DE3635141C1 - Thermocarbonband mit einer kunststoffgebundenen Aufschmelzfarbe sowie ein Verfahren zur Herstellung dieses Bandes - Google Patents
Thermocarbonband mit einer kunststoffgebundenen Aufschmelzfarbe sowie ein Verfahren zur Herstellung dieses BandesInfo
- Publication number
- DE3635141C1 DE3635141C1 DE3635141A DE3635141A DE3635141C1 DE 3635141 C1 DE3635141 C1 DE 3635141C1 DE 3635141 A DE3635141 A DE 3635141A DE 3635141 A DE3635141 A DE 3635141A DE 3635141 C1 DE3635141 C1 DE 3635141C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wax
- tape
- polymer
- thermocarbon
- solvent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M5/00—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
- B41M5/26—Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used
- B41M5/382—Contact thermal transfer or sublimation processes
- B41M5/38207—Contact thermal transfer or sublimation processes characterised by aspects not provided for in groups B41M5/385 - B41M5/395
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J31/00—Ink ribbons; Renovating or testing ink ribbons
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/249921—Web or sheet containing structurally defined element or component
- Y10T428/249994—Composite having a component wherein a constituent is liquid or is contained within preformed walls [e.g., impregnant-filled, previously void containing component, etc.]
- Y10T428/249995—Constituent is in liquid form
- Y10T428/249996—Ink in pores
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
- Thermal Transfer Or Thermal Recording In General (AREA)
- Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)
- Adhesive Tapes (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
Description
Thermocarbonband mit einer kunststoffgebundenen Aufschmelzfarbe
sowie ein Verfahren zur Herstellung dieses Bandes.
Es ist bekannt, daß verschiedene polymere Materialien, wenn
man sie in einem Lösungsmittel löst, Unverträglichkeit
zeigen. Diese Unverträglichkeit kann sich in verschiedener
Weise auswirken. So kann das eine Polymer ausflocken. Andererseits
besteht bei bestimmten Systemen die Möglichkeit,
daß beide in Lösung bleiben, sich jedoch eine Flüssigkeit-
Flüssigkeit-Phasentrennung vollzieht, wobei sich die unverträglichen
polymeren Materialien in unterschiedlicher Konzentration
auf diese beiden Phasen verteilen. Grundsätzliche
Ausführungen über derartige Systeme sowie die erforderliche
Unverträglichkeit der beiden angesprochenen polymeren Materialien
finden sich in Dobry und Boyer-Kawenoki "Channel of Polymer-
Science" Band 2, No. 1, S. 90-100 (1947). Da zur Einstellung
dieses Systems die Eigenschaften von drei Materialien,
nämlich der beiden polymeren Materialien sowie des Lösungsmittels
eine Rolle spielen, ist es bisher noch nicht gelungen,
hier eine generelle technische Lehre zu vermitteln. Es
ist dem Fachmann aber möglich, anhand einfacher Laborversuche
die geeigneten Partner für die Einstellung derartiger
Flüssigkeit-Flüssigkeit-phasengetrennter Systeme zu ermitteln.
Dieser grundsätzliche technische Gedanke wurde beispielsweise
auch bei dem in der DE-OS 20 30 604 beschriebenen
Verfahren zur Herstellung kleiner Polymerkapseln angewandt.
Nach dem Verfahren der DE-OS 20 30 604 wird ein flüssiges
System aus mindestens einem ersten und einem zweiten hydrophoben
Polymer in einem organischen Lösungsmittel eingestellt,
wobei man die polymeren Materialien so wählt, daß
sie unterhalb einer bestimmten kritischen Temperatur eine
homogene, aus einer einzigen Phase bestehende flüssige
Lösung in dem Lösungsmittel bilden und oberhalb der kritischen
Temperatur eine Flüssigkeit-Flüssigkeit-Phasentrennung
erfahren. Dabei werden Teilchen des kernbildenden Stoffes in
dem flüssigen System dispergiert. Das System wird gerührt,
während seine Temperatur oberhalb der kritischen Temperatur
gehalten wird, um eine Benetzung und Umhüllung der dispergierten
Teilchen des kernbildenden Stoffes durch die abgeschiedene
Phase unter Bildung flüssiger Wände zu erreichen,
wonach sich ein Waschen der Kapseln in der Flüssigkeit anschließt.
Vorzugsweise soll als erstes Polymer halogenierter
Gummi und als zweites Polymer ein Polyethylen-Vinylacetat-
Copolymer herangezogen werden. Als organische Lösungsmittel
sollen mit Vorteil Cyclohexan, Toluol, Xylol, Tetrachlorkohlenstoff
und Methylisopropylketon eingesetzt werden. Ein
ähnliches Verfahren geht aus der DE-PS 12 12 497 hervor.
