DE3635648C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3635648C2 DE3635648C2 DE3635648A DE3635648A DE3635648C2 DE 3635648 C2 DE3635648 C2 DE 3635648C2 DE 3635648 A DE3635648 A DE 3635648A DE 3635648 A DE3635648 A DE 3635648A DE 3635648 C2 DE3635648 C2 DE 3635648C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mash
- pellets
- air
- conveyor
- warm
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000008188 pellet Substances 0.000 claims description 79
- 239000003570 air Substances 0.000 claims description 65
- 239000012080 ambient air Substances 0.000 claims description 14
- 238000001816 cooling Methods 0.000 claims description 10
- 238000005453 pelletization Methods 0.000 description 15
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 6
- 238000005299 abrasion Methods 0.000 description 5
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 5
- 239000000463 material Substances 0.000 description 5
- 238000000034 method Methods 0.000 description 5
- 241001465754 Metazoa Species 0.000 description 4
- 235000013379 molasses Nutrition 0.000 description 4
- 230000001143 conditioned effect Effects 0.000 description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 3
- 238000012216 screening Methods 0.000 description 3
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 3
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 3
- XSQUKJJJFZCRTK-UHFFFAOYSA-N Urea Chemical compound NC(N)=O XSQUKJJJFZCRTK-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 239000004202 carbamide Substances 0.000 description 2
- 230000003750 conditioning effect Effects 0.000 description 2
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 2
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 2
- 239000004615 ingredient Substances 0.000 description 2
- 235000021395 porridge Nutrition 0.000 description 2
- 206010039447 salmonellosis Diseases 0.000 description 2
- 241000894006 Bacteria Species 0.000 description 1
- 241000283690 Bos taurus Species 0.000 description 1
- 206010039438 Salmonella Infections Diseases 0.000 description 1
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 1
- 239000012634 fragment Substances 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 239000006187 pill Substances 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
- 238000007873 sieving Methods 0.000 description 1
- 239000002002 slurry Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23K—FODDER
- A23K40/00—Shaping or working-up of animal feeding-stuffs
- A23K40/20—Shaping or working-up of animal feeding-stuffs by moulding, e.g. making cakes or briquettes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23K—FODDER
- A23K40/00—Shaping or working-up of animal feeding-stuffs
- A23K40/25—Shaping or working-up of animal feeding-stuffs by extrusion
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23N—MACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
- A23N17/00—Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs
- A23N17/005—Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs for shaping by moulding, extrusion, pressing, e.g. pellet-mills
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/0005—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing for briquetting presses
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S425/00—Plastic article or earthenware shaping or treating: apparatus
- Y10S425/23—Hay wafering or pelletizing means
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
- Fodder In General (AREA)
- Glanulating (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Pelletieren von Maische, allgemein
aber auch auf das Stückigmachen oder Herstellen von Tabletten aus Brei,
Pulpe oder Mischfutter, die im folgenden allgemein als "Maische" bezeich
net werden. Der Begriff "Pellets" steht auch für Tabletten oder Pillen.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung
zum Vorwärmen der Maische, bevor diese der Pelletpresse zugeführt wird.
Es sind mehrere Vorteile damit verbunden, zum Füttern von Tieren Pellets
anstelle der gleichen Zusammensetzung in Form von Maische zu verwenden.
Bei bestimmten Futterstoffen schafft ein Konditionierprozeß unter Verwen
dung von Dampf vor dem Pelletieren chemische Veränderungen in dem Futter
stoff, die es den Tieren möglich machen, schneller zu verdauen und das
Futter in Gewicht umzusetzen. Mit Pellets gefütterte Tiere sind gezwungen,
jeden Bestandteil in der Zusammensetzung zu akzeptieren, und sie sind
daran gehindert, aus der Maische nur diejenigen Bestandteile herauszusu
chen, die sie mögen und andere Bestandteile liegenzulassen. Das Pelletieren
erhöht die Stoffdichte der Maische normalerweise um etwa 40% bis
100%, wodurch das benötigte Lagervolumen im gleichen Verhältnis vermin
dert wird. Viele Formen von Maische, insbesondere flockige Futtermittel,
mit Melasse versetzte Futtermittel oder Futtermittel mit hohem zugesetztem
Fettgehalt und Harnstoff-(Urea-)-Futtermittel neigen dazu, in den Vorrats
behältern hängenzubleiben. Ein Verfüttern von Maische im Freien oder in
Bunkern kann dazu führen, daß ein wesentlicher Prozentsatz der Maische
weggeblasen wird. Auch haben die Gesundheitsbehörden empfohlen, Futter
stoffe zu pelletieren, um eine Salmonellosis zu vermeiden, indem Salmo
nellen abgetötet werden, die sich möglicherweise in Futtermitteln für
Tiere befinden. Die Zerstörung der Bakterien geschieht aufgrund eines
Konditionierprozesses, der mit Reibungswärme und dem Druck des Pelletierens
verbunden ist, wodurch sich die Temperatur der Maische und
der Pellets erhöht.
