DE3635070A1 - Vorrichtung zur variablen raumaufteilung mit wandelementen - Google Patents

Vorrichtung zur variablen raumaufteilung mit wandelementen

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DE3635070A1
DE3635070A1 DE19863635070 DE3635070A DE3635070A1 DE 3635070 A1 DE3635070 A1 DE 3635070A1 DE 19863635070 DE19863635070 DE 19863635070 DE 3635070 A DE3635070 A DE 3635070A DE 3635070 A1 DE3635070 A1 DE 3635070A1
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Lothar Dipl Ing Junker
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Mauser Waldeck AG
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Mauser Waldeck AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7416Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers
    • E04B2/7422Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with separate framed panels without intermediary support posts
    • E04B2/7427Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with separate framed panels without intermediary support posts with adjustable angular connection of panels

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur variablen Raum­ aufteilung mit Wandelementen und diese miteinander verbin­ denden Stopfen, welche rechtwinklig zueinander angeordne­ te, in entsprechende horizontale und vertikale Ausnehmun­ gen an den Ecken der Wandelemente eingreifende Ansätze auf­ weisen.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art hat man zwischen an­ einandergrenzenden Wandelementen Vertikalpfosten angeord­ net, die mit winklig zueinander versetzten Befestigungsflä­ chen versehen sind, derart, daß die Stopfen angrenzender Wandelemente in der jeweils gewünschten Winkelstellung zu­ einander an den betreffenden Vertikalpfosten befestigbar, vorzugsweise verschraubbar sind. Der Aufwand hierfür ist beträchtlich und die Variationsmöglichkeiten sind be­ grenzt. Ähnliches gilt für eine weitere bekannte Vorrich­ tung, bei der man zwischen den Stopfen aneinandergrenzen­ der Wandelemente eine bestimmte Winkelstellung einnehmende Verbindungsstücke befestigt hat, was naturgemäß die Her­ stellung und Lagerhaltung entsprechend vieler Verbindungs­ stücke bedingt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, wel­ che in besonders einfacher Weise hinsichtlich Material- und Zeitaufwand eine Anpassung an beliebige Winkelstellun­ gen aneinandergrenzender Wandelemente erlaubt, wobei zudem auch noch die Anzahl der aneinandergrenzenden Wandelemente variieren kann.
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß je­ der Stopfen im Bereich seiner horizontalen Ansätze an je­ der Seite außen mit einer Aufnahme entweder für ein Schar­ nier mit vertikaler Schwenkachse oder für eine einfache Ab­ deckung versehen ist.
Aufgrund dieser Ausbildung kann zunächst jede beliebige Winkelstellung zwischen zwei aneinandergrenzenden Wandele­ menten eingenommen werden und außerdem können bis zu vier Wandelemente an einem Knotenpunkt in einfachster Weise mit­ einander verbunden werden.
Vorteilhaft ist es dabei, wenn das Scharnier und die Ab­ deckung gleiche Abmessungen derart aufweisen, daß bei Aus­ bildung einer der Stärke von Scharnier und Abdeckung ent­ sprechenden Schulter am Stopfen sich eine fluchtende Außen­ fläche von Stopfen, Scharnier und Abdeckung ergibt, so daß sich insgesamt ein gefälliges Äußeres im Eckenbereich dar­ bietet.
Die Aufnahmen am Stopfen können mit vertikal gerichteten konischen Flächen ausgebildet sein, mit denen entsprechen­ de konische Flächen an Scharnier und Abdeckung korrespon­ dieren, so daß sich eine schnelle und sichere Verbindung in genau richtiger Höhenlage ergibt.
Jede Scharnierhälfte kann ferner mit einer vertikal gerich­ teten schlitzartigen Verbindungsöffnung versehen sein, de­ ren äußere Kanten konisch ausgebildet sind, derart, daß eine entsprechende konische Flächen aufweisende Imbus­ schraube außen fluchtend mit dem betreffenden Scharnier­ teil verschraubbar ist.
In Weiterbildung der Erfindung können am Stopfen unterhalb der Aufnahme für Scharnier oder Abdeckung beidseits eines vertikal verlaufenden Steges vertikal verlaufende Ausbuch­ tungen zur Hindurchführung von angrenzende Wandelemente verbindenden Kabeln ausgebildet sein.