Im Ergebnis ist demzufolge festzuhalten, daß es bereits bekannt
ist, das eingangs beschriebene Flüssigkeit-Flüssigkeit-phasengetrennte
System zur Herstellung von Mikrokapseln heranzuziehen.
Die JP 60-78 777 A beschreibt ein Thermocarbonband, das in
seiner Aufschmelzfarbe thermisch expandierbare Kügelchen in
einer Zwischenschicht enthält, über der eine Farbschicht angeordnet
ist. Ein derartiges Material soll beim Einsatz eine gute
Druckqualität auch bei rauhem Papier bewirken. Allerdings ist
dieses Material nicht zum "Multi-use" geeignet und wegen der
bereits angesprochenen Ausbildung der Zwischenschicht auch
arbeitsaufwendig herzustellen. Das in der DE-PS 12 01 855
beschriebene Farbband weist zwar ebenfalls kleine Tröpfchen
(Kügelchen) eines nichtflüchtigen Materials, ein Pigment oder
einen Farbstoff, verteilt in einem Harz, auf. Ein solches Farbband
eignet sich nicht zu dem angestrebten Multi-use in Thermodrucksystemen.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein Thermocarbonband
mit einer kunststoffgebundenen Aufschmelzfarbe auf einem
Träger vorzuschlagen, das einfach herstellbar ist, auch beim
Beschreiben rauhen Papiers eine gute Druckqualität bewirkt und
einen zufriedenstellenden "Multi-use" ermöglicht. Darüber hinaus
ist es Aufgabe der Erfindung, ein zur Herstellung eines solchen
Thermocarbonbandes besonders geeignetes Verfahren vorzuschlagen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in der
Aufschmelzfarbe beim Thermodruckvorgang schmelzbare feste
Polymerkügelchen in einer kontinuierlichen festen Phase, die ein
beim Thermodruckvorgang schmelzbares anderes Polymer, ein Wachs
und/oder eine wachsähnliche Substanz enthält, verteilt sind.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Thermocarbonbandes wird
vorzugsweise so vorgegangen, daß zwei unterschiedliche, in
Lösung miteinander nicht verträgliche thermoplastische Polymere,
die beim Thermodruckvorgang schmelzen, unter Ausbildung eines
2-phasigen Systems in Lösung gebracht werden, zu dem erhaltenen
Flüssigkeit-Flüssigkeit-phasengetrennten System unter Rühren ein
Farbmittel und ein Wachs gegeben werden, die erhaltene farbige
Emulsion auf den Träger des Thermocarbonbandes aufgetragen und
das Lösungsmittel der Emulsion unter Ausbildung der festen Aufschmelzfarbe
abgedampft wird.
Wenn im Rahmen der Erfindung von "Wachs" oder einem "wachsähnlichen
Material" gesprochen wird, so ist dieser Begriff
weitestgehend zu verstehen. Ein derartiges Material soll in
der Regel folgende Eigenschaften haben: Bei 20°C nicht
knetbar, fest bis brüchig hart, grob- bis feinkristallin,
durchscheinend bis opak, jedoch nicht glasartig, über 40°C
ohne Zersetzung schmelzbar, allerdings schon wenig oberhalb
des Schmelzpunktes verhältnismäßig niedrig viskos und nicht
fadenziehend. Unter wachsähnlichen Materialien sollen also
Stoffe verstanden werden, die bezüglich der physikalischen
und chemischen Eigenschaften weitgehend den Wachsen ähneln,
wie sie oben definiert wurden. Bei der Auswahl des jeweiligen
Wachsmaterials unterliegt die Erfindung keinen wesentlichen
Beschränkungen. So sind beispielsweise geeignet:
Paraffine, Silikone, Naturwachse, wie Carnaubawachs, Bienenwachs,
Ozokerit und Paraffinwachs, Synthetikwachse, wie
Säurewachse, Esterwachse, teilverseifte Esterwachse, Polyethylenwachse,
sowie Polyglykole. Diese Auflistung ist nicht
erschöpfend. In der Mehrzahl der praktischen Ausführungsfälle
der Erfindung erweisen sich Esterwachse als besonders
vorteilhaft. Hierzu zählen beispielsweise das Hoestwachs E
und das E-Wachs der BASF aus Montanwachs.
Die erfindungsgemäß aufgetragene eingefärbte Emulsion kann
grundsätzlich jedes Lösungsmittel enthalten, das einerseits
die beiden nicht miteinander verträglichen thermoplastischen
Polymeren und andererseits auch das Wachs bzw. das wachsähnliche
Material löst. Dies ist eine Forderung der Erfindung,
die insbesondere von aromatischen Lösungsmitteln, wie Toluol,
Xylol, Tetrahydronaphthalin, chlorierte Kohlenwasserstoffe,
wie Trichloräthan, Trichlorethylen, Tetrachlorkohlenstoff,
Perchlorethan oder Gemischen davon erfüllt werden. Diesen
aromatischen Lösungsmitteln können auch nicht-aromatische
Lösungsmittel, wie beispielsweise Ethanol, Äthylacetat und
Methylethylketon, beigemischt werden.