Das jeweilige Klima beeinflußt die Qualität der Pellets und die Leistung
einer Pelletpresse. In kaltem Klima ist die Temperatur der Maische niedri
ger als normal mit dem Ergebnis, daß die Pelletpresse eine geringere Lei
stung aufweist. Im Freien aufgestellte Vorratsbehälter für Futterstoffe
bewirken, daß das kalte Produkt stoßweise oder schubweise verarbeitet wird,
und große Mengen von Dampf sind notwendig, um das Produkt zu
konditionieren, bevor das Produkt dem Pelletierteil der Pelletpresse
zugeführt wird. Jedoch muß die Dampfmenge notwendigerweise begrenzt sein,
um eine wenig wirkungsvolle Betriebsweise der Presse und der Formen zu
vermeiden. Trockene Hitze könnte anstelle von Dampf verwendet werden, um
das Produkt zu konditionieren, aber die hiermit verbundenen Kosten verhin
dern dies.
Ein gängiges Verfahren zum Vorwärmen von Maische
besteht darin, die Maische vor der Zuführeinrichtung zu der
Pelletpresse umzuleiten und sie mit den aus der Pelletpresse kommenden
warmen Pellets zu mischen. Nach einer bestimmten Verweilzeit wird das kom
binierte Produkt gesiebt oder gesichtet, und die Pellets werden zu einem
Kühler gefördert und die vorgewärmte Maische wird der Zuführeinrichtung
zugeleitet. Nachteilig ist hierbei, daß das Sieben oder Sichten mehr Ab
rieb oder feinen Staub verursacht und daß die Pellets ein staubiges Ausse
hen haben.
Eine Vorrichtung zum Herstellen von Pellets aus Maische entsprechend dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der US-PS 27 72 642 bekannt. Dort
ist eine Gleichstromkühlung beschrieben, bei der die Pellets in einem
Kühler von oben nach unten laufen und die oben eintretende Kühlluft von
oben nach unten durch den Pelletkühler zu einer Heißluftkammer strömt.
Die warmen Pellets in dem Pelletkühler werden also nicht im Gegenstrom
durch Umgebungsluft abgekühlt. Die Pelletiermaschine oder Pelletpresse
ist dem Trockner nachgeschaltet: Das durch den Einlaß zugeführte Gut
geht durch den Trockner und gelangt danach zu der Pelletiermaschine. Dem
Trockner wird durch einen Ofen Heißgas zugeführt, das einen Anteil von
Warmluft aus der Heißluftkammer des Pelletkühlers enthält.
Diese bekannte Vorrichtung arbeitet - ebenso wie diejenige nach der US-PS
26 51 269 - mit einem Zentrifugalseparator. Dort wird das zugeführte,
vorgetrocknete Gut von den Feuchtigkeit enthaltenden Gasen getrennt, wodurch
ein erheblicher Anteil von feinen Fasern oder Bruchstücken erzeugt
wird. Die bekannte Vorrichtung arbeitet also verhältnismäßig aggressiv.
Demgegenüber soll durch die Erfindung eine Vorrichtung geschaffen werden,
mit der bei hoher Produktionsleistung die Bildung von Staub oder
Abrieb ausgeschaltet wird.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem Patentanspruch
1, der auf diejenigen konstruktiven Merkmale gerichtet ist, die
beiden Ausführungsbeispielen der Erfindung gemeinsam sind. Die Unteransprüche
kennzeichnen vorteilhafte Einzelheiten und Weiterbildungen der
Erfindung.
