weil es ansonsten zu häufigen Ausfällen der Einrichtung kommt. Die zweitgenannten Einrichtungen haben den Nachteil, daß die Alarm­ anzeige sich nur auf das Detektortor bezieht, so daß es nicht möglich ist, den Dieb aus einer Mehrzahl von Personen herauszu­ finden, die gerade das Detektortor passieren, was zu Problemen bezüglich eines Verstoßes gegen die persönliche Freiheit der Kunden führen kann; diese Einrichtungen sind deshalb nicht besonders effektiv.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß die Wirksamkeit dieser vorbekannten Anti-Ladendiebstahl-Einrichtungen dann voll­ ständig verlorengeht, wenn der am Verkaufsgut angebrachte Teil der Einrichtung entfernt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die erwähnten Nach­ teile zu überwinden und eine Anti-Ladendiebstahl-Einrichtung zu schaffen, die mit großer Sicherheit sowohl die Erzeugung eines Diebstahlalarms als auch die Identifizierung des Diebs gewährleistet. Weiterhin sollen mit der Erfindung die Leistungs­ forderungen erniedrigt und damit die Überwachungs- und Wartungs­ kosten gesenkt werden, und zwar durch die Verwendung einer Anordnung, bei der die am Verkaufsgut anzubringende Batterie nur dann benutzt wird, wenn gerade ein Ladendiebstahl eintritt. Schließlich soll die Anti-Diebstahl-Einrichtung auch dann funktionieren, wenn die fragliche Einheit der Einrichtung vom Verkaufsgut entfernt worden ist.
Die technologische Voraussetzung zur Erreichung dieser Ziele ist, daß den Batterien tatsächlich nur dann Strom entnommen wird, wenn ein Ladendiebstahl stattfindet. Das wichtigste Erfindungsmerkmal diesbezüglich ist deshalb die Entwicklung einer Parallelwicklungsspule und die Auslegung der Gesamteinrichtung auf der Grundlage einer solchen Parallelwicklungsspule.
Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe wird eine Anti-Laden­ diebstahl-Einrichtung geschaffen, die einen Signalgenerator auf­ weist, welcher das Aussehen eines Anhängers für die Produkt­ werbung, für Produktdaten oder für den Preis hat und am Verkaufs­ gut angebracht wird. Weiterhin weist die Einrichtung ein Detektor­ tor auf, das an einer geeigneten Stelle im Laden aufgestellt wird und in der Lage ist, den Signalgenerator dann einzuschalten, wenn dieser das Tor passiert. Ferner sind eine Wareneinrichtung, die bei der Feststellung eines solchen Durchgangs einen Alarm abgibt, und ein tragbarer Signalempfänger vorgesehen, der das vom Signalgenerator abgegebene Signal zu orten vermag.
Der Signalgenerator nach der Erfindung weist eine eingebaute Stromquelle auf, beispielsweise eine Batterie. Weiterhin ist ein Schaltkreis eingebaut, der bei Empfang der schwachen Radiowellen gegebener Frequenz die Stromquelle einschaltet und diese in eingeschaltetem Zustand beläßt. Weiterhin ist ein eingebauter Schwingkreis, ein eingebauter Modulationskreis und ein Signal-Sendekreis vorhanden, um Radiowellen der vor­ gegebenen Frequenz dann zu erzeugen, wenn vom Stromquellenkreis Strom geliefert wird. Die Auslegung dieser Kreise ist dabei derart, daß die ursprüngliche Antriebsenergie für das im Schaltkreis befindliche Schaltelement durch eine Mehrzahl von parallel gewickelten Spulen geliefert wird.
Die Parallelwicklungsspulen stellen eine besondere Konstruktion dar und bestehen aus zumindest zwei Spulen, die durch Wickeln eines einzigen Leiterdrahtes entstehen, und zwar einmal oder mehrere Male, wobei die Spulen parallel in Richtung der Wick­ lung ausgefluchtet sind.