Grundsätzlich sind auch verschiedene andere Lösungsmittel
mit gutem Lösungsvermögen geeignet. Ihre Anwendung ist jedoch
häufig durch ihren zu hohen Siedepunkt sowie im Hinblick
auf toxikologische Gesichtspunkte beschränkt. Unter
Berücksichtigung dieser Gesichtspunkte hat sich für die Erfindung
insbesondere Toluol als besonders geeignet erwiesen.
Im Sinne der Erfindung läßt sich nicht durch eine allgemeine
Angabe zum Ausdruck bringen, welche chemischen oder physikalischen
Parameter die Unverträglichkeit der beiden einzusetzenden
thermoplastischen Polymere, insbesondere in Gegenwart
einer Wachskomponente, in der Lösung bedingen. Wie
bereits gesagt, ist es dem Fachmann anhand einfacher Handversuche
sehr schnell möglich, geeignete unverträgliche
Polymerpaarungen zu ermitteln. So hat es sich gezeigt, daß
die nachfolgenden zwei Gruppen zur Auswahl in Betracht kommen
können: Gruppe 1: Polystyrol (u. a. das Handelsprodukt
Polystyrol 143 E der Firma BASF AG), Polyacrylat, Polymethacrylat,
Polyamid, Acrylonitril-Styrol-Copolymer,
Vinylidenchlorid-Acrylonitril-Copolymer, Äthoxy-Harze, Polyvinylformal;
Gruppe 2: Ethylen-Vinylacetat-Copolymer, Polyvinylether, Polyvinylester und Polybutadien.
Als Farbmittel kommen sämtliche Farbmittel als Aufschmelzfarben
von Thermocarbonbändern in Betracht. Es kann sich
hierbei sowohl um Farbstoffe, als auch um Pigmente handeln.
Als Pigmente kommen insbesondere Ruß und Phthalozyanine in
Betracht. Als Farbstoffe haben sich insbesondere Azofarbstoffe
bewährt. Der prinzipielle definitionsgemäße Unterschied
zwischen Pigmenten und Farbstoffen soll darin gesehen
werden, daß Pigmente unlöslich sind, auch in Bindemitteln,
während Farbstoffe lösungsmittel- und/oder bindemittellöslich
sind (vgl. Römpps Chemie-Lexikon, 8. Aufl. D 1.2, 1981,
S. 1239). Diese Unterscheidung ist erfindungsgemäß nicht wesentlich.
Sie wirkt sich lediglich dahingehend aus, daß die eingefärbte
Emulsion, die auf den Träger des Thermocarbonbandes
aufgetragen wird, das Farbmittel entweder gelöst und/oder
suspendiert enthält. Die gleichzeitige Gegenwart von suspendierten
und gelösten Farbmitteln ist dann gegeben, wenn ein
Farbstoff in übersättigter Lösung vorliegt. Das Farbmittel
ist in den Polymerkügelchen und/oder der kontinuierlichen
Phase der Aufschmelzfarbe enthalten. Die jeweilige Verteilung
richtet sich nach der Art des Farbmittels.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können der erwähnten
Emulsion Additive beigefügt werden, die einerseits
die Verfahrensführung zur Herstellung des erfindungsgemäßen
Thermocarbonbandes begünstigen, andererseits aber auch die
Eigenschaften des fertigen Thermocarbonbandes verbessern.
Hierbei spielen insbesondere Emulgatoren und/oder Weichmacher
für die Polymere (Polymer I und komplementäres
Polymer II) eine Rolle. Zu den geeigneten Weichmachern
zählen insbesondere Fettsäuren, Fettsäureester, Ester der
Phthal- und Phosphorsäure, wie Dioctylphthalat und
Trikresylphosphat. Als Emulgatoren haben sich als besonders
geeignet erwiesen: Wachsemulgatoren, wie Wachsemulgator OSN
(BASF) Emulan AF (BASF) und andere Emulane.
Die Mengenverhältnisse der Substanzen, die zur Ausbildung
der Aufschmelzfarbe des erfindungsgemäßen Thermocarbonbandes
zweckmäßigerweise eingesetzt werden, unterliegen keinen
kritischen Beschränkungen. Das gilt insbesondere für den
Lösungsmittelanteil. Ein zu großer Lösungsmittelanteil ist
für die Verwirklichung der vorliegenden Erfindung unbedenklich.
Er verursacht lediglich einen höheren Aufwand an Verdampfungsenergie.