Insgesamt beschreiben die Patentansprüche eine für das Pelletieren von
Maische vorteilhafte Vorrichtung, die konstruktiv übersichtlich aufgebaut
ist und die ohne Schädigung der Maische, also weitgehend ohne Staub
und ohne Abrieb arbeitet, und bei der in vorteilhafter Weise die beim
Pelletieren entstehende Wärme aus den warmen Pellets zum Vorheizen der
zugeführten Maische wieder verwendet wird. Zur sanften Behandlung des
Materials tragen vor allem auch die Bandförderer bei, die für die warmen
Pellets und zum Teil auch für die zugeführte Maische eingesetzt werden.
Die Kühlung erfolgt weitgehend durch eine Querdurchströmung der auf den
Bändern liegenden Pellets beziehungsweise der zugeführten Maische
mittels der Kühlluft, wodurch sich ein wirkungsvoller, schonender Kühlvorgang
ergibt.
Auch gibt es gemäß der Erfindung kein unmittelbares Vermischen der von
der Pelletpresse kommenden Pellets mit der zugeführten Maische. Daher
besteht kein Bedarf für einen Sieb- oder Sichtvorgang, wodurch auch jede
erhöhte Produktion von Staub oder Abrieb ausgeschaltet wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung
beschrieben.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels.
Gemäß Fig. 1 weist eine Tablettenpresse oder Pelletpresse 10 eine Zuführ
einrichtung 12, einen Konditionierer 14, einen Zuführkanal 16 und eine
Tablettenform- oder Pelletierkammer 18 auf.
Das vorgeheizte Produkt (Maische, Brei, Pulpe, Mischfutter, im folgenden
allgemein als "Maische" bezeichnet) wird der Zuführeinrichtung 12 mittels
einer Schwerkraftleitung 20 zugeführt. Eine Fördereinrichtung, beispiels
weise ein nicht dargestellter Schraubenförderer, fördert die Maische durch
die Zuführeinrichtung 12, und die Maische fällt dann durch eine Leitung
22 in den Konditionierer 14. Die Hitze ist ein wichtiger Faktor bei der
Steuerung der Qualität der Pellets. Dampf zum Heizen der Maische in dem
Konditionierer 14 kann durch einen Dampfeinlaß 24 dem Konditionierer zuge
führt werden. Falls erwünscht, kann auch Melasse dem Konditionierer 14
zugeführt werden, für welchen Fall dann auch ein Melasseeinlaß vorgesehen
ist. Die Melasse wird der Maische zugesetzt, um die resultierenden Pellets
süß zu machen, so daß das Vieh eher bereit ist, das pelletierte Material
zu fressen. Die Feuchtigkeitsmenge, die durch den Dampf in den Konditionie
rer 14 eingeleitet und der Maische zugeführt wird, muß sorgfältig gesteu
ert werden, da übermäßige Feuchtigkeitszufuhr dazu führt, daß die Maische
an den in der Pelletierkammer 18 enthaltenen Formflächen schmierig wird
und daher zu naß ist, um durch die Formlöcher hindurchgedrückt zu werden.
Die Walzen werden dann rutschen und die Formen werden verstopft werden
oder die Produktion einstellen. Die konditionierte Maische wird mittels
einer Leitung 26 dem Zuführkanal 16 zugeführt. Der Zuführkanal 16 kann
eine Rutsche sein, die eine Einstellung der Menge der Maische gestattet,
die der Pelletierkammer 18 zugeführt wird, und die, falls erwünscht, die
Zuführung von Maische zu der Pelletierkammer 18 absperren kann.
In der Pelletierkammer 18 stellen Formen Pellets oder Tabletten aus der
der Pelletierkammer 18 zugeführten Maische her. Der Dampf in dem Konditio
nierer 14 führt der Maische Wärme zu, von der der größte Teil erhalten
bleibt, wenn die Maische in die Pelletierkammer überführt und pelletisiert
wird. Zusätzliche Wärme wird den Pellets durch den Betrieb der Formen in
der Pelletierkammer 18 zugeführt.