Diese Parallelwicklungsspulen können einen Strom erzeugen, der genügt, Transistorelemente des Schaltkreises zu schalten, wobei der Strom an beiden Enden der Spulen entsteht, und zwar bei Anwesenheit schwacher Radiowellen einer Leistung bis zu 0,5 W.
Bei der erfindungsgemäßen Anti-Ladendiebstahl-Einrichtung wird somit der Stromquellenkreis durch Radiowellen eingeschaltet und in eingeschaltetem Zustand gehalten, die vom Detektortor abge­ geben und vom Signalgenerator aufgenommen werden, wenn dieser das Tor passiert. Die eingebaute Stromquelle des Stromquellen­ kreises sichert dann eine fortlaufende Erzeugung von Radiowellen der vorgegebenen Frequenz mittels einer eingebauten Kleinst­ antenne, und zwar über ein Signalerzeugerkreis, den Modulations­ kreis und den Signal-Sendekreis.
Sowohl im Detektortor als im tragbaren Empfänger ist jeweils eine Empfangsstufe eingebaut, welche die erwähnten Radiowellen aufnimmt. Das aufgenommene Signal wird dann vom Detektortor dazu benutzt, der im Tor eingebauten Alarmeinheit ein Warnsignal zuzuleiten, um diese dann auszulösen. Wenn der tragbare Empfänger sich der Person nähert, welche das Tor während der Abgabe eines solchen Warnsignals durchschreitet, dann gibt er ein Erkennungssignal ab, und zwar aufgrund der vom Signal­ generator abgegebenen Radiowellen, so daß es möglich ist, den Ladendieb zu identifizieren.
Darüber hinaus weist der Signalgenerator ein Befestigungsband auf, das ein Teil des Schaltkreises ist, wobei der Schwing­ kreis dann angeregt wird, wenn dieses vom Körper der Einheit abstehende Teil entfernt wird. Anders ausgedrückt, es können zwei Schaltkreise vorgesehen sein, wobei der erste Schaltkreis den Stromquellenkreis dann einschaltet und im eingeschalteten Zustand beläßt, wenn er durch die vom Detektortor abgegebenen radioaktiven Wellen erregt wird, wohingegen der zweite Schalt­ kreis den Stromquellenkreis dann einschaltet und im eingeschal­ teten Zustand beläßt, wenn der Schaltkreis durch Durchschneiden des Befestigungsbandes geöffnet wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Signalgenerators von Fig. 1, teilweise aufgeschnitten,
Fig. 3 ein Schaltdiagramm des Signalgenerators von Fig. 2,
Fig. 4(a), (b) und (c) eine Vorderansicht der Parallelwicklungs­ spule, eine Draufsicht auf diese Spule bzw. eine Seiten­ ansicht der rechten Seite der Spule,
Fig. 5 eine Vorderansicht einer Abwandlungsform der Parallel­ spule,
Fig. 6 einen Erläuterungsschnitt durch ein einziges zylindrisches Solenoid,
Fig. 7 ein Blockschaltbild der zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8 eine Vorderansicht des Signalgenerators der Ausführungs­ form von Fig. 7, und
Fig. 9 ein Schaltdiagramm des Signalgenerators.