Als allgemeine Regel kann gelten, daß in
einer eingesetzten Rezeptur bzw. Emulsion 5 bis 30
Gewichtsteile Polymer I auf 5 bis 30 Gewichtsteile
Polymer II sowie auf 10 bis 40 Gewichtsteile Wachs bzw.
wachsähnliches Material entfallen. Wählt man als Polymer I
Polystyrol, Polyacrylat und/ oder Polyamid und als Polymer II
Äthylenvinylacetat-Copolymer, Polyvinylether und/oder Polyvinylester,
dann gilt es als bevorzugt, daß etwa 10 bis 20
Gewichtsteile Polymer I auf 20 bis 30 Gewichtsteile
Polymer II sowie 30 bis 40 Gewichtsteile Wachs, insbesondere
Esterwachs, entfallen, wobei ganz besonders günstige Ergebnisse
erzielt werden, wenn etwa 15 Gewichtsteile Polymer I
auf 25 Gewichtsteile Polymer II sowie etwa 35 Gewichtsteile
Wachs entfallen.
Die Menge des heranzuziehenden Farbmittels spielt lediglich
im Hinblick auf die gewünschte Intensität des mit dem erfindungsgemäßen
Thermofarbband erzielten Ausdrucks eine Rolle.
Um zufriedenstellende Farbintensitäten zu erreichen, sollte
das Farbmittel vorzugsweise in einer Menge von etwa 5 bis
30 Gew.-% in der festen Aufschmelzfarbe enthalten sein,
wobei die jeweils gewählte Menge auch davon abhängt, ob man
lediglich einen einfachen Ausdruck oder einen"Multi-use"
anstrebt. Bei dem letzteren Anwendungsfall wird man den Anteil
an Farbmittel, so weit es möglich ist, anheben. Hierbei
kann es im Einzelfall sogar erforderlich sein, über den
zuletzt genannten Höchstwert hinauszugehen. Selbstverständlich
spielt auch die Farbintensität des jeweils gewählten
Farbmittels eine Rolle.
Die Menge des Lösungsmittels ist zunächst bestimmt durch die
Forderung, das Polymer I, das hierzu komplementäre
Polymer II sowie das Wachs zu lösen. Diese Mindestlösungsmittelmenge
kann man im Hinblick auf die wünschenswerte
Streichfähigkeit der farbigen Emulsion mehr oder weniger
weit überschreiten. Sobald die optimale Streichfähigkeit
erreicht ist, ist es nicht mehr sinnvoll, den Lösungsmittelanteil
weiter anzuheben, da nach dem Auftragen bzw. Aufstreichen
der Emulsion auf den Träger des Thermofarbbandes
das Lösungsmittel wieder entfernt werden muß. Größere
Lösungsmittelmengen erfordern größeren Verdampfungsaufwand.
Als Regel kann gelten, daß die optimale Lösungsmittelmenge
etwa das zwei- bis dreifache der Menge der letztlich verbliebenen
schmelzbaren Festsubstanzen ist. Die erwähnten
Additive spielen eine untergeordnete Rolle. Ihre Anteile
liegen in der Regel bei etwa 1-5 Gew.-%, bezogen auf die
feste Aufschmelzfarbe.
Die aus den vorgenannten Bestandteilen hergestellte Emulsion
läßt sich anhand einfacher Auftragstechniken auf den Träger
des Thermocarbonbandes aufbringen. Geeignet sind beispielsweise
eine Rakel, ein sogenannter "Coater" und ähnliche Vorrichtungen.
Das Abdampfen des Lösungsmittels der aufgetragenen
Emulsion geschieht vorteilhafterweise durch Überleiten
aufgewärmter Luft einer Temperatur von etwa 60 bis 80°C.
Das Ganze geschieht zweckmäßigerweise bei kontinuierlicher
Verfahrensführung.
Der Träger des Thermocarbonbandes kann beliebiger Art sein.
Wird ein "Multi-use" angestrebt, dann besteht er zweckmäßigerweise
aus einem Kunststoff, wie aus einem Polyester oder
Polycarbonat. Die Stärke des Trägers liegt vorzugsweise
zwischen etwa 4 und 10 Mikrometer.
Das erfindungsgemäße Thermocarbonband sowie auch das zu dessen
Herstellung besonders geeignete und vorstehend beschriebene
Verfahren zeigen vielfältige Vorteile. Das erfindungsgemäße
Farbband ist mehrfach überschreibbar. Wobei je nach
Qualitätsanforderung der Kunden eine 5- bis 30fache Überschreibbarkeit
erreicht wird. Das erfindungsgemäße Thermocarbonband
ist, anders als die meisten Handelsprodukte, ganz
besonders gut zum Bedrucken von rauhem Papier geeignet, wobei
scharfe Ausdrucke bis zu einer Papierrauhigkeit von
20 Bekksec entstehen. Es wird hierbei vermutet, daß das in
der Farbschicht verteilte Polymer (Polymerkügelchen eines
Durchmessers von etwa 5 bis 100 Mikrometer) zu einem dosierenden
Abheben der Farbschicht und somit zu dem gewünschten
"Multi-use-Effekt" führt. Das erfindungsgemäße Verfahren läßt
sich sehr einfach führen.