Die warmen Pellets werden von der Pelletierkammer 18 der Pelletpresse 10
durch eine warme Pelletleitung 28 zu dem warmen Pelleteinlaß 30 eines
Luftkühlers 32 überführt. Der Luftkühler 32 dient dazu, die Feuchtigkeit
und Wärme aus den warmen Pellets zu entfernen. Die Entfernung der Feuchtig
keit und der Wärme ist notwendig, um Schimmel oder Verderb zu vermeiden
und die Pellets zu härten, um sie mit minimalem Bruch und mit minimaler
Erzeugung von feinem Staub oder Abrieb weiterzufördern und handhaben zu
können.
Eine gute Kühlung erfordert eine angemessene Aufenthaltszeit für die Luft
und die Pellets in dem Kühler 32. Um eine angemessene Aufenthaltszeit in
dem Kühler 32 zu erzeugen, fallen die dem Kühler 32 durch den warmen Pellet
einlaß 30 zugeführten Pellets auf eine Fördereinrichtung, beispielsweise
einen Bandförderer 34, und sie werden vollständig durch den Luftkühler
32 hindurch gefördert. Am anderen Ende des Luftkühlers 32, entgegengesetzt
zu dem warmen Pelleteinlaß 30, fallen die Pellets, die nunmehr abgekühlt
sind, vom Ende des Bandförderers 34 herunter und durch Schwerkraft aus
dem Luftkühler 32 durch einen gekühlten Pelletauslaß 36.
Die warmen Pellets auf dem Bandförderer 34 werden gekühlt und die Feuchtig
keit wird von ihnen entfernt durch einen Strom von Umgebungsluft, der an
dem Bandförderer 34 vorbeistreicht. Die Umgebungsluft wird in den Luft
kühler 32 mit Hilfe einer Vielzahl von Lufteinlässen 38 eingeführt.
Da die durch die Lufteinlässe 38 in den Luftkühler 32 eintretende Umge
bungsluft an den warmen Pellets vorbeifließt, um diese zu kühlen und zu
trocknen, wird die Luft natürlich durch die den warmen Pellets entnommene
Wärme aufgeheizt. Diese aufgeheizte Luft wird verwendet, um die durch
Schwerkraft durch die Maischeleitung 20 der Zuführeinrichtung 12 zugeführte
Maische vorzuheizen.
Das Vorheizen geschieht dadurch, daß die Maische dem Luftkühler 32 mittels
eines Maischeeinlasses 40 zugeführt wird. Die dem Luftkühler 32 zugeführte
Maische fällt auf einen Bandförderer 42 und wird einem zweiten, nicht
dargestellten Förderer zugeführt, der senkrecht zu dem Förderer 42 angeord
net ist, und dann wird die Maische aus dem Maischeauslaß 44 herausgefördert.
Die vorgewärmte Maische aus dem Maischeauslaß 44 wird durch Schwerkraft
durch eine vorgewärmte Maischeleitung 46 einem sich vertikal erstreckenden
Rohr 48 zugeführt, das einen Becherkettenförderer enthält. Der Becherketten
förderer in dem lotrechten Rohr 48 hebt die angewärmte Maische lotrecht
längs des Rohres 48 aufwärts und läßt die warme Maische in die Leitung
20 fallen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 verläuft die Bahn der Luftströ
mung wie folgt: Von den Umgebungslufteinlässen 38 durch den Luftkühler
32, durch den Bandförderer 34 hindurch, um die warmen Pellets zu kühlen
und Feuchtigkeit von diesen zu entfernen und um Wärme aufzunehmen, durch
den Bandförderer 42 hindurch, um die Maische vorzuwärmen, und dann aus
dem Luftkühler 32 durch die Warmluftleitung 50 hinaus. Der Bandförderer
42 fördert die Maische durch die in der Luftströmungsbahn enthaltene warme
Luft hindurch, um die Maische aufzuwärmen.