Zunächst soll anhand der Fig. 1 bis 4 eine erste Ausführungs­ form der Erfindung beschrieben werden.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Signalgenerator 11 einen an einem Verkaufsgegenstand M angebrachten flachen Schalen­ körper 20, beispielsweise eine Karte oder ein Plättchen, auf­ weist, wobei dieser Schalenkörper 20 eine beliebige Gestalt besitzt, beispielsweise dreieckig oder rechteckig ist. Die Vorderseite und die Rückseite des Signalgenerators haben das Aus­ sehen eines Werbeschildchens oder eines bedruckten Informations­ anhängers, so daß nicht erkennbar ist, daß es sich dabei um einen Signalgenerator handelt. In diesem Schaltkörper 20 befinden sich Mikrobatterien 12, beispielsweise Knopfbatterien. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der Signalgenerator 11 außerdem einen Schalt­ kreis 14 aufweist, der in der Lage ist, im Bereich einer schwachen Radiowellenausbreitung bestimmter Frequenz den Leistungskreis 13 einzuschalten und der als Folge dieser Betätigung den Leistungs­ kreis so lange eingeschaltet hält, wie er vom Leistungskreis 13 mit Strom versorgt wird. Mit 15 ist ein Schwingkreis bezeichnet, der dann, wenn er von den Mikrobatterien des Leistungskreises 13 mit Strom versorgt wird, Schwingungen vorgegebener Frequenz abgibt. Mit 16 ist ein Modulatorkreis bezeichnet, der die Frequenz dieser Schwingungen moduliert, um so Radiowellensignale der vorgegebenen Frequenz zu erhalten. Mit 17 ist ein Signal- Sendekreis bezeichnet, der für eine drahtlose Übertragung der modulierten Signale sorgt. Weiterhin befindet sich im Schalen­ körper 20 eine Signal-Übertragungsantenne 18. Der Basisstrom des Transistors T 1 als das entsprechende Schaltelement des Schaltkreises 14 soll ein Magnetfeldstrom sein, der in den parallel gewickelten Spulen 19 erzeugt wird, wobei die Verbin­ dung über einen Halbwellengleichrichter 21 erfolgt, der aus den beiden jeweils mit Di bezeichneten Dioden besteht. Gemäß Fig. 4 besteht die Parallelwicklungsspule 19 aus zwei jeweils mit 22 bezeichneten Spulen, die über einen Verbindungsabschnitt 23 in Wicklungsrichtung parallel ausgefluchtet sind, so daß sich die Form einer Brille ergibt, wobei die Herstellung in der Weise erfolgt, daß ein einzelner Leitungsdraht vorgegebener Länge ein­ mal oder mehrere Male gewunden wird.
Weiterhin ist ein Detektortor 25 vorgesehen, das eine Erzeuger­ stufe 26 für Radiowellen aufweist, wobei die Stufe 26 in üblicher Technologie aufgebaut ist und nur in einem vorgegebenen Bereich ein schwaches Feld aus Radiowellen (bis zu etwa 1,5 W) erzeugt, wobei die Frequenz dieser Radiowellen so gewählt ist, daß sie im Resonanzbereich der Parallelwicklungsspulen 19 liegt. Weiter­ hin weist das Tor 25 eine Empfangsstufe auf, die ebenfalls in üblicher Technologie aufgebaut ist, wobei diese Empfängerstufe die vom Signalgenerator 11 abgegebenen Radiowellen aufnimmt. Schließlich weist das Tor 25 Alarmeinrichtungen 28 a und 28 b auf, die beim Empfang der erwähnten Radiowellen Alarmsignale abgeben.
Mit 30 ist ein tragbarer Empfänger bezeichnet, der eine einge­ baute Signal-Empfangsstufe üblicher Bauart aufweist und die Radiowellen empfängt, die vom Signalgenerator 11 abgegeben werden.
Das beschriebene Anti-Diebstahl-System arbeitet in der Weise, daß das Detektortor 25 am oder in der Nähe des Eingangs/Aus­ gangs des Ladens angebracht wird, wobei der Eingang/Ausgang des Ladens im Radiowellenbereich liegt, wohingegen der Signalgenerator 11 an einem Verkaufsgegenstand M angebracht wird. Bei einer ordnungsgemäßen Zahlung nimmt das Verkaufspersonal den Signal­ generator 11 vom gekauften Gegenstand ab. Im Falle des Dieb­ stahls jedoch verbleibt der Signalgenerator 11 am entnommenen Gegenstand M und passiert somit das Detektortor 25, wobei die Parallelwicklungsstufe 19 die vom Detektortor 25 abgegebenen schwachen Radiowellen aufnimmt und einen Magnetfeldstrom an beiden Spulenenden erzeugt. Damit aber wird der Transistor T 1 des Schaltkreises 14 erregt (eingeschaltet) und bewirkt über den Signalerzeugerkreis 15, den Modulationskreis 16 und den Signal­ sendekreis 17 eine Abstrahlung einer Radiowelle vorgegebener Frequenz durch die Antenne 18, und zwar mittels des von der eingebauten Kleinstbatterie 12 abgegebenen Stroms.