Die erwähnten Bestandteile können leicht in die aufzutragende
Emulsion überführt werden, wobei ein einfacher Mischer
zur Herstellung der gewünschten Verteilung ausreicht.
In der beiliegenden Fig. 1 wird das erfindungsgemäße Thermocarbonband
1 wiedergegeben, wobei sich auf dem Träger 2
die Aufschmelzfarbe 3 befindet, die die Polymerkügelchen 4
in einer kontinuierlichen Phase 5 verteilt, enthält.
Das nachfolgende Beispiel dient insbesondere der Erläuterung
des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Es wurde folgende Rezeptur eingesetzt:
Polymer I (Polystyrol 143 E) 15 Gewichtsteile
Polymer II (komplementäres
Polymer, Äthylenvinylacetat-
Copolymer) 25 Gewichtsteile Esterwachs (Petrolyte WB-14) 35 Gewichtsteile Farbpigment (Spezial-Ruß 215
der Firma Degussa AG) 25 Gewichtsteile Lösungsmittel (Toluol)300 Gewichtsteile
Polymer, Äthylenvinylacetat-
Copolymer) 25 Gewichtsteile Esterwachs (Petrolyte WB-14) 35 Gewichtsteile Farbpigment (Spezial-Ruß 215
der Firma Degussa AG) 25 Gewichtsteile Lösungsmittel (Toluol)300 Gewichtsteile
Die oben erwähnten Materialien wurden mit einem normalen
Rührwerk in eine Emulsion überführt. Diese Emulsion wurde
zur besseren Verteilung des darin enthaltenden Farbpigments
10 Minuten lang in einer Kugelmühle vermahlen. Die hierbei
erhaltene Emulsion wurde mittels einer Rakel in einer Stärke
von 9 Mikrometer auf einen Polyester-Träger einer Stärke von
6 Mikrometern aufgetragen. Durch Überleiten von Luft einer
Temperatur von 80°C wurde das Toluol abgedampft, so daß die
feste Aufschmelzfarbe und somit das fertige Thermocarbonband
entstand.
Claims (8)
1. Thermocarbonband mit einer kunststoffgebundenen Aufschmelzfarbe
auf einem Träger, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Aufschmelzfarbe (3) beim Thermodruckvorgang
schmelzbare feste Polymerkügelchen (4) in einer kontinuierlichen
festen Phase (5), die ein beim Thermodruckvorgang
schmelzbares anderes Polymer, ein Wachs und/oder
eine wachsähnliche Substanz enthält, verteilt sind.
2. Thermocarbonband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wachs ein Esterwachs ist.
3. Thermocarbonband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kügelchen bildende Polymer Polystyrol,
Polyacrylat und/oder Polyamid ist.
4. Thermocarbonband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Polymer der kontinuierlichen
festen Phase Polyethylenvinylacetat, ein Polyvinylether
und/oder ein Polyvinylester ist.
5. Verfahren zur Herstellung eines Thermocarbonbandes mit
einer kunststoffgebundenen Aufschmelzfarbe, wobei eine
ein Farbmittel enthaltende Emulsion auf den Träger des
Thermocarbondbandes aufgetragen und das darin enthaltene
Lösungsmittel abgedampft wird, insbesondere zur Herstellung
des Thermocarbonbandes nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei unterschiedliche,
in Lösung miteinander nicht verträgliche thermoplastische
Polymere, die beim Thermodruckvorgang
schmelzen, unter Ausbildung eines 2phasigen Systems in
Lösung gebracht werden, zu dem erhaltenen Flüssigkeit-
Flüssigkeit-phasengetrennten System unter Rühren ein
Farbmittel sowie ein Wachs gegeben werden, die erhaltene
farbige Emulsion auf den Träger des Thermocarbonbandes
aufgetragen und das Lösungsmittel unter Ausbildung der
festen Aufschmelzfarbe abgedampft wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
als Wachs ein Esterwachs verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß als Lösungsmittel ein aromatisches Lösungsmittel
verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
als aromatisches Lösungsmittel Toluol verwendet wird.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3635141A DE3635141C1 (de) | 1986-10-15 | 1986-10-15 | Thermocarbonband mit einer kunststoffgebundenen Aufschmelzfarbe sowie ein Verfahren zur Herstellung dieses Bandes |