Beim Betrieb der Vorrichtung wird die vorgewärmte Maische in der Pelletier
kammer 18 pelletiert, nachdem sie in dem Konditionierer 14 durch die
Zufuhr von Dampf konditioniert wurde. Die warmen Pellets aus der Pelletier
kammer 18 werden dem Luftkühler 32 zugeführt, wo sie durch Umgebungsluft
abgekühlt werden, die in den Luftkühler 32 durch die Lufteinlässe 38 ein
tritt. Die durch die warmen Pellets aufgeheizte Luft wird verwendet, um
die auf dem Bandförderer 42 durch den Luftkühler 32 hindurch geförderte
Maische vorzuwärmen. Die vorgewärmte Maische wird der Zuführeinrichtung
12 der Pelletpresse 10 mit Hilfe des vorgewärmten Maischeauslasses 44,
der Leitung 46, des Becherkettenförderers in dem Rohr 48 und der Schwer
kraftleitung 20 zugeführt. Es besteht kein direkter Kontakt der warmen
Pellets mit der Maische. Daher besteht kein Bedarf für irgendein Sichten
oder Sieben des Materials, wie es der Fall wäre, wenn das Vorheizen durch
direktes Mischen der warmen Pellets mit der Maische vorgenommen würde.
Da kein Bedarf für ein Sichten oder Sieben besteht, ist die sich aus dem
Betrieb ergebende Menge von Abrieb oder Staub minimal.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird statt des Vorhei
zens der Maische in dem Luftkühler die Maische in einem separaten Maische-
Vorerhitzer 60 vorgewärmt. Ein Luftkühler 62 ist mit Lufteinlässen 64 für
Umgebungsluft versehen. Die warmen Pellets aus der Pelletierkammer 18
werden durch Schwerkraft durch die Rutsche 28 zu dem warmen Pelleteinlaß
66 gefördert, wo sie auf einen Bandförderer 68 fallen. Die warmen Pellets
werden durch diesen Bandförderer 68 von rechts nach links (bei Betrachtung
der Fig. 2) gefördert und auf das linke Ende eines Bandförderers 70 abge
worfen. Die Pellets werden dann durch den Bandförderer 70 von links nach
rechts (bei Betrachtung der Fig. 2) gefördert und treten aus dem Luftküh
ler 62 durch den gekühlten Pelletauslaß 72 als gekühlte Pellets aus.
Die durch die Lufteinlässe 64 eintretende Umgebungsluft folgt einem Strö
mungsweg durch die Bandförderer 70 und 68 und durch eine Leitung 74 für
erwärmte Luft zu dem erwärmten Lufteinlaß 76 des Maische-Vorerhitzers 60.
Ein Luftauslaß 78 sorgt für die Entfernung der Luft, die durch den Maische-
Vorerhitzer 60 geströmt ist. Somit umfaßt die Strömungsbahn für die Umge
bungsluft die Lufteinlässe 64, den Luftkühler 62, die erwärmte Luftleitung
74, den Einlaß 76 zu dem Vorerhitzer 60, den Vorerhitzer selbst und den
Luftauslaß 78. Die Umgebungsluft kühlt die warmen Pellets, die längs der
Bandförderer 68 und 70 gefördert werden, und natürlich wird die Umgebungs
luft durch die in den warmen Pellets enthaltene Wärme aufgeheizt. Die warme
Luft, die dem Maische-Vorerhitzer 60 mittels der Warmluftleitung 74 zuge
führt wird, wird verwendet, um die Maische vorzuwärmen, die dem Maische-
Vorerhitzer 60 zugeführt wird.
Die vorzuwärmende Maische wird von einem Maische-Vorratsbehälter 80 durch
eine Leitung 82 zugeführt und fällt in einen mit festen Trögen mit Kühlrip
pen oder Kühlschlitzen versehenen Trogförderer 61 in dem Maische-Vorer
hitzer 60. Auf dem Trogförderer 61 wird die Maische von rechts nach links
(bei Betrachtung gemäß Fig. 2) gefördert und fällt auf die linke Seite
eines Schraubenförderers 84. Die Maische wird durch die warme Luft vorge
heizt, die durch den Maische-Vorerhitzer 60 fließt. Die vorgewärmte Maische
wird mittels des Schraubenförderers 84 über eine Leitung 86 in die Zuführ
einrichtung 12 eingeführt.