Der Empfang dieses Radiowellensignals durch die Empfangsstufe 27 des Detektortores 25 bewirkt, daß die Alarmeinrichtungen 28 a und 28 b ein akustisches oder optisches Warnsignal abgeben und so anzeigen, daß der Signalgenerator 11 das Detektortor 25 passiert hat. Damit wird also dem Ladenpersonal angezeigt, daß ein Ladendieb das Tor 25 durchschritten hat.
Wenn eine Mehrzahl von Personen zu diesem Zeitpunkt das Tor 25 passiert, dann ist es möglich, den Dieb mittels des besonderen Tons zu identifizieren, der bei Annäherung an den tragbaren Empfänger 30 erzeugt wird, wenn der tragbare Empfänger 30 die Radiowellensignale des Signalgenerators 11 aufnimmt.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen das Arbeitsprinzip der Parallelwicklungs­ spule 19.
Das Verhältnis zwischen dem einzelnen, zylinderförmigen Sole­ noid C von Fig. 6 und der Magnetfeldstärke H (AT/m) der bisher benutzten Spulen, einschließlich der Sender- und Empfängerspulen, ist derart, daß die Feldstärke Hz am Punkt P auf der Spulen­ achse in einer Entfernung z (m) von dem einen Ende der Spule der folgenden Gleichung gegeben ist:
Diese Gleichung gilt für den Fall, daß ein Strom I (A) durch eine gewickelte, einzige, zylindrisch geformte Spule eines Durchmessers a (m), einer Länge l (m) und einer Gesamtwindungs­ zahl N fließt. Wenn jedoch der Wert für z in Gleichung (1) so gewählt ist, daß z=l/2, dann ergibt sich, daß die magnetische Feldstärke Ho im Mittelpunkt O des Solenoids C gegeben ist durch:
Wenn nun für z in Gleichung (1) der Wert z=0 gewählt, dann ergibt sich, daß die magnetische Feldstärke He am Ende des Solenoids folgendermaßen ausgedrückt werden kann:
Wenn somit das Solenoid genügend lang ist, so daß l» a, dann gilt:
Ein Einsetzen der Zahl der Windungen je Längeneinheit n=N/l führt somit zu:
Ho = nI (AT/m)
Dies bedeutet, daß der durch die Spule fließende Strom bei in einem konstanten Magnetfeld H (AT/m) befindlichem Solenoid C folgenden Wert hat:
I = H/n (A)
Um einen hohen Strom I (A) zu erhalten, ist es deshalb notwendig, die kleinstmögliche Anzahl von Windungen je Längeneinheit n=N/l zu verwenden, und außerdem ist es wichtig, für die Spule einen Draht großen Durchmessers zu benutzen.
Um jedoch für den Signalgenerator die gewünschte flache Gestalt einer Karte oder eines Blättchens zu erhalten, ist eine flache Spule zu verwenden, die in der Lage ist, in einem schwachen Magnetfeld einen hohen Strom zu erzeugen.