Ferner können die vertikalen und horizontalen Ansätze der Stopfen in entsprechende Rahmenprofile der Wandelemente eingreifen und zwischen den Aufnahmen des Stopfens mit zu­ geordnetem Scharnierteil oder Abdeckung und den die Aus­ buchtungen außen umgebenden Bereichen des Stopfens kann ein Spalt gegeben sein, der dem Abstand zwischen den Rah­ menprofilen der Wandelemente und in diesen anbringbaren Füllelementen entspricht. Auch dadurch wird der ästheti­ sche Gesamteindruck weiter gefördert.
Jeder Stopfen kann im Bereich seines horizontalen Ansatzes mittig eine vertikale Ausnehmung aufweisen, in die ein ver­ tikal verlaufendes Tragprofil des zugeordneten Wandelemen­ tes einsetzbar ist. Dadurch erhalten die betreffenden Wand­ elemente eine besondere Festigkeit, insbesondere gegen Torsionsbeanspruchungen in den Eckenbereichen.
Schließlich empfiehlt es sich Stopfen, Scharniere und Abdeckungen aus Leichtmetall-Druckguß herzustellen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 einen perspektivisch wiedergegebenen Eckenbereich zweier aneinandergrenzender Wandelemente gemäß der Erfindung mit gesondert dargestelltem Scharnier und Abdeckung,
Fig. 2 den Eckenbereich entsprechend Fig. 1 in montiertem Zustand und in
Fig. 3 eine Anzahl von schematisch wiedergegebenen Kombi­ nationsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Vor­ richtung in Draufsicht.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 wiedergegebenen Ausführungsbei­ spiel sind diejenigen Teile wiedergegeben, die zur Verbin­ dung zweier aneinandergrenzender Wandelemente 1 erforder­ lich sind. Jedes Wandelement 1 besteht aus ringsum verlau­ fenden nur strichpunktiert angedeuteten Hohlraumprofilen 2 und zwischen diesen anbringbaren beidseitigen Füllelemen­ ten 3.
Die Hohlräume der rechteckförmigen Rahmenprofile 2 bilden Ausnehmungen zur Aufnahme von mit entsprechender Außenkon­ tur versehenen horizontalen Ansätzen 5 und vertikalen An­ sätzen 6 eines insgesamt mit 4 bezeichneten, vorzugsweise aus Leichtmetall-Druckguß bestehenden Stopfens.
Jeder Stopfen 4 ist im Bereich seiner horizontalen Ansätze 5 außen an jeder Seite mit einer Aufnahme 7 für ein Schar­ nier 8 oder eine einfache Abdeckung 9 versehen, wobei jede Aufnahme 7 vertikal verlaufende konische Flächen 10 auf­ weist, denen entsprechende konische Flächen 11 an Schar­ nier 8 und Abdeckung 9 entsprechen.
Jeder Stopfen 4 ist ferner im Bereich eines vertikalen Stegs 12 mit einer Schulter 13 ausgebildet, deren Abmes­ sung der Stärke einer Scharnierhälfte 14 und Abdeckung 9 entspricht, derart, daß im montierten Zustand Steg 12, Scharnierhälfte 14 und Abdeckung 9 außenseitig fluchten, wie Fig. 2 zeigt.
Jede Scharnierhälfte 14 ist mit einem vertikalen einseitig offenen Schlitz 15 ausgebildet, dessen äußere Kanten konische Flächen 16 bilden, derart, daß eine mit entspre­ chend konischer Innenkontur versehene Imbusschraube 17 beim Hindurchstecken durch den Schlitz 15 und Einschrauben in eine Gewindebohrung 18 in der betreffenden Aufnahme 7 außen mit der betreffenden Scharnierhälfte 14 fluchtet, wie Fig. 2 zeigt.
Beidseits des Stegs 12 sind ferner Ausbuchtungen 19 im Stopfen 4 ausgebildet, die im wesentlichen vertikal verlau­ fen, wobei zwischen den Aufnahmen 7 des Stopfens mit zuge­ ordneter Scharnierhälfte 14 oder Abdeckung 9 und den die Ausbuchtungen 19 außen umgebenden Bereichen des Stopfens ein Spalt 20 gegeben ist, der dem Abstand zwischen den Rahmenprofilen 2 der Wandelemente 1 und den in diesen ange­ brachten Füllelementen 3 entspricht. Die beschriebenen Ausbuchtungen 19 sind zur Hindurchführung von Kabeln bzw. Leitungen zwischen aneinandergrenzenden Wandelementen vor­ gesehen.
Im Bereich der horizontalen Ansätze 5 ist mittig jeweils eine vertikale Ausnehmung 21 freigelassen, derart, daß in diese ein strichpunktiert angeordnetes tragendes Rahmenpro­ fil 22 einsetzbar ist, wodurch die betreffende Ecke eine besondere Torsionssteifigkeit erhält und damit das gesamte Wandelement eine entsprechende Stabilität.
Wie erkennbar ist können die gleichen vorbeschriebenen Stopfen mit zugeordneten Scharnieren und Abdeckungen auch an den unteren Ecken aneinandergrenzender Wandelemente Verwendung finden, wobei lediglich eine Verdrehung um 180° erforderlich ist.
ln Fig. 3 ist dargestellt, welche zahlreichen Variations­ möglichkeiten durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht werden, indem nämlich einerseits beliebige Win­ kelstellungen zwischen zwei Wandelementen ohne jede größe­ re Abstufung einstellbar sind und zudem bis zu vier Wand­ elemente in einem Knotenpunkt anschließbar sind.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel in viel­ facher Weise abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfin­ dung zu verlassen. So könnte grundsätzlich die Befestigung der Scharniere und Abdeckungen an den Stopfen auch noch in anderer geeigneter Weise erfolgen und dgl. mehr.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur variablen Raumaufteilung mit Wandelementen und diese miteinander verbindenden Stopfen, welche recht­ winklig zueinander angeordnete, in entsprechende horizon­ tale und vertikale Ausnehmungen an den Ecken der Wandele­ mente eingreifende Ansätze aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stopfen (4) im Bereich seiner horizontalen An­ sätze (5) an jeder Seite außen mit einer Aufnahme (7) ent­ weder für ein Scharnier (8) mit vertikaler Schwenkachse oder für eine einfache Abdeckung (9) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (8) und die Abdeckung (9) gleiche Abmes­ sungen derart aufweisen, daß bei Ausbildung einer der Stär­ ke von Scharnier und Abdeckung entsprechenden Schulter (13) am Stopfen (4) sich eine fluchtende Außenfläche von Stopfen, Scharnier und Abdeckung ergibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (7) am Stopfen (4) mit vertikal gerich­ teten konischen Flächen (10) ausgebildet sind, mit denen entsprechende konische Flächen (11) an Scharnier (8) und Abdeckung (9) korrespondieren.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Scharnierhälfte (14) mit einer vertikal gerichte­ ten, einseitig offenen, schlitzartigen Verbindungsöffnung (15) versehen ist, deren äußere Kanten (16) konisch ausge­ bildet sind, derart, daß eine entsprechende konische Flächen aufweisende Imbusschraube (17) außen fluchtend mit dem betreffenden Scharnierteil (14) verschraubbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am Stopfen (4) unterhalb der Aufnahme für Scharnier (8) oder Abdeckung (9) beidseits eines vertikal verlaufen­ den Steges (12) vertikal verlaufende Ausbuchtungen (19) zur Hindurchführung von angrenzende Wandelemente (1) ver­ bindenden Kabeln ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen und horizontalen Ansätze (5, 6) der Stopfen (4) in entsprechende Rahmenprofile (2) der Wandelemente (1) eingreifen und daß zwischen den Aufnahmen (7) des Stopfens mit zugeordneter Scharnierhälfte (14) oder Abdeckung (9) und den die Ausbuchtungen (19) außen umgebenden Bereichen des Stopfens ein Spalt (20) gegeben ist, der dem Abstand zwischen den Rahmenprofilen (2) der Wandelemente (1) und in diesen anbringbaren Füllelementen (3) entspricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stopfen (4) im Bereich seines horizontalen Ansatzes (5) mittig eine vertikale Ausnehmung (21) aufweist, in die ein vertikal verlaufendes Tragprofil (22) des zugeordneten Wandelementes (1) einsetzbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Stopfen (4), Scharniere (8) und Abdeckungen (9) aus Leichtmetall-Druckguß bestehen.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2501272A1 (de) * 1975-01-15 1976-07-22 Schuermann & Co Heinz Verbindung mehrerer trennwaende
DE7831514U1 (de) * 1978-10-23 1980-10-23 Vario-Werke Dichmann Ag, 6233 Kelkheim Koppeleinrichtung fuer raumgliederungselemente
GB1591572A (en) * 1976-09-30 1981-06-24 Harter Corp Vertical walls
DE3038869A1 (de) * 1980-10-15 1982-05-06 Dyes GmbH Büromöbelwerk, 3252 Bad Münder Doppelwandige trennwand zur abtrennung von bueroarbeitsplaetzen

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