Wenn das Klima derart ist, daß es nicht notwendig ist, die Maische vorzu
wärmen, oder wenn die Zusammensetzung der Bestandteile, die in der Maische
enthalten sind, nicht eine Vorwärmung erfordert, kann die Maische direkt
der Zuführeinrichtung 12 zugeführt werden und umgeht dabei den Maische-Vor
erhitzer 60. Der Maische-Vorratsbehälter 80 ist mit einer geneigten Wand
88 versehen, die eine Öffnung hat, die je nach der Stellung einer schwenk
baren Tür 90 offen oder geschlossen ist, die um ein Gelenk 92 schwenken
kann. Wenn es erwünscht ist, den Maische-Vorerhitzer 60 zu umgehen, kann
die Tür 90 um das Gelenk 92 derart verschwenkt werden, daß die Leitung 82,
die zu dem Vorerhitzer 60 führt, abgesperrt wird, wobei die Bodenwand 88
geöffnet wird, um es der Maische zu gestatten, direkt zu der Zuführeinrich
tung 12 zu fließen.
Beim Betrieb des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 2 wird die Maische aus
dem Maische-Vorratsbehälter 80 durch die Leitung 82 dem Maische-Vorerhitzer
60 zugeführt, wenn die Tür 90 in dem Vorratsbehälter 80 in der in Fig. 2
gezeigten Stellung ist. Die Maische wird in dem Vorerhitzer 60 vorgewärmt
durch die heiße Luft, die durch den Vorerhitzer 60 strömt. Die vorgewärmte
Maische wird durch den Förderer 84 zu der Leitung 86 gefördert, die in
die Zuführeinrichtung 12 führt. Die Zuführeinrichtung 12 fördert die vor
gewärmte Maische zu dem Konditionierer 14. Mit Hilfe des Dampfeinlasses
24 wird der Maische Dampf zugesetzt, um die Maische weiter aufzuheizen
und die notwendige Feuchtigkeit zu liefern. Die konditionierte Maische
wird durch die Leitung 26 und die Rutsche 16 der Pelletierkammer 18 zuge
führt, wo die Maische zu Pellets geformt und weiter erhitzt wird. Die er
hitzten Pellets werden durch die heiße Pelletleitung 28 dem Luftkühler 62
zugeführt. Die warmen Pellets werden durch die Umgebungsluft abgekühlt,
die durch die Lufteinlässe 64 einströmt. Die abgekühlten Pellets werden
aus dem Luftkühler 62 mittels des kalten Pelletauslasses 72 entfernt.
Die erwärmte Umgebungsluft aus dem Luftkühler 62 wird durch die Warmluft
leitung 74 zu dem Einlaß 76 des Maische-Vorerhitzers 60 geführt. Diese
erwärmte Luft wird verwendet, um die Maische in dem Vorerhitzer 60 vorzu
wärmen. Die Luft geht dann durch den Luftauslaß 78 ab.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Pellets aus Maische, mit einer Pelletpresse,
mit einer Maischezuführung vor der Pelletpresse und mit einem
mit Umgebungsluft gespeisten Luftkühler für die Pellets hinter der
Pelletpresse, wobei die in dem Luftkühler aufgewärmte Luft der Maischezuführung
zugeführt und die Maische vor dem Verpressen zu Pellets erwärmt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Luftkühler (32; 62)
Fördereinrichtungen (34; 68, 70) für die warmen Pellets in Form eines
Bandförderers vorgesehen sind, und daß der quer zu seiner Laufrichtung
von Kühlluft durchströmte Förderer (34; 68, 70) für die Pellets in Luftströmungsverbindung
mit der Maischeführung (40, 42, 44, 46, 48, 20, 12;
82, 61, 84, 86, 12) steht, die in den Elementen (42; 61, 84) Fördereinrichtungen
für die Maische aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Maischeförderer
(42) gemeinsam mit dem Förderer (34) für die Pellets innerhalb des
Luftkühlers (32) untergebracht ist, in dem unterhalb der Förderer (34,
42) Kühllufteinlässe (38) angeordnet sind, so daß die Kühlluft zuerst
den Förderer (34) für die Pellets und danach den Maischeförderer (42)
durchströmt, und daß die beiden Förderer (34, 42) mit zueinander entgegengesetzten
Laufrichtungen angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer (61,
84) für die Maische in einem Maischevorerhitzer (60) angeordnet sind,
der durch eine Warmluftleitung (74) mit dem Luftkühler (62) verbunden