Die Parallelwicklungsspule in der Form einer Brille, die auf der Zeichnung mit 19 bezeichnet ist, wird dadurch erhalten, daß die beiden Spulen 22 und 22 in Parellelreihe in Wicklungs­ richtung ausgefluchtet werden, wobei ein einzelner Leiterdraht einmal oder mehrere Male so gewickelt wird, daß sich ein Ver­ bindungsteil 23 zwischen den beiden Spulen ergibt, wobei die beiden Enden der beiden Spulen 34 und 34 bilden. Die beiden Spulen 22 und 22 werden dann in derselben Richtung gewickelt.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der Parallel­ wicklungsspule 19, mit drei Spulen 22 in einer Reihe, benachbart einander und durch die Verbindungsabschnitte 23 und 23 derart miteinander verbunden, daß die Enden der aus den Endspulen 22 herausführenden Wicklung die Spulenenden 34 und 34 bilden.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Signalgenerators 11, der so ausgestaltet ist, daß der Empfängerteil nicht vom Verkaufsgegenstand M entfernt werden kann. Nachfolgend werden diejenigen Elemente beschrieben, die sich von denjenigen der ersten Ausführungsform unterscheiden. Gemäß Fig. 9 regt der Signalgenerator 11 den Leistungszuführungs­ kreis 13 dann an, wenn er die vom Detektortor 25 ausgesendeten schwachen Radiowellen empfängt. Es sind zwei Arten von Schalt­ kreisen in Parallelanordnung vorgesehen. Dabei hält der erste Schaltkreis 14 a den Leistungszuführungskreis 13 dann im einge­ schalteten Zustand, wenn er Strom vom Leistungszuführungskreis 13 als Folge des Einschaltvorgangs erhält; der zweite Schalt­ kreis 14 b hält den Leistungszuführungskreis 13 durch Öffnen eines geschlossenen Stromkreises 31 einschließlich eines Befestigungsstreifens 33, der den geschlossenen Stromkreis 31 enthält und aus einem Teil eines Schaltdrahts besteht, der von der Einheit 20 absteht und ein Element zum Befestigen des Gene­ rators am Verkaufsgegenstand M darstellt. Als Folge der Anregung des ersten und zweiten Schaltkreises 14 a, 14 b erzeugt der Schwingkreis 15 die Schwingung vorgegebener Frequenz, moduliert der Modulationskreis 16 diese Schwingungsfrequenz in Radiowellen vorgegebener Frequenz und geben der Signal-Sendekreis 17 für die drahtlose Übertragung des modulierten Signals und die Sendeantenne 18 das modulierte Radiowellensignal ab, wobei sich alle diese Elemente im Schalenkörper 20 befinden.
Der zweite Schaltkreis 14 b enthält außerdem Transistoren T 2 und T 3, wobei der Emitter-Eingangskreis des Transistors T 3 einen Teil des geschlossenen Stromkreises 31 darstellt. Der Signalgenerator 11 des eben beschriebenen Aufbaus ist so aus­ gelegt, daß dann, wenn ein Dieb den Befestigungsstreifen 33 ab­ schneidet, um so den Signalgenerator 11 vom Verkaufsgegenstand M zu entfernen, mit dem Ziel, das Detektortor 25 ohne den Signalgenerator 11 zu passieren, der zweite Schaltkreis 14 b als Ergebnis des Durchtrennens des Befestigungsbandes frei­ gegeben wird, weil das Befestigungsband 33 als geschlossener Stromkreis für den zweiten Schaltkreis 14 b wirkt. Die Folge ist, daß der Transistor T 3 abgeschaltet wird und von der Sende­ antenne 18 Radiowellen abgegeben werden, und zwar aufgrund der eingebauten Mikrobatterie 12 des Schwingkreises 15, des Modu­ latorkreises 16 und des Signal-Sendekreises 17.