DE8787113584T DE3763025D1 (de) | 1986-10-15 | 1987-09-17 | Thermocarbonband mit einer kunststoffgebundenen aufschmelzfarbe sowie ein verfahren zur herstellung dieses bandes. |
AT87113584T ATE53341T1 (de) | 1986-10-15 | 1987-09-17 | Thermocarbonband mit einer kunststoffgebundenen aufschmelzfarbe sowie ein verfahren zur herstellung dieses bandes. |
EP87113584A EP0266526B1 (de) | 1986-10-15 | 1987-09-17 | Thermocarbonband mit einer kunststoffgebundenen Aufschmelzfarbe sowie ein Verfahren zur Herstellung dieses Bandes |
ES87113584T ES2015025B3 (es) | 1986-10-15 | 1987-09-17 | Cinta de termocarbono con una pintura de aplicacion por fusion provista de aglutinante plastico, asi como un procedimiento para fabricar dicha cinta |
JP62256446A JPS63104874A (ja) | 1986-10-15 | 1987-10-13 | 支持体上にプラスチツク結合された溶融インキを有する熱転写カーボンリボン及びその製法 |
US07/109,489 US4895465A (en) | 1986-10-15 | 1987-10-15 | Thermal transfer ribbon especially for impressions on rough paper |
US07/154,651 US4898486A (en) | 1986-10-15 | 1988-02-10 | Thermal transfer ribbon, especially for impressions on rough paper |
GR90400059T GR3000558T3 (en) | 1986-10-15 | 1990-06-14 | Thermal carbon ribbon containing a resin-bonded fusible dye, and a process for the production of this ribbon |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3635141A DE3635141C1 (de) | 1986-10-15 | 1986-10-15 | Thermocarbonband mit einer kunststoffgebundenen Aufschmelzfarbe sowie ein Verfahren zur Herstellung dieses Bandes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3635141C1 true DE3635141C1 (de) | 1988-03-03 |
Family
ID=6311793
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3635141A Expired DE3635141C1 (de) | 1986-10-15 | 1986-10-15 | Thermocarbonband mit einer kunststoffgebundenen Aufschmelzfarbe sowie ein Verfahren zur Herstellung dieses Bandes |
DE8787113584T Expired - Lifetime DE3763025D1 (de) | 1986-10-15 | 1987-09-17 | Thermocarbonband mit einer kunststoffgebundenen aufschmelzfarbe sowie ein verfahren zur herstellung dieses bandes. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8787113584T Expired - Lifetime DE3763025D1 (de) | 1986-10-15 | 1987-09-17 | Thermocarbonband mit einer kunststoffgebundenen aufschmelzfarbe sowie ein verfahren zur herstellung dieses bandes. |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US4895465A (de) |
EP (1) | EP0266526B1 (de) |
JP (1) | JPS63104874A (de) |
AT (1) | ATE53341T1 (de) |
DE (2) | DE3635141C1 (de) |
ES (1) | ES2015025B3 (de) |
GR (1) | GR3000558T3 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3825437C1 (de) * | 1988-07-27 | 1989-11-16 | Pelikan Ag, 3000 Hannover, De | |
DE3903259C1 (de) * | 1989-02-03 | 1990-05-23 | Pelikan Ag, 3000 Hannover, De | |
EP0389200A2 (de) * | 1989-03-20 | 1990-09-26 | Fujitsu Limited | Mehrfach verwendbare Tintenschicht für die wärmeempfindliche Übertragungsaufzeichnung und Verfahren zu deren Herstellung |
EP0554583A1 (de) * | 1992-01-28 | 1993-08-11 | Agfa-Gevaert N.V. | Farbstoffgebende Elementen für thermische Farbstoffübertragung |
WO1996034399A1 (de) * | 1995-04-26 | 1996-10-31 | Dr. Beck & Co. Ag | Drahtlackformulierung mit internem gleitmittel |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4822643A (en) * | 1987-06-30 | 1989-04-18 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Thermal transfer imaging system |
US5185108A (en) * | 1991-07-10 | 1993-02-09 | The B. F. Goodrich Company | Method for producing wax microspheres |
DE4205713C2 (de) * | 1992-02-25 | 1994-08-04 | Siegwerk Druckfarben Gmbh & Co | Druckfarbe, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung |
US5383732A (en) * | 1993-12-20 | 1995-01-24 | Pitney Bowes Inc. | Thermal printing postage dispensing device having security features and method of using |
US5425586A (en) * | 1993-12-20 | 1995-06-20 | Pitney Bowes Inc. | Apparatus and method of creating pre-formed images on a thermal ribbon used in a postage dispensing device |