ist, in dem Förderer (68, 70) für die Pellets angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderer (42; 61, 84) für die Maische oberhalb des Förderers
(34; 68, 70) für die Pellets angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/790,612 US4659299A (en) | 1985-10-23 | 1985-10-23 | Mash pelleting apparatus |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3635648A1 DE3635648A1 (de) | 1987-04-23 |
DE3635648C2 true DE3635648C2 (de) | 1992-04-23 |
Family
ID=25151236
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863635648 Granted DE3635648A1 (de) | 1985-10-23 | 1986-10-21 | Verfahren und vorrichtung zum pelletieren von maische |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4659299A (de) |
JP (1) | JPS62126965A (de) |
CA (1) | CA1294815C (de) |
CH (1) | CH673257A5 (de) |
DE (1) | DE3635648A1 (de) |
FR (1) | FR2588726B1 (de) |
GB (1) | GB2181988B (de) |
NL (1) | NL8602645A (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4929163A (en) * | 1988-03-28 | 1990-05-29 | Beta Raven, Inc. | Apparatus for a pellet mill without steam addition |
US4983343A (en) * | 1988-09-06 | 1991-01-08 | International Multifoods Corporation | Pressure roller including air relief mechanism |
US5242292A (en) * | 1991-09-30 | 1993-09-07 | Wenger Manufacturing, Inc. | Extruder apparatus for producing sterile pelleted feed product |
ES2156878T3 (es) * | 1993-02-10 | 2001-08-01 | Buehler Ag | Procedimiento para la eliminacion de bacterias y germenes. |
US6053722A (en) * | 1998-07-28 | 2000-04-25 | Consolidated Process Machinery, Inc. | Nitrided H13-alloy cylindrical pelleting dies |
US6276917B1 (en) * | 1999-01-28 | 2001-08-21 | Botanicals International | Powder processing apparatus |
US7396151B2 (en) * | 2002-03-26 | 2008-07-08 | Buhler Ag | Conditioner |
RU2319913C2 (ru) * | 2002-03-26 | 2008-03-20 | Бюлер Аг | Устройство кондиционирования |
US7404262B2 (en) * | 2004-10-12 | 2008-07-29 | Pesco, Inc. | Heat-moisture control in agricultural-product production using moisture from water vapor extraction |
US7730633B2 (en) * | 2004-10-12 | 2010-06-08 | Pesco Inc. | Agricultural-product production with heat and moisture recovery and control |
US8200540B2 (en) * | 2008-08-26 | 2012-06-12 | International Business Machines Corporation | Interactive product maps |
US20100119638A1 (en) * | 2008-11-07 | 2010-05-13 | Allis Carl R | Pelleting die and method for surface hardening pelleting dies |
DE102009016469A1 (de) * | 2009-04-13 | 2010-10-14 | Dieffenbacher Gmbh + Co. Kg | Verfahren und Anlage zur Herstellung von Pellets aus Biomasse in einer Pelletierpresse zur Verwendung als Brennmaterial in Feuerstellen |
DE102009016470A1 (de) * | 2009-04-13 | 2010-10-14 | Dieffenbacher Gmbh + Co. Kg | Verfahren und Anlage zur Herstellung von Pellets aus Biomasse in einer Pelletierpresse zur Verwendung als Brennmaterial in Feuerstellen |
US7811617B1 (en) | 2010-04-26 | 2010-10-12 | Wenger Manufacturing, Inc. | Extrusion processing of high meat quantity feeds using preconditioner with hot air input |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2651269A (en) * | 1950-04-13 | 1953-09-08 | Arnold Dryer Co | Mobile dehydrator |
US2772642A (en) * | 1954-06-08 | 1956-12-04 | Arnold Dryer Co | Dehydrating and pelleting apparatus |
US3181482A (en) * | 1962-01-18 | 1965-05-04 | Midwest Feed & Peileting Co In | Portable pellet mill apparatus |
US4028030A (en) * | 1974-07-03 | 1977-06-07 | S.A.F. Societe Agricole Et Fonciere S.A. | Installation for pelletizing organic waste materials |
US4067382A (en) * | 1974-09-23 | 1978-01-10 | The Hanna Mining Company | Heat reclaim system |
DE2445937C2 (de) * | 1974-09-26 | 1984-03-29 | Bühler-Miag GmbH, 3300 Braunschweig | Verfahren und Anlage zum Erzeugen von Futterpellets aus Futtermehl |
US4342361A (en) * | 1980-10-14 | 1982-08-03 | Beta Corporation Of St. Louis | Heat exchanger for pellet mill |