Dieses Radiowellensignal wird von der Empfangsstufe 27 des Detektortors 25 empfangen und bewirkt, daß die Alarmeinrichtungen 28 a und 28 b einen akustischen oder optischen Alarm abgeben und so anzeigen, daß ein Ladendiebstahl stattgefunden hat. Es ist in diesem Fall auch möglich, den Dieb durch einen BOO-Ton zu identifizieren, der bei Annäherung an den tragbaren Empfänger 30 erzeugt wird, wenn dieser Radiowellen vom Signalgenerator 11 empfängt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der eben beschriebenen Anordnung für das Anbringungsband 33, welches vom Körper 20 des Signalgenerators 11 absteht, wird so vorgegangen, daß eine elektrisch leitende Öffnungs-Schließstufe vorgesehen wird, beispielsweise ein Haken 32, der dazu dient, den schleifen­ förmigen zu befestigen. Es ist nicht notwendig, daß das Radio­ wellen-Feld nur Radiowellen einer bestimmten Frequenz beinhaltet, vielmehr können auch veränderbare Frequenzen vorgesehen sein.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind demgegenüber zahlreiche Abwandlungen möglich, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (8)

1. Anti-Ladendiebstahl-Einrichtung mit einem Schaltkreis, einem Signalgenerator und einem Detektortor, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schaltkreis (14) an eine eingebaute, flache Kleinstromquelle angeschlossen ist, die an einem Verkaufs­ gut (M) des Ladens angebracht ist, und daß der Schaltkreis (14) den Stromquellenkreis unter der Einwirkung äußerer Radio­ wellen einschaltet und im eingeschalteten Zustand läßt, wobei der Signalgenerator einen eingebauten Signal-Sendekreis (17) zur Abgabe von Radiosignalen einer bestimmten Frequenz unter Anregung durch die Stromquelle aufweist und das Detektortor (25) mit einer Signal-Erzeugerstufe (26) versehen ist, die einen Bereich schwacher Radiowellen einer solchen Frequenz erzeugt, daß der Schaltkreis (13) des Signalgenerators angeregt wird, und wobei schließlich das Detektortor (25) die vom Signalgenerator abgegebenen Radiowellen empfängt und aufgrund der empfangenen Signale eine Alarmeinrichtung auslöst.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis (14) des Signalgenerators aus zwei Schaltkreisen (14 a, 14 b) aufgebaut ist, wobei der erste dieser Teil-Schalt­ kreise (14 a) den Stromquellenkreis (13) dann anregt, wenn er eine schwache Radiowellenenergie vorgegebener Frequenz empfängt, und der zweite Teil-Schaltkreis (14 b) so gestaltet ist, daß der Teil des Schaltkreises, welcher durch seine Freigabe einen Schwingkreis (15) errregt, aus einem vom Signalgeneratorkörper abstehenden Befestigungsdraht (33) oder Schlaufenband besteht und den Energiequellenkreis (13) einschaltet und im eingeschalteten Zustand unter der Bedingung beläßt, daß der Befestigungs­ draht durchschnitten ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von einem Teil des Signalgeneratorkörpers abstehende Befestigungsband ein abbrechbarer, flexibler Leiterdraht ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsband leicht angebracht und abgenommen werden kann.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromerzeugerquelle für den sie unter der Einwirkung äußerer Radiowellen einschaltenden und im eingeschalteten Zustand belassenden Schaltkreis eine Parallelwicklungsspule ist, die aus mehreren miteinander verbundenen Spulen besteht, welche in der gleichen Richtung gewickelt sind und aus einem Leiterdraht bestehen, der einmal oder mehrere Male gewickelt ist, so daß eine parallele Reihe aus Spulen entsteht, die in Wicklungsrichtung angeordnet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromerzeugerquelle für den sie unter der Einwirkung äußerer Radiowellen einschaltenden und im eingeschalteten Zustand belassenden Schaltkreis eine Parallelwicklungsspule ist, die aus mehreren miteinander verbundenen Spulen besteht, welche in der gleichen Richtung gewickelt sind und aus einem Leiterdraht bestehen, der einmal oder mehrere Male gewickelt ist, so daß eine parallele Reihe aus Spulen entsteht, die in Wicklungsrichtung angeordnet sind.
7. Parallelwicklungsspule, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei miteinander verbundenen Spulen besteht, die in der gleichen Richtung gewickelt sind und zusammen die Gestalt einer Brille haben, wobei die Spulen aus einem Leiterdraht gebildet sind, der einmal oder mehrere Male für jede Spule gewickelt ist.
8. Parallelwicklungsspule nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch mehrere Spulen, die in einer parallelen Reihe in Windungs­ richtung angeordnet sind.
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