US5393148A (en) * | 1993-12-20 | 1995-02-28 | Pitney Bowes Inc. | Postage dispensing apparatus having a thermal printer and method of using the same |
US5707082A (en) * | 1995-07-18 | 1998-01-13 | Moore Business Forms Inc | Thermally imaged colored baggage tags |
DE19854423A1 (de) * | 1998-11-25 | 2000-05-31 | Cognis Deutschland Gmbh | Feste Druckfarben |
US20080057233A1 (en) * | 2006-08-29 | 2008-03-06 | Harrison Daniel J | Conductive thermal transfer ribbon |
US7829162B2 (en) * | 2006-08-29 | 2010-11-09 | international imagining materials, inc | Thermal transfer ribbon |
WO2013010108A1 (en) | 2011-07-13 | 2013-01-17 | Nuvotronics, Llc | Methods of fabricating electronic and mechanical structures |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2030604A1 (de) * | 1969-06-24 | 1971-01-21 | The National Cash Register Company, Dayton, Ohio (V St A ) | Verfahren zum Herstellen kleiner Polymerkapseln |
JPH0678777A (ja) * | 1992-09-02 | 1994-03-22 | Kansai Electric Power Co Inc:The | 新規シアノバクテリア由来ベクター |
Family Cites Families (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA702556A (en) * | 1965-01-26 | A. Newman Douglas | Supercoated typewriter ribbons | |
US2739909A (en) * | 1950-06-29 | 1956-03-27 | Nashua Corp | Coated paper suitable for stylus inscription and method of making the same |
DE1201855B (de) * | 1960-05-20 | 1965-09-30 | Columbia Ribbon & Carbon | Farbblatt oder -band auf Kunststoffbasis und Verfahren zu seiner Herstellung |
US3155590A (en) * | 1962-08-02 | 1964-11-03 | Ncr Co | Encapsulation process and its product |
GB2010515B (en) * | 1977-12-15 | 1982-04-15 | Ibm | Ribbon for non-impact printing |
DE3214305C2 (de) * | 1981-06-27 | 1984-08-02 | Pelikan Ag, 3000 Hannover | Überlappend überschreibbares Farbband |
JPS58219086A (ja) * | 1982-06-15 | 1983-12-20 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | 感熱転写記録媒体 |
DE3328990C2 (de) * | 1983-08-11 | 1985-12-12 | Pelikan Ag, 3000 Hannover | Thermofarbband sowie Verfahren zu dessen Herstellung |
JPH0649384B2 (ja) * | 1983-10-06 | 1994-06-29 | セイコーエプソン株式会社 | 感熱転写インクリボン |
EP0163297B1 (de) * | 1984-05-30 | 1990-11-14 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Wärmeübertragbare Schicht und Verfahren zur Herstellung |
JPS6110490A (ja) * | 1984-06-26 | 1986-01-17 | Fuji Kagakushi Kogyo Co Ltd | 多数回使用型熱転写記録媒体 |
US4774128A (en) * | 1984-10-19 | 1988-09-27 | Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. | Thermal transfer recording medium |
JPS61112691A (ja) * | 1984-11-07 | 1986-05-30 | Canon Inc | 感熱転写材 |
US4784905A (en) * | 1985-03-01 | 1988-11-15 | Ricoh Company, Ltd. | Thermosensitive image transfer recording medium |
JPH0717109B2 (ja) * | 1985-04-09 | 1995-03-01 | 株式会社東芝 | 熱転写インクリボン及びこれを用いた熱転写記録装置 |
US4783360A (en) * | 1985-07-22 | 1988-11-08 | Canon Kabushiki Kaisha | Thermal transfer material |
JPH0294383A (ja) * | 1988-09-30 | 1990-04-05 | Matsushita Seiko Co Ltd | 電気ヒータの制御装置 |
JPH0294303A (ja) * | 1988-09-30 | 1990-04-05 | Toshiba Lighting & Technol Corp | カラー表示装置 |
JPH108184A (ja) * | 1996-06-18 | 1998-01-13 | Koji Hayashi | Fe4 N磁性材料の製造方法 |
JPH108183A (ja) * | 1996-06-19 | 1998-01-13 | Daido Steel Co Ltd | 被削性に優れた機械構造用鋼の製造方法 |
-
1986
- 1986-10-15 DE DE3635141A patent/DE3635141C1/de not_active Expired
-
1987
- 1987-09-17 DE DE8787113584T patent/DE3763025D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1987-09-17 ES ES87113584T patent/ES2015025B3/es not_active Expired - Lifetime
- 1987-09-17 AT AT87113584T patent/ATE53341T1/de not_active IP Right Cessation
- 1987-09-17 EP EP87113584A patent/EP0266526B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1987-10-13 JP JP62256446A patent/JPS63104874A/ja active Granted
- 1987-10-15 US US07/109,489 patent/US4895465A/en not_active Expired - Fee Related
-
1988
- 1988-02-10 US US07/154,651 patent/US4898486A/en not_active Expired - Fee Related
-
1990
- 1990-06-14 GR GR90400059T patent/GR3000558T3/el unknown
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2030604A1 (de) * | 1969-06-24 | 1971-01-21 | The National Cash Register Company, Dayton, Ohio (V St A ) | Verfahren zum Herstellen kleiner Polymerkapseln |
JPH0678777A (ja) * | 1992-09-02 | 1994-03-22 | Kansai Electric Power Co Inc:The | 新規シアノバクテリア由来ベクター |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3825437C1 (de) * | 1988-07-27 | 1989-11-16 | Pelikan Ag, 3000 Hannover, De | |
EP0352519A2 (de) * | 1988-07-27 | 1990-01-31 | Pelikan GmbH | Thermofarbband |
EP0352519A3 (en) * | 1988-07-27 | 1990-09-05 | Pelikan Aktiengesellschaft | Thermal dye ribbon |
DE3903259C1 (de) * | 1989-02-03 | 1990-05-23 | Pelikan Ag, 3000 Hannover, De | |
EP0389200A2 (de) * | 1989-03-20 | 1990-09-26 | Fujitsu Limited | Mehrfach verwendbare Tintenschicht für die wärmeempfindliche Übertragungsaufzeichnung und Verfahren zu deren Herstellung |
EP0389200A3 (de) * | 1989-03-20 | 1991-04-03 | Fujitsu Limited | Mehrfach verwendbare Tintenschicht für die wärmeempfindliche Übertragungsaufzeichnung und Verfahren zu deren Herstellung |
EP0554583A1 (de) * | 1992-01-28 | 1993-08-11 | Agfa-Gevaert N.V. | Farbstoffgebende Elementen für thermische Farbstoffübertragung |
WO1996034399A1 (de) * | 1995-04-26 | 1996-10-31 | Dr. Beck & Co. Ag | Drahtlackformulierung mit internem gleitmittel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4895465A (en) | 1990-01-23 |
EP0266526B1 (de) | 1990-06-06 |
DE3763025D1 (de) | 1990-07-12 |
GR3000558T3 (en) | 1991-07-31 |
JPS63104874A (ja) | 1988-05-10 |
JPH0462869B2 (de) | 1992-10-07 |
US4898486A (en) | 1990-02-06 |
EP0266526A1 (de) | 1988-05-11 |
ES2015025B3 (es) | 1990-08-01 |
ATE53341T1 (de) | 1990-06-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3635141C1 (de) | Thermocarbonband mit einer kunststoffgebundenen Aufschmelzfarbe sowie ein Verfahren zur Herstellung dieses Bandes | |
DE3783806T2 (de) | Verfahren zur herstellung von dispersionen von polymerverkapselten farbstoffen bzw. pigmenten. | |
EP0153472A2 (de) | Mikrokapseln mit aus aliphatischem Diisocyanat und Diamin gebildeten Kapselwänden | |
DE1411160A1 (de) | Schreibmaschinenfarbband auf Textilbasis und Verfahren zu seiner Herstellung | |
AT392235B (de) | Farbabgebende beschichtung fuer ''multicarbon''- materialien | |
DE3214305C2 (de) | Überlappend überschreibbares Farbband | |
DE69629535T2 (de) | Pigmentkonzentrate | |
DE2743617A1 (de) | Druckfarbe fuer den trockenen flachdruck, verfahren zu deren herstellung und druckverfahren | |
EP0290727B1 (de) | Pastenförmige Pigmentpräparationen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE3732222A1 (de) | Thermisches uebertragungsmaterial | |
DE3432138A1 (de) | Mehrfarben-waermeuebertragungs-aufzeichnungspapier | |
CH618638A5 (de) | ||
DE3728075A1 (de) | Thermofarbband fuer den thermotransferdruck sowie dessen herstellung | |
DE1771424B2 (de) | Verfahren zur herstellung von farbuebertragungsmaterial | |
DE2426849A1 (de) | Druckfarben | |
DE1671579C2 (de) | Selbstregenerierendes Durchschreibematerial | |
DE1671601A1 (de) | Druckempfindliches Farbuebertragungsblatt oder -band und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2051494A1 (de) | Neuartiger Farbstift | |
DE1571922B2 (de) | Verfahren zur druckuebertragung und vervielfaeltigung insbesondere von schriftinformationen | |
EP0955181B1 (de) | Thermotransferband mit einer Trennschicht | |
DE2039931C3 (de) | Pr13 08 69 Japan 64039 69 Leukodruckfarbe fur Schablonenoder Matrizenvervielfaltigungsdruckverfahren | |
DE4407813C1 (de) | Mikrokapseldispersion | |
DE2117075C3 (de) | Druckempfindlicher Farbüberträger | |
EP0790284B1 (de) | Druckmedium für keramische Farbpräparate | |
DE1569053C3 (de) | Herstellung von flüssigkeitsgefüllten porösen Kunststofferzeugnissen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8330 | Complete renunciation |