GB2105969A (en) * | 1981-09-19 | 1983-04-07 | Simon Barron Ltd | Production of animal feed by a double pelleting process |
-
1985
- 1985-10-23 US US06/790,612 patent/US4659299A/en not_active Expired - Lifetime
-
1986
- 1986-09-19 GB GB8622637A patent/GB2181988B/en not_active Expired
- 1986-10-06 CA CA000519866A patent/CA1294815C/en not_active Expired - Fee Related
- 1986-10-08 JP JP61238203A patent/JPS62126965A/ja active Granted
- 1986-10-09 CH CH4057/86A patent/CH673257A5/de not_active IP Right Cessation
- 1986-10-21 DE DE19863635648 patent/DE3635648A1/de active Granted
- 1986-10-22 NL NL8602645A patent/NL8602645A/nl not_active Application Discontinuation
- 1986-10-23 FR FR868614729A patent/FR2588726B1/fr not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4659299A (en) | 1987-04-21 |
GB8622637D0 (en) | 1986-10-22 |
CA1294815C (en) | 1992-01-28 |
JPH0212555B2 (de) | 1990-03-20 |
GB2181988B (en) | 1989-10-25 |
FR2588726B1 (fr) | 1991-04-19 |
NL8602645A (nl) | 1987-05-18 |
DE3635648A1 (de) | 1987-04-23 |
JPS62126965A (ja) | 1987-06-09 |
CH673257A5 (de) | 1990-02-28 |
FR2588726A1 (fr) | 1987-04-24 |
GB2181988A (en) | 1987-05-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3635648C2 (de) | ||
DE3043440C2 (de) | Granulierverfahren | |
EP0331207B1 (de) | Verfahren zum Pelletieren | |
DE4242747C2 (de) | Verfahren und Anlage zum Behandeln von Schlamm | |
DE4300595A1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Trockners für pulver-, granulatförmige und schüttfähige Stoffe und ein nach dem Verfahren arbeitender Trockner | |
DE2617811A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines granulats aus einer loesung oder suspension | |
DE1778036A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Absieben und Trocknen von durch Nassgranulierung erhaltenem Kunststoffgranulat | |
EP0975238B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum puffen von körnigem gut | |
DE2725839A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur trocknung von pulverfoermigen schuettguetern | |
EP2218997A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Trocknen von stückigem Gut, insbesondere von Holzspänen | |
DE2941637A1 (de) | Anlage zur granuliertrocknung von biomassen und eiweisse | |
DE1770990A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von thermoplastisch verarbeitbaren Polyurethan-Kunststoffen | |
EP1023844A2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Mischfutter in verdichteter Form und Vorrichtung zum Durchführen desselben | |
DE3544979C2 (de) | ||
EP3317601B1 (de) | Verfahren und anlage zum aufbereiten und trocknen von festen kleinstückigen materialien | |
DE2745179C2 (de) | Vorrichtung zum chargenweisen Mischen, Trocknen und/oder Granulieren rieselfähiger Schüttgüter mit breitem Partikelspektrum | |
DE2445937C2 (de) | Verfahren und Anlage zum Erzeugen von Futterpellets aus Futtermehl | |
US4812324A (en) | Mash pelletizing method | |
DE69935366T2 (de) | Verfahren und Anlage zur Herstellung von Granulaten aus pulverigem Rohmaterial und Granulate daraus | |
CH589475A5 (en) | Pelletising and drying of pulpy material esp. foodstuffs - in plant capable of handling various consistencies | |
EP0889014B1 (de) | Verfahren zur Verarbeitung von Schlamm | |
DE102006002199B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen, hygienisierenden Behandlung von Futtermitteln | |
EP0579209B1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Futtermittels | |
DE102021207614A1 (de) | Verfahren und Wiederaufbereitungsanlage zur Wiederaufbereitung von Kunststoff-Abfallmaterial, insbesondere von PET-Abfallmaterial | |
DE1300816B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Nachbehandlung von mit Fett versetzten Futtermitteln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |